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Klaus Wanninger: Schwaben-Donnerwetter Klaus Wanninger: Schwaben-Donnerwetter
Mehr als zwanzig Romane, die alle regional in Schwaben verortet sind, gehen auf die Kappe von Klaus Wanninger. »Schwaben-Donnerwetter« ist der neueste, im Mai 2020 erschienene Kriminalroman. Der junger Kriminalpolizist Loose aus Berlin will Berufspraxis in anderen Großstädten Deutschlands erwerben und bewirbt sich für ein entsprechendes bundesweites Programm. Zwar wird er angenommen, doch statt... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2020)
 
Klaus Wanninger: Schwaben-Fest Klaus Wanninger: Schwaben-Fest
Dieser Kriminalroman war für mich so etwas wie Erholung für die Seele nach vielen ausländischen und actionreichen Krimis und Thrillern liest sich dieser bodenständige Ermittlungskrimi aus Stuttgart wie ein Roman, bei dem man tief ein- und ausatmen kann. Es ist bereits der 19. Roman aus der Schwaben-Reihe, der beim KBV Verlag erschienen ist. Es ist das große Volksfest der Cannstatter Wasen.... – weiterlesen (Rezension vom 22. Mai 2018)
 
Paul Walz: Bauernopfer Paul Walz: Bauernopfer
Die Rufe der Zugvögel drangen von fern her zu dem Mann, der in der nächtlichen Dunkelheit vom Wohnhaus auf dem Weg zu den Ställen seines Biohofes war, um dort wie jeden Abend nach dem Rechten zu sehen. Er legte den Kopf in den Nacken und lauschte den Schreien der Kraniche, die, den uralten Naturgesetzen folgend, ihre Bahn am Nachthimmel zogen. Ein Gefühl des Friedens überkam ihn, denn seit alters... – weiterlesen (Rezension vom 15. Dezember 2013)
 
Minette Walters: Das Echo Minette Walters: Das Echo
Ein vor sechs Jahren verschwundener Betrüger, ein vor sechs Monaten verhungerter Obdachloser, ein Journalist, der von seinem Chef gedrungen wird, endlich mal wieder eine große Story zu schreiben, die sich für die Zeitung lohnt. So könnte man die Eckpunkte dieses Romans der englische Schriftstellerin Minette Walters benennen. Er beginnt damit das in der Garage der wohlhabenden Architektin Amanda... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2016)
 
Minette Walters: Der Nachbar Minette Walters: Der Nachbar
Sicherlich, es war nur eine Frage der Zeit, bis ich einen Roman von Minette Wolters in den Händen halte. Bei meiner Englandaffinität muss schließlich ein solcher Roman von mir gelesen werden. Die britische Schriftstellerin ist dafür bekannt, dass ihre Krimis und Thriller einen starken britischen Charakter aufweisen. Ihr Roman "Der Nachbar" erschien 2001 und verbindet auf hervorragende... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2015)
 
Minette Walters: Die Bildhauerin Minette Walters: Die Bildhauerin
Minette Walters arbeitete viele Jahre als Redakteurin in London bevor sie das fiktive Schreiben begann. Ihr erster Roman "Im Eishaus" wurde sofort zum internationalen Bestseller und als bestes Krimidebüt ausgezeichnet. Der vorliegende Roman "Die Bildhauerin" ist ihr zweiter Roman und erhielt den Edgar-Alan-Poe-Preis. Walters lebt mit ihrer Familie in Hampshire und ihre Romane spielen... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juni 2016)
 
Klaus-Peter Walter: Reclams Krimi-Lexikon Klaus-Peter Walter: Reclams Krimi-Lexikon
Sehr gespannt war ich auf das neue Reclams Krimilexikon. Der Herausgeber, Klaus-Peter Walter, editiert auch das seit 1993 erscheinende hervorragende "Lexikon der Kriminalliteratur" aus dem Corian-Verlag, eine laufend ergänzt werdende Loseblattausgabe. Ich selber besitze einige Krimilexikon-Einführungen. Das vorliegende Werk enttäuscht aber sehr. Es versteht sich bewusst als Fortsetzung... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2003)
 
Edgar Wallace: Der Zinker Edgar Wallace: Der Zinker
Chefinspektor Joe Jenkins ist einem Verbrecher auf der Spur, der die Unterwelt von London in Aufruhr versetzt. Er fungiert als Hehler und schwärzt die Verbrecher bei der Polizei an, die ihr Diebesgut nicht an ihn verkaufen. Leider konnte die wahre Identität des Zinkers bisher nicht gelüftet werden. Hilfe bekommt Jenkins unter anderem von seinen Neffen Nick, der als Botenjunge bei einer Zeitung arbeitet... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2014)
 
Ralf Waiblinger: Hasenpfeffer Ralf Waiblinger: Hasenpfeffer
Ist das ein Hund für alle Fälle? fragt man sich, wenn man Kommissar Spekulantius Bösenschreck so vor sich sieht und ein paar Einblicke in seine turbulente Vergangenheit, seine Gedankenwelt und sein familiäres Umfeld bekommt und spürt, dass hier Einiges "im Argen" liegt. Ja, seine Ausflüge ins "Milieu", seine Taschendiebereien und sein gesamtes Auf und Ab im Leben waren schon... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juli 2013)
 
Karin Wahlberg: Ein plötzlicher Tod Karin Wahlberg: Ein plötzlicher Tod
Ein junger Arzt, Johan Söderlund, wird von einem Auto überfahren, als er beim Skifahren eine Strasse überquert, der Fahrer ist ein ehemaliger Kollege. Die Indizien sind nicht eindeutig, war es Selbstmord, Unfall, Mord? Seine Frau Lena ist sicher, dass ihr Mann in den Tod getrieben wurde. Kommissar Claes Claesson ermittelt mit seinem Team und stösst auf einen Fall von schwerstem Mobbing. Söderlund... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2007)
 
Antje Wagner: Schattengesicht Antje Wagner: Schattengesicht
Milana und Polly sind untergetaucht und leben in einem leerstehenden Haus. Die beiden haben keine Heizung, keinen Strom. Wenn sie das Haus verlassen, durchqueren sie ein postapokalyptisches Brachland mitten in einer Großstadt. Milana verdient den Lebensunterhalt für Polly und sich an einem Arbeitsplatz, an dem niemand dich fragt, wer du bist und woher du kommst. Polly wird auf einem Fahndungplakat... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2010)
 
Jan Costin Wagner: Das Schweigen Jan Costin Wagner: Das Schweigen
Wenn ein Mensch zum Opfer eines Verbrechens wird, empfinden seine Angehörigen die Situation oft als Ende ihres eigenen Lebens. Als an einem heißen Sommertag in Finnland die junge Sinikka Vehkasalo vermisst gemeldet wird, findet man nur ihr Fahrrad und ihre Tasche. Kommissar Ketola, der kurz zuvor in den Ruhestand verabschiedet worden war, ist alarmiert; denn am Fundort des Fahrrads wurde vor über... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juni 2007)
 
Jan Costin Wagner: Eismond Jan Costin Wagner: Eismond
Jan Costin Wagner, 1972 in Langen/Hessen geboren, wurde durch seinen Roman: "Nachtfahrt" bekannt. Hierfür erhielt er im Jahre 2002 den Marlowe-Preis für den besten Krimi. Doch es war der vorliegende Roman, Eismond, der seinen literarischen "Durchbruch" bewirkte. Der Tod seiner Frau Sanna stürzt den Protagonisten Kimmo Joenta in tiefe Verzweiflung. Es scheint nun nichts Lebenswertes... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juli 2006)
 
Jan Costin Wagner: Im Winter der Löwen Jan Costin Wagner: Im Winter der Löwen
Kommissar Kimmo Joentaa hatte sich freiwillig für den Dienst zwischen Heiligabend und dem Jahresanfang gemeldet. Der finnische Ermittler ist seit einigen Jahren verwitwet und will so der Einsamkeit der Feiertage entgehen. In Das Schweigen hatte die Trauer um Joentaas Frau Sanna noch so viel Raum im Leben des jungen Ermittlers eingenommen, dass man als Leser befürchtete, Joentaa würde dieses Tief... – weiterlesen (Rezension vom 13. August 2009)
 
Jan Costin Wagner: Sakari lernt, durch Wände zu gehen Jan Costin Wagner: Sakari lernt, durch Wände zu gehen
Eher psychologisches Puzzle denn Kriminalroman Das Sakari durch Wände gehen könnte, meint dieser vielleicht sogar von sich selbst, denn als "Engel" (für den er sich hält in seiner "Ein-Personen-Wolken-WG") dürfte das ja nicht schwierig sein (vor allem, wenn er selbst im Kopf denkt: "Nicht die Türen sind das Problem gewesen, sondern er selbst"). Doch zunächst... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2017)
 
Sybil Volks: Café Größenwahn. Kappes zweiter Fall. Es geschah in Berlin 1912. Sybil Volks: Café Größenwahn. Kappes zweiter Fall. Es geschah in Berlin 1912.
Der vorliegende Roman ist ein Buch aus der Reihe "Es geschah in Berlin...". Dieser Kettenroman lässt fiktive Kriminalfälle vor authentischem historischem Hintergrund des frühen 20. Jahrhunderts spielen. Die Autoren entwickeln die Hauptfigur Hermann Kappe weiter und übergeben sie dann an den nächsten Autor. Die Autorin Sybil Volks ist freie Lektorin und Autorin. Ausgezeichnet wurde sie... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2009)
 
Dennis Vlaminck: Domfeuer Dennis Vlaminck: Domfeuer
Drei Brüder wie sie unterschiedlicher nicht sein können, was aber aufgrund der verschiedenen Väter auch nicht anders sein kann, leben im Jahr 1248 in Köln. Die Mutter, eine mittlerweile zahnlose Hure hat sie mehr schlecht als recht aufgezogen. Der eine, Barthel genannt, hat das große Los gezogen. Er ist der Bastard eines reichen Tuchhändlers der Domstadt und darf die der Kirche gehörende Mühle... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2013)
 
Jerker Virdborg: Eis Jerker Virdborg: Eis
Karl war als letzter der Vierergruppe eingetroffen. Als leistungsfähiger Eisläufer soll er mit den anderen auf Schlittschuhen den Inhalt eines Rucksacks über die gefrorene Ostsee transportieren. Ihr Auftrag ist streng geheim; das nordeuropäische Land befindet sich in einer nicht näher beschriebenen Krise. Seitwärts, wie eine Krabbe, sollen die vier während der Nacht durch die Schären hinter... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juli 2006)
 
Esther Verhoef: Rastlos Esther Verhoef: Rastlos
Schade. Schon zuende. Die 384 Seiten habe ich so gut wie am Stück verschlungen, und es ging viel zu schnell. Obwohl ich mit gewissen Worten sehr sparsam umgehe, schließe ich mich in diesem Falle dem unbekannten Kollegen auf dem Buchdeckel an: "...das fulminante Debüt einer jungen Niederländerin." Esther Verhoef, 1968 im niederländischen ’s-Hertogenbosch geboren, schrieb diesen Thriller... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2006)
 
Moriarty - Zwischen Genie und Verbrechen: Folge 01 - Das Rätsel der Marie Celeste Moriarty - Zwischen Genie und Verbrechen: Folge 01 - Das Rätsel der Marie Celeste
Sherlock Holmes und Dr. Watson wohnen einer Beerdigung bei. Unter den Trauergästen befindet sich auch James Moriarty. Wie der große Meisterdetektiv hat auch er ein besonderes Interesse an den Trauergästen. Speziell an vier Männern, die scheinbar ein dunkles Geheimnis teilen. Moriarty beginnt, Fäden zu spinnen und im Hintergrund zu agieren, um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Gleiches gilt... – weiterlesen (Rezension vom 04. Oktober 2020)
 
Moriarty - Zwischen Genie und Verbrechen: Folge 02: Die Wiege des Verbrechens Moriarty - Zwischen Genie und Verbrechen: Folge 02: Die Wiege des Verbrechens
James Moriarty befindet sich auf einer Fähre über den Ärmelkanal. Um mehr über ihn herauszufinden setzt Mycroft Holmes Inspector Stafford auf den Mann an. Aber auch eine andere Kraft will alles, über diesen ominösen Gegenspieler herausfinden. Dracula beauftragt Theodora Sachs, sämtliche Informationen zu sammeln, die sie über Moriarty bekommen kann. Und tatsächlich gelingt es ihr, James Moriarty... – weiterlesen (Rezension vom 14. Dezember 2020)
 
Moriarty - Zwischen Genie und Verbrechen: Folge 05: Gefährliches Erbe Moriarty - Zwischen Genie und Verbrechen: Folge 05: Gefährliches Erbe
James Moriarty befindet sich auf der Überfahrt von New York nach England und macht auf dem Schiff die Bekanntschaft von Rodney Lambert, der auf dem Weg nach Salisbury ist, wo er ein ihm bisher nicht bekanntes Erbe antreten soll. Neben dem netten Kontakt mit Shanna Randall gibt es aber auch merkwürdige Zwischenfälle, da es jemand auf das Leben von Lambert abgesehen hat. Moriarty eilt ihm, nicht ganz... – weiterlesen (Rezension vom 09. April 2022)
 
Fred Vargas: Das barmherzige Fallbeil Fred Vargas: Das barmherzige Fallbeil
Es ist einige Zeit her, dass ein neuer Kriminalroman um den Pariser Kommissar Adamsberg in Deutschland erschienen ist. Nun ist es soweit. Fred Vargas’ "Das barmherzige Fallbeil" erschien in Frankreich in einem neuen Verlag und hat gleichermaßen in Deutschland ein neues Heim gefunden. Für die Freunde von Adamsberg und seinem dienstlichen Partner Danglard hatte das Warten nun ein Ende.... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2015)
 
Fred Vargas: Die schöne Diva von Saint-Jacques Fred Vargas: Die schöne Diva von Saint-Jacques
Drei arbeitslose und leider auch völlig abgebrannte Historiker mieten sich in einer heruntergekommenen vierstöckigen Baracke ein. Ihnen gegenüber (und wesentlich nobler) residiert die alternde Opernsängerin Sophie. Die entdeckt eines Morgens verwundert einen Baum in ihrem Garten, der am Tag zuvor noch nicht da war. Sie bittet die Freunde doch unter dem Baum zu graben, um zu sehen, was es damit... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2003)
 
Fred Vargas: Fliehe weit und schnell Fred Vargas: Fliehe weit und schnell
Die Pest geht um in Paris, jedenfalls scheint es so. Und nicht nur das. Die Katastrophe hat Methode: Warum sonst erhält ein bretonischer Ex-Seefahrer und Ex-Sträfling, der nun den Beruf des "Ausrufers" ausübt, schon seit geraumer Zeit seltsame Nachrichten in altem Französisch, die den Ausbruch der Pest ankündigen. Parallel dazu werden in verschiedenen Häuserblocks die Wohnungstüren... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
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