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Dolores Redondo: Alles was ich dir geben will Dolores Redondo: Alles was ich dir geben will
Hervorragender literarischer Thriller Zunächst scheint es so gut wie nichts zu sein, was Alfaro Manuel, der Hauptperson des Romans, noch zu geben hätte. Außer seinem Tod durch Unfall, wie es zunächst heißt. Doch dass da ein ganzes, geheimes Leben aus den letzten 2, 3 Jahren durch Alfaro verschwiegen wurde, dass er seinem Mann Manuel nichts vom Tod seines Vaters und von diesem umfassenden Erbe... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2019)
 
Debra Bokur: Aloha. Tod im Paradies Debra Bokur: Aloha. Tod im Paradies
Mit diesem Debütroman von Debra Bokur begeben sich die Leser in die sonnigen Regionen von Magnum und Hawaii-5-0, in den sonnigstens Bunndesstaat der USA. Es ist ein Krimi, der neue Landschaften in den deutschen Krimialltag bringt. Hauptschauplatz ist die Insel Maui. An ihrem paradiesischen Strand wird eine männliche Leiche gefunden. Es ist der 17jährige Surfer Kekipi Smith. Alle denken im ersten... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2022)
 
James Oswald: Am Anfang die Schuld James Oswald: Am Anfang die Schuld
In diesem soliden Schottland-Thriller beginnt es fast harmlos. Den Mitgliedern der Sexual Crime Unit (SCU, deutsch umgangssprachlich Sitte) wurde ein Tipp zu einem Bordell gegeben. Sie machen eine Razzia. Doch was müssen sie feststellen? Es ist kein Bordell, sie stören eine private Party. Das ist mehr als peinlich. Tony McLean möchte herausfinden, wer den Tipp gegeben hatte und warum seine Einheit... – weiterlesen (Rezension vom 08. August 2018)
 
Elizabeth George: Auf Ehre und Gewissen Elizabeth George: Auf Ehre und Gewissen
Ein Künstler arbeitet an einer Plastik in seinem Garten. Er albert währenddessen mit seiner Frau ein wenig. So entsteht ein idyllisches Bild einer glücklichen Familie. Die Nachricht, dass der im Internat lebende Sohn bereits seit zwei Tage vermisst wird, trifft die beiden und den Leser wie einen Blitz. Noch ist nichts konkretes bekannt, aber das Anfangs gezeichnete Bild einer heilen Welt hat einen... – weiterlesen (Rezension vom 18. April 2003)
 
Michelle Obama: Becoming - meine Geschichte Michelle Obama: Becoming - meine Geschichte
Authentisch Vieles erzählt Michelle Obama frank und frei in ihrer Autobiographie. Lustiges und anrührendes, dramatisches (die Fehlgeburt) und belastendes (die Politik und ihre Umgangsformen), ihre Beziehung zu Barack, die Liebe zu ihren Töchtern, die Zeit der Entwicklungen, die, folgt man Michelle Obama, eine lebenslange ist. Daher ist der Titel, den die ehemalige First Lady gewählt hat, genau... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2018)
 
Clemens G. Arvay: Biophilia Clemens G. Arvay: Biophilia
Positive Naturgestaltung in der Stadt Nachdem Arvay in seinem letzten Band die wohltuenden Effekte des Waldes (mit vielfach überraschenden Erkenntnissen und Einsichten) dargelegt hat, macht sich der Autor in seinem neuen Werk auf in die Stadt. Und geht dabei natürlich weit über das Besuchen von Parks oder anderen "grünen Lungen" moderner Großstädte nach. Ist es dem Leser zunächst... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juni 2018)
 
James Patterson: Blutstrafe James Patterson (Biografie): Blutstrafe
In New York treibt ein psychopathischer Serienmörder sein Unwesen, der sich der Lehrer nennt. Er hat es auf die Reichen und Mächtigen der Stadt abgesehen, denen er eine Lektion erteilen möchte. Angesichts der Skrupellosigkeit gerät die elitäre Oberschicht in Panik. Detektive Mike Bennett übernimmt den Fall. Dabei hat Bennett nach dem Krebstod seiner Frau alle Hände voll zu tun. Schließlich... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2011)
 
Cassandra Clare: Chain of Thorns. Die letzten Stunden Cassandra Clare: Chain of Thorns. Die letzten Stunden
Umfangreiches, manchmal ausuferndes Finale der Buchreihe Ähnlich wie beim Herrn der Ringe, bei Harry Potter oder Game of Thrones betreten Leser und Leserinnen, natürlich in originär gestalteter Weise, bei den drei Bänden um Cassandra Clare, Schattenjägerin, eine ganz eigene, vielfältige und durchaus verzweigtes Buch-Welt. Die Welt der "Schattenjäger". Liebevoll gestaltet schon... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2023)
 
Neal Stephenson: Confusion Neal Stephenson: Confusion
Wer den ersten Roman der Trilogie kennt, wird nicht überrascht sein, wenn dieser Roman den Leser Knall auf Fall in die Handlung wirft. Wir treffen auf Jack Shaftoe, den König der Vagabunden wieder, der im Laufe der Handlung im ersten Band etwas verloren ging. Nun finden wir ihn wieder, mit neuem Schmuck, denn er darf sich in den Ketten von Skalvenjägern wiederfinden. Warum das so ist, wird der Leser,... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2008)
 
Kristina Fisser: Dachschaden kann man nicht versichern Kristina Fisser: Dachschaden kann man nicht versichern
Persönlich erzählte "Erleichterung" für das Leben Einerseits ist Kristina Fischer ausgebildete Verhaltenstherapeutin (was die fundierte Darstellung im Buch begründet), andererseits vor allem einfach Mensch und Person mit Erfahrungen (was den lockeren Ton, die gute Verständlichkeit und die Nähe zum Alltag im Werk hervorruft). Dass man damals, als Jugendliche, alles und jeden ständig... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juli 2018)
 
Christa v. Bernuth: Damals warst du still Christa v. Bernuth: Damals warst du still
Nach einer langen Nachtschicht findet der Drogenfahnder David Gerulatis ganz in der Nähe eines House- und Technoclubs die Leiche eines jungen Mannes. Nach der Identifikation stellt sich heraus, dass es der Sohn des bekannten Therapeuten Fabian Plessen ist. Seltsam erscheint das auf dem Körper eingeritzte Wort "warst". Kurze Zeit später wird die Leiche einer Frau gefunden, die bis vor kurzem... – weiterlesen (Rezension vom 12. Oktober 2005)
 
Kathleen Bryan: Das Amulett der Schlange Kathleen Bryan: Das Amulett der Schlange
Das magische Land 2. Band Das Königreich Lys wird weiterhin von den dunklen Kräften bedroht. König Clodovec hat mit seiner uralten Schlangen.Magie, an die kein Mensch mehr dachte, den Orden der Rose vernichtet. Der Herzog von Quitaine ist gestorben, seine getreuesten Ritter vernichtend geschlagen und nur die wenigsten konnten in das Land Prydain retten. Um ihr Land vor eben jenen Mächten zu... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2008)
 
Daniele Nadir: Das dritte Testament Daniele Nadir: Das dritte Testament
27. Juni 2016: Nach dem Jüngsten Gericht bleiben nur wenige Überlebende auf der Erde zurück - unter ihnen drei Engel und zwei Menschen: der Schriftsteller Joe Gould und die junge Lehrerin Sara Ferrari. Die Engel haben eine letzte Mission zu erfüllen, die sie zwingt, eine Expedition in die Hölle zu wagen. Gemeinsam mit Sara und Joe wollen die Engel dort drei unschuldige Seelen suchen, die sie versehentlich... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Minette Walters: Das Echo Minette Walters: Das Echo
Ein vor sechs Jahren verschwundener Betrüger, ein vor sechs Monaten verhungerter Obdachloser, ein Journalist, der von seinem Chef gedrungen wird, endlich mal wieder eine große Story zu schreiben, die sich für die Zeitung lohnt. So könnte man die Eckpunkte dieses Romans der englische Schriftstellerin Minette Walters benennen. Er beginnt damit das in der Garage der wohlhabenden Architektin Amanda... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2016)
 
Matteo Strukul: Das Erbe der sieben Familien Matteo Strukul: Das Erbe der sieben Familien
Breit dargestellte Machtränke im mittelalterlichen Italien Es ist auf allen Ebenen Vorsicht geboten. Einfluss muss gesichert werden, Feinde ausgemacht, Verbündete bei der Stange gehalten und immer alle Augen, vor allem im Rücken, aufgehalten werden. Im Kleinen, was den eigenen Einflussbereich angeht, innerhalb der Fürstentümer, aber auch in der Familie, im Größeren, wenn es um die Macht im... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2023)
 
Gianrico Carofiglio: Das Gesetz der Ehre Gianrico Carofiglio: Das Gesetz der Ehre
Guido Guerrieri fühlt sich verlassen. Seine Lebensgefährtin und Nachbarin, an die er sich so herrlich gewöhnt hat, verlässt Bari aus beruflichen Gründen und wird wohl für etliche Monate ins Ausland verschwinden. Traurig und niedergeschlagen wird er von einem alten Bekannten aus seinen Kindheitstagen um die Verteidigung bei einem Berufungsverfahren gebeten. Allerdings sind die Erinnerungen an... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2008)
 
Steven Saylor: Das Lächeln des Cicero Steven Saylor: Das Lächeln des Cicero
Der Autor hat einen spannenden historischen Kriminalroman geschrieben, der im alten rom spielt: Gordianus, der Sucher, wird von dem jungen Rechtsanwalt Marcus Tullius Cicero im Jahre 80 v. Chr., also zur Zeit des Diktators Sulla, beauftragt, die Hintergründe eines Verbrechens aufzuklären. Ciceros Klient ist Sextus Roscius, Sohn eines reichen Großgrundbesitzers, der angeklagt wird, sienen Vater... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2009)
 
Jane Plant: Das Leben in deiner Hand Jane Plant: Das Leben in deiner Hand
Als die englische Geologin Jane Plant an Brustkrebs erkrankte und mehrere Rückfälle erlitt, begann sie selbst nach den Gründen zu forschen. Sie war von den gewohnten Erklärungsmustern "erbliche Belastung, Zeitpunkt der ersten Schwangerschaft, Stillen, Antibabypille" allein nicht überzeugt. In China wird Brustkrebs im Volksmund "Reiche-Frauen-Krankheit" genannt, an der nur Frauen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2006)
 
Tom Egeland: Das Nostradamus Testament Tom Egeland: Das Nostradamus Testament
Der Norweger Tom Egeland, geboren 1959, gilt als einer der meistgelesenen Thriller-Autoren seines Landes. Seine Werke wurden in sechzehn Sprachen übersetzt. Insbesondere sein Roman Sirkelens Ende (2001; dt. Frevel, 2006) wurde zu einem internationalen Bestseller. Tom Egeland arbeitet von 1992 bis 2006 beim in Oslo beheimateten Fernsehsender TV2 als Nachrichtenchef. Seither widmet er sich ausschließlich... – weiterlesen (Rezension vom 18. April 2014)
 
Steven Saylor: Das Rätsel des Catilina Steven Saylor: Das Rätsel des Catilina
Ich habe jetzt - aufgrund des Buches von Robert Harris "Titan", der ebenfalls die Verschwörung des Catilina behandelt, nochmal Steven Saylors: "Das Rätsel des Catilina" gelesen, weil ich den Stoff sehr interessant fand. Steven Saylor ist Historiker und sein Held - oder Anti-Held, ist der römische Detektiv Gordianus, der Sucher, der bereits in "Das Lächeln des Cicero"... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2009)
 
Sarah Pearse: Das Sanatorium Sarah Pearse: Das Sanatorium
Gefährlicher Luxus und aktuelles Trauma Man trifft sich. Aus familiärem Anlass. Die Ermittlerin zumindest. Aus einem gescheiterten Berufsleben heraus (wofür man nichts kann) als Zimmermädchen. Als Begleitung. Als Bruder mit Verlobter. Als Chef des Ganzen. Und zudem als Leiche. Hier und da. In jenem Luxusressort hoch in den Schweizer Bergen, das zuvor eine Geschichte hatte. Die es immer noch... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2023)
 
Dan Simmons: Das Schlangenhaupt Dan Simmons: Das Schlangenhaupt
Dr. Darwin Minor ist als Spezialist für die Rekonstruktion von Unfallursachen im südlichen Kalifornien tätig. Als Gutachter wirkt er an der Aufdeckung von Versicherungsbetrügereien mit. Als er nach einem Einsatz nach Hause fährt wird er von zwei russischen Killern verfolgt, die ihn bei 250 Kilometern auf einem Interstate töten wollen. Das Ergebnis sind ein fliegender Mercedes und zwei tote Russen.... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2004)
 
Frederick Forsyth: Das schwarze Manifest Frederick Forsyth: Das schwarze Manifest
Frederick Forsyth hat mit dem vorliegenden Thriller die russische Politik der 1990-ger Jahre nach Auflösung der Sowjetunion kritisch reflektiert. Ein Rechtsextremist, Oberst Komarow, der dem russischen Politiker Schirinowski nachgezeichnet wurde, hegt finstere Pläne für Russland: unter anderem sollen politische Gegner liquidiert werden; er erinnert an Hitler und Stalin. Seine Pläne der Machtergreifung... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2003)
 
Steven Erikson: Das Spiel der Götter: Die Gärten des Mondes Steven Erikson: Das Spiel der Götter: Die Gärten des Mondes
Dieser Fantasy-Zyklus hat sehr viele Vorschusslorbeeren erhalten. Ich kann mir jedoch nicht helfen: auch ich finde das Buch zu langatmig und die Charaktere eindimensional und vorhersehbar. Dies mag daran liegen, dass ich eher märchenhafte Fantasy, nicht so sehr Science Fiction mag und dieses Werk ist ein Grenzfall zwischen beiden Genres. Sich die gesamten Namen zu merken ist schwierig. Ich hatte das... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2003)
 
Steven Erikson: Das Spiel der Götter: Die Gärten des Mondes Steven Erikson: Das Spiel der Götter: Die Gärten des Mondes
In einer Welt, in der die Götter von Sterblichen getötet werden können, zahlreiche Spezien existieren und die Magie kuriose Formen annehmen kann, spielt Eriksons hervorragendes Fantasy Epos: Das malazanische Imperium hat sich wie ein Leviathan auf die freien Städte von Genabackis gestürzt. Doch die letzte freie Stadt Darujihstan erweist sich als ein härteres Ziel, als zuerst angenommen.... ... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2003)
 
Thomas Hermanns: Das Tomatensaft Mysterium Thomas Hermanns: Das Tomatensaft Mysterium
Ein Komiker erzählt von seinen ureigenen Erlebnissen auf Reisen, die er mit Flugzeugen unternommen hat. Was scheinbar lustig und voller Humor sein sollte, ist bei näherer Betrachtung nur ein Sammelsurium von halben Wahrheiten und Ansichten eines vermeintlich witzigen Menschen. Thomas Hermanns lässt in seinem Buch jedem Vorurteil gegenüber Vielfliegern genug Platz, um diese Einsichten ad Absurdum... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2010)
 
Raymond Postgate: Das Urteil der Zwölf Raymond Postgate: Das Urteil der Zwölf
Wer kennt nicht den Film "Die 12 Geschworenen" mit Henry Fonda in der Hauptrolle unter der Regie von Sidney Lumet? Die Vorlage jedoch, der 1940 erschienenen Kriminalroman "Das Urteil der Zwölf" von Raymond Postgate, ist weniger bekannt. Er gehört aber bis heute zu den Meisterwerken des Genres. Das Buch gliedert sich in drei Teile: "Die Geschworenen", "Der Fall"... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2004)
 
Patrick Redmond: Das Wunschspiel Patrick Redmond: Das Wunschspiel
"Das Wunschspiel" von Parick Redmond gehört zu den besten Thrillern, die ich je gelesen habe. In einem englischen Elite-Internat sterben 1954 mehrere Schüler und ein Lehrer. Warum? Was sind die Hintergründe dieser Tat? Ein Journalist stößt bei seinen Recherchen auf eine unglaubliche Geschichte: Richard, ein einsamer, als gefühlskalt und hochintelligent beschriebener Junge lehnt sich... – weiterlesen (Rezension vom 17. August 2003)
 
Patrick Redmond: Das Wunschspiel Patrick Redmond: Das Wunschspiel
Der Internatsschüler Richard ist ein außergewöhnlicher und zugleich überaus einsamer Junge, der in dem exklusiven Internat Kirkston Abbey eine Vormachtsstellung innehat. Der Fünfzehnjährige wirkt auf seine Mitschüler stark, unanfechtbar und auch ein wenig geheimnisvoll. Dass sich der frühreife Jugendliche ausgerechnet mit dem aus einfachen Verhältnissen stammendem Jonathon verbündet, verblüfft... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Robert Goddard: Dein Schatten dem ich folgte Robert Goddard: Dein Schatten dem ich folgte
Einer der besten Thriller ist zweifellos "Dein Schatten, dem ich folgte" von Robert Goddard. Es handelt sich hier in der Tat eher um einen Thriller als um einen Krimi, da das Spannungselement hier stärker hervortritt als das Element der Detektion oder der Verbrechensgeschichte. Im vorliegenden Fall versucht der Geschichtslehrer Martin Radford, der die Erlebnisse in Ich-Form schildert, die... – weiterlesen (Rezension vom 11. März 2009)
 
Nicole Galland, Neal Stephenson: Der Aufstieg und Fall des D.O.D.O. Nicole Galland, Neal Stephenson: Der Aufstieg und Fall des D.O.D.O.
Schräg, spannend, und bestens erzählt Wer und was genau "D.O.D.O." genau ist, das ist eine der durchlaufenden, spannenden Fragen, die Stephenson in seinem neuen Roman gleich zu Beginn aufwirft, sich mit der konkreten Beantwortung aber Zeit lässt und währenddessen den Leser auf einen temporeichen Ritt ins Reich der Magie (zumindest, dieses überhaupt zu finden) mitnimmt. Mit der Frage... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2019)
 
Belinda Bauer: Der Beschützer Belinda Bauer: Der Beschützer
Dunkle Morde im Dorf Jonas Holly ist ein zugewandter, verantwortungsbewusster Mann. Ein Polizist, der sich kümmert. Der seine Pflicht ernst nimmt. Eine Pflicht, die ihn bis in das kleine Dorf Shipcott in England geführt hat. Der "Bobby vor Ort", der Dorfpolizist ist er. Nicht ganz freiwillig, im übrigen, denn von seinen Möglichkeiten her wäre durchaus mehr, Höheres möglich gewesen.... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2012)
 
Hans Kruppa: Der dritte Wunsch Hans Kruppa: Der dritte Wunsch
Gibt es Liebe auf den ersten Blick, magische Anziehung zwischen zwei Menschen? Gabriel Kuhn, ein dreißigjähriger Schriftsteller, glaubt nicht mehr daran und widmet sich ganz der Schriftstellerei. Da begegnet er eines Tages der hübschen Malerin Leila Iwen. Die beiden verbindet von Anfang an eine tiefe Zuneigung. Alles könnte vollkommen sein, wäre Leila nicht die Geliebte des berühmten Romanautors... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Brady Udall: Der einsame Polygamist Brady Udall: Der einsame Polygamist
Ein Mormone hat es auch nicht leicht....... "Es gab kein Vertun. Er hatte Angst. Angst davor, dass die Wahrheit schließlich entdeckt worden war. Was für ein Anblick: ein Mann, der Angst hatte, sein eigenes Haus zu betreten". Aber nicht nur diese Lüge, die Golden Richards mit sich trägt, macht ihm Angst. Oder besser, engt ihn ein. In seinem Haus leben zudem 4 Frauen und 28 Kinder... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2012)
 
Natasha Mostert: Der Fluch der Schwestern Natasha Mostert: Der Fluch der Schwestern
Der Hacker und Datendieb Gabriel verdient sich seinen Lebensunterhalt mit dem Einbruch in Datenbanken, Rechner, Server und ähnliches, um seine jeweiligen Auftraggeber mit den gewünschten Daten zu versorgen. Er spioniert die Firmen nach Firmengeheimnissen aus, die den Auftraggebern einen Vorteil gegenüber den Konkurrenten verschaffen sollen. Mit von der Partie ist Isidore. Francis heisst nicht wirklich... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2008)
 
Nicci French: Der Glaspavillon Nicci French: Der Glaspavillon
Als auf ihrem eigenen Anwesen das Skelett der seit 25 Jahren verschwundenen Tochter der Familie Martello gefunden wird und sich herausstellt, dass Natalie ermordet wurde, bricht für alle Familienangehörige eine scheinbar heile Welt zusammen. Jane Martello, Natalies Schwägerin und beste Freundin, fällt in ein psychisches Tief und sucht professionelle Hilfe bei einem Psychologen, mit welchem sie... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003)
 
Nicci French: Der Glaspavillon Nicci French: Der Glaspavillon
Bei einer Familienzusammenkunft der scheinbaren Traumfamilie wird ein Skelett gefunden, bei dem es sich um das Skelett von Natalie, der Tochter des fantastischen Alan Martello, handelt. Seit diesem Fund löst sich die Welt der Familie in die Wahrheiten auf. Die Person, Jane Martello, aus deren Perspektive die Geschichte beschrieben wird, gerät zu Erkenntnissen, die sie zum Abgrund ihres Ichs bringen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2003)
 
Micaela Jary: Der Gutshof im Alten Land Micaela Jary: Der Gutshof im Alten Land
Der Erste Weltkrieg ist gerade zu Ende. Viele Familien haben ihre Söhne und Väter verloren. So auch derer von Voss. Beide Söhne werden vermisst. Das Familienoberhaupt liegt im Sterben. Die Tochter Finja kümmert sich um den Hof, während ihre Mutter am Krankenbett sitzt. Finja fühlt sich in der Lage, den Hof zu führen, wenn da nicht ihr Cousin Roland wäre, der als männlicher Nachkomme im Familienstamm... – weiterlesen (Rezension vom 16. September 2018)
 
 Starhawk: Der Hexenkult als Ur-Religion der Großen Göttin Starhawk: Der Hexenkult als Ur-Religion der Großen Göttin
Dieses Buch beinhaltet die Lebensphilosophie der modernen Hexen, den Ursprung des Hexentums und alles, was die angehende Hexe wissen sollte. Wer eine Ausbildung zur Hexe anstrebt, sollte dieses Buch zuvor gelesen haben. Es gibt Antworten auf alles, was für ein spirituelles Leben wichtig ist. Es beschreibt u.a. den weiblichen Weg der Spiritualität, die in patriarchalen Gesellschaften zu kurz kommt.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Jeffery Deaver: Der Insektensammler Jeffery Deaver: Der Insektensammler
Nachdem zwei junge Frauen in einem Provinznest entführt werden, mischen sich die schöne Polizistin Amelia Sachs und ihr im Rollstuhl sitzender Mann ein. Die Spur führt sie schnell zu einem 16jährigen Jungen, der im Dorf nur "Insektensammler" genannt wird. Er wird schnell gefasst, doch wohin hat er die beiden Frauen gebracht, sind sie überhaupt noch am Leben? Amelia Sachs sieht nur eine... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2004)
 
Harlan Coben: Der Junge aus dem Wald Harlan Coben: Der Junge aus dem Wald
Routiniert verfasst und flüssig zu lesen Zunächst trügt der Titel ein stückweit schon. Denn zwar bildet jener "Wilde", der damals, vor Jahrzehnten, alleine und wohl ausgesetzt im Wald gefunden wurde, eine der wesentlichen Figuren dieses Thrillers, aber um dieses bis dato unaufgeklärte Auffinden im Wald geht es nicht. Das bildet nur hier und da eine Art roten Faden, der auf zukünftige... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2020)
 
John Calapinto: Der Junge, der als Mädchen aufwuchs John Calapinto: Der Junge, der als Mädchen aufwuchs
John Calapinto beschreibt in seinem Buch die Lebensgeschichte von David Reimer. Der kleine Bruce Reimer, so Davids Geburtsname, wird in den USA einer Beschneidung unterzogen, bei der allerdings ein Fehler unterläuft. Kurzerhand beschließen Bruces Eltern ihn nun als Mädchen zu erziehen, damit er ein normales Leben führen kann. Er trägt nun den Namen Brenda und bekommt von Dr. Money, der der Ansicht... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2005)
 
Donna Tartt: Der kleine Freund Donna Tartt: Der kleine Freund
Selten ist mir die Lektüre eines Romans so mühsam gewesen und hat sich so lange hingezogen wie die des "Kleinen Freundes" von Donna Tartt. (Das war wohl umso mehr auch deshalb der Fall, weil ich gerade noch tief beeindruckt war von Charlotte Links in jeder Hinsicht ausgezeichneten Roman "Am Ende des Schweigens".) Die Geschichte fängt spannend an. In Alexandria, einer Kleinstadt... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Hajo Banzhaf: Der Mensch in seinen Elementen Hajo Banzhaf: Der Mensch in seinen Elementen
Mit einem geschichtlichen Überblick über den Ursprung und die Entwicklung der Gedanken über die Elemente beginnt der Autor Hajo Banzhaf sein Buch. Die Anfänge liegen wohl vor fünftausend Jahren in der Jungsteinzeit. Der Wunsch die Wirklichkeit in einem umfassenden System zu beschreiben wurde immer weiter vorangetrieben und verfeinert. Zwei weitere geschichtliche Höhepunkte waren die Antike und... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2004)
 
Max Bentow: Der Mondscheinmann Max Bentow: Der Mondscheinmann
Schleimige Morde Lilienblüten in Massen. Und ebenso Weinbergschnecken in Massen. So findet Nils Trojan die erste Leiche vor. Und auch wenn der Mann kaum mehr kann. Mental, nichts anders als ein Sabbatjahr möchte. Keine Zeit zu atmen, Überstunden bis zum abwinken und von morgens bis abends konfrontiert mit den dunklen Seiten des Lebens. Und zu allem Überfluss ist noch ein Kollege überfällig,... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2020)
 
Minette Walters: Der Nachbar Minette Walters: Der Nachbar
Sicherlich, es war nur eine Frage der Zeit, bis ich einen Roman von Minette Wolters in den Händen halte. Bei meiner Englandaffinität muss schließlich ein solcher Roman von mir gelesen werden. Die britische Schriftstellerin ist dafür bekannt, dass ihre Krimis und Thriller einen starken britischen Charakter aufweisen. Ihr Roman "Der Nachbar" erschien 2001 und verbindet auf hervorragende... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2015)
 
Sabine Klewe: Der Nachtjäger Sabine Klewe: Der Nachtjäger
Dieser Thriller hat es in sich und er hat mir besonders viel Spannung und Spaß gemacht. Nicht nur, weil viele Teile bei mir in unmittelbarer Nachbarschaft spielen. Sabine Klewe, die auch unter dem Pseudonym Karen Sander schreibt, stellt mit diesem Roman einen neuen Privatdetektiv Linus Roth vor. Er ist ehemaliger Polizist und lebt auf einem Hausboot im Düsseldorfer Hafen. Nachdem er für einen... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2018)
 
Kathleen Bryan: Der Orden der Rose Kathleen Bryan: Der Orden der Rose
Das magische Land 1. Band Der erste Teil der Trilogie Das magische Land, Der Orden der Rose, erinnert an den Rosenkrieg der Briten, an König Arthus und seine Tafelrunde, an christliche Legenden und anderes mehr. Die beigefügte Karte, ist eine gestauchte Karte von Frankreich mit den britischen Inseln, bis hin zum Golf von Biskaya. Die Zeit ist etwa das Mittelalter als die Ritter noch gut und edel... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Jonathan Kellerman: Der Pathologe Jonathan Kellerman: Der Pathologe
Jeremy Carrier, Psychologe am City-Central-Hospital, erschüttert durch den brutalen Mord an seiner Freundin Jocelyn, versucht langsam wieder ein normales Leben zu führen. Da der Mörder nicht gefunden wurde, behandelt ihn die Polizei bzw. Detective Doresh, immer noch wie einen Verdächtigen. Jeremy beginnt eine sehr vorsichtige Beziehung mit der jungen Ärztin Angela Rios, als weitere Frauen ermordet... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2007)
 
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