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Monika Siedentopf: Absprung über Feindesland Monika Siedentopf: Absprung über Feindesland
Violette Szabo wurde 1921 in einer französischen Kleinstadt nordöstlich von Paris geboren. Mit 19 heiratete sie die große Liebe ihres Lebens, und mit 20 schenkte sie ihrer Tochter Tania das Leben. Mit 24 wurde sie im KZ Ravensbrück von den Nazis ermordet. Violette war eine von 39 Agentinnen der Sektion F des Sonderkommandos SOE des britischen Geheimdienstes. Diese jungen Frauen wurden im zweiten... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Herbert Hauke: All You Need Is Music Herbert Hauke: All You Need Is Music
Herbert Hauke ist ein Freak, ein Sammler, ein Wahnsinniger in Sachen Musik und das ist alles positiv gemeint. Der Gründer des Rockmuseums in München, das sich auf der Besucherplattform des Olympiaturm befindet hat ein Buch geschrieben, das nicht nur Musikfans begeistern wird. Es schildert nämlich auch ein Stück Zeitgeschichte, die sich von den Fünfzigern bis heute hinzieht. Es verschafft Einblicke... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2007)
 
Carmen Rohrbach: Am grünen Fluss Carmen Rohrbach: Am grünen Fluss
Die Isar, ein Fluss, der vor allem durch die Stadt München auch über die Grenzen Oberbayerns bekannt wurde. Die Reiseautorin Carmen Rohrbach hat sich auf den Weg gemacht, den Fluss zwischen seiner Quelle und seiner Mündung zu erwandern und seine verschiedenen Seiten zu entdecken. Der Ursprung der Isar liegt im Karwendelgebirge in der Nähe von Scharnitz, dem Grenzübergang von Bayern nach Tirol.... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2004)
 
Marc Hujer: Auch nur ein Mensch Marc Hujer: Auch nur ein Mensch
Politiker mal nicht im "Job" - welche Hobbys haben sie und wie geben sie sich außerhalb des Scheinwerferlichts der großen Politik? Mit dabei auch ein paar "Ehemalige", die Abschied von der großen Bühne genommen haben, aber die im politischen Berlin Marken gesetzt haben und daher auch bekannt sind: Ex-Kanzler Gerhard Schröder und Ex-Bundespräsident Christian Wulff. Spiegel-Journalist... – weiterlesen (Rezension vom 20. Oktober 2020)
 
Thomas Reinertsen Berg: Auf einem Blatt die ganze Welt. Die Geschichte der Landkarten, Globen und ihrer Erfinder Thomas Reinertsen Berg: Auf einem Blatt die ganze Welt. Die Geschichte der Landkarten, Globen und ihrer Erfinder
Kaum jemand ist nicht fasziniert von einem Blick auf einen Globus oder einem Blick in einen Atlas mit der Kartografie unserer Welt. Sehnsüchte, Hoffnungen, Erinnerungen oder auch einfach Orientierung - die Suche kann beginnen... Der norwegische Autor des vorliegenden Buches, erschienen im DTV-Verlag, beschreibt die faszinierende Geschichte der Kartographie. Seine Leidenschaft für dies Fachgebiet... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2021)
 
Albert Einstein: Briefe Albert Einstein: Briefe
Im "Einsteinjahr" 2005 wurde der berühmte Wissenschaftler anlässlich seines 50. Todestages weltweit durch zahlreiche Festakte und Publikationen der unterschiedlichsten Art geehrt. Natürlich stechen die weltberühmte Formel E= mc2 und die (Allgemeine und Spezielle) Relativitätstheorie aus dem heraus, was uns der populäre Genius hinterlassen hat, doch auch das Privatleben und die Persönlichkeit... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Hans Blumenberg, Carl Schmitt: Briefwechsel 1971-1978. Und weitere Materialien Hans Blumenberg, Carl Schmitt: Briefwechsel 1971-1978. Und weitere Materialien
Alle politischen Begriffe sind für Carl Schmitt (1888-1985), politischer Philosoph und Staatsrechtler, polemischen Inhalts. Sie haben eine konkrete Gegensätzlichkeit im Auge, sind an eine konkrete Situation gebunden, deren letzte Konsequenz eine Freund-Feind-Gruppierung ist. Sie werden deshalb auch zu leeren Abstraktionen, wenn diese Unterscheidung entfällt. Worte wie Staat, Republik, Gesellschaft,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Dezember 2007)
 
Andreas Kossert: Damals in Ostpreußen. Der Untergang einer deutschen Provinz Andreas Kossert: Damals in Ostpreußen. Der Untergang einer deutschen Provinz
Ostpreußen bleibt eine große Stätte der deutschen Geistesgeschichte: Johann Gottfried Herder, E.T.A. Hoffmann, Siegfried Lenz und schließlich Immanuel Kant prägten das deutsche Denken. Insbesondere mit Kant wurde eine mentale Grundhaltung firmiert, deren Wurzel in Königsberg liegt und das deutsche Denken bis heute prägt. Der Staatsvertrag ist für ihn die allgemeine Verbindlichmachung und die... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2009)
 
Melanie Grundmann: Dandiana. Der Dandy im Bild englischer, französischer und amerikanischer Journalisten des 19. Jahrhunderts Melanie Grundmann: Dandiana. Der Dandy im Bild englischer, französischer und amerikanischer Journalisten des 19. Jahrhunderts
Der Dandy hat sein eigenes Leben. Er ist nicht nur eine Erscheinung in der Öffentlichkeit, sondern lebt ein eigenes, radikales Prinzip - abseits öffentlicher Normen. Jegliches Verhalten, Gebaren, jedwede Äußerung hat einem höchsten ästhetischen Anspruch zu genügen. So versteht es sich von selbst, daß ihm nur wenige Menschen in seinem Verhalten folgen können. Zugleich aber ist der Dandy in... – weiterlesen (Rezension vom 12. Oktober 2009)
 
Nils Fabiansson: Das Begleitbuch zu Ernst Jünger "In Stahlgewittern" Nils Fabiansson: Das Begleitbuch zu Ernst Jünger "In Stahlgewittern"
Er glaubte an den Vormarsch der voranschreitenden Perfektion technischer Mittel, daran, dass der Kampf als Substanz der menschlichen Natur bestehen bleibt und sich nur die Mittel dazu ändern - Ernst Jünger. Die totale Mobilmachung war ihm nicht nur ein nationaler Prozess, sondern einer, der auf der ganzen Erde mit forcierter und unaufhaltsamer Modernisierung zum Tragen kommt. Es ging in seinem Denken... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2008)
 
Walter Kempowski: Das Echolot: Abgesang '45 Walter Kempowski: Das Echolot: Abgesang '45
Walter Kempowski hat mit dem vorliegenden Abschluss seines auf 10 Bände angelegten Projektes ein Meisterwerk geschaffen. Kempowski legt hier ein "kollektives Tagebuch" des Kriegsendes vor. Aus zahlreichen Quellen, Erinnerungen, Tagebüchern wird hier das Kriegsende aus unterschiedlichster Sicht dargelegt. Ansichten der politischen Führungen insbesondere im Führerbunker werden ebenso dargelstellt... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2005)
 
Klaus N. Frick: Das Tier von Garoua Klaus N. Frick: Das Tier von Garoua
Klaus N. Frick ist der Redakteur der bekannten Science Fiction Serie Perry Rhodan. Sein Roman Das Tier von Garoua hört sich auch erst so an, als ob über fremde Lebewesen eines ebenso fremden Sterns berichtet wird. Es ist jedoch nicht ein fremder Planet, das Ziel der Reisen von Klaus N. Frick war. Es ist nur ein Kontinent, der für viele genauso fremd erscheinen mag. Hierzulande lernt man fremde Länder... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2008)
 
Jan Schönfelder (Herausgeber): Das Wunder der Friedlichen Revolution Jan Schönfelder (Herausgeber): Das Wunder der Friedlichen Revolution
Ideologischer Anspruch und die politische Realität standen sich in der DDR stets gegenüber. Zwischen ihnen klaffte eine über 40 Jahre existente Lücke, die aufgrund divergenter Handlungsmuster und widerspruchsvoll-opportunistischer Berichterstattung dauerhaft vorhanden war. Die DDR war ein auf Dauer angelegtes und beständig um ihr eigenes Überleben kämpfendes Provisorium. Es wäre ohne Repression... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2009)
 
Melanie Grundmann: Der Dandy. Wie er wurde, was er war. Eine Anthologie Melanie Grundmann: Der Dandy. Wie er wurde, was er war. Eine Anthologie
Angesichts einer zunehmenden Standardisierung der Verhaltensweisen, einer Verdrängung transzendenzbezogener Lebensweisen und der Erschleichung sozialer Bindung durch strenge staatliche Bürokratien, was letztendlich die Reduktion des Individuums-außerhalb-der-Welt zum immer nur suchenden Individuum-in-der-Welt hervorbrachte, ist es nur eine Frage der Zeit, daß sich alternative Lebensentwürfe entwickeln.... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2007)
 
John Calapinto: Der Junge, der als Mädchen aufwuchs John Calapinto: Der Junge, der als Mädchen aufwuchs
John Calapinto beschreibt in seinem Buch die Lebensgeschichte von David Reimer. Der kleine Bruce Reimer, so Davids Geburtsname, wird in den USA einer Beschneidung unterzogen, bei der allerdings ein Fehler unterläuft. Kurzerhand beschließen Bruces Eltern ihn nun als Mädchen zu erziehen, damit er ein normales Leben führen kann. Er trägt nun den Namen Brenda und bekommt von Dr. Money, der der Ansicht... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2005)
 
Jürgen Roth: Der tiefe Staat Jürgen Roth: Der tiefe Staat
Gefahren für die Demokratie Eine steile These ist es, die Jürgen Roth seiner Untersuchung "des Staates" zu Grunde legt. Das rechts gerichtete, nationale Überzeugungen und konservative politische Haltungen mitsamt einer relativ großen "Schnittmenge" auch zum rechtsradikalen Bereich mehr und mehr die zivilgesellschaftliche Demokratie in Deutschland unterwandern und die Linien... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2016)
 
Gisela Graichen, Horst Gründer: Deutsche Kolonien. Traum und Trauma Gisela Graichen, Horst Gründer: Deutsche Kolonien. Traum und Trauma
Imperialismus ist eine gewaltsame Ausdehnung staatlicher Herrschaft über unterentwickelte Territorien, unter Mißachtung des Willens der Beherrschten, mit dem Ziel der Errichtung eines verbundenen Kolonialreiches. Ideales Ziel ist die Erringung des Weltmachtstatus für einen Staatenverband. - So die geläufige Definition in der Staatswissenschaft. Erich Marcks und Max Lenz entwarfen eine Theorie vom... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2009)
 
Stefanie Fischbach (Hrsg.): Deutschland, einig Vaterland. 60 Jahre: Eine Zeitreise gesamtdeutscher Geschichte von 1949 bis 2009 Stefanie Fischbach (Hrsg.): Deutschland, einig Vaterland. 60 Jahre: Eine Zeitreise gesamtdeutscher Geschichte von 1949 bis 2009
Die gesamtdeutsche nationale Identität, so läßt sich aus heutiger Sicht sagen, war stets vorhanden und führte erst 1989 zu ihrer eigentlichen Konsequenz. So läßt sich auch von einem mentalen gesamtdeutschen Bewußtsein sprechen, welches in der DDR-Nischenkultur auch unter dem Druck allumfassender Repression nur zeitweise auf forcierte Weise oberflächlich aber nicht geistig-mental ausgeblendet... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2009)
 
Ulrich Horstmann: Die Aufgabe der Literatur oder Wie Schriftsteller lernten, das Verstummen zu überleben Ulrich Horstmann: Die Aufgabe der Literatur oder Wie Schriftsteller lernten, das Verstummen zu überleben
Fromme und schöngeistige Appelle finden sich heute nahezu überall im medialen Zirkus. Anstelle von problemlösendem oder systematischem Denken sind sie deutliche Zeichen von Rechtfertigungs- und Ablenkungsideologien, die so manchen Literaten oder Philosophen zur Weißglut treiben, weil dieser - so meint er zumindest über sich - die Welt tiefgründiger betrachtet, sie durchschaut. Nur sehr schöpferische... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2010)
 
Stefan Aust, Gerhard Spörl: Die Gegenwart der Vergangenheit Stefan Aust, Gerhard Spörl: Die Gegenwart der Vergangenheit
Zum 60. Jahrestages des Kriegsendes ist die Zahl an Büchern, CDs und Filmen zum Dritten Reich fast unübersehbar. Der Kinofilm: "Der Untergang" - basierend auf Fests Darstellung - hat gezeigt, wie lang der Schatten des Dritten Reiches noch immer ist. Bereits 2004 haben die Spiegel-Autoren Stefan Aust und Gerhard Spörl Aufsätze verschiedenster Zeitzeugen, Historiker, Politiker, Schriftsteller... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2005)
 
Marco Frenschkowski: Die Geheimbünde. Eine kulturgeschichtliche Analyse Marco Frenschkowski: Die Geheimbünde. Eine kulturgeschichtliche Analyse
Weltweit gibt es etwa 6 Millionen Freimaurer und dies zu erwähnen hat nichts mit Verschwörungstheorie zu tun, sondern mit einer Tatsache und einem Orden, dessen Wirken das vorliegende Buch anspruchsvoll mit auch anderen Orden unter die Lupe nimmt. Der Ursprung des Wortes "Freimaurer" wird vermutet im Terminus "Steinbildhauer" und "Bauplaner", die gegenüber anderen Handwerkern... – weiterlesen (Rezension vom 25. Januar 2009)
 
Teja Fiedler, Marc Goergen: Die Geschichte der Deutschen Teja Fiedler, Marc Goergen: Die Geschichte der Deutschen
Die Fragen auf dem Buchrücken des bunt und informativ illustrierten Nachschlagewerks zur deutschen Geschichte machen neugierig: "Was ist Deutschland", "Wer sind wir", War Karl der Große nun Deutscher - oder doch Franzose?" Fragen die in diesem Buch umfangreich beantwortet werden. Die Basis bildet die vielbeachtete Serie im Magazin "Stern" und führt die Leser in... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2009)
 
Willi Winkler: Die Geschichte der RAF Willi Winkler: Die Geschichte der RAF
Ein Bericht des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR meinte einst zur Revolte von 1968, daß sich das neurotische Verhalten und die archaische Struktur bei den Studenten fest ausbilde, so etwa bei Andraes Baader, der als Prolet der RAF gesehen wird. Die Oppositionsgruppen im Frühstadium seien nicht unter politischen Maßstäben zu sehen. Und in der Tat: Erst im parallelen Verlauf zur Destabilisierung... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2009)
 
St. Benno-Verlag (Hrsg.): Die schönsten Kirchen, Klöster, Kathedralen. 365 Porträts für jeden Tag des Jahres St. Benno-Verlag (Hrsg.): Die schönsten Kirchen, Klöster, Kathedralen. 365 Porträts für jeden Tag des Jahres
Ab dem Römischen Reich entwickelte die katholische Kirche nach ihrer Etablierung als Staatsreligion erste monumentale Kirchenbauten, die bis heute das Bild vieler Städte unveränderlich prägen. Als Vorbild galt der "christlichen" Welt vielmals die Heiligengrabeskirche in Jerusalem, die oft kopiert wurde. Bodenzeichnungen und Mosaiken in den Kirchenböden mit Darstellungen des Weges nach... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2009)
 
Franz Schultheis: Ein halbes Leben Franz Schultheis: Ein halbes Leben
Umbruch der Arbeitswelt "Arbeit ist das halbe Leben", sagt man. Eine, zumindest in der Form, erfrischend andere, dennoch wissenschaftlich fundierte und umfassend recherchierte, Untersuchung zum allseits zu beobachtenden Umbruchprozess des Arbeitslebens und der Arbeitsorganisation legen die Autoren, konzipiert als Lesebuch, vor. Gerade die Verbindung dieses gesellschaftlich grundlegend... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
Hamed Abdel-Samad, Henryk M. Broder: Entweder Broder Hamed Abdel-Samad, Henryk M. Broder: Entweder Broder
Deutschland von vielen Seiten Wenn ein Jude Dachau besucht und nachher zugibt, dass es schwer war, damit aber das Essen in der Kantine meint und dass er nie mehr soviel auf einmal essen will, dann ist Henryk M. Broder vor Ort. Der Journalist der spitzen Zunge und spitzen Feder, der die Polemik zum Markenzeichen erkoren hat. Der Jude, der allein schon deswegen Schweinefleisch isst (neben dem ständigen... – weiterlesen (Rezension vom 13. Dezember 2010)
 
Republikanischer Anwältinnen- und Anwälteverein, Legal Team: Feindbild Demonstrant Republikanischer Anwältinnen- und Anwälteverein, Legal Team: Feindbild Demonstrant
Ein meterhoher, mit Stacheldraht bewehrter Zaun hält Demonstranten auf Distanz, auf zahlreichen Quadratkilometern werden Demonstrationen verboten, die Polizei treibt mit Wasserwerfern und Schlagstöcken Demonstrationszüge auseinander, hunderte Demonstranten werden verhaftet und in kleinen Drahtkäfigen eingesperrt, und die Bundeswehr wird herangezogen, um die Polizei gegen die Demonstranten zu unterstützen.... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2008)
 
Fusion Publishing: Garden Design Fusion Publishing: Garden Design
Auch als Reiseinspiration geeignet. Fünfsprachig stellt das gut durchstrukturierte Taschenbuch verschiedenen sehenswerte Orte auf dieser Welt vor. Unterteilt in drei Kapitel, Öffentliche Plätze, Firmengelände und Private Gärten zeigt das Werk raffinierte Gartenanlagen. Jedem Projekt voran findet der interessierte Leser die exakte Bezeichnung des Objekts, den verantwortlichen Architekten,... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2008)
 
Edward Lord Russell of Liverpool: Geissel der Menschheit Edward Lord Russell of Liverpool: Geissel der Menschheit
Edward Russell (Lord Russell of Liverpool) war Gesandter der Britischen Rheinarmee und zugleich einer der Hauptrechtsberater der Kriegsverbrechertribunale nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Die umfangreichen Recherchen führten ihn also in das Reich der Nazi-Kriegsverbrechen und beförderten eine Vielzahl erschütternder Details ans Tageslicht. Das vorliegende, neu aufgelegte Buch, erschien Mitte der... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2020)
 
Klaus Grewe: Großbritannien Klaus Grewe: Großbritannien
Reisebegleiter und Fundgrube interessanter Reiseziele in England. Alte Bauwerke sind auch ein Stück technische Geschichte. Der Autor Grewe zeigt in seinem Buch über hundert historische Denkmäler in England, Schottland und Wales. Immer wieder sind es die Wasserversorgungsanlagen, deren Feinheiten und Leistungsmerkmale den Betrachter in Erstaunen versetzen. Aber auch die Brücken von Postbridge,... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Maureen Waller: Henker, Huren, Hugenotten Maureen Waller: Henker, Huren, Hugenotten
Geschichte einmal spannend. In mehreren Kapiteln und mit viel Sinn für Details beschreibt der Autor die Lebensverhältnisse in London in der Zeit zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert. Er greift dabei auf die Presse, die Gerichtsurteile und auf bekannte Tagebücher, wie jenes von Samuel Pepys zurück. So berichtet er unterhaltsam und spannend u.a. über die Verbrechen jener Zeit. Inhaftierte... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Alice Rose George: Here is New York Alice Rose George: Here is New York
Wir alle erinnern uns noch an den 11. September 2001. Ein Datum, welches uns auch in naher Zukunft noch verfolgen wird - im Zusammenhang mit Terrorbekämpfung, internationalem Unfrieden, globalen Konflikten und Kriegen. Im eleganten Schuber zu einem weniger eleganten Preis erschien ein Jahr danach die wohl atemberaubendste Bilddokumentation aller Zeiten. Fast 3.000 Laien- und Profi-Fotografen haben... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2003)
 
Joaquin Joaquin "Jack" Garcia, Michael Levin: Ich war Jack Falcone
In "Ich war Jack Falcone" erzählt der ehemalige FBI-Agent Joaquin Garcia aus erster Hand von seinem langen Undercover-Einsatz gegen die Mafia. Anschaulich werden nicht nur die Strukturen des organisierten Verbrechens und der unglaubliche Aufwand für solche Ermittlungen gezeigt, sondern es kommen vor allem auch die Gedanken und Ängste eines verdeckten Ermittlers authentisch zum Leser herüber.... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2010)
 
Yeva Skalietska: Ihr wisst nicht, was Krieg ist Yeva Skalietska: Ihr wisst nicht, was Krieg ist
An Literatur zum Krieg in der Ukraine mangelt es nicht. Die inhaltliche Spannbreite ist breit gefächert. Was der Leserschaft im vorliegenden Buch angeboten wird, stellt aber etwas Besonderes dar: es handelt sich um Tagebuchaufzeichnungen einer Betroffenen. Hinzu kommt, dass Yeva Skalietska noch ein Kind ist. Keinem Kind würde man wünschen zu erleben, was Yeva als Erlebnisse in ihrem Tagebuch festhält.... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2022)
 
Ronald Kessler: Im Secret Service Ronald Kessler: Im Secret Service
In "Im Secret Service" berichtet Ronald Kessler anhand von Insiderinfos aus dem der Öffentlichkeit meist verborgenen Kreis des Secret Service rund um die US-Präsidenten. Wer aufgrund des Titels vor allem eine Insiderdokumentation über den Secret Service, seine Arbeit und spannende Einsätze erwartet, könnte enttäuscht sein: Gerade am Anfang wird eher ein Fokus darauf gelegt, welcher... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2010)
 
Michael Brenner: Israel Michael Brenner: Israel
Sehr fundiert und übersichtlich "Ein Staat wie jeder andere?", mit dieser Frage beginnt Michael Brenner, Spezialist für Jüdische Geschichte und Kultur, seine Betrachtungen und die Darstellung der Historie des Staates Israel in der jüngeren Geschichte. Eine Frage, die sich zu Recht stellt, denn eher sind es die ständigen Konflikte, die inneren Reibungen, die Auseinandersetzungen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2016)
 
Jürg Häusermann: Journalistisches Texten. Sprachliche Grundlagen für professionelles Informieren Jürg Häusermann: Journalistisches Texten. Sprachliche Grundlagen für professionelles Informieren
Das Handwerk des Journalisten will gelernt sein, zumindest, wenn man den Anspruch vertritt, Qualität zu liefern und nicht die Reproduktion des immer Gleichen. Dazu gehört auch die Fähigkeit, kritisch mit eigenen Texten und den Schriften anderer zu operieren und sich präzise verständlich zu machen. Der Autor des vorliegenden Buches gibt sich hier als Vertreter des gekonnten einfachen und damit... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2008)
 
Christoph Hickmann, Veit Hickmann, Martin Knobbe: Lockdown. Wie Deutschland in der Coronakrise knapp der Katastrophe entkam Christoph Hickmann, Veit Hickmann, Martin Knobbe: Lockdown. Wie Deutschland in der Coronakrise knapp der Katastrophe entkam
Ein breit aufgestelltes Team von Autor*innen des Spiegel berichten über den Werdegang der Pandemie rund um COVID-19. Das Buch erscheint just zu einer Zeit, in der das Thema neue Relevanz bekommen hat und stark zunehmend den Alltag der Bürger*innen beherrscht. Ohne den Blick ins Ausland (insbesondere der EU-Partnerstaaten) zu vergessen, fokussieren die Autoren ihren Blick auf die Situation in Deutschland.... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2020)
 
Silke Wichert: London City Highlights Silke Wichert: London City Highlights
In sechs Kapiteln erfährt der interessierte Londonreisende wichtige Informationen über die Sehenswürdigkeiten, Kultur, Gastronomie, Einkaufen und Hotels. Nach einer kurzen Einführung geht es zu den Regierungsgebäuden, den Staatssitzen und den beeindruckenden Kirchen. An Museen und ganz besonders an Theatern hat die Shakespeare-Stadt einiges zu bieten. Die internationalen Restaurants erinnern manchmal... – weiterlesen (Rezension vom 22. Februar 2008)
 
Gerhard Josten (Hg.): Lust und Last des Alterns Gerhard Josten (Hg.): Lust und Last des Alterns
Wenn man fünfzehn ist, kommen einem die eigenen Eltern oft alt vor. Mit fünfundzwanzig verschwendet man selten einen Gedanken ans älter werden. Mit fünfundvierzig ist man aufgrund seiner Lebenserfahrung bereit, sich mit dem Thema Alter auseinanderzusetzen, da es mehr und mehr Einzug in das eigene Leben hält. Und eher man sich versieht ist man fünfundsechzig und in dem Alter, in dem man sich Gedanken... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2014)
 
Patricia Clough: Mein Germany - Eine kleine Zeitreise durch Deutschland Patricia Clough: Mein Germany - Eine kleine Zeitreise durch Deutschland
1954 war Patricia Clough das erste Mal in Deutschland. Damals noch stark vom Krieg gezeichnet, erlebte die Engländerin Marburg und benötigte für ihre Reise von ihrer nordenglischen Heimat bis nach Hessen fast 2 Tage. Deutschland hielt sie fest, denn wenige Jahre später war sie als Deutschlandkorrespondentin wieder da. Aus vielen Erlebnissen, Gesprächen, Gehörten und Gesehenen entstand ihr ganz... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2014)
 
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