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Werner Völker: Wohin es geht Werner Völker: Wohin es geht
Andere Wahrheiten Johann Wolfgang von Goethe hat ein monumentales Werk hinterlassen, dass nicht zuletzt beredet Kunde von seinen vielseitigen Interessen, aber auch vielseitigen Talenten hinterlassen hat. Unter anderem hat Goethe auch Kunde über sein Leben aus eigener Feder hinterlassen. In "Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit" findet sich eine Autobiographie des Meisters der Dichter.... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2010)
 
Augustín Sánchez Vidal: Kryptum Augustín Sánchez Vidal: Kryptum
Das Handy klingelt mitten in der Nacht und Erzbischof Luigi Presti wirft den amerikanischen Kommissar John Bealfeld aus seinem Hotelbett in Antigua. Anscheinend tritt genau das ein, was die amerikanische Wissenschaftlerin Sara Toledano vorher gesagt hatte. Als John Sara aus dem Kloster abholen soll, ist die Frau verschwunden. Auf der Suche nach dem Vermächtnis ihrer Vorfahren war Sara Gast in dem... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Frank Uhlmann: Brennen sollst Du Frank Uhlmann: Brennen sollst Du
Auf einer Wiese im Taunus wird die Leiche einer Frau gefunden. Aufgehängt an einem Holzpfahl und umgeben von einem niedergebrannten Scheiterhaufen. Verbrannt wie ehemals eine Hexe und das inmitten einer zivilisierten Gesellschaft. Norman Jacobi, Polizeireporter bei den Frankfurter Nachrichten, gefriert das Blut in den Adern beim Anblick dieser surrealen Situation. Trotz der Warnungen seines Kontaktmannes... – weiterlesen (Rezension vom 11. November 2014)
 
Mark Twain: Huckleberry Finns Abenteuer Mark Twain: Huckleberry Finns Abenteuer
Huckleberry ist Halbwaise, von seinem trunksüchtigen und brutalen Vater vernachlässigt, lebt er bei einer Witwe und Miss Watson. Huck behagt das zivilisierte Leben gar nicht, er schläft lieber im Wald als im Bett. Sein Abenteuer beginnt damit, dass er von seinem Vater entführt wird, doch er kann sich bald von ihm losmachen und rettet sich mit einem Boot auf eine Insel im Mississippi, wo er den... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2007)
 
Wladimir Tutschkow: Der Retter der Taiga Wladimir Tutschkow: Der Retter der Taiga
Wladimir Tutschkow, 1949 in Moskau geboren, gehört sicherlich zu den talentiertesten russischen Gegenwartsautoren. Auf den vorliegenden Band wurde ich durch die Buchmesse 2003 aufmerksam. In kurzen Erzählungen schildert er die neureiche russische Gesellschaft. Der Autor wurde - meines Erachtens zu recht - als Meister des Skurrilen bezeichnet und hat mich in vielem an Nikolaj Gogol erinnert, der ebenfalls... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Karine Tull: Diese eine Entscheidung Karine Tull: Diese eine Entscheidung
Wenn alles mit allem sich ungut vernetzt "Ich bin die rote Richterin, viel zu links und zu nachgiebig aus seiner Sicht". Wobei, bei allem "linken" Verständnis, wenn ein Attentäter lebendig gefasst wird, der eine Tragödie zu verantworten hat, ob da nicht besser persönliche Vorlieben schweigen sollten? Vor allem, wenn dieses ständige "Verständnis" nun dazu geführt... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2024)
 
John Ronald Reuel Tolkien: Der kleine Hobbit John Ronald Reuel Tolkien: Der kleine Hobbit
Der 1937 erschienene "Hobbit" ist neben dem "Herrn der Ringe" das meines Erachtens wichtigste Werk der Fantasy-Literatur überhaupt. Eines Tages steht der Zauberer Gandalf vor der Tür des Hobbits Bilbo Beutlin und lädt ihn zum Tee für den nächsten Nachmittag ein. Bilbo lernt dabei auch den berühmten Zwerg Thorin Eichenschild und zwölf seiner Gefährten kennen. Dabei erfährt... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2003)
 
Ferris Timothy: Das intelligente Universum Ferris Timothy: Das intelligente Universum
Das Universum ist nur ein Modell in unserem Kopf, versucht der Autor dem Leser im ersten Kapitel zu vermitteln. Er wählt dazu geeignete Beispiele und Erklärungen, die dies verdeutlichen. Der Einstieg ist gelungen, die Aufmerksamkeit des Lesers geweckt. Die Kapitel im ersten Teil behandeln das Hineinhorchen ins Universum mittels SETI. Es wird erklärt was SETI ist und wie es funktioniert und vor... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2004)
 
Richard Thiess: Mordkommission Richard Thiess: Mordkommission
Ernüchternde Realität statt Fiktion In den letzten Jahren sind mehr und mehr Fernsehserien und Filmproduktionen entstanden, die sich das Ziel setzten, ein deutlich realeres Bild der alltäglichen Kriminalarbeit zu zeigen, als es über Jahrzehnte in idealisierten Serien oder Filmen üblich war. Dennoch ist es etwas ganz anderes, wenn ein echter Insider aus seinem Alltag bei der Mordkommission... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2010)
 
Denis Thériault: Das Lächeln des Leguans Denis Thériault: Das Lächeln des Leguans
Wer in Kanadas Norden über die Stränge schlagen will, brettert mit dem Motorschlitten durch die verschneite Landschaft. Schneemobilitis nennt der elfjährige Ich-Erzähler die Sucht nach Geschwindigkeit, an der sein Vater litt und die ihn das Leben kostete. Seit dem Unfall mit dem Scooter liegt die Mutter im Koma. Der kleine Sohn verdankt sein Leben dem Lesen; denn am Tag des Unfalls konnte er sich... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2010)
 
Josephine Tey: Alibi für einen König Josephine Tey: Alibi für einen König
Das vorliegende Buch von Josephine Tey hat mich sehr beeindruckt. Die Autorin, die ja auch in der DuMont Kriminalbibliothek vertreten ist (etwa mit "Die verfolgte Unschuld") hat hier - meines Erachtens jedoch - keinen Krimi, sondern einen historischen Roman vorgelegt. Ähnlich wie neuere Biographien über Richard III. (etwa Andreas Kackhoff: "Richard III." von 1980 oder Gisbert... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2003)
 
Petra Tessendorf: Der Wald steht schwarz und schweiget Petra Tessendorf: Der Wald steht schwarz und schweiget
Alte Freundschaften und neue Feindschaften Klassentreffen haben ihre ganz eigene Atmosphäre und, so manches Mal, auch eine echte Dramaturgie. In dieser dramatischen Form aber war das Klassentreffen nach 30 Jahren in Wuppertal sicher nicht gedacht, als Olga am Morgen nach dem Treffen im dichten Wald des Wuppertaler Umlandes ihre Klassenkameradin Juliane tot auffindet. Schnell stellt sich heraus,... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2010)
 
Leo Magasarian, Jan Techau: Führungsmacht Deutschland Leo Magasarian, Jan Techau: Führungsmacht Deutschland
"Dienendes Führen" in unruhigen Zeiten Zunächst könnte man als Leser die Grundprämisse des Buches kritisch anfragen. Die Beobachtung der Autoren, dass "die Deutschen noch nicht" bereit sind, mental, eine Führungsrolle in Europa und der Welt zu übernehmen, aufgrund der eigenen Geschichte, die eine "Kultur der Zurückhaltung" zur bestimmenden Maxime gesetzt hat,... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2017)
 
Rudolf Taschner: Der Zahlen gigantische Schatten Rudolf Taschner: Der Zahlen gigantische Schatten
Buntes Sammelsurium In acht Kapiteln versucht sich der Autor dem Phänomen Zahl zu nähern. Dazu ruft er acht historisch bekannte Menschen auf den Plan, die ihre Berühmtheit nicht immer unbedingt der Mathematik zu verdanken haben. Jeder dieser Personen wird mit einem wissenschaftlichen Begriff in Verbindung gebracht und so webt der Autor einen flächendeckenden Mantel aus Zahlen der unser Leben... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2009)
 
Antal Szerb: Die Pendragon-Legende Antal Szerb: Die Pendragon-Legende
Der vorliegende Roman ist eindeutig ein Kriminalroman, doch sind seine Bezüge zur Phantastik durchaus geeignet, ihn im phantastischen Bücherbrief vorzustellen. Der Autor Antal Szerb, 1945 im Zwangsarbeitslager Balf ermordet, war lange Zeit in der Literatur nicht mehr präsent. Ein Nachwort von György Poszler erläutert noch einmal die Zusammenhänge, gibt Hinweise und erklärt. Der Ungar János... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2009)
 
Graham Swift: England Graham Swift: England
Mit präzisem Blick auf die "kleine Welt" und dabei in die Weite führend "Ist es nicht traurig, Jimmy, dass einer der größten Helden der griechischen Mythologie, einer der Glorreichsten…., jetzt zu einem Scheuermittel in einer Dose reduziert worden ist"? Fragt der Nachbar das Kind, dass ihm ein Mittel gegen Abflussverstopfung gebracht hat. Ein kleiner Satz, den Swift... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2018)
 
Pauliina Susi: Das Fenster Pauliina Susi: Das Fenster
Dauert…… und dauert Man könnte auch sagen, es zieht sich, dieser seitenstarke Thriller, vor allem am Anfang. Und das, nüchtern betrachtet, ohne sonderliche Not. Denn in die Tiefe der Personen gehen, das geschieht nicht unbedingt. Eher Stereotype setzt Susi dem Leser zunächst vor. Der Nerd, der aus seiner Computerkammer nicht hervorkommt, sich von Energy Drinks ernährt, stinkende Wäsche... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2017)
 
Siegfried Suckut (Hg.): Volkes Stimmen Siegfried Suckut (Hg.): Volkes Stimmen
Aus der Sicht von unten Die eine Seite, das sind die offiziellen Verlautbarungen, die Aufmärsche, die wirtschaftlichen und sozialen Beteuerungen, das ist auch die Stasi mitsamt ihrer tausendfachen "IM". Und dazu gehören dann auch jene Zeitdokumente, die öffentliche Darstellung darstellen, die in Nachrichten, Magazinen, bei Besuchen hochrangiger Staatsbesucher vorgeführt wurden. Man... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2016)
 
Thomas Strobl: Ohne Schulden läuft nichts Thomas Strobl: Ohne Schulden läuft nichts
Konsequente Marktwirtschaft Vorweg gesagt, das Buch bildet einen fundierten und wichtigen Beitrag zur aktuellen Lage und Diskussion kapitalistischen Wirtschaftens. Gerade im Anblick von Schuldenbremsen, zahlungsunfähigen Ländern, überschuldeten Privathaushalten (die die letzte weltweite Krise ausgehend aus den USA mit hervorgebracht haben) einerseits und andererseits dem Investitions- und Wachstumszwang... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2010)
 
Arno Strobel: Castello Cristo Arno Strobel: Castello Cristo
Eine seltsam grauenvolle Mordserie erschüttert Rom. In der Ewigen Stadt werden junge Menschen gefunden, meist Männer mit einer seltsamen Tätowierung versehen, die vor ihrem Tode präpariert wurden. Präpariert, weil sie in Stellungen positioniert wurden, die den Kreuzweg darstellen. Eine Station an jedem Tag. Der Vatikan und die römischen Behörden sind aufgeschreckt. Der leitende Commissario Daniel... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2009)
 
Tim Brownson, John Strelecky: Reich und Glücklich Tim Brownson, John Strelecky: Reich und Glücklich
Glück als offenes System Heilsversprechen gab und gibt es viele auf dieser Welt und oft findet sich hinter so manch marktschreierischen Titeln doch nur Tand. Diesem Buch allerdings sollte man trotz des, wieder einmal, alles versprechenden Titels (und trotz mancher Schwächen in den Ausführungen) eine Chance geben, denn die Autoren überraschen durchaus zumindest mit ihrer ersten Definition von... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2012)
 
Marie-Agnes Strack-Zimmermann: Streitbar Marie-Agnes Strack-Zimmermann: Streitbar
Marie-Agnes Strack-Zimmermann ist seit geraumer Zeit präsent in den Medien und sicherlich vielen bekannt durch ihre TV-Statements zur Verteidigungs- und Sicherheitspolitik. Profiliert hat sie sich hiermit bereits zu Zeiten, in denen sie als Bundestagsabgeordnete der Opposition agierte. Gefragte Expertin blieb sie, auch nach dem Wechsel ihrer Partei auf die Regierungsbank. Ihre Ansichten zur Rolle... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2022)
 
Bram Stoker: Dracula Bram Stoker: Dracula
Graf Dracula ist ein Vampir, der auf einem Schloss in Transsylvanien lebt. Als ein ihn der Londoner Makler Jonathan Harker aus geschäftlichen Gründen besuchen kommt, hält er diesen auf seinem Anwesen gefangen, tut ihm jedoch nichts. Harker erkennt jedoch bald die wahre Identität des Grafen und versucht zu fliehen. Doch der Untote folgt ihm schon bald nach London und hinterlässt dort seine Blutspur.... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2002)
 
Hans G. Stelling: Der Blutrichter Hans G. Stelling: Der Blutrichter
Ritter Hinrik von Diek wacht benommen auf, alles tut ihm weh und er fühlt sich, als ob er die ganze Nacht gesoffen hätte. Um ihn herum gruppiert sind der Handelsherr Wilhelm von Cronen, Graf Gerhard Pflupfennig, Hans Barg, Arzt und Apotheker sowie Bruder Albrecht, ein Mönch aus dem nahegelegenen Kloster. Die vier Honorationen machen dem Ritter klar, dass er soeben beim Spiel Haus und Hof und all... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2009)
 
John Steinbeck: Tortilla Flat John Steinbeck: Tortilla Flat
Danny erbt nach dem Krieg 2 Häuser von seinem Großvater im Tortilla Flat, eine flache Anhöhe in California, wo viele arme Paisanos leben. Danny lebt ein planloses, zielloses und geldfreies Leben. Da er das zweite Haus nicht braucht, vermietet er es an seinen guten Freund. Sie vereinbaren zwar eine Miete, wissen aber beide, dass sie es nie bezahlen und auch nie erhalten werden. Aber kurze Zeit später... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2009)
 
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