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Heine Bakkeid: ...und morgen werde ich dich vermissen Heine Bakkeid: ...und morgen werde ich dich vermissen
Thorkild Aske war interner Ermittler der norwegischen Polizei, ehe er eine Haftstrafe zu verbüßen hatte und ehe professionelle Kümmerer der Arbeitsvermittlung Stavanger Wiedereingliederungsmaßnahmen für ihn finden mussten. Betreut wird er außerdem von einem dubios wirkenden Psychiater, er einst selbst in Haft war. Bei diesem Einstieg in den Kriminalroman schlich sich sofort der Eindruck ein,... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juni 2017)
 
Carrie Mac: 100 schlimme Dinge, die mir bestimmt passieren Carrie Mac: 100 schlimme Dinge, die mir bestimmt passieren
Maeve ist Meisterin der Killerphrasen. Dysfunktionale Erklärungsmuster würde ihre Therapeutin Nancy Maeves chronisch negative Wertungen vermutlich nennen. Ob Maeve in den Greyhound-Bus steigt, um ihren Vater in Seattle zu besuchen, oder ob ein Fahrer beim Autofahren telefoniert – Maeve vermutet stets das Schlimmste und hat dabei die Macht der Statistik auf ihrer Seite. Ein leicht schiefes Haus... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2017)
 
Theo Sommer: 1945: Die Biographie eines Jahres Theo Sommer: 1945: Die Biographie eines Jahres
Theo Sommer, langjähriger Chefredakteuer der "Zeit" bringt uns mit diesem Band das vermutlich im Rückblick wichtigste Jahr für die Gestaltung der Nachkriegsordnung, 1945, ins Bewußtsein. Im Gegensatz zu der Studie von Norbert Frey geht es Sommer nicht darum, eine Nachbetrachtung über die Auswirkungen des Dritten Reiches anzustellen. Sommer vermittelt präzise Zeitgeschichte. Ähnlich... – weiterlesen (Rezension vom 22. Januar 2006)
 
Maiken Nielsen: 4 x Herz und scharfes Sushi Maiken Nielsen: 4 x Herz und scharfes Sushi
Nach ihrem aufregenden Urlaub in 4 x Herz und Croque Monsieur und 4 x Herz und Stracciatella steht für Inci, Nicoline, Alexa und Vivi der erste Schultag vor der Tür. Auf dem Schulgelände soll ein Film gedreht werden - eine ideale Gelegenheit für Alexa, sich als Komparsin zu bewerben. Doch als Alexa sich vorstellen will, scheint beim Casting-Team völliges Chaos zu herrschen. Alexa wird professionell... – weiterlesen (Rezension vom 02. August 2009)
 
Wolfram Hänel: Achtung Steilklippe! Trouble in Wales Wolfram Hänel: Achtung Steilklippe! Trouble in Wales
Eigentlich wollten Tommi und Karl, die wir in Hilfe - lost in London! kennen lernten, in den Ferien gemeinsam in Wales arbeiten. Ernest, der Tommi und Karl damals in London unterrichtete, hat den Jungen die Ferienjobs in einem kleinen Hotel vermittelt. Tommi braucht diesen Verdienst dringend, um seine große Ferienliebe Lise in Kopenhagen zu besuchen. Doch nun ist Karl krank geworden und Tommi startet... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2009)
 
Silke Kramer: Advent, Advent, ein Herzlein brennt Silke Kramer: Advent, Advent, ein Herzlein brennt
Sophie fühlt sich mit 14 Jahren in Bezug auf Weihnachts-Romantik schon ziemlich abgeklärt, doch Weihnachtsgeschenke müssen einfach sein. Als Vater und Tochter mit weihnachtlichen Heimlichkeiten Verwirrung stiften, kann nur Sophies Freund Jonas die beiden aus ihrem selbst erzeugten Schlamassel retten. Während ihres Jobs als Engel im Kaufhaus träumt Sarah vom Gewinn eines Kochwettbewerbs und würdigt... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2008)
 
Sofie Cramer: All deine Zeilen Sofie Cramer: All deine Zeilen
Kurz vor ihrer Hochzeit muss Marie einen unerwarteten Schicksalsschlag hinnehmen: Ihre geliebte Großmutter Anneliese stirbt. Marie, die seit dem Tod ihrer Mutter ein sehr inniges Verhältnis zu ihrer Großmutter hatte, versinkt in Trauer. Im Nachlass ihrer Großmutter findet Marie einen Stapel alter Liebesbriefe. Allerdings sind diese nicht von ihrem Großvater, sondern von einem Mann namens Paul... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2014)
 
Christian Y. Schmidt: Allein unter 1,3 Milliarden. Eine chinesische Reise von Shanghai bis Kathmandu Christian Y. Schmidt: Allein unter 1,3 Milliarden. Eine chinesische Reise von Shanghai bis Kathmandu
Als Maos Rotgardisten in den 60ern in China Lehrer und alles "Alte" kritisierten und verfolgten, hielt sich im fernen Deutschland der junge Christian Schmidt für einen überzeugten Maoisten; denn Lehrer kritisieren hörte sich doch gut an. Inzwischen ist Schmidt mit einer Chinesin verheiratet und lebt in Peking. Gerade weil er etwas Chinesisch spricht, hatte den Jourmalisten das Leben... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juli 2008)
 
Horst Evers: Alles außer irdisch Horst Evers: Alles außer irdisch
Durch eine Verkettung ungewöhnlicher Ereignisse hat Goiko Schulz zusammen mit der Fahrradkurierin Kira die Chance, den Jungfernflug vom Berliner Flughafen BER nach New York zu erleben. Für Goiko, der in seinem Leben nur wenig erreicht hat, ist dies ein einschneidendes Erlebnis. Umso mehr, als unmittelbar nach der Eröffnung des Flughafens und während der Startphase seines Fluges ein Raumschiff auf... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2016)
 
Volker Arzt: Als Deutschland am Äquator lag Volker Arzt: Als Deutschland am Äquator lag
Der Autor erklärt in einer märchenhaften Rahmenhandlung, wie sich die Erde gebildet hat. Ausgehend vom Stand von vor einigen hundert Millionen Jahren vor unser heutigen Zeitrechnung, beschreibt er, was für Tiere es damals gab, mit welchen Arten aus unseren Breiten sie zu vergleichen sind,... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Mareike Schneider: Alte Engel Mareike Schneider: Alte Engel
Franka Raben bringt ihre Katze Käthe im Korb mit, obwohl ihre Großmutter keine Katzen mag. Die Kunststudentin muss Wartezeit für ein Stipendium überbrücken und will in dieser Zeit ihren Vater bei der Pflege ihrer Großmutter unterstützen. Nach einer Reihe von Zivildienstleistenden hat er die Versorgung seiner schwerkranken Schwiegermutter übernommen. Für beide ist die Situation peinlich;... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2018)
 
Sabine Ludwig: Am Ende der Treppe, hinter der Tür Sabine Ludwig: Am Ende der Treppe, hinter der Tür
Martha tut sich selbst leid. Der gemeinsame Haushalt mit Marthas Mutter, deren neuem Lebensgefährten und seiner kleinen Tochter geht der Sechzehnhjährigen gehörig auf die Nerven. Wenn Martha ehrlich zu sich wäre, müsste sie zugeben, dass Mutters Lebensabschnittsgefährte Johannes, den Martha "die Glatze" nennt, sich ihr gegenüber äußerst fair verhält. Wenn Martha die kleine Penelope... – weiterlesen (Rezension vom 03. September 2013)
 
Lisa Desrochers: Angel Eyes Lisa Desrochers: Angel Eyes
Frannie ist ein ganz normales Mädchen, das die Schule besucht und in deren Leben nichts Aussergewöhnliches passiert. Als Frannie zum ersten Mal Luc begegnet, ist sie überrascht. Er sieht umwerfend gut aus. Allerdings ist er nicht nur unverschämt gut aussehend, sondern auch ein Mensch mit dunkler geheimnisvoller Aura. Genau so ein Mann fasziniert Frannie. Frannie fühlt sich vom neuen Klassenkameraden... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2013)
 
Wolfgang Leonhard: Anmerkungen zu Stalin Wolfgang Leonhard: Anmerkungen zu Stalin
Wolfgang Leonhard ist langjähriger Sowjetexperte. Seit 1935 in Russland im Exil lebend, kannte er Josef Stalin persönlich. Von 1943 an war er Mitglied des Nationalkomitees Freies Deutschland und kehrte im Mai 1945 mit der "Gruppe Ulbricht" nach Deutschland zurück. Er arbeitete u.a. als Dozent an der SED-Parteihochschule bis er 1949 mit dem Stalinismus brach, über welchen er in seinem... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009)
 
Manfred Witte: Antonias Verdacht Manfred Witte: Antonias Verdacht
Das Buch "Antonias Verdacht" von Manfred Witte wurde im Juni 2004 vom Rowohlt Taschenbuch Verlag in Reinbek bei Hamburg veröffentlicht, und ich habe es zu einem Preis von 6,90 € erstanden. Die 224 Seiten lassen sich leicht lesen, da die Geschichte packend und mitreißend ist. Die jugendliche Antonia wacht gefesselt, geknebelt und mit einer Augenbinde aus einer Ohnmacht auf und weiß... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2007)
 
Manfred Witte: Antonias Verdacht Manfred Witte: Antonias Verdacht
"Wie man sich bettet, so liegt man", das ist Antonias erster Gedanke, der in Manfred Wittes Jugendroman "Antonias Verdacht" übermittelt wird. Das trifft auf ihre Lage besonders zu, da sie nicht besonders weich gebettet ist: Sie findet sich gefesselt und geknebelt in einer ihr unbekannten Umgebung wieder. Wer hat sie gefangen genommen? Antonia ist eine Jugendliche, die ganz normal... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2003)
 
Huberta von Voss: Arme Kinder, reiches Land. Ein Bericht aus Deutschland Huberta von Voss: Arme Kinder, reiches Land. Ein Bericht aus Deutschland
Huberta von Voss reiste mit Bahn und Bus von Berlin nach Halle, von Köln nach Kiel. Sie traf auf ihrer Reise Kinder, die auf ihrem Schoß sitzen wollten, ihr dringend etwas zu erzählen hatten und ihre Hand nicht wieder loslassen wollten. Die Autorin, Mutter von vier Kindern, deutet dieses Verhalten zutreffend als Anzeichen von Vernachlässigung. Spektakuläre, aus den Medien bekannte Vernachlässigungs-Fälle... – weiterlesen (Rezension vom 04. Oktober 2008)
 
Wolfgang Büscher: Asiatische Absencen Wolfgang Büscher: Asiatische Absencen
Wolfgang Büscher setzt Seezeichen zwischen Dubai, Indien, Kambodscha und dem Himalaya. In seiner Erzählung "Ein Nachmittag in Indien" vermischen sich tropische Hitze, der Fiebertraum eines Kindes, Gegenwart und Erinnerungen. Auf weniger als einer Buchseite versteht der Autor, eine Ahnung von Gerüchen und Sinneseindrücken Indiens zu schaffen, seine Leser tatsächlich in einen Traum von... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2008)
 
Tash Aw: Atlas der unsichtbaren Welt Tash Aw (Biografie): Atlas der unsichtbaren Welt
Wenn sich in Indonesien die Erde leicht bewegt oder sich das Meer anders verhält als üblich, deuten viele die Veränderungen in der Natur als Vorzeichen für eine drohende Katastrophe. Nachdem General Sukarnos Soldaten Adams Adoptiv-Vater Karl verhaftet hatten, fielen Adam die schlechten Zeichen ein, die er im vorigen Jahr noch nicht richtig gedeutet hatte: die Insel Nusa Perdo, auf der Adam lebt,... – weiterlesen (Rezension vom 31. August 2009)
 
Margret Steenfatt: Auf immer und ewig Margret Steenfatt: Auf immer und ewig
Nike, Nathan und Paul sind unzertrennlich. Die Dreierbande war in der Hamburger Rappstrasse berüchtigt für ihre Streiche; nach vollbrachter Tat prangte häufig der Abdruck einer schwarzen Hand an der nächsten Hauswand. Dass Nike als Mädchen im Jahr 1938 selbststverständlich einen Rock trägt, kann sie nicht davon abhalten, sich wie ein Junge zu benehmen. Als Oberschülerin sollte Nike sich am... – weiterlesen (Rezension vom 01. September 2010)
 
Ryan Knighton: Augenzeuge - Die Geschichte meiner Erblindung Ryan Knighton: Augenzeuge - Die Geschichte meiner Erblindung
Die Zukunft des Fünfzehnjährigen Ryan Knighton aus Langley, einer kanadischen Kleinstadt nahe Vancouver, scheint vorgezeichnet zu sein. Er wird neben der Schule einen Job annehmen, schon vor dem 18. Lebensjahr die Fahrprüfung ablegen und später ein Studium beginnen. Während seines Ferienjobs als Lagerarbeiter baut Ryan einen Unfall mit dem Gabelstapler. Ryan ist sich keiner Schuld bewusst; er... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2009)
 
Rob McCarthy: Autopsie Rob McCarthy: Autopsie
Die junge Ärztin Susan Bayliss wird in ihrer Wohnung tot aufgefunden. An der anfänglichen Selbstmord-Theorie wachsen Zweifel, als sich herausstellt, dass Susan gegen ihren Chef Dr. Mohamed eine offizielle Untersuchung wegen unethischen ärztlichen Verhaltens initiiert hat. Innerhalb kurzer Zeit waren im Belgravia Hospital, Londons ältestem Kinderkrankenhaus, mehrere sehr junge Babys nach ehrgeizigen... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2018)
 
Karen Sander: Bald stirbst auch du Karen Sander: Bald stirbst auch du
Der vorliegende Thriller ist mittlerweile der vierte um die Profilerin Liz Montario der Bestsellerautorin Karen Sander. Liz wird erneut persönlich in einen Fall hinein gezogen, während sie in Liverpool einen Workshop leitet. Für die angehenden Polizisten und Profiler geht es um psychologisches Grundwissen zu Serientätern. Zum ersten Mal sollen die Teilnehmer anhand von echten cold case ihr Wissen... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2017)
 
Dietrich Dörner: Bauplan für eine Seele Dietrich Dörner: Bauplan für eine Seele
Der Autor Dietrich Dörner geht sehr sorgfältig bei seinem Plan vor. In den ersten Kapitel werden zahlreiche bei diesem Projekt kritische Begriffe untersucht und erläutert. So gibt es gleich zu Beginn ein eigenes Kapitel über Leib und Seele mit einer gewagten, mutigen Definition des abstrakten Begriffes Seele . Es folgen Untersuchungen rudimentärer Instinkte bei Grabwespen, die eher mechanisch,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2003)
 
Karin Slaughter: Belladonna Karin Slaughter: Belladonna
In einer amerikanischen Kleinstadt findet die Ärztin und Gerichtsmedizinerin Sara Linton auf einer Restauranttoilette eine bestialisch zugerichtete Frau, noch lebend, aber ihre Hilfe kommt zu spät. Als ein paar Tage später ein weiteres Opfer gefunden wird, ist klar, dass in Grant County ein Serienkiller sein Unwesen treibt. Einiges scheint darauf hinzudeuten, dass auch Sara ins Visier des Täters... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2012)
 
Wolfgang Büscher: Berlin - Moskau. Eine Reise zu Fuß Wolfgang Büscher: Berlin - Moskau. Eine Reise zu Fuß
Dieses Buch ist unglaublich. Ich habe es sofort von der ersten bis zu letzten Seite durchgelesen. Der Journalist Wolfgang Büscher macht sich im Sommer zu Fuß auf den Weg von Berlin nach Moskau. Doch das Buch ist mehr als ein Reiseroman, es fängt Ostruropa an der Schwelle zum 21. Jahrhundert ein und mittendrin Büscher. Je weiter er nach Osten kommt, desto dünner werden seine Informationen und sein... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2003)
 
Jörg-Uwe Albig: Berlin Palace Jörg-Uwe Albig: Berlin Palace
Wir befinden uns im China der nahen Zukunft, um das Jahr 2030 in einer Zeit nach der "Dritten Revolution". Die Polkappen sind bereits abgeschmolzen, Chinas KFC-Paläste der Gegenwart mussten neuen Hochhäusern mit Flüsigkeitskristall-Fassaden weichen. Das Überleben der besser Angepassten hat in China dazu geführt, dass statt pulverisiertem Nashorn inzwischen gemahlene Nashorn-Zähne als... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2012)
 
Brian van Reet: Beute Brian van Reet: Beute
Brian van Reets Roman über den Irakkrieg stellt mehrere Figuren in den Mittelpunkt: die US-amerikanische Soldatin Cassandra, Sleed, Sergeant einer Panzereinheit, den Mudschaheddin Abu al-Hul, dessen Gegenspieler Dr. Walid und den Jungen Haider. Über Cassandras Kriegseinsatz berichtet ein auktorialer Erzähler, Sleed erzählt persönlich und auch Abu al Hul tritt als Icherzähler auf, so dass er... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2017)
 
Daniel Suarez: Bios Daniel Suarez: Bios
Im Jahr 2045 sind infolge von Kriegen und der Auswirkungen des Klimawandels mehr als 70 Millionen Menschen auf der Flucht. Durch die Migration blüht der Menschenhandel, während die Fruchtbarkeit der menschlichen Rasse durch die Folgen früherer Biowaffenangriffe stetig sinkt. Datenmaterial und Eizellen der Heimatlosen dienen als begehrte Handelsware. Die Menschheit ist geteilt in rechtlose Arbeitssklaven,... – weiterlesen (Rezension vom 10. Dezember 2017)
 
Holly-Jane Rahlens: Blätterrauschen Holly-Jane Rahlens: Blätterrauschen
Oliver, Rosa und Iris merkten, wie mit dem Nahen eines Gewitters alle Geräusche auf der Straße und im Hinterhof verstummten, nicht aber Cornelia, die Inhaberin der Buchhandlung "Blätterrauschen". Obwohl Oliver nicht besonders gern liest, hat Cornelia ihn zur Teilnahme an ihrem Leseclub überredet. Die Jungen aus Olivers Klasse müssen ja nichts davon erfahren. Der harte Kern des Leseclubs... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2015)
 
Ildikó von Kürthy: Blaue Wunder Ildikó von Kürthy: Blaue Wunder
Nach "Mondscheintarif", "Herzsprung" und "Freizeichen" ist "Blaue Wunder" der dritte Roman der Hamburgerin. Wieder gelingt es Ihr scheinbar Alltägliches mit viel Witz zum Nabel der Welt zu machen. Im Mittelpunkt steht diesmal Elli, knapp die 32 überschritten und damit, nach eigener Einschätzung, unwiderruflich bereits zum Heer der alternden, unattraktiven... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2008)
 
Till Raether: Blutapfel Till Raether: Blutapfel
Wer Adam Danowskis reduziertem Lebenstempo folgen will, sollte zunächst einen Gang herunterschalten. Der hochsensible und wenig belastbar wirkende Ermittler der Mordbereitschaft innerhalb der Hamburger Kripo ist seit seinem Abenteuer auf dem Kreuzfahrtschiff im Hamburger Hafen in Treibland noch immer in therapeutischer Behandlung. Mit seinem Kollegen Finzi ging es in der Zwischenzeit sogar so weit... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2015)
 
Declan Hughes: Blutrivalen Declan Hughes: Blutrivalen
"Blutrivalen" ist der 3.Roman um Ed Loy, einem irischen Privatdetektiven. Hughes Figur "Ed Loy" ist der typische Krimi-Protagonist, verkorkst, mit privaten Traumata beladen und das obligate Alkoholproblem gepaart mit Arbeitswut. Trotzdem ist der Charakter Ed Loy sympathisch, er ist naiv, auf der Suche nach dem Glück und immer bereit auf die Fresse zu fallen bzw. eine in die besagte... – weiterlesen (Rezension vom 16. Januar 2011)
 
Amon Barth: Breit. Mein Leben als Kiffer Amon Barth: Breit. Mein Leben als Kiffer
Der Nachschlag: "Breit. Mein Leben als Kiffer" folgt einige Monate nach der Titelgeschichte des Spiegel über die "Seuche Cannabis" beim Rowohl-Verlag. Der Autor Amon Barth, der schon in der oben genannten Reportage aus dem Nähkästchen plauderte, beschreibt darin die geballte Lebenserfahrung seiner inzwischen 21 Jahre: mit 14 der erste Joint, mit 16 Dauerkiffer, mit 17 in der... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2006)
 
Paul Auster: Buch der Illusionen Paul Auster: Buch der Illusionen
Sehr gutes Buch. Erzählt wird die Geschichte David Zimmers, dessen Familie, d. h. seine Frau und die beiden gemeinsamen Kinder, tödlich verunglückt ist. Zimmer verkraftet diesen schlagartigen Verlust nicht, er droht dem Alkohol zu verfallen. Sein Leben nimmt erst wieder Sinn an, als er, Professor für vergleichende Literaturwissenschaft, sich mit Hector Mann beschäftigt, der als letzter Slapstick-Komiker... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2004)
 
Thorsten Nesch: Buster, König der Sunshine Coast Thorsten Nesch: Buster, König der Sunshine Coast
Bastian gibt sich auf seiner Schulabschlussfeier die Kante. Der Junge braucht Druck und Struktur beschließen seine Eltern, hilflos angesichts Bastians Blackout. Schleunigst wird ein Englisch-Crashkurs in Vancouver/Kanada gebucht; um Bastians Startchancen auf dem Arbeitsmarkt zu optimieren. Die Begegnung mit Obdachlosen, die wie er in einer Jugendherberge untergebracht sind, bringt Bastian schnell... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2014)
 
Erin Jade Lange: Butter Erin Jade Lange: Butter
Mit seinen mehr als 200kg Gewicht kann sich Marshall in der Schulmensa keinen beliebigen Platz suchen. Er muss sich auf die von ihm persönlich getestete Bank setzen, die sein Gewicht aushält. Sein extremes Übergewicht behindert den jungen Mann erheblich. Er ist so kurzatmig, dass er direkt vor dem Schulgebäude auf dem Behindertenparkplatz parken muss, weil seine Atmung und seine Knie der Belastung... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2014)
 
Jyoti Guptara, Suresh Guptara: Calaspia. Der Schwertkodex Jyoti Guptara, Suresh Guptara (Biografie): Calaspia. Der Schwertkodex
Nachdem der Brauersohn Bryn Bellyset im ersten Band der Fantasy-Reihe Calaspia. Die Verschwörung einige Jahre lang fern seines Heimatdorfes Wenfeld in Quiveldea bei den "Aposteln des Verstehens" unterrichtet wurde, ist nun im Staatenbund Calaspia für ihn eine besondere Rolle vorgesehen. Calaspia wird durch geheimnisvolle Feinde von außerhalb des Landes, durch einen sich in der Gesellschaft... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2009)
 
Jyoti Guptara, Suresh Guptara: Calaspia. Die Verschwörung Jyoti Guptara, Suresh Guptara (Biografie): Calaspia. Die Verschwörung
In den sechs Königreichen Calaspias legte bisher niemand Wert auf Schulbildung. Allein mit dem 16-jährigen Brauerssohn Bryn Bellyset und mit dem gleichaltrigen Mittni Bartholdi machte die Gemeinschaft eine Ausnahme: Mittni bekam Unterricht von seinem Großonkel, Bryn wurde als 8-Jähriger aus seinem Heimatdorf Wenfeld zunächst vier Jahre lang zur Erziehung nach Quivelda geschickt. Nachdem er weitere... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2008)
 
Manuel Vázquez Montalban: Carvalho und der Mord im Zentralkomitee Manuel Vázquez Montalban: Carvalho und der Mord im Zentralkomitee
Manuel Vazquez Montalbans vorliegender Kriminalroman wurde - meines Erachtens völlig zu recht - zu den hundert besten Kriminalromanen gezählt, die jemals erschienen sind. Ich habe selten so viel über die Geschichte und den Alltag in Spanien in der Neuzeit erfahren wie in diesem Kriminalroman, der sich intensiv mit der Geschichte des spanischen Kommunismus, aber auch der Ideologie dieser Weltanschauung... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2003)
 
David Mitchell: Chaos David Mitchell (Biografie): Chaos
Autoren aus dem Westen haben eine Vorliebe für fernöstliche Schauplätze. Mitchells so genannter Matrix-Roman spielt in Japan, Hongkong, China, in der Mongolei, St. Petersburg, London und Irland. Seine Figuren sind ein der Aum-Sekte nachempfundener Terrorist, ein japanischer Jazz-Fan und ein Broker, in dessen Wohnung ein Geist als Untermieter zu wohnen scheint. Eine alte Frau, im Krieg traumatisiert,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2006)
 
William Sutcliffe: Concentr8 William Sutcliffe: Concentr8
In der nahen Zukunft versorgt die Londoner Stadtregierung die anstrengendsten und unkonzentriertesten Schüler jeder Schule mit Concentr8, einem Ritalin-ähnlichen Medikament gegen ADHS, und zahlt ihnen gleichzeitig eine Erwerbsunfähigkeitsrente. Als der Bürgermeister Hugo Nelson nach Höherem strebt und für den Posten des Premierministers kandidieren will, streicht er die Mittel für Concentr8.... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2016)
 
Daniel Quinlan, Stefanie Schulz: Crazy Days - und noch mehr Drama Daniel Quinlan, Stefanie Schulz: Crazy Days - und noch mehr Drama
Was für ein Glück, dass Janas "spring break" mit den Osterferien ihrer Freundin Maike zusammenfällt. Jana ist erst vor einem dreiviertel Jahr mit ihren Eltern nach Boulder/Colorado gezogen (Crazy days - und viel Theater) und freut sich nun auf Maikes Besuch in den USA. Die Familie von Jake Ramirez, Janas Freund, hat Jana und Maike zum Snowboarden auf die Hütte der Ramirez in den Rocky... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2009)
 
Daniel Quinlan, Stefanie Schulz: Crazy days - und viel Theater Daniel Quinlan, Stefanie Schulz: Crazy days - und viel Theater
Janas Eltern stellen ihre Tochter vor vollendete Tatsachen: Janas Mutter hat eine neue Stelle in Boulder/Colorado angenommen, die Familie Fischer wird in die USA ziehen. Von jetzt auf gleich aus dem beschaulichen Klein-Niederfelden an eine amerikanische High School - die zurückhaltende Jana hat große Bedenken, wie sie diese Umstellung ohne ihre beste Freundin Maike überstehen soll. "At... – weiterlesen (Rezension vom 29. Februar 2008)
 
Adam Langer: Crossing California Adam Langer (Biografie): Crossing California
Östlich der California Avenue in Chikagos jüdisch geprägtem Viertel West Rogers Park ist angeblich die Welt noch in Ordnung. Die wohlhabenden Bewohner des Ost-Teils sehen auf die kleinen Leute im Westen herab. Das Überqueren der California Avenue ist nur in einer Richtung vorgesehen: beim gesellschaftlichen Aufstieg von West nach Ost. Die Ehepaare Wasserstrom und Rovner haben verinnerlicht,... – weiterlesen (Rezension vom 17. März 2006)
 
Daniel Suarez: Daemon Daniel Suarez: Daemon
Der Cyberthriller "Daemon" von Daniel Suarez nimmt den Leser mit in eine mitreißende Welt, in der ein Computerprogramm sein tödliches Unwesen treibt - hinterlassen vom toten Inhaber einer Softwarefirma. Eine Welt voller automatisch gesteuerter Ereignisse, Fallen und Angriffe auf die moderne Gesellschaft, erst auf kleiner, dann auf immer größerer Ebene. Der wichtigste Punkt, der das... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2010)
 
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