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Jane Healey: Unser letzter Sommer am Fluss Jane Healey: Unser letzter Sommer am Fluss
Dieser Roman von Jane Healey ist ein sanfter Roman über das Verhältnis von Mutter und Tochter, ihren Begehrlichkeiten und einigen Geheimnissen zwischen ihnen. Die 17jährige Maeve war viele Jahre krank, musste Chemotherapien über sich ergehen lassen. Sie ist nun aber geheilt und nachhause zurückgekehrt. Ihre Mutter Ruth und Ihr Vater zogen nach über zwanzig Jahren in das prachtvolle Anwesen von... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2023)
 
Kristina Hauff: In blaukalter Tiefe Kristina Hauff: In blaukalter Tiefe
Mit diesem Roman lockt die Autorin Kristina Hauff ihre Leser auf einen Segeltörn. Sie beschreibt die Schönheit einer solchen Reise mit emotionalem Engagement, obwohl es in der Handlung alles andere als beschaulich zugeht. Der Rechtsanwalt Andreas einer Kanzlei hat den Segeltörn zum Kitten seiner Ehe mit Caroline organisiert. Zusätzlich hat er einen frisch in der Kanzlei angestellten Anwalt und... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2023)
 
Kristina Hauff: Unter Wasser Nacht Kristina Hauff: Unter Wasser Nacht
Der Roman von Kristina Hauff, welches ein Pseudonym für die Krimiautorin Susanne Kliem ist, spielt im Wendland und hat die Demonstrationen und Blockkaden von Atomkraftgegnern im Hintergrund. Aber die Bilder der Vergangenheit bestimmen nun aktuelle Geschehen im Leben der Menschen. Es geht um die vier Freunde Sophie, Inga, Thies und Bodo. Sie hatten sich von den Straßen damals heruntertragen lassen,... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2021)
 
Bob Woodward: Wut Bob Woodward: Wut
Zum (nunmehr besiegelten) Ende der Amtszeit des derzeitigen US-Präsidenten Donald J. Trump, legt Journalisten-Legende Bob Woodward ein zweites Buch über das Wirken des Präsidenten vor. Im Unterschied zu seinem ersten Werk (mit dem Titel "Furcht"), wirkte Trump beim neu erschienenen Buch aktiv mit, in dem er 17 Interviews mit dem Autor führte. Bob Woodward hatte bereits neun der bislang... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2021)
 
Angie Kim: Miracle Creek Angie Kim: Miracle Creek
Mit diesem Roman präsentiert der Hanser Verlag einen ganz besonderen Thriller. Sowohl in Sachen Struktur als auch beim Thema bietet er etwas Besonderes. Es beginnt in einer Unterdruckkammer ähnlich einem U-Boot. Diese wird Miracle Submarine genannt und steht mitten in den USA auf dem Land. Sie dient therapeutischen Zwecken. In ihr sitzen Kinder mit jeweils einem Elternteil als Betreuer. Es sind... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2020)
 
Pascal Mercier: Das Gewicht der Worte Pascal Mercier: Das Gewicht der Worte
Als ich sah, dass es wieder einen neuen Roman von Pascal Mercier gibt, war ich erfreut und musste unbedingt wissen, wie er sich nach mehreren Jahren ohne Mercier lesen wird. Wer möchte kann gerne meine alten Empfehlungen zu "Perlmanns Schweigen" und "Der Klavierstimmer" hier auf dem Blog lesen. Immerhin sind das die seit Jahren am meisten gelesenen Rezensionen hier. Zum Inhalt... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2020)
 
Thomas C. Boyle: Das Licht Thomas C. Boyle: Das Licht
»War es ein Gift? War es verboten? Ein unverantwortliches Risiko? Sie wusste es nicht, doch sie war den ganzen Tag nervös und angespannt, obwohl sie sich sagte, das sei töricht: Wenn irgendjemand in diesem ganzen Gebäude wusste, was er tat, dann ihr Chef.« Der Chef ist der Pharmakologe Alfred Hofmann von Sandoz, der im Jahre 1943 gerade LSD entwickelt und es an sich selbst ausprobieren will. ... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2019)
 
Mathilda Masters: 321 superschlaue Dinge Mathilda Masters: 321 superschlaue Dinge
Wissen macht Spaß! Sei es wundersame Biologie in der Tierwelt, das Wunderwerk des eigenen Körpers, seien es Fixpunkt der Geschichte oder ein Blick auf den "tollen Planeten Erde" oder auch Betrachtungen der Wissenschaft an sich als Ausdruck menschlicher Neugier und Erfindungsgeist. Versehen mit einem Blick auf Besonderheiten der Sprache und Kommunikation oder auch ins Weltall hinaus,... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2018)
 
Lisa Halliday: Asymmetrie Lisa Halliday: Asymmetrie
Herausforderndes Debüt "Ezra Blazer, bedauern Sie irgendetwas"? Dass wir beide uns nicht früher kennengelernt haben…..Ich finde, Sie sind eine sehr attraktive Frau….ich darf nur eine einzige Frau mitnehmen und wünsche mir, dass Sie diese Frau sind….". Klar ist das Radio-Interview am Ende dieses fulminanten Debütromans erfunden, aber in bester Weise lässt Lisa Halliday... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2018)
 
Peter Haffner: So schön wie tot Peter Haffner: So schön wie tot
Rasant, lässig, spannend "Ich mag dich wirklich, Larry" - "Werd bloß nicht schwul. Das mag man nicht, wo du herkommst, Lew….nächstes Mal spielen wir eine Runde Russisch Roulette. 6 Kugeln in der Trommel und Du fängst an". So sieht es aus, wenn zwei zwielichtige, russische Gestalten mit umgehängten Maschinenpistolen den coolen, aber aktuell überaus erfolglosen Privatdetektiv... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2018)
 
Robert Sapolsky: Gewalt und Mitgefühl Robert Sapolsky: Gewalt und Mitgefühl
Hochgradig informativ und eine fundierte Abbildung des Status Quo Ohne die drakonischen "Maßnahmen" zu schildern, die dem Autoren die Fantasie beflügeln bei der Vorstellung, dass er in Person als "Held" Adolf Hitler festgenommen hätte (weil diese Fantasie nichts für schwache Nerven sind), Im menschlichen Gehirn spielen sich, was Impulse der Aggressivität anderen gegenüber... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2017)
 
Markus Orths: Max Markus Orths: Max
Intensive Auseinandersetzung mit den "Musen des Meisters" "Die nächsten zwei Wochen in Köln glichen einem langen, nicht enden wollenden Fest aus Reden, Tanzen, Trinken, aus Sichnähern und Lachen, aus Malen, Dichten und Lesen, aus Zuhören, Nichtglaubenkönnen und Strahlen, aus Kunst, Klatsch und Politik". Unbeschwerte Tage, schöne Zeiten, wie sie jeder hier und da erlebt... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2017)
 
Alfred Bodenheimer: Ihr sollt den Fremden Lieben Alfred Bodenheimer: Ihr sollt den Fremden Lieben
Etwas zu ruhig im Gesamten Wie auch in den vorhergehenden drei Bänden versteht es Bodenheimer (als Fachmann für die jüdische Literatur- und Religionsgeschichte) auch im neuen "Fall" des Rabbi Klein aus Zürich jüdische Gegenwartskultur (vor allem die alltäglichen Aufgaben des Rabbinats und des ebenso alltäglichen Lebens des Rabbi selbst) zu verbinden mit einem Mordfall. Die entsprechenden... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2017)
 
Caudio Magris: Verfahren eingestellt Caudio Magris: Verfahren eingestellt
Die Schrecken von Gewalt, Krieg und Tod Schon früh ist die Leidenschaft angelegt, wie eine Prägung aus Kindertagen zieht es sich durch das Leben dieses Mannes. "Als Kind liebte ich es, mit der kleinen Holzkanone zu schießen. Herrliche Schlachten im kleinen Gartenteich". Was nun nicht dazu führte, dass der Mann Berufssoldat wurde, sondern, ganz im Gegenteil, sein Ziel ist es,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2017)
 
Sara Stridsberg: Das große Herz Sara Stridsberg: Das große Herz
Sprachlich mitreißend und mit ganz anderem Blick auf das Leben Von der ersten Zeile an stellt Stridsberg in ihrem neuen Roman Ihre bildkräftigen, nuancenreichen sprachlichen Möglichkeiten überzeugend unter Beweis. Jederzeit ist das Buch in der Lage, die beabsichtigte Atmosphäre, die "Beleuchtung" in vielen Variationen und die inneren Empfindungen und Entwicklungen der Figuren dem... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2017)
 
Thomas C. Boyle: Die Terranauten Thomas C. Boyle: Die Terranauten
Big Brother trifft auf das in Südengland beheimatete Eden Project gemischt mit Desparate Housewifes, so könnte man das Thema des Buches kurz zusammenfassen. Vier Frauen und vier Männer werden für zwei Jahre in ein geschlossenes Ökosystem unter einer riesigen Glaskuppel eingesperrt. Sie leben experimentell in einem Terrarium. Die Abgeschlossenheit und das Gefängnishafte gleicht einer Raumstation.... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2017)
 
Tommy Wieringa: Dies sind die Namen Tommy Wieringa: Dies sind die Namen
Die umfassende Suche nach Heimat Zunächst muss man verstehen, dass der Titel des Buches auf den Beginn des zweiten Buches Mose anspielt: "Dies sind die Namen derer, die mit Jakob nach Ägypten kamen……" Denn gerade was die zusammengewürfelte, verzweifelte Gruppe von Flüchtlingen angeht, die im Buch einen wesentlichen Teil des Erzählstranges ausmachen, werden lange, lange Zeit keine... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2016)
 
Lisa Moore: Der leichteste Fehler Lisa Moore: Der leichteste Fehler
Die in Neufundland geborene kanadische Schriftstellerin Lisa Moore hatte bereits mit ihrem Debütroman "Im Rachen des Alligators" einen nationalen Bestseller gelandet und befindet sich immer noch auf dem wachsenden Ast. In ihrem 2013 erschienenen Roman "Der leichteste Fehler" geht es um einen jungen Mann namens David Slaney, der vor wenigen Jahren auf die schiefe Bahn gerutscht... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2015)
 
Thomas C. Boyle: Hart auf hart Thomas C. Boyle: Hart auf hart
T. C. Boyle ist bekannt für die großen Themen, die er anpackt. Mit seinem neuesten Roman beweist er dies ein weiteres Mal. Um es vorwegzunehmen: Dies ist für mich der beeindruckendste Roman seit "Drop City". Er steht in der Tradition von "Drop City" und "Grün ist die Hoffnung". Sicherlich ist jedes Werk dieses Autors beeindruckend und auf seine Weise faszinierend.... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2015)
 
Philippe Pozzo di Borgo: Ziemlich beste Freunde Philippe Pozzo di Borgo: Ziemlich beste Freunde
Wie viel Leid kann ein Mensch ertragen? Wie viel Lebensmut und Optimismus muss er in sich tragen, um so humorvoll über das Leid seines Lebens schreiben und berichten zu können? Ohne Dramaturgie schildert der Autor autobiografisch aus seinem Leben, angefangen von der Kindheit bis hin zur Gegenwart in dieser überarbeiteten Auflage nach den Dreharbeiten zur Verfilmung des Buches. Über dieses Buch... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2015)
 
Rán Flygenring, Finn-Ole Heinrich: Die erstaunlichen Abenteuer der Maulina Schmitt - Das Ende des Universums Rán Flygenring, Finn-Ole Heinrich: Die erstaunlichen Abenteuer der Maulina Schmitt - Das Ende des Universums
Nach der Trennung ihrer Eltern und dem Umzug muss Finn-Ole Heinrichs Heldin im dritten Band der Erstaunlichen Abenteuer der Maulina Schmitt nun machtlos miterleben, wie ihre Mutter Klara mit jedem Schub ihrer Krankheit schwächer wird. Deswegen trägt Maulina mit großem Eifer den größtmöglichen Vorrat an Erinnerungen zusammen. Während ihre Mutter für sie Kassetten mit ihren Geschichten bespricht,... – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2014)
 
John Green: Das Schicksal ist ein mieser Verräter John Green: Das Schicksal ist ein mieser Verräter
Die sechszehnjährige Hazel Grace Lanchester leidet seit einigen Jahren an Schilddrüsenkrebs mit Metastasen in der Lunge. Dank eines Medikaments hat sie bisher überlebt, aber kein Arzt kann ihr sagen, wie lange sie noch zu Leben hat. Auf Anraten ihrer Eltern besucht Hazel eine Selbsthilfegruppe und lernt dort den siebzehnjährigen Augustus "Gus" Waters kennen, dem infolge eines Knochentumors... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2014)
 
Thomas C. Boyle: San Miguel Thomas C. Boyle: San Miguel
Der amerikanische Bestsellerautor T. C. Boyle hat sich mit diesem Roman der Geschichte zweier Familien angenommen, die auf der kleinen Pazifikinsel San Miguel vor der kalifornischen Küste lebten. Aufmerksam geworden auf diese Geschichte ist er während seiner Recherchen zu dem vorhergehenden Roman "Wenn das Schlachten vorbei ist". Mit den beiden nacherzählten Familiengeschichten, die in... – weiterlesen (Rezension vom 30. August 2013)
 
Christian David: Mädchenauge Christian David: Mädchenauge
Augenblicke des Verderbens. Ein schwüler, hitzeflirrender Sommer hüllt Wien ein. Die Menschen sind nach einer langen, schier endlosen Periode des schlechten Wetters und der Kälte von wiedererwachter, glücklicher Leichtigkeit und geniessen die Stunden in den Straßencafés und Lokalen entlang des Donaukanals, und das geschwätzig-fröhliche Beisammensein verleiht der alt-ehrwürdigen Metropole... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2013)
 
Rena Dumont: Paradiessucher Rena Dumont: Paradiessucher
Die Suche nach einer goldenen Welt Der Gedanke, sich aufzumachen, um das Paradies zu suchen, kommt der siebzehnjährigen Lenka Hrózová 1986, nachdem ihr die Schauspielschule, bei der sie sich beworben hat, eine Absage erteilte. Ihr fehlt es nicht an Talent und Enthusiasmus, aber der Text des amerikanischen Schriftstellers Tennesse Williams, den sie zum Vorsprechen verwendet, findet aus politischen... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2013)
 
Alex Capus: Léon und Louise Alex Capus: Léon und Louise
Dieser Roman ist ein sehr sinnlicher und gefühlvoller Roman, der Lust auf Lesen macht. Grund hierfür sind der Erzählstil und die anrührende Geschichte. Den obersten Rahmen bildet die Beerdigung des Großvaters. Sie wird beobachtet und erzählt von seiner Enkelin. Während sie über Opa und sein Leben nachdenkt, über die Geschichten, die sich in der Familie über ihn erzählt wurden, schmückt... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2012)
 
Michael Gerard Bauer: Ismael. Bereit sein ist alles Michael Gerard Bauer: Ismael. Bereit sein ist alles
Ismael und die Mädchen - das war so lange ein Problem, bis Ismael von Kelly Faulkner geküsst wurde. Kellys Kuss ist jetzt ein halbes Jahr her und die Familie Faulkner lebt zu Ismaels Entäuschung inzwischen in Neuseeland. Oratio (Razz), Ismaels selbsternannter Berater in Liebesangelegenheiten weiß Rat: Ismael braucht eine neue Freundin. Die beiden Jungs sind zu Beginn des 11. Schuljahrs aufgerückt... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2012)
 
Thomas C. Boyle: Wenn das Schlachten vorbei ist Thomas C. Boyle: Wenn das Schlachten vorbei ist
Mit dem Lesen des neuen Romans vom amerikanischen Schriftsteller Thomas Coraghessan Boyle schafft man sich einen der ungewöhnlichsten, aber tatsächlich existierenden Konflikte auf den Hals. Das Thema des Buches, das Ökosystem der Erde, ist zugleich der Konfliktstoff, den Boyle hier bearbeitet. Denn es treffen zwei Gruppen aufeinander, die zunächst einmal pauschal als "grün" bezeichnet... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2012)
 
Yiyun Li: Tausend Jahre frommes Beten Yiyun Li: Tausend Jahre frommes Beten
Yiyun Li, die seit 1996 in den USA lebt und in englischer Sprache schreibt, baut Lesern aus dem Westen mit ihren Erzählungen eine Brücke zur chinesischen Kultur. Ihre Protagonisten sind in Generationskonflikten gefangen, die uns vertraut sind und dennoch chinesische Eigenheiten zeigen. Als Großmutter Li in der Erzählung "Überzählig" in Rente geschickt wird, weil ihr Betrieb zahlungsunfähig... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juli 2011)
 
Elke Heidenreich: Nero Corleone kehrt zurück Elke Heidenreich: Nero Corleone kehrt zurück
Die Fortsetzung eines der schönsten Katzenbücher weckt große Hoffnungen: Viel Zeit ist seit den Jugendabenteuern von Nero Corleone vergangen. Isolde und Robert haben sich inzwischen getrennt und Isolde zieht nach Italien ins ehemalige Urlaubsdomizil. Sie fragt sich oft, was aus dem Kater geworden ist, traut sich aber nicht, auf ein Wiedersehen zu hoffen. In der Nachbarschaft wird immer wieder von... – weiterlesen (Rezension vom 13. Mai 2011)
 
Colson Whitehead: Der letzte Sommer auf Long Island Colson Whitehead: Der letzte Sommer auf Long Island
Colson Whitehead - Der letzte Sommer auf Long Island Schwarze Jugend in den 80ern Long Island ist für den New Yorker der ultimative Ort der schnellen Entspannung und Sommerfrische vor den Toren der Stadt. Damals, in den 80ern, sauber getrennt natürlich in den Bereich Long Islands für die vermögenderen weißen Besucher und in jenen Bereich der schwarzen Bevölkerung. Azurest Beach ist jener... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2011)
 
Thomas C. Boyle: Drop City Thomas C. Boyle: Drop City
Wer diesen Roman zur Hand nimmt, was gleich vorneweg sehr zu empfehlen ist, der wird sich zunächst auf zwei Geschichten einlassen müssen, die im ersten Moment nichts miteinander zu tun haben. In den sechs Teilen, in denen das Buch untergliedert ist, wird im Wechsel zunächst die Geschichte von einer Hippie-Kommune irgendwo in Kalifornien berichtet. Dabei stehen nicht nur die zwei Personen Star und... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juli 2010)
 
Yiyun Li: Die Sterblichen Yiyun Li: Die Sterblichen
Als Tag der Hinrichtung für Gu Shan, die Tochter des Lehrers Gu, wurde der 21.3.1979 festgelegt, der Frühlingsanfang. Es wird eine Denunziationsfeier im Sportstadion geben, an der alle Schulklassen mit ihren Lehrern teilzunehmen haben. Shan hatte sich während der Mao-Zeit als fanatische Rotgardistin hervorgetan, die nun vermutlich von alten Feinden bei den Behörden denunziert wurde. "Bleib... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2009)
 
Joyce Carol Oates: Nach dem Unglück schwang ich mich auf, breitete meine Flügel aus und flog davon Joyce Carol Oates (Biografie): Nach dem Unglück schwang ich mich auf, breitete meine Flügel aus und flog davon
Eine unbekannte Stimme will die schwer verletzte Jenna wieder ins Leben zurück holen. Doch Jenna scheint alle Namen vergessen zu haben, treibt zwischen Bewusstsein und Bewusstlosigkeit "im Blauen". Jenna hatte auf der Fahrbahn vor dem Auto einen Schatten bemerkt - ein Tier vielleicht - und ihrer Mutter spontan ins Steuer gegriffen. Nun sind die Mutter und ein anderer Autofahrer tot; Jenna... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2009)
 
Hans Peter Hoffmann: Der Flug auf dem Drachen Hans Peter Hoffmann: Der Flug auf dem Drachen
Plötzlich musste alles ganz schnell gehen: der Pilot Lu Dao umklammerte Anja von hinten und sprang mit ihr gemeinsam mit dem Fallschirm über einem dschungelartigen Wald irgendwo in Südchina ab. Anja war auf dem Weg zu ihrem Vater, der in China eine Arbeitsstelle als Philosoph angetreten hatte. Deutschland brauchte offenbar keinen Experten, der Informationen ausgraben kann, von denen andere noch... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2009)
 
Michael Gerard Bauer: Ismael und der Auftritt der Seekühe Michael Gerard Bauer: Ismael und der Auftritt der Seekühe
Nie hätte Ismael früher gewagt, ein Mädchen wie Kelly anzusprechen. In Nennt mich nicht Ismael! beschützte Michael Bauers Held Kellys jüngeren Bruder Marty vor Barry Bagsley, dem Profi-Tyrannen. Nun ist er gemeinsam mit Orazio zu Kellys Party eingeladen. Damit er sich vor lauter Aufregung beim Telefonieren mit Kelly nicht verhaspelt, schreibt Ismael vorsichtshalber einen Merkzettel. Bei Faulkners... – weiterlesen (Rezension vom 13. August 2009)
 
Angie Sage: Physic Angie Sage: Physic
Düstere Burgen waren schon immer die Heimstadt von Geistern und Gespenstern. Warum also nicht auch die bewohnten Räumlichkeiten? Auch diese Räumlichkeiten haben so ihre Geheimnisse. Etwa den versiegelten Raum, den Silas gefunden hat und den er öffnet, weil er etwas wegsperren will. Dummerweise lässt er dabei den Geist der Königin Ethelddredda entkommen. Auch die seit mehr als fünfhundert Jahren... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009)
 
Angie Sage: Queste Angie Sage: Queste
Septimus Heap 4. Band Septimus Heaps Freunde Snorri und Nicko stecken irgendwo in der Vergangenheit fest. Septimus will seinen beiden Freunden zu Hilfe eilen und macht sich mit Prinzessin Jenna auf, um einen Weg zu finden, ihnen beizustehen. Der Alchemist Marcellus Pye kann bereits im Vorfeld behilflich sein, denn er gibt Septimus eine Karte. Die alte Karte weist ihm den Weg zum Foryxhaus, das mitten... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
Diana Wohlrath: Der Feuerthron Diana Wohlrath: Der Feuerthron
Mitten in die Idylle auf der Insel Ilyndhir bricht urplötzlich der Schrecken: Meras Großmutter Merala verschwindet spurlos, ebenso der Magier der Königin. Schwarze Galeeren der Gurrländer greifen wehrlose Fischerboote an, bisher friedliche Palastwachen verfolgen Flüchtlinge und Fremde. Niemand begreift, was das alles zu bedeuten hat. Nicht einmal Mera, die die magischen Fähigkeiten ihrer Großmutter... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Michael Gerard Bauer: Nennt mich nicht Ismael! Michael Gerard Bauer: Nennt mich nicht Ismael!
Ismael Leseur zu heißen, ist für einen 14-Jährigen Australier schon die größte anzunehmende Peinlichkeit. Noch peinlicher empfindet es Ismael, dass sein Vater jedem Interessierten und weniger Interessierten auf die Nase bindet, warum er seinen Sohn nach der Figur aus Melvilles Moby Dick taufte. Der Beginn des 9. Schuljahres wächst sich für Ismael wegen seines ungewöhnlichen Namens zum schlimmsten... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2008)
 
Rüdiger Safranski: Romantik: Eine deutsche Affäre Rüdiger Safranski: Romantik: Eine deutsche Affäre
"Indem ich dem Gemeinen einen hohen Sinn, dem Gewöhnlichen ein geheimnisvolles Ansehn, dem Bekannten die Würde des Unbekannten, dem Endlichen einen unendlichen Schein gebe, so romantisiere ich es." Diese Definition des Romantischen stammt von Novalis und ist nach Ansicht des deutschen Philosophen Rüdiger Safranski, der bereits mehrere große Biographien, u.a. über Schopenhauer, E.T.A.... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juli 2008)
 
Ylva Karlsson: Die Reise zum Kaiser Ylva Karlsson: Die Reise zum Kaiser
Die Geschichte beginnt mit der zwölfjährigen Mikaela, dem wohl phantasielosesten Mädchen nördlich der Alpen und südlich der schwedischen Hauptstadt Stockholms. Hier im Vorort Skarnäck wohnt sie in einem Hochhaus. Auch die Umgebung ist nicht gerade phantastisch. Um es recht zu bedenke, phantastisch sind wohl nur die Bücher in der Bücherei, die gegenüber Mikaelas Wohnhaus steht. Und unsere langweilige... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008)
 
D. M. Cornish: Monster Blood Tattoo D. M. Cornish: Monster Blood Tattoo
Rosamund ist ein Findelkind, der eines Tages vor der Tür eines Waisenhauses abgelegt wurde. Es ist Madam Operas ausserordentliche Marineanstalt für Findelkinder. In dem kleinen Korb lag nur ein kleiner Zettel, mit dem Namen Rosamund. Für einen Jungen ein sehr ungewöhnlicher Name und mit der Zeit das Ziel von Spott und Hähme. Daher hat es der Junge nicht sehr leicht. Vor allem Gosling, der grösser... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2008)
 
Jonathan Spence: Verräterische Bücher. Eine Verschwörung im alten China Jonathan Spence: Verräterische Bücher. Eine Verschwörung im alten China
Zur Zeit der Mandschu-Herrschaft verfolgt General Yue Zhongqi den Ursprung eines umstürzlerischen Schriftstücks, das die Mandschu-Herrscher kritisiert. Er löst damit eine Kette verblüffender Ereignisse aus. Die Bezeichnung "historischer Thriller" im Klappentext erweist Spences Buch einen schlechten Dienst. Mancher mag einen historischen Kriminalroman erwartet haben oder einen Roman in... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2008)
 
Martin Posth: 1000 Tage in Shanghai. Die abenteuerliche Gründung der ersten chinesisch-deutschen Automobilfabrik Martin Posth (Biografie): 1000 Tage in Shanghai. Die abenteuerliche Gründung der ersten chinesisch-deutschen Automobilfabrik
"Ehe wir hier jetzt noch lange rumreden, mache ich das doch lieber selbst." Martin Posth (damals Personalvorstand bei AUDI Ingolstadt) hatte seinem Gesprächspartner in der VW-Personalabteilung signalisieren wollen, dass er sich als ersten Mann im in Anting bei Shanghai geplanten Automobilwerk einen Vollblutunternehmer wünschte, der mit Menschen umgehen kann. Der Personalfachmann für Auslandseinsätze... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2007)
 
Margaret Wild: Eine Nacht Margaret Wild: Eine Nacht
"Eine Nacht" - wieviel kann sie doch verändern, wieviel Chaos anrichten. Das merkt Helen, denn sie lernt Gabe kennen. Gabe und seine Gang schmeißen Partys ohne Ende, hier und da und dort, in fremden Häusern, und planen alles so, dass die Eltern der dort wohnenden Jugendlichen hinterher nichts davon mitbekommen. Sinn und Zweck: Nicht nur die Party an sich und das Feiern. Gabe bezeichnet... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2006)
 
Joyce Carol Oates: Mit offenen Augen. Die Geschichte von Freaky Green Eyes Joyce Carol Oates (Biografie): Mit offenen Augen. Die Geschichte von Freaky Green Eyes
Francesca Pierson kann sich wehren. Wenn ihr jemand zu nahe tritt, wird sie zur kämpferischen Franky mit den "freaky green eyes". Doch zu Hause in ihrer privilegierten Oberschicht-Familie mit Hund sieht es ganz anders aus. Francescas Vater Reid ist besitzergreifend und gewalttätig. Er schreibt seiner Frau und seinen drei Kindern jeden Atemzug genau vor; denn schließlich steht er als Sportkommentator... – weiterlesen (Rezension vom 02. Dezember 2006)
 
Matthew Skelton: Endymion Spring. Die Macht des geheimen Buches Matthew Skelton (Biografie): Endymion Spring. Die Macht des geheimen Buches
Als Blake in der College-Bibliothek in Oxford - seine Mutter arbeitet hier und lässt ihre Kinder von der Bibliothekarin beaufsichtigen - gelangweilt die vielen Bücher ansieht, fällt ihm ein besonderes Buch in die Hände. Schön verziert ist sein Einband, aber die Seiten sind komplett unbeschrieben - bis auf eine Seite, auf der auf einmal ein Gedicht auftaucht. Doch so schnell, wie sich die Buchstaben... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2006)
 
Mats Wahl: Kaltes Schweigen Mats Wahl (Biografie): Kaltes Schweigen
Ein Orientierungsläufer und sein Hund finden im einsetzenden Schneetreiben an einem abgelegenen See einen Toten. Es handelt sich um den 17-jährigen Ahmed Sirr, der an seiner Schule den Drogenhandel kontrollierte. Kommissar Harald Fors ermittelt, ob die Tat ausländerfeindliche oder rechtsradikale Hintergründe haben könnte. Sirrs Freund Jamal schweigt beharrlich über die Umstände von dessen Verschwinden.... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2006)
 
Alyssa Brugman: Einfach Bindy Alyssa Brugman: Einfach Bindy
Bindy hat es gerade nicht unbedingt leicht: Janey, die schon seit dem Sandkasten ihre beste Freundin ist, setzt sich jetzt viel lieber zu anderen Mädels aus der elften Klasse. Ihre Eltern sind getrennt und bei einem Kinobesuch sieht sie zufällig ihre Mutter - mit einem neuen Mann! Und das, während ihr Vater John die "Freundschaft" zu Janeys Mutter Elizabeth verbessert. Währenddessen... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2006)
 
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