Logo buchtips.net

Liste der Bücher

Hier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen.

Suche
Titel:
Autor:
Verlag:
Genre:
Bewertung in Sternen:
Volltextsuche in den Rezensionen:
Suchformular verbergen

die 25 neuesten Bücher zeigen
Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A]
Dan Wells: Ghost Station Dan Wells: Ghost Station
Dieser Spionagethriller von Dan Wells führt die Leser zurück in die Zeit des Kalten Krieges, direkt an die Grenzlinie zwischen West- und Ostberlin. Der Titel »Ghost Station« steht für die Geisterbahnhöfe in Berlin, Bahnhöfe der U-Bahnen, in denen mit dem Mauerbau keine Züge mehr halten durften, weil die Bahnhöfe selbst im anderen Berliner Sektor waren. Deren Gleise wurden allerdings trotzdem... – weiterlesen (Rezension vom 04. September 2023)
 
Molly Flanaghan: Der Frühling bringt den Tod Molly Flanaghan: Der Frühling bringt den Tod
Dieser Roman von Molly Flanaghan und bringt den Lesern ganz viel Irland näher. Die drei Schwestern Kate, Marge und Eve Brown aus den USA sind steinreich. Ihre Eltern waren gleich nach der Hochzeit in die Staaten ausgereist und der Vater ist dort überaus erfolgreich geworden. Die Schwestern wollen nun die Region ihrer Wurzeln kennenlernen. Sie haben Zimmer in der Pension von Fiona gemietet. ... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2023)
 
Kristin Hannah: Der Junge von Angel Falls Kristin Hannah: Der Junge von Angel Falls
Dieser Roman von Kristin Hannah ist wieder ein berührender, romantischer und unheimlich dramatischer Roman über eine Familie, die sehr überraschend aus ihrem Leben herausgerissen wurde. "Der Junge von Angel Falls" von Kristin Hannah ist ein berührender, romantischer und unheimlich dramatischer Roman über eine Familie, die sehr überraschend aus ihrem Leben herausgerissen wurde. Bret... – weiterlesen (Rezension vom 31. März 2023)
 
Rüdiger von Fritsch: Zeitenwende. Putins Krieg und die Folgen Rüdiger von Fritsch: Zeitenwende. Putins Krieg und die Folgen
Rüdiger von Fritsch ist ein erfahrener Diplomat und war viele Jahre als Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Moskau tätig. In diesem Zusammenhang begegnete er auch dem derzeitigen Staatspräsidenten Russlands, Wladimir Putin, persönlich. Diese Erfahrungen und seine profunden Kenntnisse der deutsch-russischen und der russischen Beziehungen zur EU macht er sich für eine Beschreibung des... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juli 2022)
 
Hans Fallada: Kleiner Mann - was nun? Hans Fallada: Kleiner Mann - was nun?
Liebe und Zusammenhalt Pommern 1930: In Zeiten der Weltwirtschaftskrise heiratet Johannes Pinneberg Emma Mörschel, die ein Kind von ihm erwartet. Sie führen eine glückliche Ehe und leben in bescheidenen Verhältnissen, bis Pinneberg arbeitslos wird. Alles erscheint aussichtslos. Doch unerwartet trifft Post aus Berlin ein. Pinnebergs Mutter hat in Berlin eine Wohnung und eine Arbeitsstelle für... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2022)
 
Alafair Burke: Die perfekte Schwester Alafair Burke: Die perfekte Schwester
Es war eine Frage der Zeit, bis ich einen Roman der Tochter des legendären Schriftstellers James Lee Burke, Alafair Burke, lesen würde. Jetzt konnte ich den im März erschienenen Thriller von ihr unter die Lupe nehmen. Vielen Dank dem Aufbau Verlag für die Bereitstellung! Chloe ist eine überaus erfolgreiche Chefredakteurin eines kleinen, aber noblen Frauenmagazins. Durch die von ihr initiierte... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2020)
 
Cara Hunter: Sie finden dich nie Cara Hunter: Sie finden dich nie
Der Krimi ist eine spannende Jagd nach einem vermissten, achtjährigen Mädchen. Offenbar ist Daisy bei einer Party von dem Grundstück ihrer Eltern verschwunden. Die Polizei ermittelt sofort und befragt Eltern, Gäste und Nachbarn, später auch Lehrer und Mitschüler. Jeder scheint verdächtig, aber ernsthafte Spuren gibt es nicht. Detective Inspector Adam Fowley kommt mit seinem Team nicht voran,... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2020)
 
Ulrike Renk: Die Australierin Ulrike Renk: Die Australierin
Der Roman ist der Auftakt einer Reihe von Romanen, die sich um die Auswanderung der Emily Bregartner und ihrer Familie drehen. Es geht ins Hamburg des 19. Jahrhunderts. Hamburg erlebt gerade den größten Brand seines Bestehens. Die Häuser vieler Stadtteile sind bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Die Familie Martin Bregartners, Emilias Vater, wohnt außerhalb in Othmarschen. Das Haus seines Bruders... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2016)
 
Beate Rösler: Die Reise des Elefantengottes Beate Rösler: Die Reise des Elefantengottes
Beinahe vierzig Jahre alt musste Priyanka werden, bevor sie die Heimat ihrer Mutter Asha kennenlernen durfte. Es war eine Reise zu ihren Wurzeln, zu ihrer unbekannten indischen Herkunft, in das Land ihrer Familie, die laut Erzählungen ihrer Mutter bei einer Epidemie ums Leben gekommen war. Ihr Ehemann Marc hatte ihr damit ein Geburtstagsgeschenk gemacht, von dem sie nicht recht wusste, ob sie sich... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2014)
 
Ulrike Renk: Die Australierin Ulrike Renk: Die Australierin
Durch den großen Brand in Hamburg, der vom 5. bis 8. Mai 1842 in der Stadt wütete und viele ihrer Bürger um Hab und Gut brachte, weil ihre Häuser verbrannten und sie vorübergehend Bleibe bei Freunden oder Verwandten suchen mussten, wurden letztendlich auch die Pläne für Emilia Bregartners Leben auf schicksalhafte Weise gravierenden Veränderungen unterworfen. Das sensible, gefühlvolle Mädchen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2014)
 
Ben Bergner: Ich heirate Frau Antje ihre Familie Ben Bergner: Ich heirate Frau Antje ihre Familie
Die beherzte Lebensrettung der über Bord gegangenen, quirligen Holländerin Anouk, die in fröhlicher Feierlaune, mit alkoholisch fortgeschrittenem Pegel vom Rand eines Floßes in die bayrische Isar gepurzelt war, brachte dem Münchner Möbelfachverkäufer Gabriel nicht nur die Zuneigung dieses umwerfenden Geschöpfes, sondern gleichzeitig eine Fülle von oranje-farbenen Erkenntnissen, die sein Bild... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2013)
 
Gina Mayer: Das Lied meiner Schwester Gina Mayer: Das Lied meiner Schwester
Die in Düsseldorf lebende Schriftstellerin Gina Mayer entführt den Leser mit diesem Roman in die Zeit des Dritten Reiches. Im Mittelpunkt des Romans stehen die beiden Schwestern Anna und Orlanda. Anna, die ältere von beiden, arbeitet als Krankenschwester in einem Krankenhaus, während Orlanda als Sängerin eine Anstellung an der Düsseldorfer Oper hat. Nachdem sie diese verloren hat, entdeckt sie... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2013)
 
Stuart Neville: Racheengel Stuart Neville: Racheengel
Das Blut auf dem Fußboden erreicht schon Galyas Zehen und berührt sie als seien es die warmen Küsse des Sterbenden, dessen Augen auf sie gerichtet sind und ihr die Trübung des nahenden Todes zeigen. Den Tod hatte sie selbst ihm gebracht, als er versuchte, sie zur Prostitution zu zwingen, nachdem sie aus der Ukraine nach Nordirland gekommen war, um sich den Traum von einem besseren Leben zu erfüllen.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Oktober 2013)
 
Monika Zeiner: Die Ordnung der Sterne über Como Monika Zeiner: Die Ordnung der Sterne über Como
Wie konnte es geschehen, dass aus einem im Miteinander existierenden Planetensystem der größte dieser Himmelskörper sich entfernte, der mächtigste von ihnen, um den alle anderen Gestirne kreisten, in seiner Mitte verglühte und alle übrigen - ihrer konzentrischen Bahnen beraubt - auseinanderdriften und von der Unendlichkeit des Alls aufgesogen werden? Der Pianist Tom Holler hat gerade den Abschied... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2013)
 
Jon Mayhew: Mortlock Jon Mayhew: Mortlock
Afrika im Jahre 1820, Sebastian Mortlock, Edwin Chrimes und Thurlough Corvis sind in Abeesinien auf der Suche nach einer Blume namens Amarant. Als sie diese endlich finden, schwören sie, die Blume nie zu pflücken. London im Jahre 1854, Joesie ist eine Messerwerferin und gleichzeitig die Assistentin vom grossen Cardamom. Joesie ist eine Waise und bislang mit ihrem zwölfjährigen Leben recht zufrieden.... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2013)
 
Guillaume Musso: Wirst du da sein? Guillaume Musso: Wirst du da sein?
Elliot Cooper hat im Leben erreicht, wovon andere träumen: Er ist ein angesehner Arzt und Vater einer bezaubernden zwanzig Jahre alten Tochter. Trotzdem ist sein Leben alles andere als perfekt, denn Elliot ist nie über den Tod der Frau hinweggekommen, die er über alles geliebt hat. Eines Tages ergibt sich während eines humanitären Einsatzes in Kambodscha für ihm die Möglichkeit, Ilena noch einmal... – weiterlesen (Rezension vom 21. Januar 2013)
 
Guillaume Musso: Weil ich dich liebe Guillaume Musso: Weil ich dich liebe
Die glückliche Ehe von Nicole und Mark zerbricht an der Tatsache, dass ihre kleine Tochter Layla spurlos verschwindet. Zur selben Zeit wird der Psychologe Connor McCoy von der fünfzehnjährigen Evie überfallen. Nachdem Connor mehr von ihr erfährt, entschließt er sich, dem Mädchen zu helfen. Am selben Abend erhält er einen Anruf einer mysteriösen Frau, die behauptet, jemanden getötet zu haben.... – weiterlesen (Rezension vom 16. Dezember 2012)
 
Guillaume Musso: Lass mich niemals gehen Guillaume Musso: Lass mich niemals gehen
Fünfzehn Jahre ist es her, dass Ethan Whitaker seine Freunde und seine Familie hinter sich ließ und von einem Tag auf den anderen verschwindet. Und es gelingt, was er sich erträumt: Ethan macht in New York Karriere als Psychiater und Medienstar. Er schreibt Bestseller zum Thema Selbstvertrauen und Lebensglück, bekommt jedoch sein eigenes Leben nicht wirklich in den Griff. Er ist ein gern gesehener... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2012)
 
Tanja Weber: Sommersaat Tanja Weber: Sommersaat
Brandenburgische Atmosphäre wird geatmet, wenn man sich in dieses Buch vertieft. Es macht Spaß, eine Landschaft, einen Landstrich zu spüren, wenn man liest. Die von Tanja Weber erzeugten Bilder schaffen es, die Leser auf eine Reise zu schicken. Dabei scheint die Reise nicht nur an einen anderen Ort, sondern auch in eine andere Zeit zu gehen. Denn man mag kaum glauben, eine solche dörfliche Idylle... – weiterlesen (Rezension vom 19. März 2012)
 
Heinz Rudolf Kunze: Vor Gebrauch schütteln Heinz Rudolf Kunze: Vor Gebrauch schütteln
Für Heinz Rudolf Kunze ist das Jahr 2011, kein Jahr wie jedes andere. Sein 30jähriges Bühnenjubiläum feierte der Musiker im Frühjahr mit einem neuen Album und einer Tournee. Neben seiner Musik schreibt Kunze seit Jahren auch Texte und Gedichte, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis ein großer Verlag auf Kunze aufmerksam wird. Jetzt ist im Aufbau-Verlag sein Buch "Vor Gebrauch schütteln"... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2011)
 
Karl Olsberg: Glanz Karl Olsberg (Biografie): Glanz
Anna Demmet ist verzweifelt: Nach einer Überdosis Glanz liegt ihr Sohn Eric im Koma. Doch woher hat er die mysteriöse Droge bekommen, die ein besonders intensives Computerspiel-Erlebnis bewirken soll? Ist er gar das Opfer eines perfiden Experimentes geworden? Mit Hilfe von Emily, einer Frau, die behauptet Kontakt zu Erics Seele herstellen zu können, gelingt es Anna, in die Traumwelt ihres Sohnes... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2011)
 
Raymond A. Scofield: Der Jadepalast Raymond A. Scofield: Der Jadepalast
"Der Jadepalast" ist ein Familien-Epos, oder vielmehr der unterschiedliche Werdegang zweier chinesischer Kinder, deren Leben ähnlich begann und sich in den historischen Wirren Chinas in gegensätzliche Richtungen entwickelte, aber ständig kreuzten sich ihre Wege und das Glück wechselte zwischen ihnen hin und her. Der Roman ist aufgeteilt in mehrere Bücher und beginnt mit dem Ende der... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2010)
 
Karl Olsberg: Schwarzer Regen Karl Olsberg (Biografie): Schwarzer Regen
Ex-Kommissar Lennard Pauly verliert seinen Sohn Ben bei einem unvorstellbaren Terroranschlag in Deutschland. In Karlsruhe explodiert eine Atombombe und reißt Hunderttausende in den Tod. Im Rahmen einer Überwachungsaktion fallen dem Privatdetektiv dann brisante Informationen in die Hände, die darauf hindeuten, dass die offizielle Erklärung über die Hintergründe des Anschlags falsch ist. Während... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2009)
 
Kim Echlin: Der verschollene Liebhaber Kim Echlin: Der verschollene Liebhaber
"Der Mann ist nichts für dich, er wird hier in Kanada niemals Fuß fassen", hatte Annes Vater nüchtern bemerkt, als sie sich in den jungen Kambodschaner Seray verliebte. Seray lebt als Flüchtling in Kanada. Sein Vater hatte 1975 während der Diktatur der Roten Khmer telegraphiert: Komm nicht zurück, ehe ich es dir schreibe. Doch sowie die Grenzen wieder offen sind, fliegt Seray zurück... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2009)
 
Detlef Bald: Politik der Verantwortung. Das Beispiel Helmut Schmidt, Der Primat des Politischen über das Militärische 1965-1975 Detlef Bald: Politik der Verantwortung. Das Beispiel Helmut Schmidt, Der Primat des Politischen über das Militärische 1965-1975
Seitdem es Politik als Wissenschaft gibt, besteht eine Spannung zwischen utopischer Gesinnungs- und pragmatischer Verantwortungsethik. Die Arbeitsteilung zwischen Religion und Politik ist unumkehrbar. Absolute Ethik gilt als dysfunktional, sobald es in allem politischen Tun um Sachgesetzlichkeit, Kompromissfindung und Konsensstiftung geht. Erst als der säkularisierte Glaube an den sittlichen Allgemeinvertretungsanspruch... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2009)
 
Egmont R. Koch: Die CIA-Lüge. Folter im Namen der Demokratie Egmont R. Koch: Die CIA-Lüge. Folter im Namen der Demokratie
Die USA, die zu Beginn des Zweiten Weltkrieges so gut wie keinen Geheimdienst hatten, verfügten gegen Ende der militärischen Operationen gegen Deutschland 1945 über einen wissenschaftlichen und praktisch-interventionistischen Geheimdienstapparat. Er exerzierte die Durchdringung Deutschlands militärisch über ins Reich eingeschleuste mit Sabotageaufträgen versehene Agenten sowie politisch-geistig... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2009)
 
Susan Choi: Reue Susan Choi: Reue
Als im Büro des Informatik-Professors Hendley eine Briefbombe explodiert, gesteht sich sein Kollege Lee ein, dass er den allseits beliebten Hendley schon immer verabscheut hat. Hendley wird schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert und stirbt wenige Tage später; Lee wurde bei dem Anschlag leicht verletzt. Mit "Wir sind doch nur Professoren" reagiert das leicht weltfremde Kollegium der... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2008)
 
Karl Olsberg: Der Duft Karl Olsberg (Biografie): Der Duft
Marie Escher hat gute Chancen, erste weibliche Partnerin bei einer internationalen Unternehmensberatung zu werden. Auch ihren neuen Auftrag geht die intelligente und systematische Marie diszipliniert an. Doch dann kommt es zu einem heftigen Streit, in dessen Verlauf ein Mitarbeiter von Marie schwer verletzt wird. Zusammen mit dem ihr neu zugeteilten Kollegen Rafael, einem unerfahrenen Neuling, muss... – weiterlesen (Rezension vom 23. November 2008)
 
Karl Olsberg: Das System Karl Olsberg (Biografie): Das System
Die Softwarefirma von Mark Helius steht kurz vor einer Weltpremiere: DINA, ein neuartiges Programm für komplexe Berechnungen, soll den Investoren vorgestellt werden. Doch DINA macht unerklärliche Fehler. Als kurz darauf Ludger Hamacher, der Programmierer und Mark Helius` Freund ermordet wird, fällt der Verdacht auf Mark. Hals über Kopf muss er untertauchen. Unterdessen spielen auf der ganzen Welt... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2008)
 
Giovanni Boccaccio: Das Dekameron Giovanni Boccaccio: Das Dekameron
7 junge Damen und 3 junge Herren fliehen vor den Grauen der Pest im Jahre 1348 aus Florenz in ein nahe gelegenes Landhaus. Um sich das Leben dort schön und müßig zu gestalten, erzählen sich diese 10 Personen an 10 Tagen jeden Tag 10 Geschichten. Jeden Tag wird ein König oder eine Königin erkoren, die bestimmen darf, worum es sich in den erzählten Geschichten handeln soll, z.B. Geschichten von... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2008)
 
José Maria Eça de Queiroz: Das Verbrechen des Pater Amaro José Maria Eça de Queiroz: Das Verbrechen des Pater Amaro
Amaros Weg war schon als Kind vorgezeichnet, nachdem die Eltern, Bedienstete bei einer wohlhabenden Marquesa, früh verschieden waren, wurde seine Erziehung in die Hände der Marquesa gelegt, die bestimmt hatte, dass er das Leben eines Geistlichen leben sollte. Doch schon früh erkennt er seine Neugier am weiblichen Geschlecht und genießt deren Gesellschaft. Seine Zeit im Seminar war für ihn ein... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2007)
 
Benito Pérez Galdós: Dona Perfecta Benito Pérez Galdós: Dona Perfecta
Die Geschichte spielt in einem fiktiven spanischen Ort namens Orbajosa. Pepe Rey, ein junger Ingenieur aus Madrid, soll hier seine zukünftige Gattin kennen lernen und das Erbe seiner Mutter, ein Stück Land, in Augenschein nehmen. Im Haus seiner Tante, der bekannte und geachteten Dona Perfecta, wird er schon freudig erwartet. Doch kaum angekommen, macht er sich mit seinen fortschrittlichen und weltlichen... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2007)
 
Bernhard Jaumann: Die Vipern von Montesecco Bernhard Jaumann: Die Vipern von Montesecco
Nach 15 Jahren Abwesenheit kehrt Matteo in sein Heimatdorf zurück. Er hat die Haftstrafe für den Mord an seiner Frau abgesessen. Matteos Tochter Catia wuchs in dieser Zeit bei seiner Schwester Elena auf. Catia ist 17, schwanger und ihrem Vater völlig fremd. In Montesecco hatte schon vor Jahren der einzige Arbeitgeber, die Schwefelmine geschlossen. Wer Arbeit suchte, war fortgezogen und nun hat das... – weiterlesen (Rezension vom 17. September 2007)
 
Annie Wang: Peking Girls Annie Wang: Peking Girls
Die junge Chinesin Nuinui ist kaigui, eine Heimkehrerin aus Übersee. Sie hat an einer amerikanischen Universität studiert und kann sich nicht entschließen, ob sie im Ausland oder in ihrer Heimatstadt leben möchte. Auf der Suche nach einer Entscheidung kehrt sie nach China zurück. Während ihrer Abwesenheit hat sich China so rasant verändert, dass Niuniu ihre Heimatstadt Beijing kaum wieder erkennt.... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2007)
 
Tanja Dückers: Himmelskörper Tanja Dückers (Biografie): Himmelskörper
Als die junge Meteorologin Freia Sandmann beim Halt des ICE im Hannoverschen Hauptbahnhof zufällig aus dem Fenster sieht, steigt ihre Mutter Renate gerade in den Zug nach Minden. Die beiden Frauen hatten über ihre geplanten Reisen gesprochen, doch nicht realisiert, dass sich ihre Wege kreuzen würden. Missverständnisse und halb ausgesprochene Tatsachen hatten Freias Kindheit geprägt. Zusammen mit... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2006)
 
Magdalena Felixa: Die Fremde Magdalena Felixa (Biografie): Die Fremde
Der Hotel-Pianist ist eine Frau. Sie heißt mal Hanna, mal Mimi oder Selina, lebt illegal in Berlin und schlägt sich mit dubiosen Jobs für dubiose Auftraggeber durch. Ohne Papiere, ohne Krankenversicherung. Wenn jemand sie zu genau ansieht, wird es Zeit, Wohnung und Arbeit zu wechseln. Ihre Arbeitgeber nutzen ihr Wissen über den illegalen Status der Fremden so weit wie möglich aus. Eine Muttersprache... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2006)
 
Hansjörg Schertenleib: Der Glückliche Hansjörg Schertenleib: Der Glückliche
Der Glückliche - das ist This Studer, 48 Jahre alt, und Jazztrompeter von Beruf. Seine Frau Daniela liebt er leidenschaftlich, und das nach mehr als zwanzig Jahren Ehe. Die Liebe und die Musik sind die Zutaten zum Glück Studers, und an beidem kann er sich völlig berauschen. "Wenn er sich in seinem Spiel verliert, was nicht immer gelingt, schneidet This Studer Grimassen, vergißt er sein Gesicht.... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2005)
 
Marie Haller-Nevermann: Friedrich Schiller: Ich kann nicht Fürstendiener sein Marie Haller-Nevermann: Friedrich Schiller: Ich kann nicht Fürstendiener sein
Um es gleich zu sagen: Unter den zahlreichen Neuerscheinungen zum Schillerjahr 2005 halte ich die vorliegende, reich bebilderte und fesselnd geschriebene Biographie von Marie Haller-Nevermann für die beste Biographie des "Dichters der Freiheit" überhaupt. Marie Haller-Nevermann gelingt es nicht nur, Interesse für den Dichter zu wecken, sie bietet mit diesem Buch auch eine fesselnde Geistes-... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juni 2005)
 
Robert Schneider: Kristus Robert Schneider: Kristus
Kristus ist ein Roman über große Ideen und Ideale sowie den Terror ihrer Verwirklichung. Robert Schneider hat damit einen Geschichtsroman geschrieben, der die Gegenwart gleichermaßen betrifft. Er erzählt vom Glauben an eine bessere Welt und der verzweifelten Suche nach Sinn, der vielleicht erst in der Zukunft oder im Jenseits seine Bestätigung findet. Mit Kristus widmet sich Schneider also nichts... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2005)
 
Eva Maaser: Tango Finale Eva Maaser: Tango Finale
Das Team um Hauptkommisar Rohleff aus Steinfurt im Münsterland wird zu einem Tatort gerufen, der inmitten des Schlossparks am Bagnosee liegt. Zur kunstvollen Statue gefroren lehnt eine schöne junge Frau an einem Baum festgenagelt mit Bolzen aus einem ebensolchen Gerät. Der Fall ist mysteriös und zuerst behauptet eine türkische Mutter, dass ihre Tochter die Tote ist. Doch nach kurzer Zeit wird... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2005)
 
Eva Maaser: Kleine Schwäne Eva Maaser: Kleine Schwäne
Eine besorgte Mutter ruft bei der Polizei in Steinfurt an und will ihre Tochter, die gerade mal eine Stunde überfällig ist, als vermisst melden. Kurze Zeit später ist das 11-jährige Mädchen zuhause und alle sind beruhigt. Als nach ein paar Tagen diese Mutter wieder anruft um ihre Tochter als abgängig zu melden, sind die Kollegen um die Ermittlerin Lilly Gärtner eher genervt. Zwei Tage später... – weiterlesen (Rezension vom 11. April 2005)
 
Karel Capek: Das Jahr des Gärtners Karel Capek: Das Jahr des Gärtners
Ein wahrer Evergreen Der Autor Karel Capek beschreibt chronologisch die einzelnen Aktivitäten des Gärtners im Jahr. Auch die vermeidlich ruhigen Wintermonate halten für den engagierten Besitzer eines grünen Daumens zahlreiche Aufgaben bereit. Zudem gibt es in der kalten Jahreszeit durchaus mutige Pflanzen, die ihre Blütezeit aller Witterung zum Trotz, hierher verlegt haben. Ab März beginnen... – weiterlesen (Rezension vom 22. Februar 2005)
 
Theodor Fontane: Der Stechlin Theodor Fontane: Der Stechlin
Theodor Fontanes "Stechlin" ist sein Meisterwerk. Er beschreibt hierin eine vergangene Welt - die Welt um den alten Stechlin, der - obwohl konservativ in seiner Herkunft - liberal und aufgeklärt denkt. Der kaiserliche Obrigkeitsstaat ist ihm - völlig im Gegensatz zu seiner Schwester Adelheid - zuwider. Er steht für Menschenwürde und Humanität. Der Roman selber ist zwar arm an äußerer... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2004)
 
Eva Maaser: Das Puppenkind Eva Maaser: Das Puppenkind
In Steinfurt im Münsterland wird vor einem Kaufhaus in einem abgestellten Kinderwagen die Leiche eines Babys gefunden. Das Kind wurde sachgerecht präpariert und sieht einer Puppe täuschend ähnlich. Zeugen haben eine Frau beobachtet, die angeblich den Kinderwagen dort abgestellt haben soll. Kommissar Rohleff und sein Team ermitteln angestrengt und kommen nicht wirklich weiter, da Rohleff auch noch... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2004)
 
Wilhelm von Sternburg: Adenauer: eine deutsche Legende Wilhelm von Sternburg: Adenauer: eine deutsche Legende
Nach dem Erscheinen der "Anmerkungen zu Adenauer" von Hans-Peter Schwarz habe ich Wilhelm von Sternburgs biographischen Essay erneut gelesen und muss konstatieren: Sternburgs Deutung, obwohl 1987, also vor der Wiedervereinigung erschienen, hat mich eindeutig mehr überzeugt als Hans-Peter Schwarz apologetische Bemerkungen. Sternburgs Feststellung, Adenauer habe aufgrund anti-preußischer... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2004)
 
Jozef Ignacy Kraszewski: Aus dem siebenjährigen Krieg Jozef Ignacy Kraszewski: Aus dem siebenjährigen Krieg
Im Fernsehen wurde der sechsteilige historische Film "Sachsens Glanz und Preußens Gloria" gezeigt, die nach Motiven der Bücher von Jozef Ignacy Kraszewski, des Vaters des "polnischen historischen Romans" des 19. Jahrhunderts - er lebte von 1812 bis 1887 geschrieben worden sind. Zusammen mit den Romanen: "Gräfin Cosel", "August der Starke", "Flemming"... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2004)
 
Peter Cameron: Die Stadt am Ende der Zeit Peter Cameron: Die Stadt am Ende der Zeit
Omar, Amerikaner iranischer Herkunft, arbeitet als Literaturwissenschaftler an der Universität in Kansas. Er erhält ein Stipendium, um eine Biografie über den in Uruquay vertorbenen Schriftstellers Jules Gund zu schreiben. Doch dazu benötigt er die Zustimmung dessen Nachlassverwalter. Nachdem er eine schriftliche Absage erhalten hat, reist er kurzerhand selbst zu dem abgelegenen Anwesen Rio Ochos... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2004)
 
Jozef Ignacy Kraszewski: Graf Brühl Jozef Ignacy Kraszewski: Graf Brühl
Im Fernsehen lief die hervorragende historische Verfilmung in sechs Teilen "Sachsens Glanz und Preußens Gloria" in einer Wiederholung. Dies war Anlass für mich, die dazugehörigen Bücher des Sachsen-Zyklus um August den Starken des Polen Jozef Ignacy Kraszewski, auf der die sechsteilige Filmreihe beruht, erneut zu lesen. Alle die Bücher des 1812 geborenen und 1887 gestorbenen "Vaters... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2004)
 
Guido Dieckmann: Luther Guido Dieckmann: Luther
Im Herbst 2003 kam ein besonderer historischer Film in die deutschen Kinos: "Luther" erzählt die Lebensgeschichte des Mannes, der die Bibel ins Deutsche übersetzte und so allen zugänglich machte. Das Buch zum Film von Guido Dieckmann fasst diese Ereignisse zwischen zwei Pappdeckel. Die Handlung an sich ist sehr spannend: Martin Luther wird Mönch in einem Kloster und beschäftigt sich... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2004)
 
Fred Vargas: Fliehe weit und schnell Fred Vargas: Fliehe weit und schnell
Die Pest geht um in Paris, jedenfalls scheint es so. Und nicht nur das. Die Katastrophe hat Methode: Warum sonst erhält ein bretonischer Ex-Seefahrer und Ex-Sträfling, der nun den Beruf des "Ausrufers" ausübt, schon seit geraumer Zeit seltsame Nachrichten in altem Französisch, die den Ausbruch der Pest ankündigen. Parallel dazu werden in verschiedenen Häuserblocks die Wohnungstüren... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
54 Rezensionen gefunden [nächste Seite]

Optionen:
Rezensionen pro Seite: 10 | 25 | 50
Buchtips.net 2002 - 2024  |  Kontakt  |  Impressum |  Datenschutzerklärung