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Harlan Coben: In Deinem Namen Harlan Coben: In Deinem Namen
Gefährliche Geheimnisse 15 Jahre ist es her. Der Tod des vertrauten Zwillingsbruders und dessen Freundin, erfasst und zerschmettert von einem Zug. 15 Jahre ist es her, in der Nacht des Unglücks, als die große Liebe der Jugend aus seinem Leben verschwunden ist. Zwei Ereignisse, die Napoleon "Nap" Dumas bis in die Gegenwart hinein keine Ruhe lassen. So, wie das zu sein gewesen schien,... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juli 2018)
 
Clemens G. Arvay: Biophilia Clemens G. Arvay: Biophilia
Positive Naturgestaltung in der Stadt Nachdem Arvay in seinem letzten Band die wohltuenden Effekte des Waldes (mit vielfach überraschenden Erkenntnissen und Einsichten) dargelegt hat, macht sich der Autor in seinem neuen Werk auf in die Stadt. Und geht dabei natürlich weit über das Besuchen von Parks oder anderen "grünen Lungen" moderner Großstädte nach. Ist es dem Leser zunächst... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juni 2018)
 
Michael Robotham: Die Rivalin Michael Robotham: Die Rivalin
Immer für eine Überraschung gut Vorweggesagt, im Vergleich zu den vorhergehenden Werken Robothams nutzt der Autor in diesem "Schwangerschaftsthriller" eine noch einfachere, übersichtliche Sprache, die zwar hier und da die ein oder andere Finesse vermissen lässt und durchgehend einfach und glatt vorlliegt. Was aber zum Inhalt und der Geschichte, die Robotham erzählt, bestens passt.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2018)
 
Elisabeth Herrmann: Stimme der Toten Elisabeth Herrmann: Stimme der Toten
Hervorragender Thriller Egal, wo man hinschaut, von der Story her, von den differenziert und in ihren Stärken, vor allem aber auch in ihren Schwächen und dunklen Seiten differenziert gezeichneten Figuren bis zur Gestaltung der einzelnen Szenen mitsamt präzise getroffener Atmosphäre, Wetterlagen, Tageszeiten, der knappen und treffenden Beschreibung von Räumen und Begegnungen, bis ins Detail... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2017)
 
Andreas Gruber: Todesreigen Andreas Gruber: Todesreigen
Anregende Unterhaltung mit etwas zu viel Offensichtlichkeit Da meint es einer ernst. Mit seiner "Rache". Nicht nur, dass nacheinander gestandene Beamte, die alle ehemals der "Gruppe 6" des BKA angehörte, auf mehr oder weniger grausame Art und Weise den Tod finden, nein, genau diesen Männern und Frauen wurde zuvor ein enges, nahestehendes Familienmitglied genommen. Wobei der... – weiterlesen (Rezension vom 04. September 2017)
 
Stuart MacBride: Totenkalt Stuart MacBride: Totenkalt
Anregende Lektüre Da hat Logan MacRae in dieser privaten Tragödie mit seiner Lebensgefährtin, die seit Jahren im Wachkoma liegt und nur von Maschinen am Leben gehalten wird, gut und erschöpfend innerlich zu tun. Die "Abschaltung" seiner Lebensgefährtin steht unmittelbar bevor. Gut, dass er sich aus dem hoch fordernden und im Umgangston stets rauen Stress mit seiner ehemaligen Chefin,... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2017)
 
Leonie Swann: Gray Leonie Swann: Gray
Fulminant Schon die "Schafkrimis" von Leonie Swann haben hervorragend funktioniert (was man beim ersten Nachdenken nicht gedacht hätte). Mit "Gray", dem Papagei, setzt Leonie Swann nun aber die Messlatte noch ein Stück höher und legt einen fulminanten Kriminalroman mit einem ausgeklügelten Fall, einer perfekt getroffenen Atmosphäre (zu Cambridge passen z.B. schwarz-weiß... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2017)
 
Ian Rankin: Ein kalter Ort zum Sterben Ian Rankin: Ein kalter Ort zum Sterben
Hohe Kunst des Kriminalromans ""Ich kann nicht einfach zu Hause bleiben". "Nicht mal einen Tag"? Rebus schüttelte langsam den Kopf". Gut für den Leser, dass Rankin seinen mürrischen, sich mit sozialen Dingen ein wenig schwertuenden und dem Alkohol nicht abgeneigten Rebus zwar vor Einiger Zeit bereits in den polizeilichen Ruhestand geschickt hat, dieser aber... – weiterlesen (Rezension vom 13. April 2017)
 
Lucinda Riley: Die Schattenschwester Lucinda Riley: Die Schattenschwester
Gelungener Genreroman "Ich...., ich bin hergeschickt worden. Ich habe ihre Visitenkarte von meinem Vater. Mein Vater ist vor ungefähr drei Monaten gestorben". So stottert sich Star d'Abliése durch das Gespräch mit der ihr (noch) fremden Person in der Londoner Buchhandlung. Und das nicht einfach so, sondern weil Sie nicht weiß, wer ihre Eltern sind. Ein Adoptivkind. Wie ihre Schwestern... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2016)
 
Justin Cronin: Die Spiegelstadt Justin Cronin: Die Spiegelstadt
Großartiger Epos zum Ende der Trilogie Da ist diese Szene, in der die Präsidentin dem heldenhaft verehrten Peter eine Karte zeigt. Der Plan, vor den Toren der Stadt drei neue Siedlungen zu errichten, die durch "Virals" völlig zerstörte und weitgehend menschenentleerte wieder so in Besitz zu nehmen, wie es vor dieser brutalen und grausamen Zäsur der Fall war. Schritt für Schritt.... – weiterlesen (Rezension vom 10. November 2016)
 
Maurizio de Giovanni: Nacht über Neapel Maurizio de Giovanni: Nacht über Neapel
Atmosphärisch dichter, fast poetischer Kriminalroman "Die Einsamkeit, die er seit seiner Kindheit kannte, war ein wie zartes und doch immerwährendes Unbehagen gewesen, eine Erinnerung an den Schmerz, der immer wieder von neuem erblühte, um die Oberfläche seiner Existenz zu zerstören". Eine Sprache mit poetischer Kraft, bildreich und emotional zugleich, das ist, was von der äußeren... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2016)
 
Sabine Klewe: Wer nicht das Dunkel kennt Sabine Klewe: Wer nicht das Dunkel kennt
Bei der Überquerung einer Straße inmitten Düsseldorfs wird ein Mann von einem Auto überfahren. Schwer verletzt kommt er ins Krankenhaus. Ungefähr zur selben Zeit wird die Leiche einer Frau am Rande des Schwanenspiegels im Zentrum der Stadt gefunden. Die Ermittler Lydia Louis und Christopher Salomon werden beauftragt. Weil die Tote offenbar erwürgt worden ist, gehen sie zunächst dem gerücht... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2016)
 
Minette Walters: Die Bildhauerin Minette Walters: Die Bildhauerin
Minette Walters arbeitete viele Jahre als Redakteurin in London bevor sie das fiktive Schreiben begann. Ihr erster Roman "Im Eishaus" wurde sofort zum internationalen Bestseller und als bestes Krimidebüt ausgezeichnet. Der vorliegende Roman "Die Bildhauerin" ist ihr zweiter Roman und erhielt den Edgar-Alan-Poe-Preis. Walters lebt mit ihrer Familie in Hampshire und ihre Romane spielen... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juni 2016)
 
Elizabeth George: Gott schütze dieses Haus Elizabeth George: Gott schütze dieses Haus
In diesem Roman von Elizabeth George, einem Inspektor-Lynley-Roman, geht es um Kindesmissbrauch. Die Spannung wird über Parallelstränge und die Einführung diverser Verdächtiger geführt. Neben dem typischen englischen Ambiente, welches der Leser aus den George-Romanen mitnehmen kann, gibt es aber ein großes zweites Thema, mit dem die Schriftstellerin den Leser fesselt. Es werden in diesem Roman... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2016)
 
Minette Walters: Das Echo Minette Walters: Das Echo
Ein vor sechs Jahren verschwundener Betrüger, ein vor sechs Monaten verhungerter Obdachloser, ein Journalist, der von seinem Chef gedrungen wird, endlich mal wieder eine große Story zu schreiben, die sich für die Zeitung lohnt. So könnte man die Eckpunkte dieses Romans der englische Schriftstellerin Minette Walters benennen. Er beginnt damit das in der Garage der wohlhabenden Architektin Amanda... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2016)
 
James Patterson: Zoo - Sie werden dich finden James Patterson (Biografie): Zoo - Sie werden dich finden
Der Evolutionsbiologe Jackson Oz ist felsenfest davon überzeugt, dass es auf der Welt einen MTK, einen Mensch-Tier-Konflikt, gibt. Seit einiger Zeit beobachtet Oz ein abnormales Verhalten der Tiere und dokumentiert immer wieder Übergriffe, die mit einer nie erkannten Brutalität stattfinden. Dies bestätigt sich auch, als er nach Afrika gerufen wird und dort die Umweltforscherin Chloe kennenlernt,... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2016)
 
Daniel Wolf: Der Vasall des Königs Daniel Wolf: Der Vasall des Königs
Balian Fleury träumt von Ruhm und Ehre auf dem Schlachtfeld, während sein Bruder Michel das Handelsimperium der Familie in Varennes Saint-Jaques führt. In einer Nacht- und Nebelaktion schleicht sich Balian aus dem Haus, um sich den Gefolgsleuten des Königs anzuschließen und gegen die Friesen zu kämpfen. Auf seinem Weg lernt Balian die Dirne Alia kennen, der er in einer brenzligen Situation zur... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2015)
 
Ian Rankin: Mädchengrab Ian Rankin: Mädchengrab
In diesem achtzehnten John-Rebus-Roman wird der Detective Inspector A.D. aus dem Ruhestand zurückgeholt. Nun sitzt er in der Abteilung mit den "Cold Cases", den nicht aufgehklärten Fällen der Kripo, und hadet mit seinem aroganten Chef. Nebenbei bekommt er mit, dass es aktuell ein vermisstes Mädchen gibt, an deren Suche die Kollegen in den anderen Abteilungen des Präsidiums von Edinburgh... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2015)
 
Martha Grimes: Die Frau im Pelzmantel Martha Grimes: Die Frau im Pelzmantel
Martha Grimes gehört seit vielen, vielen Jahren zu einer der großen Kriminalschriftstellerinnen aus den USA. Ihre Romane allerdings spielen häufig in England. So auch der vorliegende Fall für Inspector Jury. Während eines düsteren Novemberabends sitzt Inspector Jury in einem Londoner Doppeldeckerbus und erblickt eine ungewöhnlich attraktive blonde Frau. Diese Frau ist elegant in einen Pelzmantel... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2015)
 
Beate Sauer: Der Stern der Theophanu Beate Sauer: Der Stern der Theophanu
In diesem historischen Roman wird die Geschichte der byzantinischen Prinzessin Theophanu erzählt. Diese junge Prinzessin wird im Jahre 972 aus machtpolitischen Erwägungen heraus mit dem Anwärter auf den deutschen Thron, dem jungen Otto II. verheiratet. Zu dieser Zeit ist die Macht des Kaisers, der im Geiste der römischen Cäsaren sowohl die weltliche als auch die kirchliche Macht beherrschen möchte,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2015)
 
Minette Walters: Der Nachbar Minette Walters: Der Nachbar
Sicherlich, es war nur eine Frage der Zeit, bis ich einen Roman von Minette Wolters in den Händen halte. Bei meiner Englandaffinität muss schließlich ein solcher Roman von mir gelesen werden. Die britische Schriftstellerin ist dafür bekannt, dass ihre Krimis und Thriller einen starken britischen Charakter aufweisen. Ihr Roman "Der Nachbar" erschien 2001 und verbindet auf hervorragende... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2015)
 
Tom Egeland: Das Nostradamus Testament Tom Egeland: Das Nostradamus Testament
Der Norweger Tom Egeland, geboren 1959, gilt als einer der meistgelesenen Thriller-Autoren seines Landes. Seine Werke wurden in sechzehn Sprachen übersetzt. Insbesondere sein Roman Sirkelens Ende (2001; dt. Frevel, 2006) wurde zu einem internationalen Bestseller. Tom Egeland arbeitet von 1992 bis 2006 beim in Oslo beheimateten Fernsehsender TV2 als Nachrichtenchef. Seither widmet er sich ausschließlich... – weiterlesen (Rezension vom 18. April 2014)
 
Wendy Wunder: Flamingos im Schnee Wendy Wunder: Flamingos im Schnee
Es kommt selten vor, dass ich zwei Bücher nacheinander lese, die mich in etwa gleich berühren. Noch dazu zwei Debütromane. Doch nach Wo Milch und Honig fließen von Grace McCleen ließ mich auch Wendy Wunders Debütroman Flamingos im Schnee erst los, als ich die letzte Seite gelesen hatte. Und auch hier muss ich sagen, diese kam viel zu schnell. Wobei loslassen übertrieben ist, denn dieser Roman... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2013)
 
Aileen P. Roberts: Elvancor - Das Land jenseits der Zeit Aileen P. Roberts: Elvancor - Das Land jenseits der Zeit
Hinter dem Pseudonym Aileen P. Roberts steckt die in Süddeutschland lebende Claudia Lössl. Die kam durch ihren Mann zum Schreiben. Teilweise erscheinen ihre Bücher im Selbstverlag. Goldmann veröffentlichte 2009 ihren Fantasy-Zyklus Thondras Kinder. Mit der Weltennebel-Trilogie legte die Autorin nach. Gerade liegt ihr Roman Elvancor vor mir, der ebenfalls von Goldmann auf den Buchmarkt gebracht... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2013)
 
Paul Hoffman: Die letzten Gerechten Paul Hoffman: Die letzten Gerechten
Der Novize Cale ist nach dem Mord an einem Mönch aus dem Kloster des Erlöserordens geflohen. In seiner Begleitung befinden sich zwei Freunde, Kleist und Henri, denen er vertraut und die ihm vertrauen. Das ist nicht immer der Fall bei den Mönchen des Ordens. Jahrelang waren sie Folter und Unterdrückung ausgesetzt. Dort lernten sie, dass die Mönche sich als Auserwählte betrachten. Jene Männer,... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013)
 
Rod Rees: Die Mission Rod Rees: Die Mission
Ein Blick auf die Verlagsseite offenbart: Der Lebenslauf des Autors setzt sich abenteuerlich zusammen. In Dhaka baute er eine pharmazeutische Firma auf. In Moskau errichtete er ein Satelliten-Kommunikationsnetz. In Großbritannien designte er ein Hotel. Er reiste durch Afrika und den Mittleren Osten, durch Bangladesch und Russland. Heute lebt er mit Frau und Kindern in England und widmet sich ganz... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2013)
 
Rachel Gibson: Wer zuletzt lacht, küsst am besten Rachel Gibson: Wer zuletzt lacht, küsst am besten
Zu meinen bereits vorhandenen Gibson-Büchern gesellte sich unlängst die neueste Romanübersetzung Wer zuletzt lacht, küsst am besten. Gibson, die für romantische Komödien bekannt ist, erzählt darin die Geschichte von Mercedes, die aber von allen nur Sadie genannt wird. Sie kehrt nach Jahren in der fernen Großstadt in ihr Elternhaus in der texanischen Kleinstadt Lovett zurück. Eigentlich nur,... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2013)
 
Rod Rees: Die Mission Rod Rees: Die Mission
Ella Thomas hätte diesen Auftrag nie annehmen sollen. Aber für solche Gedanken ist es nun zu spät. Sie ist in einer Computersimulation gefangen und muss die Tochter des Präsidenten aus der virtuellen Welt der »Demi-Monde« retten. Die amerikanische Regierung entwarf diese Simulation einst als Trainingsgelände für Soldaten und schuf damit unwillentlich eine Falle, die immer mehr Menschen zum... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2013)
 
Sophie Kinsella: Kein Kuss unter dieser Nummer Sophie Kinsella: Kein Kuss unter dieser Nummer
Als ich kürzlich in einer Lesegruppe den Namen Sophie Kinsella erwähnte (das im November 2012 bei Goldmann erschienene Taschenbuch Kein Kuss unter dieser Nummer war gerade an diesem Tag in mein Eigentum übergegangen), wurde gleich mehrfach gefragt, ob das ein neues Buch aus der Schnäppchenjäger-Reihe um Rebecca Bloomwood wäre. Meine Augenbrauen gingen nach oben, ich musste passen. Besagte Buchreihe... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2013)
 
Patrick Ness: Sieben Minuten nach Mitternacht Patrick Ness: Sieben Minuten nach Mitternacht
Die 1960 geborene irisch-britische Autorin Siobhan Dowd verstarb 2007 nach dreijähriger Krankheit an Brustkrebs. Dowd kam erst spät zum Schreiben. Ihre drei zu Lebzeiten veröffentlichen Romane (A swift pure cry/Ein reiner Schrei, The London Eye Mystery/ Der Junge, der sich in Luft auflöste und Bog Child/Anfang und Ende allen Kummers ist dieser Ort) wurden mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Solace... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2013)
 
Cally Taylor: Heiter bis himmlisch Cally Taylor: Heiter bis himmlisch
Bereits vor mehreren Monaten habe ich den Debütroman von Cally Taylor Heiter bis himmlisch gelesen, der bei Goldmann erschienen ist. Über Weihnachten habe ich ihn mir jetzt ein zweites Mal vorgenommen, weil mir der Schluss beim ersten Lesen so gut gefallen hat. Wie auch in ihrem zweiten Buch geht die im englischen Worcester geborene und mit Freund und Sohn in Bristol lebende Autorin Cally Taylor... – weiterlesen (Rezension vom 21. Januar 2013)
 
E L James: Shades Of Grey - Geheimes Verlangen E L James: Shades Of Grey - Geheimes Verlangen
Kaum ein Roman bewegt im Augenblick die Gemüter so sehr, wie die Shades-of-Grey-Trilogie der Britin E L James. Von Schund über Durchschnittsware bis hin zum großen Wurf sind alle Meinungen vertreten. Doch was ist dran, am Werk der Britin, deren Werk zunächst in einem kleinen australischen Verlag erschien und von dort seinen Triumphzug über den Globus angetreten hat? Im Mittelpunkt steht die... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2012)
 
Elizabeth George: Im Angesicht des Feindes Elizabeth George: Im Angesicht des Feindes
Mehr als 700 Seiten Spannung und englischen Charme präsentiert die amerikanische Bestsellerautorin in diesem Krimi. Als Täter für das plötzliche Verschwinden ihrer zehnjährigen Tochter Charlotte hat die konservative Politikerin Eve Bowen sofort einen Verdacht. Es kann nur der Vater von Charlotte sein, mit dem sie vor über zehn Jahren während eines Parteikongresses ein kurzes sexuelles Verhältnis... – weiterlesen (Rezension vom 24. August 2012)
 
Hendrik Berg: Dunkle Fluten Hendrik Berg: Dunkle Fluten
Ein Spreewaldtrauma statt eines Spreewaldtraums beginnt für den Berliner Kommissar Robert Lindner und seine Familie mit dem Tag ihres Umzugs von Berlin nach Glubitz. Seine Frau Marie hat dort ein vernachlässigtes, heruntergekommenes Hotel geerbt und ist fest entschlossen, diesen "Spreewaldhof" wieder zum Leben zu erwecken und für Gäste attraktiv zu renovieren. Ungern schließt Robert... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juni 2012)
 
Brady Udall: Der einsame Polygamist Brady Udall: Der einsame Polygamist
Ein Mormone hat es auch nicht leicht....... "Es gab kein Vertun. Er hatte Angst. Angst davor, dass die Wahrheit schließlich entdeckt worden war. Was für ein Anblick: ein Mann, der Angst hatte, sein eigenes Haus zu betreten". Aber nicht nur diese Lüge, die Golden Richards mit sich trägt, macht ihm Angst. Oder besser, engt ihn ein. In seinem Haus leben zudem 4 Frauen und 28 Kinder... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2012)
 
Belinda Bauer: Der Beschützer Belinda Bauer: Der Beschützer
Dunkle Morde im Dorf Jonas Holly ist ein zugewandter, verantwortungsbewusster Mann. Ein Polizist, der sich kümmert. Der seine Pflicht ernst nimmt. Eine Pflicht, die ihn bis in das kleine Dorf Shipcott in England geführt hat. Der "Bobby vor Ort", der Dorfpolizist ist er. Nicht ganz freiwillig, im übrigen, denn von seinen Möglichkeiten her wäre durchaus mehr, Höheres möglich gewesen.... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2012)
 
Jockel Tschiersch: Rita und die Zärtlichkeit der Planierraupe Jockel Tschiersch: Rita und die Zärtlichkeit der Planierraupe
Ein Allgäuer Roadmovie Das jemand sich auf ein exotisches Fortbewegungsmittel, z.B. einen Traktor setzt und sich zu einem fernen Ziel hin aufmacht, dass ist nichts weltbewegend neues. Wie aber Jockel Tschiersch seine Charaktere im Buch Schritt für Schritt in der Tiefe ihrer Persönlichkeiten "entblättert" und damit zwei grundsätzliche Kräfte der menschlichen Entwicklung (jene nach... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2012)
 
James Patterson: Im Affekt James Patterson (Biografie): Im Affekt
Lauren Stillwell, Detective beim New York Police Department entdeckt, dass ihr Mann sie betrügt. Scheinbar zumindest. Da die Ehe der beiden schon seit einiger Zeit in einer Krise steckt, will sie sich rächen. In ihrem beruflichen Umfeld gibt es den gut aussehenden Kollegen Scott Thayer, von dem sie seit einiger Zeit umgarnt wird. Deshalb entschließt sie sich zu einem Schäferstündchen mit ihm,... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2012)
 
Martha Grimes: Die Nacht des Veerfolgers Martha Grimes: Die Nacht des Veerfolgers
Die Fortsetzung für das "Mädchens ohne Namen" Nach den Ereignissen des Vorgängerbuches in Santa Fe trifft der Leser nun "Das Mädchen ohne Namen" (und ohne irgendwelche Erinnerungen ihres Lebens an die Zeit von vor zwei Jahren), das sich selbst "Andi Oliver" nennt, in der tiefsten Provinz in North Dakota wieder. "Für Jared bedeutete Erinnerung nichts oder... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2011)
 
Vicki Myron: Dewey und ich Vicki Myron: Dewey und ich
Liebeserklärung an vier Pfoten. Alles veränderte sich in im Staat Iowa, als am Montag, den 18. Januar 1988 nach einer frostigen Nacht, in der das Thermometer auf minus fünfzehn Grad gesunken war, die Bibliothek in der kleinen Stadt Spencer ihre Türe öffnete. Vicki Myron, die Bibliothekarin, und ihre Kollegin Jean Hollins Clark hörten plötzlich ein Geräusch - ein klägliches Miauen kam aus... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2011)
 
Joy Fielding: Herzstoß Joy Fielding: Herzstoß
Mutternöte "Ich glaube nicht, dass wir den Tod eines geliebten Menschen je ganz überwinden. Wir lernen nur, mit seiner Abwesenheit zu leben", sagt Vic, die Zufallsbekanntschaft Marcys auf ihrer Reise durch Irland. Die auch ganz anders geplant war. Doch nun sitzt sie dort allein, hat die Trennung von ihrem Mann zu überwinden, der nach 25 Jahren Ehe sich einer anderen Frau zugewendet... – weiterlesen (Rezension vom 14. September 2011)
 
Nicola Förg: Nachtpfade Nicola Förg: Nachtpfade
Die Leiche einer jungen Frau wird am idyllisch gelegenen Soiener See gefunden. Engelsgleich liegt sie im Schilf und wirkt gar nicht tot, als Kommissar Weinzirl mit seiner Kollegin Evi Straßgütl an den Tatort kommt. Doch die junge Frau, die vor Jahren mit ihrer Mutter aus der Uckermark nach Oberbayern gezogen ist, war ein seltsames Wesen. An Schlafstörungen leidend, zog sie die Nächte durch Wald... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2011)
 
James Patterson: Rachedurst James Patterson (Biografie): Rachedurst
Das Lombardo’s Steak House in Manhattan ist nicht nur für sein herausragend gutes Essen bekannt, sondern auch für sein meist elitäres Publikum. So wundert sich der Reporter Nick Daniels auch nicht, von dem ehemaligen Baseballstar Dwayne Robinson für ein Interview dorthin gebeten zu werden. Kaum beginnen die beiden ihr Gespräch, geschieht in unmittelbarer Nähe ein brutaler Mord an einen bekannten... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2011)
 
Peter Richter: Über das Trinken Peter Richter: Über das Trinken
Die "Gesellschaft zur Bekämpfung der Nüchternheit" Peter Richter hat es getan. Ein sehr entspanntes Buch mit einer äußerst kontroversen Meinung zu einem der am meisten verbreiteten Genussmittel der Welt verfasst. Selbst in islamischen Ländern soll es vorkommen, dass heimlich, im Haus (da, wo Allah es nicht sieht), das ein oder andere Glas Hochprozentiges zum Mund (und hinein) geführt... – weiterlesen (Rezension vom 27. Mai 2011)
 
James Patterson: Sühnetag James Patterson (Biografie): Sühnetag
Detektive Mike Bennett hat als Witwer mit seinen zehn Adoptivkindern alle Hände voll zu tun. Da möchte er sich nicht auch noch um den verwöhnten Nachwuchs reicher New Yorker Familie kümmern. Doch genau das passiert. Weil der 18jährige Jacob Dunning, Sohn eines Pharma-Unternehmers, nicht nach Hause gekommen ist, soll Bennett dessen Verschwinden untersuchen. Jacobs Vater zieht alle Register, so... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2011)
 
James Patterson: Sühnetag James Patterson (Biografie): Sühnetag
Ein junger Mann namens Jacob Dunnings verschwindet spurlos. Der 19-jährige ist der Sohn aus einer der reichsten Familien aus New York. Der ermittelnde Kriminalbeamte Michael Bennett rechnet mit einer hohen Lösegeldforderung ebenso wie seine Kollegin Emily Parker vom FBI. Doch nichts dergleichen geschieht. Denn der Entführer ist auf einer ihm selbst aufgelegten Mission unterwegs. Er will Gerechtigkeit... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2011)
 
Thomas Mahler: In der Schlange Thomas Mahler: In der Schlange
Blick hinter die Kulissen von Hartz IV Sein Fahrrad hat er vorsorglich dreihundert Meter entfernt vom Eingang des Arbeitsamtes abgestellt. Nicht, dass noch jemand am Fahrrad erkennt, dass er, Thomas Mahler, sich gerade Arbeitslos, sprich als ALG II Empfänger bei der Arbeitsagentur meldet. Früh um 8, wie er es sich eigentlich vorgenommen hatte, hat er auch nicht geschafft. Zu verlockend war es,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2011)
 
James Patterson: Blutstrafe James Patterson (Biografie): Blutstrafe
In New York treibt ein psychopathischer Serienmörder sein Unwesen, der sich der Lehrer nennt. Er hat es auf die Reichen und Mächtigen der Stadt abgesehen, denen er eine Lektion erteilen möchte. Angesichts der Skrupellosigkeit gerät die elitäre Oberschicht in Panik. Detektive Mike Bennett übernimmt den Fall. Dabei hat Bennett nach dem Krebstod seiner Frau alle Hände voll zu tun. Schließlich... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2011)
 
Nicola Förg: Eisenherz Nicola Förg: Eisenherz
Im oberbayerischen Peißenberg, das sich von einer Bergarbeiterstadt in eine freundliche Kleinstadt entwickelt hat, geschieht ein Mord. In einer Halle, die mit Tanzveranstaltungen zu neuem Leben erweckt werden soll, kommt ein Fotograf ums Leben. Erschlagen mit dem Stativ und die Treppe hinuntergestürzt liegt er in seinem Blut. Die Weilheimer Kriminalpolizei unter der Federführung Peter Baier darf... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2011)
 
Thomas Hermanns: Das Tomatensaft Mysterium Thomas Hermanns: Das Tomatensaft Mysterium
Ein Komiker erzählt von seinen ureigenen Erlebnissen auf Reisen, die er mit Flugzeugen unternommen hat. Was scheinbar lustig und voller Humor sein sollte, ist bei näherer Betrachtung nur ein Sammelsurium von halben Wahrheiten und Ansichten eines vermeintlich witzigen Menschen. Thomas Hermanns lässt in seinem Buch jedem Vorurteil gegenüber Vielfliegern genug Platz, um diese Einsichten ad Absurdum... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2010)
 
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