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Siegfried Schieder, Manuela Spindler: Theorien der Internationalen Beziehungen Siegfried Schieder, Manuela Spindler: Theorien der Internationalen Beziehungen
Das vorliegende Buch stellt aus meiner Sicht neben dem Werk von Gert Krell (2. Aufl., 2003) die beste Einführung in die Theorien der Internationalen Beziehungen dar. In einer ausführlichen Einleitung begründen die Herausgeber Siegfried Schieder und Manuela Spindler ihre Einteilung und Methodik. Im Gegensatz zu Krell findet sich der Begriff des Institutionalismus nicht als eigene "Großtheorie"... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2005)
 
Flores & Santana: Dunkle Verwicklungen auf La Palma Flores & Santana: Dunkle Verwicklungen auf La Palma
Mit diesem Krimi von Flores & Santana stelle ich eine spannende Krimigeschichte vor, die auf den atemberaubenden Kanarischen Inseln spielt. Sie fesselt mit rätselhaften Ereignissen und ominösen Figuren, während sie gleichzeitig einen Einblick in die faszinierende und kulinarische Welt von La Palma gewährt. Egal, ob begeisterter Krimifan oder einfach nur auf der Suche nach einer spannenden Lektüre,... – weiterlesen (Rezension vom 08. April 2024)
 
Matthias Sachau: Wir tun es für Geld Matthias Sachau: Wir tun es für Geld
Es war einmal eine WG. Dort lebten Lukas, Ines und Viktor. Übrig blieben Lukas und Ines, denn Viktor machte Karriere, auf der städtischen Bühne. Lukas blieb seinem Phlegma treu und verkauft weiter Herrenunterwäsche bei Karstadt. Ines dagegen zog das große Los und verdient richtig viel Geld in ihrem Job. So auch ihr Lebensgefährte Bernd. Schlau wie die beiden sind, kamen sie auf die glorreiche... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2010)
 
Richard Rötzer: Der Wachsmann Richard Rötzer: Der Wachsmann
München, im Jahre 1319. Die Stadt ist jung und aufstrebend. König Ludwig sitzt in seiner Burg und wird von seinem Bruder angefeindet. Es brodelt und eine kriegerische Auseinandersetzung scheint nahe. Die Münchner Bürger kümmert es jedoch mehr, dass eine Serie von Morden die Stadt erschüttert. Zuerst ließ ein rechtschaffener Flößer aus Wolfratshausen sein Leben. Zuvor jedoch wurde sein Andenken... – weiterlesen (Rezension vom 31. März 2010)
 
Hans Rosling: Factfulness Hans Rosling: Factfulness
Sehr empfehlenswert in einer Welt der "Fakes" Die "gefühlte" Wahrheit ist nicht immer der beste Gradmesser für das, was, soweit es möglich ist, objektiv feststellbar ist bei den konkreten Fragen, um die es je geht. Die "behauptete Wahrheit" kann auf falschen Annehmen beruhen, kann eine rein subjektive Überzeugung widerspiegeln, die der Realität bei genauem Hinsehen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2018)
 
Roger Rosenblatt: An jedem neuen Morgen Roger Rosenblatt: An jedem neuen Morgen
Familienbande "Ihr seid nicht die ersten, die so etwas durchmachen, aber ihr seid wahrscheinlich eher in der Lage, damit fertig zu werden, als die meisten anderen Leute". So beurteilt Ligaya, das Kindermädchen der Familie Solomon, die Situation, nachdem Amy Salomon 38jährig an Herzversagen von jetzt auf gleich gestorben war. Ehefrau eines Handchirurgen, Mutter dreier kleiner Kinder,... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2011)
 
James Rollins: Operation Amazonas James Rollins (Biografie): Operation Amazonas
Der Direktor der CIA steht vor einem Rätsel, als er den Bericht eines brasilianischen Leichenhauses erhält. Der Mann, der zuvor dort eingeliefert wurde, war CIA-Agent und galt seit vier Jahren als verschwunden. Hinzu kommt, dass der, seit einem Unfall, einarmige Agent auf den Bildern zweifelsfrei beide Arme hat. Ein zweites Expeditionsteam um den Pälantologen Nathan Rand soll herausfinden, was vor... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2004)
 
Jeremy Robinson: Mission Hydra Jeremy Robinson: Mission Hydra
In der peruanischen Wüste findet der Archäologe Dr. George Pierce den Kopf der sagenhaften Hydra. Der Figur aus der griechischen Mythologie wird die Eigenschaft zugeschrieben, sich selbst zu heilen. Jedes abgetrennte Glied wächst in Sekundenschnelle nach. Diese Entdeckung ist für den Multimillionär Richard Ridley interessant, der seit längerem, mit Hilfe modernster Gentechnik, an der Erschaffung... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2011)
 
Christian Rickens: Die neuen Spießer. Von der fatalen Sehnsucht nach einer überholten Gesellschaft Christian Rickens: Die neuen Spießer. Von der fatalen Sehnsucht nach einer überholten Gesellschaft
Spießer sind immer die anderen. Bei Christian Rickens saßen sie eines Tages am eigenen Küchentisch. Besucher, die sich in der Jungen Union kenngelernt haben, liegen im Trend. Der Redakteur des Manager-Magazins setzt sich deshalb in seinem Buch mit einigen Prominenten auseinander, die den neuen deutschen Konservativismus publizistisch verwerteten und nun in wechselnder Zusammensetzung ihre Bücher... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2007)
 
Maurice Philip Remy: Mythos Rommel Maurice Philip Remy: Mythos Rommel
In seinem Buch "Mythos Rommel" beschreibt Maurice Philip Remy das Leben Erwin Rommels, des legendären Wüstenfuchses. Das Werk ist natürlich chronologisch verfasst und basiert auf neusten Erkenntnissen der Forschung um den Mythos. Die einschneidende Erkenntnis ist, dass der durch Afrika bekannt gewordenen Sohn eines Lehrers keinesfalls ein Nationalsozialist war, sondern ein seine Truppe... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2003)
 
Matthew Reilly: Arctic Fire Matthew Reilly (Biografie): Arctic Fire
Eine Gruppe von Söldner bringt auf der arktischen Dragon Island einen ehemaligen sowjetischen Waffenstützpunkt in ihre Hände und will einen ganz perfiden Plan umsetzen. Sie wollen die gesamte nördliche Atmosphäre mit einem brennenden Gas überziehen und so die Menschheit auslöschen. Die Vorbereitungen laufen auch Hochtouren und die Regierungen stehen vor der Kapitulation. Einzig der bei der CIA... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2014)
 
Matthew Reilly: Das Tartarus-Orakel Matthew Reilly (Biografie): Das Tartarus-Orakel
Drei verfeindete Gruppen liefern sich eine erbarmungslose Jagd zu den sieben Weltwundern der Antike. Dort sind die Steine einer goldenen Pyramidenspitze versteckt, die am Tag von Tartarus die Sonnenkraft komprimieren und somit über Macht oder Frieden entscheiden können. Der Ex-Soldat Jack West ist Mitglied einer Spezialeinheit aus mehreren Nationen, die gegen Amerika und Europa in diese Schlacht... – weiterlesen (Rezension vom 14. August 2006)
 
Matthew Reilly: Der fünfte Krieger Matthew Reilly (Biografie): Der fünfte Krieger
Wieder einmal muss Jack West jr. um den Globus hetzen, um den bevorstehenden Untergang der Erde zu verhindern. Eine dunkle Sonne wird, sobald sie in das Solarsystem eingetreten ist, alles Leben zerstören. Und so machen sich Jack und sein Team auf, eine alte Inschrift zu entschlüsseln, in der von fünf großen Kriegern die Rede ist, deren Geheimnisse die Katastrophe verhindern können. Doch Jack und... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2010)
 
Matthew Reilly: Der Tempel Matthew Reilly (Biografie): Der Tempel
Nach seinem grandiosen Debütroman "Ice Station" stellte sich für den Australier Matthew Reilly die Frage, Fortsetzung oder eine neue Geschichte mit anderen Charakteren? Reilly entschloss sich für die zweite Möglichkeit und das Resultat ist "Der Tempel". Der Sprachprofessor William Race wird von der US Army gebeten, eine Einheit in den peruanischen Dschungel zu begleiten.... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2005)
 
Matthew Reilly: Die Macht der sechs Steine Matthew Reilly (Biografie): Die Macht der sechs Steine
Jack West und ein Team haben nur neun Tage Zeit, um sechs legendäre Säulen zu finden, die eine bedrohliche Sonne abwenden können. Wer diese Säulen aktiviert, wird mit unendlicher Erkenntnis belohnt - und mit der daraus resultierenden Weltherrschaft. Es beginnt eine erbarmungslose Jagd zwischen Jacks Team und verschiedenen Geheimdiensten und Organisationen. Zum zweiten Mal nach "Das Tartarus-Orakel"... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2009)
 
Matthew Reilly: Die Offensive Matthew Reilly (Biografie): Die Offensive
Die internationale Presse feiert den jungen Australier Matthew Reilly als neuen Superstar unter den Thrillerautoren. Und nicht wenige sind der Meinung, dass die derzeit spektakulärsten Actionszenen in den Büchern des Australiers ablaufen. Zu Recht. Denn Reillys neuester Roman "Die Offensive" hat wirklich alles, um das Genre neu zu definieren. Der Actionthriller ist so temporeich, dass selbst... – weiterlesen (Rezension vom 29. Oktober 2003)
 
Matthew Reilly: Hell Island Matthew Reilly (Biografie): Hell Island
Hell Island, eine kleine Insel im Pazifik, ist das Ziel von vier Spezialeinheiten der US Army. Das Team der Marines wird von Captain Shane Schofield angeführt. Die Teams haben den Auftrag, herauszufinden, was mit dem Flugzeugträger George Washington passiert ist, der auf der Insel eine geheime Ladung an Bord nehmen sollte, und zu dem kein Funkkontakt mehr besteht. Als Schofield und sein Team auf... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juli 2009)
 
Matthew Reilly: Ice Station Matthew Reilly (Biografie): Ice Station
Eine Forschungsstation in der Antarktis ist Schauplatz des Debütromans des Australiers Matthew Reilly. Als bei einem Routine-Tauchgang US-Wissenschaftler ein riesiges Objekt entdecken, passiert etwas grausames, denn dass Letzte was ihre Kameraden hören, sind hilflose Schreie der Taucher. Eine Einheit der Marines um Lieutenant Schofield wird entsandt, um das Rätsel zu lösen. Um es vorweg zu nehmen:... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2004)
 
Matthew Reilly: Operation Elite Matthew Reilly (Biografie): Operation Elite
Im Nachwort seines Bestellers "Die Offensive" kündigte der Australier Matthew Reilly an, bei seinem nächsten Roman noch mehr Tempo hineinzubringen. Ein fast unmögliches Vorhaben. Doch mit "Operation Elite" ist ihm dieses Vorhaben tatsächlich gelungen, denn der Roman ist eine fünfhundertseitige Achterbahnfahrt ohne Atempause. Ein Geheimbund der mächtigsten Männer hat auf... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2006)
 
Matthew Reilly: Showdown Matthew Reilly (Biografie): Showdown
Mit seinem Roman "Ice Station" wurde der junge Australier einem breiten Publikum bekannt. Der vorliegende Roman "Showdown" ist Reillys erster Roman, den er vor seinem Durchbruch im Selbstverlag herausbrachte. In seinen Vorwort schreibt Reilly, dass "Showdown" der schnellste seiner Romane ist. Wie ein Auto, jedoch ohne modische Verzierungen, nur pure Energie! Die Romanidee... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2003)
 
Taylor Jenkins Reid: Die sieben Männer der Evelyn Hugo Taylor Jenkins Reid: Die sieben Männer der Evelyn Hugo
Dieser Roman von Taylor Jenkins Reid ist eine fiktive Biografie in der Form eines Romans. Das mag etwas schräg klingen, aber beschreibt diese Geschichte recht gut. Monique Grant ist Journalistin in einem angesagten Frauenmagazin. Sie hat sich über zehn Jahre hochgearbeitet über Blogs und Anzeigenblätter. Ihre jetzige Chefin hält nicht besonders viel von ihr, muss sich allerdings den Tatsachen... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2022)
 
Taylor Jenkins Reid: Malibu rising Taylor Jenkins Reid: Malibu rising
Dies ist ein ebenso herausstechender Roman wie »Die sieben Männer der Evelyn Hugo« von Taylor Jenkins Reid, der mich im vorigen Jahr beeindruckt hat. Erneut entführt uns die Autorin in eine glamouröse Szene anhand einer fiktiven Biografie. Eigentlich sind es gleich mehrere Biografien. Anfang der 1980 er Jahre leben die Geschwister Nina, Jay, Hug und Kit Riva in Malibu und verdienen ihr Geld... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2023)
 
Alexis Ragougneau: Der Tote aus der Seine Alexis Ragougneau: Der Tote aus der Seine
Die im Schatten stehen Einige Zeit war es her, als diese Clochards, Obdachlosen, bei bitterer Kälte Notre Dame "stürmten". Eine wild anmutende Horde, die umgehend den Küster in Kampfstellung gehen ließ, der die Polizei rief, die mit großem Aufgebaut vor den Toren der Kirche Stellung bezogen. Nur Pater Kern bewahrte die Ruhe. Ließ sein mitfühlendes Priesterherz sprechen und verzweifelte... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2017)
 
Marc Raabe: Schnitt Marc Raabe: Schnitt
Blutige Rache Eine intensive Atmosphäre der Angst, die legt Marc Raabe vor allem im Prolog bereits vor. Bildkräftig und genua im richtigen Tempo lässt er den Leser den 11jährigen Gabriel in seinem Luke Skywalker Schlafanzug die dunkle Kellertreppe hinunter schleichen hin in die "geheimen" Räume des Fotolabors seines Vaters. Während oben in der Küche der unberechenbare Vater in einen... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2012)
 
Molly Prentiss: Tuesday night in 1980 Molly Prentiss: Tuesday night in 1980
Die "Szene" in Manhattan und das wahre Leben Eigentlich drei Geschichten, zumindest Perspektiven, nimmt Molly Prentiss in ihrem lebendigen, farbenprächtigen und temporeichen Roman ein. Zentral dabei ist der Blick auf die Kunstszene in New York, beginnend bei der Jahreswende 1980. Zeit für ihre Personen nimmt sich Prentiss dabei und komponiert einerseits viel Raum für die jeweiligen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2016)
 
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