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Steve Canavagh: Gegen alle Regeln Steve Canavagh: Gegen alle Regeln
Flynn ist unter Druck am Besten… Es ist eine fast goldene Regel in der Eddie Flynn Reihe: Der Anwalt, der immer irgendwie ums Überleben kämpft, kennt beruflich kein Vertun. Und geht auch härteste Wege, wenn er von der Unschuld seines Klienten überzeugt ist. Was aber, wenn dieser umfassende Einsatz für einen Mandanten droht, die eigene Frau mit in den Abgrund zu ziehen? Flynn wird sich... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2024)
 
Steve Cavanagh: Fifty-Fifty Steve Cavanagh: Fifty-Fifty
Ein Höhepunkt der mitreißenden Thriller-Reihe "Sie war es!" - Das behauptet mit inbrünstiger Glaubwürdigkeit Alexandra von ihrer Schwester Sofia. Sie war es. Die den Vater, während Alexandra im Haus war und sich später im Badezimmer verschanzt haben will, auf brutalste und blutrünstigste Weise ermordet hat. Und, soweit sei vorweggegriffen, nicht nur die Aussage der Schwester... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2024)
 
Steve Cavanagh: Seven Days Steve Cavanagh: Seven Days
Mit diesem Thriller von Steve Cavanagh habe ich zum ersten Mal diesen Autor kennengelernt. Ich bereue es nicht. Ich habe einen ungemein spannend und unterhaltsam schreibenden Schriftsteller kennengelernt, der all die Jahre bis jetzt an mir vorbeigegangen war. Es wurde höchste Zeit, einen Thriller vom Autor der Spiegelbestseller zu lesen. In einem kleinen County agiert seit fünfzehn Jahren ein... – weiterlesen (Rezension vom 29. Februar 2024)
 
Matteo Strukul: Die venezianische Verschwörung Matteo Strukul: Die venezianische Verschwörung
Ein Auftrag mit vielen Tücken Eigentlich ist Canaletto (Antonio Canal) einfach nur Maler. Im Venedig zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Und kein Schlechter. Wovon nicht nur seine Bühnenbilder für das geliebte und geachtete Theater zeugen. Doch einen Fehler hat er gemacht. In seiner Liebe zu Venedig, in seinem Bemühen, technisch immer "lebendigere" Bilder hervorzubringen, hat er (neben... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2024)
 
Steve Cavanagh: Seven Days Steve Cavanagh: Seven Days
Glänzend Die Blaupause dieses neuen Thrillers um den charismatischen, hartnäckigen und durchaus idealistischen New Yorker Anwalt Eddie Flynn ist nicht unbedingt neu. Rassismus, ein unschuldig auf der Anklagebank sitzender Mann, der am Ende "einfach die falsche Hautfarbe" (oder, aus Sicht des Anklägers, zum Glück die für ihn "passende Hautfarbe") hat und ein fast sicher schon... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2024)
 
Neal Stephenson: Termination Shock Neal Stephenson: Termination Shock
Breit erzählt mit technischer Finesse und anregenden Volten "Gute Frage- Die Antwort ist, es gibt einen Mann unten in Houston, der vor ein paar Jahren die Geistesgegenart besessen hat, eine Axt auf dem Dachboden der Welt zu deponieren. Wir sind hier, um herauszufinden, ob es an der Zeit ist, sie in die Hand zu nehmen". Knapp 1000 Seiten warten in neuestem Werk von Neil Stephenson auf... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2024)
 
Bernd Kleine-Gunk, Stefan Lorenz-Sorgner: Homo EX Machina Bernd Kleine-Gunk, Stefan Lorenz-Sorgner: Homo EX Machina
Ein Blick in Gegenwart und Zukunft des Transhumanismus "Die Anti-Aging Medizin startete vor 25 Jahren ebenfalls als eher belächelte Außenseiterdisziplin" - was sicher nicht am Thema der Fachrichtung selbst begründet liegt, sondern eher in den teils wenig solide wirkenden Thesen aus der Anfangszeit der Anti-Aging Versuche. Denn dass das Thema Lebensverlängerung ein existenziell spannendes... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2023)
 
Michael Kobr: Sonne über Gudhjem Michael Kobr: Sonne über Gudhjem
Mehr Inselbegeisterung denn Kriminalfall Das Autorengespann Kobr / Klüpfel ist ja zumindest in Deutschland inzwischen breit bekannt. Die "Kluftinger-Krimis" sind Kult und immer eine Lektüre wert. Vor allem aufgrund des intensiven Lokalkolorits, das um Kluftinger herum immer mit eine tragende Rolle spielt und, hier und da, die eigentlichen Kriminalfälle überlagert. Dies trifft auch... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2023)
 
Philipp Mattheis: Die neue Seidenstraße Philipp Mattheis: Die neue Seidenstraße
Unter Xi Jinping wandelte sich in China Vieles. Er führt die Wirtschaftspolitik seiner Vorgänger fort, setzte sich konsequent zum Ziel, China in allen Belangen als Weltmacht Nummer Eins zu etablieren. Dabei schreckt er anscheinend vor nichts zurück. Grundlage seiner autokratischen Regierung ist die innenpolitische Zementierung seiner Macht. Seit Mao Zedong gab es keinen Herrscher in China, dessen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2023)
 
Colin Cotterill: Dr. Siri und das sitzende Skelett Colin Cotterill: Dr. Siri und das sitzende Skelett
Mysteriöse Vorkommnisse, die schon mal überfordern können Es ist die 13. "Mitarbeit" des etwas linkischen, inzwischen auch älteren Mannes. Ehemaliger Leichenbeschauer, durchaus vom Fach. Und niemand sollte sich täuschen lassen, weder Verdächtige noch Leser und Leserinnen und schon gar nicht der Täter, dass Dr. Siri Palboun in Vientiane, der Hauptstadt von Laos, nicht doch auf seine... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juli 2023)
 
Cassandra Clare: Chain of Thorns. Die letzten Stunden Cassandra Clare: Chain of Thorns. Die letzten Stunden
Umfangreiches, manchmal ausuferndes Finale der Buchreihe Ähnlich wie beim Herrn der Ringe, bei Harry Potter oder Game of Thrones betreten Leser und Leserinnen, natürlich in originär gestalteter Weise, bei den drei Bänden um Cassandra Clare, Schattenjägerin, eine ganz eigene, vielfältige und durchaus verzweigtes Buch-Welt. Die Welt der "Schattenjäger". Liebevoll gestaltet schon... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2023)
 
Karen Swan: Sommernächte in Paris Karen Swan: Sommernächte in Paris
Mein erster Roman von Karen Swan überraschte mich mit einer Spannung, die ich so nicht erwartet hatte. Dabei war ich tatsächlich über einige Sätze im Klappentext auf diesen Roman aufmerksam geworden, die in mir den Wunsch erweckten, ihn besprechen zu wollen. Ich glaube, es wird nicht mein letzter Roman dieser Autorin gewesen sein. Flora Sykes ist Kunstagentin und jettet durch die Welt, um für... – weiterlesen (Rezension vom 12. Mai 2023)
 
Matteo Strukul: Das Erbe der sieben Familien Matteo Strukul: Das Erbe der sieben Familien
Breit dargestellte Machtränke im mittelalterlichen Italien Es ist auf allen Ebenen Vorsicht geboten. Einfluss muss gesichert werden, Feinde ausgemacht, Verbündete bei der Stange gehalten und immer alle Augen, vor allem im Rücken, aufgehalten werden. Im Kleinen, was den eigenen Einflussbereich angeht, innerhalb der Fürstentümer, aber auch in der Familie, im Größeren, wenn es um die Macht im... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2023)
 
Sarah Pearse: Das Sanatorium Sarah Pearse: Das Sanatorium
Gefährlicher Luxus und aktuelles Trauma Man trifft sich. Aus familiärem Anlass. Die Ermittlerin zumindest. Aus einem gescheiterten Berufsleben heraus (wofür man nichts kann) als Zimmermädchen. Als Begleitung. Als Bruder mit Verlobter. Als Chef des Ganzen. Und zudem als Leiche. Hier und da. In jenem Luxusressort hoch in den Schweizer Bergen, das zuvor eine Geschichte hatte. Die es immer noch... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2023)
 
Matthew Harffy: Krone und Macht Matthew Harffy: Krone und Macht
Mit diesem hoistorischen Roman gehen die Chroniken von Bernicia weiter. Es ist mittlerweile der dritte Roman in dieser umfangreichen Reihe, die im siebten Jahrhundert spielt. Ab der ersten Seite geraten die Leser in einen Kampf. Der Herrschaftssitz von Beobrand war überfallen worden. Beobrands Frau getötet. Er ist nun auf Rachefeldzug mit seinen Kampfgefährten und schlägt erfolgreich die räuberischen... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2023)
 
Andreas Gruber: Todesschmerz (Sneijder und Nemez Band 7) Andreas Gruber: Todesschmerz (Sneijder und Nemez Band 7)
In Oslo schlägt die Ermordung der deutschen Botschafterin und ihres Sicherheitschefs hohe Wellen. Um die Ermittlungen vor Ort zu unterstützen und zu beobachten, werden Maarten S. Sneijder und seine Kollegin Sabine Nemez vom BKA nach Oslo geschickt. Zusammen mit ihrem Team treffen sie dort auf Cora Petersen, die beim BND arbeitet und ebenfalls bei den Untersuchungen helfen soll. Die burschikose Art... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2023)
 
Matthew Harffy: Kreuz und Fluch Matthew Harffy: Kreuz und Fluch
Dieser historische Roman ist der zweite Teil der Chroniken von Bernicia, dem späteren Northumberland, der im 7. Jahrhundert spielt. Der historische Roman schließt direkt an den ersten Band »Schwert & Ehre« an. König Oswald hat eine Schlacht gewonnen, doch die Waliser wurden noch nicht endgültig besiegt. Sie marschieren jetzt auf Bebbanburg, dem heutigen Bamburgh an der britischen Ostküste in... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2022)
 
Matthew Harffy: Schwert und Ehre Matthew Harffy: Schwert und Ehre
Mit diesem historischen Roman von Matthew Harffy geht es zurück in das Britannien des siebten Jahrhunderts. Northumbria gibt es noch nicht und besteht aus mehreren Königreichen, von denen eines Bernicia ist. Und so werden aus dem vorliegenden Roman auch Die Chroniken von Bernicia. Es beginnt mit einem hinterhältigen Mordpunkt, bei dem das Motiv purer Neid ist. Es wird der Krieger Octa getötet und... – weiterlesen (Rezension vom 06. November 2022)
 
Harlan Coben: Was im Dunkeln liegt Harlan Coben: Was im Dunkeln liegt
Der in Deutschland frisch erschienene Thriller von Harlan Coben ist eine mysteriöse Geschichte mit vielen Themen der heutigen Zeit. Im Mittelpunkt steht mehr denn je der Privatdetektiv Wilde, der jedem Geheimnis früher oder später auf die Spur kommt. Wilde ist als Kleinkind in den Wäldern der Appalachen ausgesetzt worden. Als er gefunden wurde, wurde sein Alter auf fünf bis sieben Jahre geschätzt.... – weiterlesen (Rezension vom 17. September 2022)
 
Silvia Vasquez-Lavado: Im Schatten des Mount Everest Silvia Vasquez-Lavado: Im Schatten des Mount Everest
Der Everest und das persönliche Trauma Zum einen, auf der privaten, persönlichen Ebene, legt Silvia Vasquez-Lavado dem Leser eindringlich (aber gar nicht ständig durch die Seiten des Buches hindurch) dem Leser wieder einmal vor Augen, dass auch offenkundige "Gewinner" ihre dunklen Schatten zu schultern haben. Vielleicht sogar sind dies aber auch Antriebe, sich selbst in dieser Welt... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2022)
 
Lucinda Riley: Die Toten von Fleat House Lucinda Riley: Die Toten von Fleat House
Im besten Sinne klassischer Kriminaloman Es ist ein Ort, der in vielen Filmen und Büchern schon Kulisse war für mannigfaltige Geschichten. Das englische Internat. Immer mit dem klaren Vorteil, dass die handelnden Personen und möglichen Täter in einem eingegrenzten Gebiet durchaus wohl zu finden sein könnten. Und selbst, wenn ein solcher von außerhalb kommen sollte (da benimmt sich eine Mutter... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2022)
 
Debra Bokur: Aloha. Tod im Paradies Debra Bokur: Aloha. Tod im Paradies
Mit diesem Debütroman von Debra Bokur begeben sich die Leser in die sonnigen Regionen von Magnum und Hawaii-5-0, in den sonnigstens Bunndesstaat der USA. Es ist ein Krimi, der neue Landschaften in den deutschen Krimialltag bringt. Hauptschauplatz ist die Insel Maui. An ihrem paradiesischen Strand wird eine männliche Leiche gefunden. Es ist der 17jährige Surfer Kekipi Smith. Alle denken im ersten... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2022)
 
Cassandra Clare: Die letzten Stunden 2 Cassandra Clare: Die letzten Stunden 2
Wenn Schattenjäger gejagt werden Und weiter gehen die Gefahren, die Hatz auf Schattenjäger, die im ersten Band dem Leser näher gebracht, vorgestellt und emotional verbunden worden sind. Im nun zweiten Band sieht zunächst natürlich alles nach eitel Sonnenschein und wunderbaren Aussichten aus. Cornelia Carstairs scheint "ganz oben" anzulangen. Stark und mutig, ausgestattet mit einer... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2021)
 
Christian Busemann: Easy nach Assisi Christian Busemann: Easy nach Assisi
Eine etwas andere "Pilgerhaltung" Dürre Schultern, schlaksig, Trageriemen, die einschneiden, weil es ungewohnt ist, einen mittelschweren Rucksack über längere Strecken zu tragen und dann noch ein Baum, der so unglücklich auf den Weg gestürzt ist, dass der arme Pilger klettern muss. So trifft der Leser gleich zu Beginn Busemann auf seinem Weg nach Assisi ETA in Höhe Sannt'Ellero an.... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2021)
 
Katharina Höftmann-Ciobotaru, Waldemar Zeiler: Unfuck the economy Katharina Höftmann-Ciobotaru, Waldemar Zeiler: Unfuck the economy
Leidenschaftlich, aber sehr polarisierend Es ist eine eher einfache Beobachtung, welche die Autoren zugrunde legen bei Ihrem Resümee des "Corona-Schocks". Wenn ein privater Mensch im Lauf seines Arbeitslebens Geld verdient, so ist er gehalten, Rücklagen zu bilden (so überhaupt möglich), um für das "Alter" oder für "schwere Zeiten" vorzusorgen. Die "guten... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2020)
 
Max Bentow: Der Mondscheinmann Max Bentow: Der Mondscheinmann
Schleimige Morde Lilienblüten in Massen. Und ebenso Weinbergschnecken in Massen. So findet Nils Trojan die erste Leiche vor. Und auch wenn der Mann kaum mehr kann. Mental, nichts anders als ein Sabbatjahr möchte. Keine Zeit zu atmen, Überstunden bis zum abwinken und von morgens bis abends konfrontiert mit den dunklen Seiten des Lebens. Und zu allem Überfluss ist noch ein Kollege überfällig,... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2020)
 
Harlan Coben: Der Junge aus dem Wald Harlan Coben: Der Junge aus dem Wald
Routiniert verfasst und flüssig zu lesen Zunächst trügt der Titel ein stückweit schon. Denn zwar bildet jener "Wilde", der damals, vor Jahrzehnten, alleine und wohl ausgesetzt im Wald gefunden wurde, eine der wesentlichen Figuren dieses Thrillers, aber um dieses bis dato unaufgeklärte Auffinden im Wald geht es nicht. Das bildet nur hier und da eine Art roten Faden, der auf zukünftige... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2020)
 
Colin Cotterill: Dr. Siri und die Spiele der Rattenfänger Colin Cotterill: Dr. Siri und die Spiele der Rattenfänger
Was man nicht alles tut….. "Weil alle anderen Kandidaten ihre Anmeldung zurückgezogen haben" - "Selbst Supasit, der Augenarzt?" - "Selbst der" Was vielleicht Gründe hat, weiß man, worum man sich bewerben konnte, welches Interesse Dr. Siri daran hat (und ja, nicht zuletzt und gerade auch seine geliebte Ehefrau) und wie es gelingen konnte, dass ein staatlicher... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2020)
 
Blake Crouch: Gestohlene Erinnerung Blake Crouch: Gestohlene Erinnerung
Starker Anfang, starkes Ende, leicht abfallende Mitte Es ist ein interessantes, in der Form (dem Inhalt dann geschuldet) nicht einfach im roten Faden zu verfolgendes Thema mit ebenso spannenden Folgerungen, welches Blake Crouch in einfacher und gerader Sprache dem Leser vor Augen führt. Was ist Realität? So könnte man die leitende Frage im Hintergrund des Thrillers auch formulieren. Persönliche,... – weiterlesen (Rezension vom 23. April 2020)
 
Elsa Dix: Die Tote in der Sommerfrische Elsa Dix: Die Tote in der Sommerfrische
In dem Roman »Die Tote in der Sommerfrische« von Elsa Dix werden wir in das mondäne Norderney des Jahres 1912 eingeladen. Hier verbringt die feine Gesellschaft des deutschen Kaiserreichs ihren Sommerurlaub. Zu dieser Gesellschaft gehört auch Viktoria Berg, die vor dem Antritt ihrer Stellung als Lehrerin die Sommerfrische genießt. Dass sie als Lehrerin arbeiten möchte, ruft nicht gerade Freudenschreie... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2020)
 
Sinclair McKay: Die Nacht, als das Feuer kam Sinclair McKay: Die Nacht, als das Feuer kam
Schritt für Schritt gründlich vor Augen geführt "Die Trümmer glühten vor Hitze und einst bekannte Straßen waren bis zur Unkenntlichkeit zerstört". Dresden nach der "Feuernacht". Bombenhagel ununterbrochen. Schlimm genug, aber mit weiteren "Folgern", denn tatsächlich hat die Stadt im wahrsten Sinne des Wortes "geglüht" mit vielfachen Opfern auch... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2020)
 
Michael Robotham: Schweige still Michael Robotham: Schweige still
Hervorragender Start mit neuem Personal Da wird ein kommender Stern am Eislaufhimmel im Wald tot aufgefunden. Mit allem, was dazugehört. Verdacht auf Vergewaltigung, Samenspuren im Haar, fast ertrunken, vorher erschlagen und am Ende erstickt. Eine Leiche, die viele Fragen im Umfeld aufwirft, ein Mord, der Eltern erschüttert, den Onkel als Trainer des Mädchens aus der Bahn wirft. Und ein Verbrechen,... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2020)
 
Ian Rankin: Ein Haus voller Lügen Ian Rankin: Ein Haus voller Lügen
Ein wenig unübersichtlich Immer noch versteht es Ian Ranking durch alle seine Rebus-Thriller hindurch seine Hauptpersonen zu entfalten und zu entwickeln. Rebus selbstverständlich, der inzwischen im Ruhestand angelangt ist, sich langsam fragt, wie lange er noch die Stiegen zu seiner Wohnung hinaufsteigen kann und soll. Siobhan Clarke, "Zögling" von John Rebus, den polizeilichen Kinderschuhen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2019)
 
Blake Crouch: Psychose - Ein Wayward-Pines-Thriller Blake Crouch: Psychose - Ein Wayward-Pines-Thriller
Ich habe mich gefreut, diesen besonderen Roman in den Händen halten zu können. Es handelt sich um einen Mystery-Thriller. Horror wäre die falsche Beschreibung dafür, aber dennoch hat dieser Roman etwas von denen eines Stephen King. Und natürlich gibt es Beispiele aus dem TV. Vielleicht kennt noch jemand die TV-Serie "Twin Peaks"? Ich selbst hatte mein erstes Zusammentreffen mit dem kleinen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2019)
 
Harlan Coben: Suche mich nicht Harlan Coben: Suche mich nicht
...und doch wird gefunden werden Es ist kein Zufall, dass Simon, Ehemann und Vater von drei Kindern, an diesem Ort im Central Park sitzt. Seit seine älteste Tochter von jetzt auf gleich fast verschwunden ist, freiwillig gegangen, ist er auf der Suche, streift durch die Stadt. Eine Suche, die die eigentlich feste Einigkeit mit seiner Frau auf die Probe stellt. Denn diese steht auf dem Standpunkt,... – weiterlesen (Rezension vom 11. August 2019)
 
Stina Jackson: Dunkelsommer Stina Jackson: Dunkelsommer
Düster Da ist dieses Mädchen. Das von seiner Mutter in die Einöde Norwegens quasi "verschleppt" wird. Eine Mutter, die, vor allem wenn sie ihre Medikamente nicht nimmt, psychisch überaus instabil wird. Eine Mutter, die sich ein Leben "ohne Mann" nicht vorstellen kann, die Versorgung braucht und die nun, wo der Körper verblüht und viele Türen bereits zugeschlagen wurden,... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2019)
 
Stina Jackson: Dunkelsommer Stina Jackson: Dunkelsommer
Eine Autorin, die wie ein Star am skandinavischen Bücherhimmel gefeiert wird: Stina Jackson. Sie hat zum Schreiben gefunden, nachdem sie in die USA übergesiedelt ist und bringt die Düsterheit Nordschwedens, die unendlich langen Landstraßen und dichten Wälder zurück in den Fokus der Leser. Vor drei Jahren hatte Lelle seine Tochter verloren. Sie verschwand spurlos. Seitdem findet er keine Ruhe.... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2019)
 
Martha Grimes: Inspektor Jury und der Weg des Mörders Martha Grimes: Inspektor Jury und der Weg des Mörders
Verschlungen, unterhaltsam, aber auch hier und da zu konstruiert erzählt Vorweggesagt, der Titel passt perfekt zum Inhalt, denn am Ende geht es um reale und geographische Wege, die eine harte Nuss zu knacken sind für Inspektor Jury und seinen, wie immer meist griesgrämigen, Searganten Wiggins. Wer ist der Mörder und wie hat er sich verkehrstechnisch bewegt, das ist nicht nur wichtig für die... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2019)
 
Dolores Redondo: Alles was ich dir geben will Dolores Redondo: Alles was ich dir geben will
Hervorragender literarischer Thriller Zunächst scheint es so gut wie nichts zu sein, was Alfaro Manuel, der Hauptperson des Romans, noch zu geben hätte. Außer seinem Tod durch Unfall, wie es zunächst heißt. Doch dass da ein ganzes, geheimes Leben aus den letzten 2, 3 Jahren durch Alfaro verschwiegen wurde, dass er seinem Mann Manuel nichts vom Tod seines Vaters und von diesem umfassenden Erbe... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2019)
 
Nicole Galland, Neal Stephenson: Der Aufstieg und Fall des D.O.D.O. Nicole Galland, Neal Stephenson: Der Aufstieg und Fall des D.O.D.O.
Schräg, spannend, und bestens erzählt Wer und was genau "D.O.D.O." genau ist, das ist eine der durchlaufenden, spannenden Fragen, die Stephenson in seinem neuen Roman gleich zu Beginn aufwirft, sich mit der konkreten Beantwortung aber Zeit lässt und währenddessen den Leser auf einen temporeichen Ritt ins Reich der Magie (zumindest, dieses überhaupt zu finden) mitnimmt. Mit der Frage... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2019)
 
Michael Robotham: Die andere Frau Michael Robotham: Die andere Frau
Taumelnde Enthüllungen Joe O'Loughlin hat einiges zu Schultern. Was, jedes für sich betrachtet, bereits stärkere und, vor allem, gesündere Menschen als ihn an den Rand der Kräfte schon bringen würde. Parkinson mit zunehmenden Aussetzern. Seine Frau vor 16 Monaten verstorben, mitten aus dem Leben heraus. Seine Mühe, alle Kraft zusammenzuhalten, um für Charlie und Emma, seine beiden Töchter,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2019)
 
Christopher Moore: Noir Christopher Moore: Noir
Trocken und packend erzählt Sammy "Two Toes" hat es nicht einfach. Vor allem aus einer gewissen Peinlichkeit heraus, was seine Fußverletzung angeht. Die nicht nur für ein dezentes Hinken hinter der Bar sorgt, an der Sammy arbeitet, sondern vor allem damit zu tun hat, dass die meisten Leute fest glauben, es wäre eine Kriegsverletzung. Und Sammy das mal lieber nicht überall richtigstellt.... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2018)
 
Michelle Obama: Becoming - meine Geschichte Michelle Obama: Becoming - meine Geschichte
Authentisch Vieles erzählt Michelle Obama frank und frei in ihrer Autobiographie. Lustiges und anrührendes, dramatisches (die Fehlgeburt) und belastendes (die Politik und ihre Umgangsformen), ihre Beziehung zu Barack, die Liebe zu ihren Töchtern, die Zeit der Entwicklungen, die, folgt man Michelle Obama, eine lebenslange ist. Daher ist der Titel, den die ehemalige First Lady gewählt hat, genau... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2018)
 
James Buckler: Endstation Tokio James Buckler: Endstation Tokio
Spannend und mit viel Lokalkolorit James Buckler kennt sich aus. Vor allem in der namensgebenden Stadt des Romans. Wie sein Protagonist Alex hat auch Buckler in Japan gelebt, zu Zeiten zumindest. Wobei zu hoffen ist, dass Buckler nicht in ähnliche "Urlaubsflüge" verstrickt war, wie Alex gleich zu Beginn des Romans, denn der Inhalt der kleinen Reisetasche des Mannes birgt durchaus tödliche... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2018)
 
Christie Watson: Die Sprache der Menschlichkeit Christie Watson: Die Sprache der Menschlichkeit
Aus dem Leben heraus mit Herz geschrieben "Ein Großteil der Pflege besteht darin, für Reinlichkeit zu sorgen" - so hat es Florence Nightingale propagiert und dem könnte Watson ja auch durchaus zustimmen. Theoretisch. "….obwohl es wenig tröstet, wenn Pflege anscheinend im Wesentlichen daraus besteht, Körperflüssigkeiten zu beseitigen". Ob Blut von Wänden und Böden,... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2018)
 
Elizabeth George: Wer Strafe verdient Elizabeth George: Wer Strafe verdient
In aller Breite und Ruhe gut erzählt, aber auch mit manchen Längen versehen Ein Diakon, einer, der Geistlicher werden wollte, aber die Abschlussprüfungen nicht bestanden hat. Einer, der zum "Bürger des Jahres" gerade gewählt wurde, der sich einsetzt, für Kinder, für Arme, für die Gemeinde. Und ein anonymer Hinweis, dass genau dieser Diakon eine ungesunde Nähe zu Kindern pflegen... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2018)
 
Andreas Gruber: Rachewinter Andreas Gruber: Rachewinter
Undurchsichtig und mit langsam steigender Spannung Wien. Zwei Arbeiter auf dem Dach mit freiem Blick auf ein benachbartes Penthouse. Sex bei offenem Fenster. Sex mit ziemlichen Überraschungen, nicht nur, was das gewaltsame Ende angeht. Nach diesem aber ist das Penthouse blutbespritzt und ein Mann ermordet. Und da die beiden Dacharbeiter mit Genuss das Ganze zunächst auf Handy aufgenommen haben,... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2018)
 
Micaela Jary: Der Gutshof im Alten Land Micaela Jary: Der Gutshof im Alten Land
Der Erste Weltkrieg ist gerade zu Ende. Viele Familien haben ihre Söhne und Väter verloren. So auch derer von Voss. Beide Söhne werden vermisst. Das Familienoberhaupt liegt im Sterben. Die Tochter Finja kümmert sich um den Hof, während ihre Mutter am Krankenbett sitzt. Finja fühlt sich in der Lage, den Hof zu führen, wenn da nicht ihr Cousin Roland wäre, der als männlicher Nachkomme im Familienstamm... – weiterlesen (Rezension vom 16. September 2018)
 
Sabine Klewe: Der Nachtjäger Sabine Klewe: Der Nachtjäger
Dieser Thriller hat es in sich und er hat mir besonders viel Spannung und Spaß gemacht. Nicht nur, weil viele Teile bei mir in unmittelbarer Nachbarschaft spielen. Sabine Klewe, die auch unter dem Pseudonym Karen Sander schreibt, stellt mit diesem Roman einen neuen Privatdetektiv Linus Roth vor. Er ist ehemaliger Polizist und lebt auf einem Hausboot im Düsseldorfer Hafen. Nachdem er für einen... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2018)
 
James Oswald: Am Anfang die Schuld James Oswald: Am Anfang die Schuld
In diesem soliden Schottland-Thriller beginnt es fast harmlos. Den Mitgliedern der Sexual Crime Unit (SCU, deutsch umgangssprachlich Sitte) wurde ein Tipp zu einem Bordell gegeben. Sie machen eine Razzia. Doch was müssen sie feststellen? Es ist kein Bordell, sie stören eine private Party. Das ist mehr als peinlich. Tony McLean möchte herausfinden, wer den Tipp gegeben hatte und warum seine Einheit... – weiterlesen (Rezension vom 08. August 2018)
 
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