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Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A]
Thomas Olde Heuvelt: Orakel Thomas Olde Heuvelt: Orakel
Spannend erzählt "Irgendetwas kam näher…..Er stolperte ein paar Schritte rückwärts und sein Turnschuh streifte etwas, das ein hohles Ting erklingen ließ…als er in die Knie ging, stellte er fest, dass es sich um eine Art Röhre handelte…Ein Fernglas". Und der 13jährige Luca schaut hindurch. Über die Nordsee an diesem Strand in Holland. Was er, vielleicht, besser nicht getan... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2025)
 
Volker Klüpfel: Wenn Ende gut, dann alles gut Volker Klüpfel: Wenn Ende gut, dann alles gut
Liebenswerte Charaktere in schwierigen Ermittlungen Von vorneherein gesagt, der "Fall", in den die. leger und doch auf den Punkt liebevoll treffend, Figuren des Romans, aus Zufall (und im Fall von Tommi auf jeden Fall auch gegen so manchen persönlichen Widerstand) hineingeraten, spielt am Ende nicht unbedingt die Hauptrolle in der flüssig umgesetzten Geschichte, die Volker Klüpfel hier... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2025)
 
Ralf Jox, Ruoven Porz: Wenn es ernst wird Ralf Jox, Ruoven Porz: Wenn es ernst wird
Kompetenter medizinischer Rat in den Grenzsituationen des Lebens Die Medizin der Gegenwart kann sehr viel. Im Vergleich zu den meisten Zeiten der Menschheitsgeschichte wären diese modernen Fähigkeiten schlichtweg als "Wunder" betrachtet worden. Das Leben verlängern. Menschen retten, die in früheren Zeiten unrettbar gestorben wären. Babys auf die Welt bringen, die es zu anderen Zeiten... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2025)
 
Viveca Sten: Blutbuße Viveca Sten: Blutbuße
Mordermittlungen in gefahrvoller Abgeschiedenheit Das sollen ja eigentlich für alle Gäste die schönste Zeit des Jahres sein. In diesem malerischen. Dorf im Schnee. Das Wetter, die Lifte, das Entspannen genießen. Nur um dann ins Bett zu gehen und nicht mehr aufstehen zu können. Weil man blutrünstig zu Tode gebracht wurde. So zumindest ergeht es der toughen Immobilien-Entwicklerin Charlotte... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2025)
 
Ulrike Rolfsdotter: Beutetanz Ulrike Rolfsdotter: Beutetanz
Angst, Wut und Mord "Jetzt hört der den Schrei wieder… bitte vergebt mir, betet er. Vergebt mir, lieber Gott und Jesus. Doch er weiß, dass es sinnlos ist, denn was er getan hat, ist unverzeihlich". Aber ist der Junge aus dem Prolog eigentlich der später hoch verdächtige Eddie Bylund, der die Volksseele der kleinen Stadt Kramfors in Norwegen in Rage versetzt? Und hat eine Mitarbeiterin... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2025)
 
Joy Fielding: Die Besucherin Joy Fielding: Die Besucherin
Intensiv und doch leger erzählt "Haben Sie wirklich jemanden umgebracht, Jenny?" - "Habe ich das? Wie ungezogen". Was an sich untertrieben wäre, wenn nicht eben jene Jenny knochentrocken, in der Schwebe zwischen klaren Erinnerungen und dementer Verwirrung sich befinden würde, aber so einges aus Ihrem Leben zu erzählen weiß, bei dem sich an sich die Nackenhaare hochstellen... – weiterlesen (Rezension vom 16. Januar 2025)
 
Jan-Erik Fjell: Schattenwald Jan-Erik Fjell: Schattenwald
Intensiv, spannend und in den Figuren überaus überzeugend Der eine hält auf sich. Wurde von seinem Kollegen und besten Freund im Einsatz vor dem Tod bewahrt. Genießt die teure Kleidung, den Sportwagen und die Luxus-Uhr am Handgelenk, achtet auf sich, ist aber weiterhin mit ganzem Einsatz Polizist und Ermittler. Magnus Thorp. Der andere, intern eine Legende, eine "Naturwunder der Ermittlungskraft",... – weiterlesen (Rezension vom 13. Januar 2025)
 
John Grisham, Jim Mccloskey: Unschuldig John Grisham, Jim Mccloskey: Unschuldig
Emotional dichte, reale Kriminalfälle "True Crime" ist in. Dutzende Serien zeugen von der aktuellen Vorliebe für dieses Genre. Und tatsächlich gibt es aus diesem Bereich der "falsch gelösten" Kriminalfälle hoch interessante Geschichten zu erzählen. Zehn dieser Geschichten werden von John Grisham in seinem bekannt überaus flüssigen und emotional atmosphärisch treffenden... – weiterlesen (Rezension vom 16. Dezember 2024)
 
Mason Coile: William Mason Coile: William
Spannung pur und nicht wenige überraschende Wendungen Vorsicht mit und auf dem Dachboden! Das ist eine der wohl wichtigsten Regeln in diesem alten, großem Haus, in dem Henry, der KI-Ingenieur mit seiner Frau Lily, ebenfalls im Bereich äußerst erfolgreich tätig, leben. Wobei Henry ausschließlich dort lebt, denn diese massive, brutale Angststörung, die ihn niederwirft und seinen Kopf fast... – weiterlesen (Rezension vom 16. Dezember 2024)
 
Volker Kutscher: Rath Volker Kutscher: Rath
Leider über längere Strecke wenig "Rath" Man muss über dieser höchst erfolgreiche und bereits in mehrere Staffeln als Fernsehserie (Babylon Berlin) eigentlich nichts grundsätzliches mehr sagen, vielen Lesern und Leserinnen ist das Ergehen des ehemaligen Polizisten und aktuell "toten ehemaligen Polizisten" Gereon Rath durchaus aus den vorhergehenden 9 Bänden der Reihe gut... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2024)
 
Horst Eckert: Nacht der Verräter Horst Eckert: Nacht der Verräter
Druck, Drogen, Verzweiflung Es kommt knüppeldick. Von Beginn an. Für Max Bauer, Polizist mit durchaus bereits inneren und äußeren beruflichen Narben, hier und da eigenwillig und nicht immer in emotionaler Balance. Was nun absolut gerechtfertigt ist im Übrigen. Erst verschwindet seine Frau. Einfach so. Inmitten feiernder Menschen. Und mit ihren vermutlich teils dunklen Ereignissen aus ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2024)
 
Alex Beer: Die weiße Stunde Alex Beer: Die weiße Stunde
"Niemand kann seiner Vergangenheit entkommen. Auch Du nicht"! Als wenn die Zeiten nicht schon drängend und gefährlich genug wären im Jahr 1923 in Wien. Wo, ebenso wie in Deutschland, die völkische und nationalsozialistische Bewegung immer härter, offener und bedrängender auftritt. Vielleicht könnte ein Mörder da davon ausgehen, dass eine "kleine Tat" nebenbei in der Kakophonie... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2024)
 
Jonas Jonasson: Der verliebte Schwarzbrenner und wie er die Welt sah Jonas Jonasson: Der verliebte Schwarzbrenner und wie er die Welt sah
Wunderbar im Stil und anregend, den Personen nahe zu kommen Es braucht nicht unbedingt höhere Bildung und reiche Abstammung (auch wenn das nicht schadet, aber nur als Zusatz), um klug und gewitzt in den 1850er und folgenden Jahren sein Leben gut voranzubringen. Was uns Jonasson auf seine unnachahmliche, warme und präzise beobachtende Art und Weise in seinem neuen Werk überzeugend näherbringt.... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2024)
 
Matthias Horx: Der Zauber der Zukunft Matthias Horx: Der Zauber der Zukunft
Aus dem Gestern das Morgen in den Blick nehmen "Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne", so schrieb einst Hermann Hesse in seinem Gedicht der "Stufen". Und Matthias Horx ist alt genug, war immer interessiert genug und geht weiterhin wie bisher mit offenen Augen durch das Leben, dass er die verschiedensten "Zauber" eines Anfangs in seinem Leben erlebt hat. Von der... – weiterlesen (Rezension vom 11. November 2024)
 
Christian von Ditfurth: Zeit des Terrors Christian von Ditfurth: Zeit des Terrors
Atmosphärisch dicht, spannend und bestens recherchiert Im nun dritten Band und Fall des nun Gestapo-Mannes Karl Raben, der hinter seiner Fassade weiterhin alles dafür tut, die Fanatiker des dritten Reiches aufzuhalten, zumindest zu behindern, werden die bereits bekannten und weiterhin hochspannend gestalteten Fäden dieses "Widerstandes" bestens weitergeführt. Da ist, wie in den... – weiterlesen (Rezension vom 06. November 2024)
 
Laure Eve: Neon Knights – Die zerbrochene Krone Laure Eve: Neon Knights – Die zerbrochene Krone
Überzeugendes Finale der modernen Artus-Saga Alles ist in Unordnung geraten. In dieser modernen Fantasywelt von Laure Eve und ihrem Blick auf "Camelot". Alles ist in Unordnung, aber kaum jemand weiß es. Klar, die "Tafelrunde", das engste Freundes-, Berater- und Kampfgremium von "Art" König im ersten der "sieben Königreiche" (und darüber hinaus) ist nicht... – weiterlesen (Rezension vom 06. November 2024)
 
Bella Mackie: What a way to go Bella Mackie: What a way to go
Schräg und spannend und leger verfasst Da kann man aber auch ungehalten werden. Gerade noch der gefeierte Star des eigenen, 60. Geburtstages. Und überhaupt sich aus der "untren Mittelschicht" eindeutig nach vorne und oben gearbeitet. Investor, Finanzfachmann, Liebling seiner Anleger und Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens. Mit der Einschränkung, des "Neu-Reichen gesellschaftlichen... – weiterlesen (Rezension vom 06. November 2024)
 
Jeffery Deaver: Rachejäger Jeffery Deaver: Rachejäger
Rasant und spannend Es ist eher ein Zufall, wie Colter Shaw in diese Hatz auf eine Frau und ihre pubertierende Tochter hineingerät. Eigentlich ist er für eine Firma tätig, um zu verhindern, dass ein wesentliches Patent (an dem durchaus auch im Rahmen der Energieerzeugung die Zukunft vieler Menschen hängen könnte), von einem der Angestellten der Firma an Konkurrenten verkauft wird. Das lässt... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2024)
 
Justin Cronin: Ferryman Justin Cronin: Ferryman
Anderes Setting, ganz anderer Ton und dennoch wieder überaus fesselnd Nach der epischen "Passage-Reihe" im Raum eines "Vampir-Westerns" mit Weltvernichtungsqualität, wendet sich Cronin in seinem nun neuen Werk zwar ebenfalls einer andersartigen, fiktiven Welt zu, nimmt hier aber eher einen Anlauf in die Gattung der Science-Fiction. Was sich erst im letzten Viertel des Werkes... – weiterlesen (Rezension vom 17. September 2024)
 
Michael Crichton, James Patterson: Eruption Michael Crichton, James Patterson (Biografie): Eruption
Gut zu lesen aber nicht umfassend fesselnd Vorweg bereits gesagt, leider ergeht es diesem Werk (aus dem Nachlass Crichtons) ebenso, wie manchen Werken des ebenfalls verstorbenen Tom Clancy oder weiteren Fiktionen von Robert Ludlum zu Zeiten. Das "gewisse Etwas", das Crichton durchaus ja ausgezeichnet hat in seinen technisch versierten und damit an der Grenze zwischen Fantasy und Science-Fiction... – weiterlesen (Rezension vom 17. September 2024)
 
Stephen King: Ihr wollt es dunkler Stephen King (Biografie): Ihr wollt es dunkler
Mal kurz, mal lang und immer auf den Punkt Eine Sammlung von Geschichten ist, die Stephen King in seinem neuen Werk vorlegt. Sehr unterschiedliche Geschichten alleine schon vom Umfang her. Durchaus enthält das Werk zwei Geschichten, die vom Umfang und Aufbau her als fast eigenständige Romane durchgehen würden, gepaart mit teils kürzeren bis sehr komprimierten Erzählungen. Das manche Inspirationen... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2024)
 
Ian Rankin: Das Erbe der Toten Ian Rankin: Das Erbe der Toten
Rebus im Fadenkreuz erheblicher Ermittlungen Zwei neue Impulse sind es auf jeden Fall, die Ian Rankin in seinem neuesten Werk um den eigenwilligen, hartnäckigen und wenig obrikseitsgetreuen Inspektor John Rebus (nun im Ruhestand) auf den Weg bringt. Zum einen ist Rebus tatsächlich von allen Seiten bedrängt und steht für ein ernstes Verbrechen vor Gericht. "John Rebus war schon oft bei... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2024)
 
Sia Piontek: Die Sehenden und die Toten Sia Piontek: Die Sehenden und die Toten
Was von damals bis heute schwelt…… Zumindest bei diesem jungen Mann, 18 Jahre alt, Justus mit Namen, ein wenig ein Nerd mit seiner Art, auf das Leben zuzugehen, da stimmt der Titel wie die Faust aufs Auge. Denn wenn Tote sehen könnten, dann er auf keinen Fall. Dazu fehlen ihm die Linsen in den Augen, die der Mörder ihm präzise durch Spiegelscherben ersetzt hat. So können also die Lebenden... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juli 2024)
 
Michael Finkel: Der Meisterdieb Michael Finkel: Der Meisterdieb
Von einer klugen und ästhetischen Haltung zum kriminellen Tun Das Motiv: Tiefe, innere Freude am Schönen. An der Ästhetik. Das Ziel: Teils weltbekannte Maler und deren Werke Der Ort: Museen und am Ende überall da, wo es solche bildende Kunst zu finden gab. Die Methode: Hoch intelligent und ohne anderen Menschen Schaden zuzufügen. Der Titel: "Gentleman-Gauner". Stephane Breitwieser... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juli 2024)
 
James T. Butcher: Dead Man's Hand James T. Butcher: Dead Man's Hand
Magische Gefahren Es ist alles andere al sein Top-Job. Für den Hexer, der als einer der wenigen die Prüfung zum "Auditor" nicht bestanden hat und so eben nicht im "Department für unorthodoxe Angelegenheiten" eine coole Aufgabe erhalten hätte, Stattdessen, Anklänge an "McDonalds" sind klar erkennbar, arbeitet der Mann in einer Fast-Food Kette, die man nicht wegen... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juli 2024)
 
David Baldacci: Open Fire David Baldacci (Biografie): Open Fire
Rätselraten und ins Wespennest dann stechen Es treten Veränderungen auf. Solche, die selbst Amos Decker an sich selbst erstaunen. Bei diesen Mordfällen am Ende der Welt in North-Dakota (allerdings ein sehr rühriges Ende der Welt aufgrund des Fracking-Booms vor Ort) fehlt ihm das vertraute "Blaue Licht". Jene Gabe, die er, gemeinsam mit einem nie vergessenden Gedächtnis seit dem Zusammenprall... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2024)
 
Ashley Audrain: Das Geflüster Ashley Audrain: Das Geflüster
Sich dicht zusammenziehende Atmosphäre Mal enger, mal loser, verbunden sind sie alle, die Nachbarn in diesem angenehmen, nun immer weiter hergerichteten Viertel, in dem inzwischen eine Menge gut situierter Familien leben. Zum Leidwesen der alten Mara, ein Urgewächs des Wohnviertels. Die mehr und mehr empfindet, nur noch am Rande der munteren Gesellschaft "mitzuschwimmen". Die aber ihre... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2024)
 
Fred Vargas: Der verbotene Ort Fred Vargas: Der verbotene Ort
Düster und verzwickt Schuhe mit Füßen. Allerdings ohne den Rest vom Bein und des ganzen Menschen, der einmal diese Füße besessen hat. Viele Paar Schuhe mit Füßen sind es, die, sauber aufgereiht, in Richtung des Einganges zum Friedhof "Highgate" in London zu streben scheinen. Ältere tote Füße und scheinbar frische tote Füße. Da atmet Kommissar Adamsberg erst einmal auf. Denn... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2024)
 
James Lee Burke: Das verlorene Paradies James Lee Burke: Das verlorene Paradies
Eine hervorragende Lektüre Ist die verlorene Liebe das verlorene Paradies? Ist die in einem Kampf im Koreakrieg jäh ein Ende findende Freundschaft der Verlust des Paradieses? Sind die merkwürdigen Menschen, die im großen Bus unterwegs sind, und die nur dem Anschein nach als Beatniks reüssieren das verlorene Paradies, wenn klar wird, worum es in dem Bus wirklich geht und wie die Leute darin... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2024)
 
Susanne Tägder: Das Schweigen des Wassers Susanne Tägder: Das Schweigen des Wassers
Alte Verbrechen und neue Orientierung Hauptkommissar Groth hat danebengelegen. Was ihm an seiner alten Stelle in Hamburg die Stelle gekostet hat. Elegant gelöst wurde das sicherlich aus der Perspektive der Oberen. Still und schweigend wurde Groth versetzt. An den Ort, an dem sein Leben begann. Kindheit, Schulzeiten, seltsam vertraut und doch anders, den dazwischen liegen die Mauerjahre, die Wende... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2024)
 
Max Korn: Wolfsgier Max Korn: Wolfsgier
Es sollte nur ein Urlaub sein Eine kleine Auszeit ist geplant. Fünf Jahre sind Maggie und Simon bereits zusammen. Und mitsamt ihrem Wohnmobil ist es in beider Augen eine gute Idee, für einige Tage dem Alltag mal zu entkommen und ruhig in der Natur zu verbringen. Ruhig jedenfalls ist es schon mal, auf dieser Straße im Bayerischen Wald, auf der seit längerer Zeit schon kein weiteres Auto mehr... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2024)
 
John Grisham: Die Entführung John Grisham: Die Entführung
Dümpelt vor sich hin Er ist wieder da. Mitch McDeere. Natürlich war er in der Welt des neuen Romans von John Grisham nie weg, sondern hat eine beachtliche Karriere in einer großen Sozietät hinter sich gebracht, in den 15 Jahren seit den Ereignissen aus "Die Firma", denen Mitch mit seiner Frau Abby nur um Haaresbreite lebend entkommen ist. Wobei, das sei vorweg gesagt, dieser neue... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2024)
 
Steve Cavanagh: Gegen alle Regeln Steve Cavanagh: Gegen alle Regeln
Flynn ist unter Druck am Besten… Es ist eine fast goldene Regel in der Eddie Flynn Reihe: Der Anwalt, der immer irgendwie ums Überleben kämpft, kennt beruflich kein Vertun. Und geht auch härteste Wege, wenn er von der Unschuld seines Klienten überzeugt ist. Was aber, wenn dieser umfassende Einsatz für einen Mandanten droht, die eigene Frau mit in den Abgrund zu ziehen? Flynn wird sich... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2024)
 
Steve Cavanagh: Fifty-Fifty Steve Cavanagh: Fifty-Fifty
Ein Höhepunkt der mitreißenden Thriller-Reihe "Sie war es!" - Das behauptet mit inbrünstiger Glaubwürdigkeit Alexandra von ihrer Schwester Sofia. Sie war es. Die den Vater, während Alexandra im Haus war und sich später im Badezimmer verschanzt haben will, auf brutalste und blutrünstigste Weise ermordet hat. Und, soweit sei vorweggegriffen, nicht nur die Aussage der Schwester... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2024)
 
Steve Cavanagh: Thirteen Steve Cavanagh: Thirteen
Spannend und intelligent inszeniert Auch der neue Band um den heutigen Rechtsanwalt und damaligen Trickbetrüger Eddie Flynn zeugt von der verwickelten Struktur der Fälle, die Steve Cananagh allgemein zu eigen ist. Was da aus einer Ein-Dollar-Note an Hinweisen abzuleiten ist, wie eine DNA, die gar nicht mehr "von dieser Welt" sein dürfte, auf einen dieser Scheine gerät und mit welch... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2024)
 
Rebecca Yarros: Iron Flame Rebecca Yarros: Iron Flame
Sich Durchkämpfen Eigentlich könnte man sagen, alles Bestens gelaufen erstmal. Auch wenn Violet nicht die optimalen Voraussetzungen für die Ausbildung zur Drachenreiterin mitbringt, sie macht es immer wieder wett. Mit klugen Einfällen, festem Willen und Durchhaltevermögen hat sie bereits einige Hürden genommen. Ohne Frage kann sie sich dabei glücklich schätzen, ihren, mit trockenem Humor... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2024)
 
Sabine Thiesler: Romeos Tod Sabine Thiesler (Biografie): Romeos Tod
Rache verjährt nicht "Sie hatte kein Ziel, kein Zuhause, niemanden, er auf sie wartete". Und nicht nur, dass Mona nach Ihrer Entlassung aus dem Gefängnis fast mittellos dasteht und niemand auf sie wartet. Besser gelaufen wäre es, wenn da jemand warten würde. Nämlich ihr Mann mit ihren beiden Kindern und dem Rest der Familie, die sie vor all den Ereignissen kannte. Anderseits wird... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2024)
 
Ursula Poznanski: Die Burg Ursula Poznanski: Die Burg
Temporeich, spannend, bedrohlich Vorweg gesagt, ganz stimmen die markanten Sätze des Einbandes nicht auf den Punkt. "Niemand ahnt, dass die KI längst beschlossen hat, ihr eigenes Spiel zu spielen…." Das mag so scheinen, als sich die Gruppe ausgewählter Menschen mit dem Schöpfer des neuesten und umfassendsten "Escape-Vergnügungsparks" auf der alten Burg auf den Weg... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2024)
 
Matteo Strukul: Die venezianische Verschwörung Matteo Strukul: Die venezianische Verschwörung
Ein Auftrag mit vielen Tücken Eigentlich ist Canaletto (Antonio Canal) einfach nur Maler. Im Venedig zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Und kein Schlechter. Wovon nicht nur seine Bühnenbilder für das geliebte und geachtete Theater zeugen. Doch einen Fehler hat er gemacht. In seiner Liebe zu Venedig, in seinem Bemühen, technisch immer "lebendigere" Bilder hervorzubringen, hat er (neben... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2024)
 
Martha Wells: Übertragungsfehler Martha Wells: Übertragungsfehler
Verzwickte Ermittlungen "Seltsam war, dass ein Mensch ausgerechnet an dieser Kreuzung oder überhaupt in Preservation Station ums Leben kam; Die Gefahrenbewertung für Transitreisende als auch Stationsbewohner lag niedrig". Aber offenkundig nicht niedrig genug, was Killerbot anhand ihres ausufernden Datenspeichers, in dem vielfaches über den Menschen und seine Biologie gespeichert... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2024)
 
Karine Tull: Diese eine Entscheidung Karine Tull: Diese eine Entscheidung
Wenn alles mit allem sich ungut vernetzt "Ich bin die rote Richterin, viel zu links und zu nachgiebig aus seiner Sicht". Wobei, bei allem "linken" Verständnis, wenn ein Attentäter lebendig gefasst wird, der eine Tragödie zu verantworten hat, ob da nicht besser persönliche Vorlieben schweigen sollten? Vor allem, wenn dieses ständige "Verständnis" nun dazu geführt... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2024)
 
Steve Cavanagh: Seven Days Steve Cavanagh: Seven Days
Glänzend Die Blaupause dieses neuen Thrillers um den charismatischen, hartnäckigen und durchaus idealistischen New Yorker Anwalt Eddie Flynn ist nicht unbedingt neu. Rassismus, ein unschuldig auf der Anklagebank sitzender Mann, der am Ende "einfach die falsche Hautfarbe" (oder, aus Sicht des Anklägers, zum Glück die für ihn "passende Hautfarbe") hat und ein fast sicher schon... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2024)
 
Jeffery Deaver: Der Eindringling Jeffery Deaver: Der Eindringling
Perfide und äußerst schwer zu fassen Es ist eine überaus beängstigende Vorstellung. Dass man tief schlafend im eigenen Bett liegt. Natürlich die Haustüren ordentlich (und mehrfach gesichert!) verriegelt hat und dann doch eine Gestalt im Dunklen sitzt und einen einfach beobachtet. Hier und da Schubladen öffnet, um am Ende eine ominöse Nachricht zu hinterlassen und alles fein säuberlich wieder... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2024)
 
Tess Gerritsen: Die Spionin Tess Gerritsen: Die Spionin
Flüssig verfasst und mit Spannung zu lesen Maggie Bird ist eine angenehme Nachbarin, eine unauffällige Bewohnerin dieses ruhigen Ortes Purity (Nomen est Omen), pflegt Ihre Hühner auf ihrer Farm und freut sich auf die immer angenehmen, gemeinsamen Abende mit ihren Freunden und Freundinnen im Literaturkreis. Diese Lebensform ist gewollt, hochwillkommen, hat zu tun mit ihren engen Freunden, die... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2024)
 
Neal Stephenson: Termination Shock Neal Stephenson: Termination Shock
Breit erzählt mit technischer Finesse und anregenden Volten "Gute Frage- Die Antwort ist, es gibt einen Mann unten in Houston, der vor ein paar Jahren die Geistesgegenart besessen hat, eine Axt auf dem Dachboden der Welt zu deponieren. Wir sind hier, um herauszufinden, ob es an der Zeit ist, sie in die Hand zu nehmen". Knapp 1000 Seiten warten in neuestem Werk von Neil Stephenson auf... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2024)
 
Klaus Eidenschink: Es gibt keine Narzissten! Klaus Eidenschink: Es gibt keine Narzissten!
Hervorragende Einleitung ins Thema zur differenzierten Betrachtung Die "narzisstische Störung" ist aktuell "in aller Munde". Was, natürlich, eine negative Konnotation in sich trägt und, man ahnt es, in dieser Verallgemeinerung natürlich nicht zutrifft. Aber gerade die Titulierung als "Narzisst" hat eben auch etwas Griffiges. Es ist kaum ein Kraut dagegen gewachsen,... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2024)
 
Thomas Olde Heuvelt: November Thomas Olde Heuvelt: November
Breit und ruhig erzählt mit steigender Spannung Eine "Straße der Glücklichen", so könnte man diese lauschige Straße im idyllischen kleinen Ort bezeichnen. Denn die Menschen, die in der "Bird Street" wohnen haben in Lock Haven, einer Kleinstadt, in denen es vielen recht gut geht, noch einmal besonders glückliche Umstände. Zumindest gelingt dort vieles, was die Leute sich... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2023)
 
Naomi Aldermann: The Future Naomi Aldermann: The Future
Ein intensiver, bedrängender Blick auf die Gegenwart und die nahe Zukunft Es ist eine sehr miteinander verwobene Erzählweise mit verschiedenen Perspektivwechseln, die Aldermann bevorzugt und in diesem Thriller, der nur in Teilen als Science-Fiction zu verstehen ist, in bester Weise nutzt. Denn es ist gar nicht "die Zukunft", sondern bereits ja schon die Gegenwart, deren Setting Schritt... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2023)
 
Christian von Ditfurth: Tag des Triumphes Christian von Ditfurth: Tag des Triumphes
Glänzend historisches Wissen, Psychologie der Personen und Spannung verwoben Dieser zweite Band der Reihe um den, inzwischen bei der Gestapo im Dienst stehenden, Kriminalkommissar Karl Raben steht dem, ebenfalls dicht und bestens erzählten ersten Band, in nichts nach. Von Ditfurth als "gelernter" Historiker gelingt es auf den Punkt, einen Fall um Serienmorde mit historischen Fachwissen... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2023)
 
Jan Jepsen, Kester Schlenz: Der Schattenmann Jan Jepsen, Kester Schlenz: Der Schattenmann
Dunkle Schatten der Vergangenheit "Er wünscht sich weit weg. In eine andre, bessere Welt. Hält sich am Stoff fest. Dann spürt er, wie der Mann seine Decke zur Seite schlägt". Der Prolog verrät, zumindest auf den ersten Blick, Lesern und Leserinnen bereits den Hintergrund, das Motiv dessen aus der Vergangenheit, was in der Gegenwart reichlich brutal und obskur vonstattengeht. Eine... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2023)
 
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