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Stephan Ludwig: Zorn. Kalter Rauch Stephan Ludwig: Zorn. Kalter Rauch
Mit Claudius Zorn hat Stephan Ludwig einen planlosen, soziopathischen Ermittler geschaffen, dessen groteske Erlebnisse kaum noch steigerungsfähig schienen. Seit dem vierten Band der Reihe wurde Zorn wegen anhaltender Arbeitsverweigerung degradiert; Chef der Abteilung ist inzwischen Kollege Schröder, der vermutlich niemals Chef sein wollte. Ohne Schröder wäre Zorn beruflich völlig aufgeschmissen.... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2015)
 
Yrsa Sigurdardóttir: Nebelmord Yrsa Sigurdardóttir: Nebelmord
Nói, Vala und ihr Sohn Tumi hatten in den Weihnachtsferien ihr Haus mit einem amerikanischen Ehepaar getauscht. Je näher sie auf der Fahrt vom isländischen Flughafen ihrem Zuhause kommen, umso spannender wird die Frage, wie wohl die amerikanischen Tauschpartner in Island zurechtgekommen sind und ob sie selbst alles wie gewohnt vorfinden werden. Das isländische Paar hat vom ersten Schritt in sein... – weiterlesen (Rezension vom 29. Oktober 2014)
 
Stephan Ludwig: Zorn. Wie sie töten Stephan Ludwig: Zorn. Wie sie töten
Bei der Organisation der Dienststelle Claudius Zorns muss irrtümlich die Dienstaufsicht vergessen worden sein. Anders ist es kaum zu erklären, dass Zorn sich bisher erfolgreich vor der Arbeit drücken konnte und die Ermittlungsarbeit bescheiden und effektiv von Zorns Kollegen Schröder erledigt wurde. Doch nun ist Schröder in einer privaten Krise aus dem Dienst ausgeschieden, und Zorns dienstliche... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2014)
 
Moritz Matthies: Dumm gelaufen Moritz Matthies: Dumm gelaufen
Ein Erdmännchen muss vor dem Familienbau abwechselnd mit seinen Cousins und Cousinen Wache schieben, um den Familienverband vor Schlangen und Greifvögeln zu warnen. Im Berliner Zoo lebt Rockys Sippe zwar frei von den Gefahren der Savanne, doch der Clanchef predigt seinen Nachkommen noch immer Lebensweisheiten aus Afrika. Während die Erdmännchen-Sippe sich auf die Frühlingssaison als Publikumslieblinge... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2014)
 
Arno Strobel: Das Skript Arno Strobel: Das Skript
Die Studentin Nina Hartmann bekommt per Post eine auf Menschenhaut geschriebene Botschaft übersandt. Die Kommissare Andrea Matthiessen und Stephan Erdmann übernehmen die Ermittlungen und stoßen dabei auf den früheren Bestsellerautoren Christoph Jahn. In dessen Romanen schneidet ein Serienkiller jungen Frauen die Haut vom Körper. Die beiden Kommissare finden schnell heraus, dass der Autor schon... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2014)
 
Marie-Aude Murail: Simpel Marie-Aude Murail: Simpel
Colbert hat einen Bruder, Simpel. Simpel ist geistig behindert und hält seine Umgebung mit Playmobil-Figuren und seinem Stoffhasen (in der deutschen Übersetzung Monsieur Hasehase genannt) gehörig auf Trab. Seit dem Tod ihrer Mutter kümmert sich Colbert um seinen Bruder, der Vater möchte ihn am liebsten in eine Anstalt unterbringen. Doch nun ziehen die beiden nach Paris, wo Colbert die Schule abschließen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2013)
 
Yrsa Sigurdardóttir: Seelen im Eis Yrsa Sigurdardóttir: Seelen im Eis
Die düstere Atmosphäre eines stürmischen Wintertags in Island allein sorgt bereits für eine Gänsehaut. Auch Odinn laufen kalte Schauer über den Rücken, denn in seiner Wohnung steht bei seiner Rückkehr ein Fenster offen, das er selbst nicht geöffnet hat und er atmet Zigarettenrauch ein, der nicht von ihm stammt. Odinn arbeitet für die isländische Heimaufsicht an Jahre zurückliegenden ungeklärten... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2013)
 
Arno Strobel: Das Wesen Arno Strobel: Das Wesen
Die beiden Aachener Kommissare Seifert und Menkhoff erhalten einen anonymen Hinweis, nach dem in einer Neubausiedlung ein junges Mädchen verschwunden ist. Als sie dort ankommen staunen sie nicht schlecht, als sie den Psychiater Dr.Joachim Lichner antreffen, der 15 Jahre zuvor wegen Mordes an einem kleinen Mädchen verurteilt wurde und angeblich der Vater des verschwundenen Mädchens ist. Als Seifert... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2013)
 
Stephan Ludwig: Zorn. Wo kein Licht Stephan Ludwig: Zorn. Wo kein Licht
Hauptkommissar Claudius Zorn ist von den Anforderungen seines Berufs überfordert; denn sein Kollege Schröder, der ihm sonst die lästige Arbeit vom Hals hält, liegt verletzt im Krankenhaus. Der ungewöhnliche Fall eines Mannes, der sich erschießt während er in Panik von einer Brücke in den Fluss springt, würde Zorns Leistungsfähigkeit bereits bis an die Grenzen ausreizen. Der Selbstmord auf... – weiterlesen (Rezension vom 21. August 2013)
 
Josef H. Reichholf: Einhorn Phönix Drache Josef H. Reichholf: Einhorn Phönix Drache
Wie wirklich sind unsere Fabelwesen? Woher kommen sie und welche Mythen wurden um sie gestrickt? Anhand altüberlieferter Sagen und Märchen unterschiedlichster Kulturen und mit einem verblüffend großen zoologischen Fachwissen geht Josef H. Reichholf der Sache anhand der drei geheimnisvollsten Fabeltiere auf den Grund: Das Einhorn, sagenhaftes Tier der Antike mit der wundersamen Kraft im Horn, ist... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2013)
 
Jana Oliver: Seelenraub Jana Oliver: Seelenraub
Wir schreiben das Jahr 2018. In Atlanta, Bundesstaat Georgia, sind die Dämonen los. Überall auf der Welt entbrennt der Kampf zwischen den Dämonen auf der einen Seite und den freien Dämonenfängern und den Dämonenjägern des Vatikans auf der anderen Seite. Die siebzehnjährige Riley Blackthorne ist die erste Frau, die sich den Dämonenfängern anschliesst, zumal ihr Vater ein angesehener Dämonenfänger... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Jana Oliver: Höllenflüstern Jana Oliver: Höllenflüstern
Riley Blackthornes Leben wurde in ihren Grundfesten erschüttert. Ihr Vater liegt tot in ihren Armen und dennoch steht er, reanimiert durch den Höllenfürsten persönlich, vor ihr. Ihr Vater hatte beim Totenbeschwörer Mortimer Alexander auf sie gewartet und damit brachte sie den Meisterfänger Paul Blackthorne nicht nur in Gefahr, sondern auch ums Leben. Die Dämonenjäger des Vatikans sind hinter... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Glen Duncan: Bad Moon Rising Glen Duncan: Bad Moon Rising
Im Horror-Genre gibt es kein Thema, das noch nicht aufgegriffen wurde. Sei es der blutsaugende Vampir, die wandelnde Mumie oder die Zombies. Ein Thema das immer etwas zu kurz kam war der Werwolf, ein ziemlich unheimlicher und gefährlicher Zeitgenosse. Der folgende Roman gibt dem Thema Werwolf wieder frischen Schwung. Talulla Demetriou ist schwanger, der Vater, Jake, ist tot. Schwangerschaft ist jetzt... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Marie Lucas: Zwischen Ewig und Jetzt Marie Lucas: Zwischen Ewig und Jetzt
Im Mittelpunkt der Erzählung steht Julia, sechzehn. Julia möchte ihr altes Leben am Liebsten vergessen, denn nach dem Tod ihres Vaters, ist für Julia nichts mehr, wie es einst war. Verblieb doch da manch unrühmliche und unangenehme Zeit und ebensolche Begebenheiten und einige ihrer Familiengeheimnisse würde sie gern vergessen. Julia zieht gemeinsam mit ihrer Mutter in eine andere Stadt. An der... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
P. C. Cast: Verbrannt P. C. Cast: Verbrannt
Nachdem Zoeys Seele, nach dem Mord von Kalona an Heath, zersplitterte und sie in der Anderswelt gefangen ist, versuchen ihre Freunde verzweifelt sie zu retten. Ein Weg wäre, wenn der Krieger Stark sich direkt in die Anderswelt begibt. Dazu müsste er aber sterben. Dies wäre aber eine Tat, die Zoey, Hohepriesterin der Nyx, noch weiter in die Anderswelt treiben und eine Rückkehr unmöglich machen... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013)
 
Jana Oliver: Aller Anfang ist Hölle Jana Oliver: Aller Anfang ist Hölle
In nur wenigen Jahren, um genau zu sein im Jahr 2018, ist das Leben auf der Erde nicht mehr so, wie man es kennt. Luzifer, Herr der Hölle, hat die Zahl seiner Untergebenen auf der Welt erhöht. Da diese nicht sehr feinfühlig mit den Menschen umgehen, sind neue Jobs angesagt. Etwa die Dämonenjäger. Und eine dieser Dämonenjägerinnen ist die siebzehnjährige Riley, die sich in Atlantas Strassen... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013)
 
P. C. Cast: Göttin des Lichts P. C. Cast: Göttin des Lichts
Pamela hat eine gescheiterte Ehe hinter sich, die im verflixten siebten Jahr ihr aus fand. Sie fühlt sich nun frei und will endlich die einzig wahre Liebe kennen lernen. Seit zwei Jahren ist sie geschieden und seit einiger Zeit lässt sie ihr Exmann endlich in Ruhe. Mittlerweile konnte Pamela sich eine eigene Firma aufbauen und zusammen mit ihrer Assistentin läuft die Firma und es könnte, beruflich... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2013)
 
P. C. Cast: Verloren P. C. Cast: Verloren
Es geht wieder rund im House of Night. Neferet ist nicht mehr die Hohepriesterin in Tulsa. Die ehemalige Hohepriesterin Neferet hat sich ganz dem Bösen verschrieben und muss nun die Schule verlassen. Allerdings geht sie nicht freiwillig und bei ihrem Abschied hinterlässt sie Verwüstung und Chaos. Ihr gegenüber steht Zoey und ihre Freunde. Sie wissen, dass die Schule nur dann weiterbestehen kann,... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2013)
 
Yrsa Sigurdardóttir: Todesschiff Yrsa Sigurdardóttir: Todesschiff
Eine Yacht prallt führungslos gegen einen Landungssteg im Hafen von Reykjavik. Die Mannschaft und eine Familie mit zwei kleinen Kindern, die in Lissabon an Bord gegangen waren, werden seitdem vermisst. Von den Angehörigen der Familie wird Dóra Guðmundsdóttir um Hilfe im Umgang mit den Behörden gebeten. Die Großeltern der verschollenen Kinder hatten während der Reise das jüngste Kind der Familie... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2012)
 
Stephan Ludwig: Zorn. Vom Lieben und Sterben Stephan Ludwig: Zorn. Vom Lieben und Sterben
Als Kollegen kann man Claudius Zorn nur hassen. Zorn, der im Hoheitsgebiet des Mitteldeutschen Tageblatts als Hauptkommissar bei der Kripo arbeitet, hasst dagegen seine Arbeit und eine lange Liste weiterer Dinge. Nur mit Schröder, seinem einzigen direkten Kollegen, kommt Zorn klar. Eine andere Wahl bleibt ihm nicht; denn Schröder ist stets hilfsbereit und pfiffig genug, um die gesamte Kriminaltechnik... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2012)
 
Paige Toon: Lucy in the Sky Paige Toon: Lucy in the Sky
Das Leben von Lucy ist eigentlich in Ordnung. Sie ist mit James, einem smarten Anwalt zusammen, wohnt in einer chicen Wohnung in London und hat einen interessanten Job in einer PR-Agentur. Doch als sie auf den Weg nach Australien ist, wo ihre beiden besten Freunde Molly und Sam heiraten, erhält sie eine SMS, die ihr Leben auf den Kopf stellt. Die unbekannte Absenderin behauptet darin, eine Nacht mit... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juli 2012)
 
Yrsa Sigurdardóttir: Geisterfjord Yrsa Sigurdardóttir: Geisterfjord
Die Westfjorde sind eine dünn besiedelte zerklüftete Halbinsel im Norden Islands, die an die Grönlandsee grenzt. Die drei Personen, die der Bootsführer an einem Winternachmittag in dieser abgelegenen Gegend zu einem verlassenen Dorf bei Hesteyri übersetzte, wussten offenbar nicht, auf was sie sich einließen. Mit ihren Vorräten und dem mitgebrachten Brennholz würden sie eine Woche lang auf... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2011)
 
Günter Ohnemus: Siebzehn Tage im August Günter Ohnemus: Siebzehn Tage im August
"Der Tag, an dem Sven Kammermeier aus der Elften erschossen wurde, war schon schlimm genug, obwohl da noch niemand etwas davon gewusst hatte." So beginnt ein Roman, der vielschichtig ist. Sven Kammermeier, ein übler Schläger, belästigt die türkische Freundin von Finn. Es kommt auf dem Schulhof zu einer Auseinandersetzung, bei der Sven Finn mit einem Messer angreift, doch von Finn geschickt... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2011)
 
Günter Ohnemus: Alles was du versäumt hast Günter Ohnemus: Alles was du versäumt hast
In Chucks Familie haben sich schon die Eltern und Großeltern im Straßenverkehr kennengelernt. Auch Chuck fliegt in der ersten Szene des Buches ein Mädchen direkt vom Rad in die Arme. Das fliegende Mädchen ist Auslöser dafür, dass Chuck Anna kennenlernt. Anna wird nicht nur Chucks erste Liebe sein, durch sie wird ihm klar werden, wie privilegiert sein Leben bisher verlief. Der Sechzehnjährige... – weiterlesen (Rezension vom 28. April 2011)
 
Tommy Jaud: Millionär Tommy Jaud: Millionär
Zwei Jahre nach seinem Rauswurf im T-Punkt hat Simon Peters sich in einer bezuschussten Sozialwohnung zurückgezogen. Alles was er will ist Dokusoaps gucken und Beschwerdemails schreiben. Leider wird Simons geregleter Tagesablauf durch die Modernisierung seines Dachgeschosses empfindlich gestört. Und dann zieht auch noch ein neuer Nachbar ein, mit allem, was Simon nicht hat: Erfolg, Geld, Sex und... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2011)
 
Jörg Maurer: Föhnlage Jörg Maurer: Föhnlage
Unglaublich aber tatsächlich passiert. Mitten in einem klassischen Konzert stürzt ein Mann von der Decke des Saals ins Publikum und tötet dabei auch noch einen Besucher. Zwei Tote und davon ein Ermordeter. Eine große Herausforderung für den ermittelnden Hauptkommissar Hubertus Jennerwein, denn ein Motiv ist nicht zu erkennen. Der von der Decke gestürzte Mann war der Platzanweiser des Kursaales... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2010)
 
Yrsa Sigurdardóttir: Feuernacht Yrsa Sigurdardóttir: Feuernacht
Noch nie hatte die Anwältin Dóra Gudmundsdóttir sich in Anwesenheit eines Menschen so unbehaglich gefühlt. Jósteinn, Insasse der einzigen isländischen Anstalt für psychisch kranke Straftäter, hat Dóra nicht wegen seines eigenen Verfahrens in die Strafanstalt bestellt. Der Sexualstraftäter, der für schuldunfähig erklärt wurde, beauftragt Dóra, für seinen Mitinsassen Jakob eine Wiederaufnahme... – weiterlesen (Rezension vom 08. Dezember 2010)
 
Sandra Lüpkes: Ich verlasse Dich Sandra Lüpkes: Ich verlasse Dich
Hilfe für die andere Seite Für Verlassene gibt es Trost, Mitleid, Verständnis und eine Fülle von Ratgebern in den Bibliotheken. Für den, der verlässt oder verlassen will gibt es oft nur die andere Seite. Ablehnung. Unverständnis. Vor allem aber keine oder kaum Ratgeber. Bei jeder Trennung aber sind, logischerweise, beide Seiten vorhanden. Eine Seite, die verlassen wird und die andere,... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2010)
 
Audrey Niffenegger: Die Frau des Zeitreisenden Audrey Niffenegger: Die Frau des Zeitreisenden
Das ist wieder eines der Bücher, die ich von selbst nie in die Hand genommen hätte, wäre es mir nicht so eindringlich empfohlen worden. Und wieder habe ich gut daran getan, auf die Empfehlung zu hören! Warum es mich eigentlich nicht interessiert hätte? Weil ich es zunächst für eine etwas alberne Science-Fiction Geschichte gehalten habe, die mit einer ansonsten üblichen Liebesgeschichte verknüpft... – weiterlesen (Rezension vom 04. April 2010)
 
Oliver Uschmann: Wandelgermanen Oliver Uschmann: Wandelgermanen
Der ganz normale Wahnsinn in deutschen Laubwäldern: Menschen mit Insekten im Gesicht laufen barfüßig durch den Dornenbusch während die Amerikaner, die eigentlich deutsches Paramilitär sind, mit ihren Maschinenpistolen einen Kiosk zerlegen. Und das alles nur, weil Hartmut auf Ebay ein Haus für 8000 Euro geschossen hat. Bei wem es trotz des aberwitzigen Szenarios jetzt im Oberstübchen sturmklingelt,... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2010)
 
Alistair MacLeod: Land der Bäume Alistair MacLeod (Biografie): Land der Bäume
Alexander MacDonald hat lange geglaubt, er hieße "kleiner Rotschopf". Erst in der ersten Klasse entdeckt er, dass er auch einen eigenen Vornamen hat. In seiner Sippe rothaariger Nachkommen eines schottischen Familien-Clans, der im 17. Jahrhundert nach Cape Breton Island in Kanada auswanderte, war der kleine Junge bis dahin nicht weiter beachtet worden. Alexander kümmert sich um seinen Bruder... – weiterlesen (Rezension vom 02. Februar 2010)
 
Alistair MacLeod: Die Insel Alistair MacLeod (Biografie): Die Insel
In unterschiedlichen Einzelschicksalen portraitiert MacLeod eine dünn besiedelte Gegend, die früher von Bergbau und Fischerei gelebt hat. Heute finden Nova Scotians eher Arbeit in einer südafrikanischen Goldmine oder als Steward auf der MS Europa als in Kanada. Kinder und Enkel von MacLeods Protagonisten werden in der Gegenwart mit großer Wahrscheinlichkeit zur Ausbildung in andere Provinzen gehen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Februar 2010)
 
Ulrich Horstmann: Die Aufgabe der Literatur oder Wie Schriftsteller lernten, das Verstummen zu überleben Ulrich Horstmann: Die Aufgabe der Literatur oder Wie Schriftsteller lernten, das Verstummen zu überleben
Fromme und schöngeistige Appelle finden sich heute nahezu überall im medialen Zirkus. Anstelle von problemlösendem oder systematischem Denken sind sie deutliche Zeichen von Rechtfertigungs- und Ablenkungsideologien, die so manchen Literaten oder Philosophen zur Weißglut treiben, weil dieser - so meint er zumindest über sich - die Welt tiefgründiger betrachtet, sie durchschaut. Nur sehr schöpferische... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2010)
 
Herausgeber Tilman Spreckelsen: Unheimliche Geschichten Herausgeber Tilman Spreckelsen: Unheimliche Geschichten
Ein Waldspaziergang wird zum Albtraum, eine Hand aus dem Jenseits bestraft jeden Lügner mit vollendeter Bosheit, ein toter Junge versucht, seine Schwester zu sich zu locken, und bei einer Urlaubsreise in die Türkei verwischen die Grenzen zwischen Diesseits und Jenseits: Dieser Band versammelt aus allen Kulturkreisen die unheimlichsten, hinterhältigsten, markerschütterndsten, kurz: die allerbesten... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2009)
 
Robert Masello: Eisiges Blut Robert Masello: Eisiges Blut
Michael Wilde, US-amerikanischer Wissenschaftsjournalist, ist vom Schicksal heftig gebeutelt. Seine Freundin erleidet beim Bergsteigen einen tödlichen Unfall. Dieser Schicksalsschlag lässt ihn mit sich hadern. Ein Angebot, am Ende der Welt in Point Adélie, wird von ihm gern angenommen. In der Kälte und Einsamkeit kann er sich in die Arbeit stürzen. Bilder vom Südpol, Interviews und Berichte... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2009)
 
Dorothy Hearst: Das Versprechen der Wölfe Dorothy Hearst: Das Versprechen der Wölfe
Dorothy Hearst ist eine der wenigen Wolfsexperten die es weltweit gibt. Ihre Studien um das Verhalten der Wölfe im Rudel wie als Einzelgänger finden ihren Niederschlag in diesem Roman. Das Versprechen der Wölfe ist der erste Band einer Reihe, in der es um das Selbstverständnis des Menschen geht, wie er mit seiner Umwelt umgeht. Gleichzeitig ist es ein Roman, der um das Verständnis der Tiere beim... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2009)
 
Joyce Carol Oates: Wir waren die Mulvaneys Joyce Carol Oates (Biografie): Wir waren die Mulvaneys
Corinne Mulvaney hatte sich immer für ein Lieblingskind Gottes gehalten. Die Mulvanys leben in den 70ern des 20. Jahrhunderts mit ihren vier Kindern den amerikanischen Traum als Hobby-Farmer; den Lebensunterhalt verdient Vater Mulvaney als Dachdecker. Doch sie waren die Mulvanys, sie sind es nicht mehr. Etwas Schreckliches muss passiert sein. Hinter der düsteren Drohung, die über der Familienidylle... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2009)
 
Shanna Swendson: Alles außer Hex Shanna Swendson: Alles außer Hex
Kathie Chandler arbeitet bei der Firma MMI als Sekretärin der Geschäftsführung. An sich ist das nichts besonders, es gibt genügend Sekretärinnen in dieser Position. Wenn da nicht dieser besondere Umstand wäre, dass in dieser Firma jeder irgendwie magisch begabt ist, einschliesslich des Geschäftsführers Merlin. Wie sagt Kathie auf Seite 11 unten: "Ich arbeite für eine Firma, die Manhattan... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Shanna Swendson: Verzaubert um Mitternacht Shanna Swendson: Verzaubert um Mitternacht
Das Buch kommt genau richtig. Nicht nur Weihnachtszeit in Deutschland mit Stollen und Keksen in den Discountern, sondern auch in den Büchern und in diesem Fall in Manhattan. Katie Chandler, Mitarbeiterin der Manhattan Magic und Illusions, kurz MMI, hat endlich den Mann ihrer Träume an der Angel. Sie konnte es so einrichten, dass sie den schüchternen aber gut aussehenden Zauberer Owen unter den Mistelzweig... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2008)
 
Edgar Allan Poe: Grusel- und Schauergeschichten Edgar Allan Poe: Grusel- und Schauergeschichten
Das Manuskript in der Flasche Der Ich-Erzähler ist wie in den meisten Fällen bei Poe namenlos. Er berichtet von einer Seereise auf dem Lastensegler Batavia. Auf dem Weg zum Zielhafen gerät das Schiff zuerst in eine Flaute, danach in einen furchtbaren Sturm. Den Sturm überleben lediglich der Ich-Erzähler und ein Mann, der Schwede genannt. Bei einem zusammenstoss mit einem fremden Schiff wird... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2008)
 
 diverse Autoren: Feenhaft und Wunderbar - Die schönsten Erzählungen der Romantik diverse Autoren: Feenhaft und Wunderbar - Die schönsten Erzählungen der Romantik
Im September 2009 wird die phantastische Bibliothek in Wetzlar eine neue Tagung durchführen die unter dem Thema Romantik steht. Dazu passt natürlich der vorliegende Erzählband aus dem Fischer Verlag hervorragend. In ihm sind die bekanntesten Vertreter der Romantik vertreten, die so ganz anders ist, als das, was heute in den Verlagen als Romantik oder romantische Fantasy und noch grausliger als Romantasy... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
Sabine Schiffner: Kindbettfieber Sabine Schiffner: Kindbettfieber
Hinrike, Frieda und Sigune, drei Bürgertöchter aus Bremen und ihre Erfahrungen mit Schwangerschaft und Geburt stehen im Mittelpunkt von Sabine Schiffners Gesellschafts-Panorama. Agnes wird mit 14 Jahren in die Stadt "gegeben", sie kommt als Dienstmädchen in Hinrikes Haushalt. Dort legt man Wert auf preußische Tugenden und grenzt sich doch zum nahen Holland ab. Ganz so weit wie die vom... – weiterlesen (Rezension vom 10. November 2008)
 
D. L. Wilson: Calix D. L. Wilson: Calix
Das Geständnis das der Pater im Beichtstuhl hört ist entsetzlich. Der Gläubige in der Kabine gesteht nicht etwa eine Sünde, ein Vergehen gegen eines der zehn Gebote, sondern er gesteht einen noch zu verübenden Mord. Und der Pater kann nichts dagegen tun, denn zum einen ist er an das Beichtgeheimnis gebunden, zum anderen wird der Mord im Namen der katholischen Kirche und zum Schutz der Kirche durchgeführt.... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008)
 
Lukas Hartmann: Die Tochter des Jägers Lukas Hartmann: Die Tochter des Jägers
Vivienne von Wattenwyl wuchs als "Vater-Tochter" auf; denn ihre Mutter war früh verstorben. Eine sehr enge Bindung hatte sie an ihre Großmutter, eine couragierte Person mit exakten Vorstellungen vom Leben einer Frau. Bernhard von Wattenwyl rüstete 1923 eine aufwändige Safari nach Ostafrika aus, um für das Naturhistorische Museum in Bern Großtiere zu jagen, die später präpariert und... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2008)
 
Elias Canetti: Die Stimmen von Marrakesch Elias Canetti: Die Stimmen von Marrakesch
Elias Canetti fährt mit einer Filmcrew für eine Woche nach Marrakesch (Marokko). Hier erlebt viel Skurriles und sieht Einzigartiges. Dieser kurze Roman ist eine Sammlung seiner interessantesten Begebenheiten, wie zum Beispiel das Schicksal der Kamele, wie zum Schlächter gebracht werden. Sein Eindruck vom Judenviertel Mellah, seine Begeisterung für einen bestimmten Platz, der bei Tag turbulent und... – weiterlesen (Rezension vom 16. Januar 2008)
 
Marcia Muller: Zu gefährlicher Stunde Marcia Muller: Zu gefährlicher Stunde
Sharon McCone hat es endlich geschafft, die private Detektei steckt in einer Hochkonjunktur und die Klienten geben sich die Klinke in die Hand. Zu diesem Hochgenuss fehlt nur der richtige Partner, aber der ist ja auch da, nur Sharon weiß nicht so recht, ob sie sich auf die von ihm, Hy Ripinsky, angebotene Eheschließung einlassen soll. Diese kleinen Sorgen werden allerdings von viel größeren verdrängt.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2007)
 
Yrsa Sigurdardóttir: Das gefrorene Licht Yrsa Sigurdardóttir: Das gefrorene Licht
Der isländische Hotelier Jonás Júlíusson wendet sich an seine Anwältin Dóra, weil er der Meinung ist, auf der Halbinsel Snæfellsness ein Grundstück mit einem versteckten Mangel gekauft zu haben. Erst nach der Fertigstellung seines Esoterik-Hotel mit Wellness-Angebot fand er heraus, dass es in der Gegend spukt. Überdeutlich ist im Hotel nachts das Weinen eines Kindes zu hören. "Alle"... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2007)
 
Edward M. Forster: Wiedersehen in Howards End Edward M. Forster: Wiedersehen in Howards End
Die Protagonisten in dieser Geschichte, die zu Beginn des letzten Jahrhunderts in England spielt: Margarete und Helene Schlegel und die Familie Wilcox. Margarete und Helene wurden früh zu Selbstständigkeit gezwungen, nachdem ihre Eltern gestorben waren, was ihnen die Freiheit ließ sich zu entfalten und allen Genüssen nachzugehen, die eigentlich nur Männern vorbehalten war, wie Bücher, Diskussionsgruppen... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2007)
 
Zbigniew Brzezinski: Die einzige Weltmacht. Amerikas Strategie der Vorherrschaft Zbigniew Brzezinski: Die einzige Weltmacht. Amerikas Strategie der Vorherrschaft
Der Versuch, die europäischen Staaten in ihrem eventuellen Status der Vasallität gegenüber den USA in Relation zu den klassischen Imperialismusdefinitionen zu setzen, ist bisher nicht unternommen worden. Brezezinski füllt diese Lücke aus geopolitischer Perspektive mit seinem Buch, welches bereits 1997 mit einem Vorwort von Hans-Dietrich Genscher erschien und bei Fischer neu aufgelegt wurde. Was... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2007)
 
Renate Günzel-Horatz: www.penthesilea-projekt.de Renate Günzel-Horatz: www.penthesilea-projekt.de
Anna Frederes Nickname lautet Penthesilea. Im Chat kann 17-Jährige ihr bedrückendes Leben für kurze Zeit vergessen. Annas Mutter Annemarie hat eine bipolare Störung, sie ist manisch-depressiv. Anna hat die Hochs und Tiefs der Krankheit miterlebt und fürchtet nun, dass ihre Mutter den Arbeitsplatz verlieren wird. Geld war schon immer knapp, doch wie sollen Mutter und Tochter dann zurechtkommen?... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2007)
 
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