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Katja Hildebrand: Zwischen uns die Mauer Katja Hildebrand: Zwischen uns die Mauer
Die 16-jährige Katja hat stets nach ihrem Gewissen gehandelt, ihren Kopf durchgesetzt und die Folgen ihrer Entscheidungen getragen. Wenn die Deutschlehrerin Umweltpapier kategorisch verbietet, benutzt sie es trotzdem und kassiert eine schlechte Aufsatznote. Als Katja sich bei einem Jugendtreffen in Ostberlin 1984 in Markus verliebt, scheint die Beziehung der beiden im durch die Mauer geteilten Deutschland... – weiterlesen (Rezension vom 08. Oktober 2006)
 
Sarah Dessen: Zwischen jetzt und immer Sarah Dessen: Zwischen jetzt und immer
Jason, der Musterknabe, packt den Koffer für sein Schlaumeiercamp - er wird die Sommerferien in einem Ferienlager für Hochbegabte verbringen. Ohne ihn hat Jasons Freundin Macey acht endlos öde Wochen mit Lernen für die Schule und einem Ferienjob in der Bücherei vor sich. Weil Jason sehr anspruchsvoll ist und sich hauptsächlich für seine Projekte interessiert, hat Macey ihre Interessen und ihre... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2008)
 
Michael Wallner: Zwischen den Gezeiten Michael Wallner: Zwischen den Gezeiten
Inga arbeitet als Schreibkraft bei den Tommies. Kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs ernährt sie mit ihrer Stelle als Zivilangestellte der britischen Besatzungsarmee in Schleswig-Holstein sich und ihre Eltern. Ingas Arbeitsplatz liegt abgetrennt vom Alltagsleben der deutschen Nachbarn sorgfältig bewacht auf britischem Territorium, das alle Zivilangestellten jeden Tag nach Feierabend wieder verlassen.... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2007)
 
Mary Pearson: Zweiunddieselbe Mary Pearson: Zweiunddieselbe
Die DVDs sind sorgfältig beschriftet - Jenna Fox, 7 Jahre, Jenna Fox, 8 Jahre. Das Mädchen, das die Filme zeigen, wurde von seinen Eltern sichtlich geliebt und umsorgt. Die erwachsene Jenna Fox kann sich nach einem schweren Unfall nicht mehr an ihre Kindheit erinnern. Ihrer Mutter muss Jenna zunächst glauben, dass sie das Mädchen in den Filmen ist. Sie soll brav, eine erfolgreiche Ballett-Tänzerin... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2010)
 
Perihan Magden: Zwei Mädchen. Istanbul-Story Perihan Magden: Zwei Mädchen. Istanbul-Story
"OK Behiye, egal ob du fröhlich oder traurig bist, du bist immer extrem." Behiye liebt niemanden, schämt sich für alles und jeden und ist einfach unberechenbar. Die rothaarige Schülerin aus Istanbul hat die Schule abgeschlossen und könnte sich für die Universität bewerben. Behiye konnte einen der knappen und kostspieligen Plätze in einem Vorbereitungskurs ergattern, um dort ihre... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juli 2008)
 
Jane Harper: Zu Staub Jane Harper: Zu Staub
In Queensland, wo die Brüder Nathan, Cameron und Lee Bright Rinder züchten, herrscht 11 Monate im Jahr Hitze und Trockenheit. Wer mehrere Stunden Fahrzeit bis zur Nachbarfarm braucht, rüstet sich entsprechend mit Wasser und Proviant aus, wenn er sich vom Farmhaus entfernt. Als Cameron verdurstet neben dem historischen Grabstein des Stockman-Grabs gefunden wird, fragen sich seine Angehörigen, wie... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juli 2019)
 
Jörg Mühle, Monika Spang: Zottelbock Jörg Mühle, Monika Spang: Zottelbock
Sein ganzes Forscherleben lang hatte Professor Leuchtarm nach dem Schneemenschen gesucht. Mit einer roten Lappenmütze auf dem Kopf und einem Eiszapfen unter der Nase bestieg der kleine, bebrillte Gelehrte einen Berggipfel nach dem anderen und wendete jeden Felsblock um. Als Leuchtarm die Suche schon aufgeben wollte, stand plötzlich auf dem allerhöchsten Gipfel der Yeti vor ihm - weiß, zottelig... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2009)
 
Stephan Ludwig: Zorn. Wo kein Licht Stephan Ludwig: Zorn. Wo kein Licht
Hauptkommissar Claudius Zorn ist von den Anforderungen seines Berufs überfordert; denn sein Kollege Schröder, der ihm sonst die lästige Arbeit vom Hals hält, liegt verletzt im Krankenhaus. Der ungewöhnliche Fall eines Mannes, der sich erschießt während er in Panik von einer Brücke in den Fluss springt, würde Zorns Leistungsfähigkeit bereits bis an die Grenzen ausreizen. Der Selbstmord auf... – weiterlesen (Rezension vom 21. August 2013)
 
Stephan Ludwig: Zorn. Wie sie töten Stephan Ludwig: Zorn. Wie sie töten
Bei der Organisation der Dienststelle Claudius Zorns muss irrtümlich die Dienstaufsicht vergessen worden sein. Anders ist es kaum zu erklären, dass Zorn sich bisher erfolgreich vor der Arbeit drücken konnte und die Ermittlungsarbeit bescheiden und effektiv von Zorns Kollegen Schröder erledigt wurde. Doch nun ist Schröder in einer privaten Krise aus dem Dienst ausgeschieden, und Zorns dienstliche... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2014)
 
Stephan Ludwig: Zorn. Vom Lieben und Sterben Stephan Ludwig: Zorn. Vom Lieben und Sterben
Als Kollegen kann man Claudius Zorn nur hassen. Zorn, der im Hoheitsgebiet des Mitteldeutschen Tageblatts als Hauptkommissar bei der Kripo arbeitet, hasst dagegen seine Arbeit und eine lange Liste weiterer Dinge. Nur mit Schröder, seinem einzigen direkten Kollegen, kommt Zorn klar. Eine andere Wahl bleibt ihm nicht; denn Schröder ist stets hilfsbereit und pfiffig genug, um die gesamte Kriminaltechnik... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2012)
 
Stephan Ludwig: Zorn. Kalter Rauch Stephan Ludwig: Zorn. Kalter Rauch
Mit Claudius Zorn hat Stephan Ludwig einen planlosen, soziopathischen Ermittler geschaffen, dessen groteske Erlebnisse kaum noch steigerungsfähig schienen. Seit dem vierten Band der Reihe wurde Zorn wegen anhaltender Arbeitsverweigerung degradiert; Chef der Abteilung ist inzwischen Kollege Schröder, der vermutlich niemals Chef sein wollte. Ohne Schröder wäre Zorn beruflich völlig aufgeschmissen.... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2015)
 
Marlene Röder: Zebraland Marlene Röder: Zebraland
Spätestens nachdem Ziggy das riesige Zebra an die Außenwand seiner Schule gesprayt hatte, war allen klar, dass es mit ihm so nicht weitergehen konnte. Ziggy muss sich endlich die Sache mit dem Unfall von der Seele reden. Und wo könnte er das besser als in der Autowerkstatt seines Cousins Elmar. Elmar, mit dem Ziggy in der Band Sons of the Rastaman spielt - genau der Elmar, dessen Werkstatt mit dem... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2009)
 
Abt Muho, Olaf Nölke: Zazen oder der Weg zum Glück Abt Muho, Olaf Nölke: Zazen oder der Weg zum Glück
Im Zen sagt man "Jeder Tag ist ein guter Tag." Die Frage ist nur: Was musst du machen, damit jeder Tag ein guter Tag wird? Was musst du besitzen, um jeden einzelnen Tag wirklich genießen zu können? Und die Antwort lautet: überhaupt nichts! Du musst überhaupt nichts tun oder besitzen, um glücklich zu sein. Du wirst nur ständig von der Idee an der Nase herumgeführt,... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2007)
 
Kristin Dahl, Sven Nordqvist: Zahlen, Spiralen und magische Quadrate. Mathe für jeden Kristin Dahl, Sven Nordqvist: Zahlen, Spiralen und magische Quadrate. Mathe für jeden
"Das ist alles mehr oder weniger geistige Spielerei" pflegte mein Mathematiklehrer die Frage nach dem Sinn von Mathematik zu beantworten. Aus dieser geistigen Spielerei haben Kristin Dahl und der Petterson-und-Findus-Zeichner Sven Nordqvist ein faszinierendes Mathematik-Buch für Kinder geschaffen. "Denk doch genau andersrum", fordert Kristin Dahl ihre Leser auf, "du brauchst... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2008)
 
Renate Günzel-Horatz: www.penthesilea-projekt.de Renate Günzel-Horatz: www.penthesilea-projekt.de
Anna Frederes Nickname lautet Penthesilea. Im Chat kann 17-Jährige ihr bedrückendes Leben für kurze Zeit vergessen. Annas Mutter Annemarie hat eine bipolare Störung, sie ist manisch-depressiv. Anna hat die Hochs und Tiefs der Krankheit miterlebt und fürchtet nun, dass ihre Mutter den Arbeitsplatz verlieren wird. Geld war schon immer knapp, doch wie sollen Mutter und Tochter dann zurechtkommen?... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2007)
 
Jan-Uwe Rogge: Wut tut gut Jan-Uwe Rogge: Wut tut gut
Seit Hesiod 700 vor Christi kritisierte "diese Jugend ist ohne Zweifel unerhört rücksichtslos und frühreif" sind sich Pädagogen und Redakteure einig: es wird immer schlimmer. Jan-Uwe Rogge hat sich mit dem Thema kindliche Aggression seit 30 Jahren beschäftigt. Mit Beobachtungen aus Schule, Kindergarten und Familie illustriert er, was sich wirklich verändert hat und was sich verändern... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2005)
 
Sarah Challis: Wüstenherz Sarah Challis (Biografie): Wüstenherz
Emilys Großtante Mary ist in hohem Alter verstorben. Marys Vermögen erbt ihre Freundin und langjährige Vertraute Beryl Timmis, die damit einen Platz im Altenheim finanzieren kann. Doch Großtante Mary hat auch an die junge Generation gedacht: Neffe Will bekommt eine Kiste Schampus, die Nichten Emily und Clementine werden beauftragt, auf Emilys Kosten nach Mali zu reisen und dort Emilys Asche in... – weiterlesen (Rezension vom 28. Mai 2008)
 
Kenneth Oppel: Wolkenpanther Kenneth Oppel: Wolkenpanther
Matt Cruse arbeitet als Steward an Bord des propellergetriebenen Luftschiffs Aurora. Matts Traum war, wie sein verstorbener Vater als Segelmacher auf der Aurora zu dienen. Doch für einen Jungen aus einfachen Verhältnissen ist das nicht möglich. Nicht an Bord der Aurora zu sein, ist für Matt unvorstellbar; seine Kollegen behaupten, er sei leichter als Luft. Kein Wunder, denn Matt wurde schon an... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2008)
 
Susanne Fischer: Wolkenkönigin Susanne Fischer: Wolkenkönigin
Corinna Marie, ihr kleiner Bruder und ihre Mutter sind umgezogen; das bedeutet eine neue, billigere Wohnung und mitten im Schuljahr eine neue Schule für "Inna". Das Stadtviertel, in dem sie nun leben, wirkt heruntergekommen und die anderen Mieter im Haus scheinen alle alt zu sein. Inna hat schon immer einen Großteil der Verantwortung für Jona getragen. Ohne ihre Hilfe würde die Mutter... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2018)
 
Horst Eckert: Wolfsspinne Horst Eckert: Wolfsspinne
Der Karriere bei der Kriminalpolizei ist es wenig förderlich, Sohn einer verurteilten RAF-Terroristin zu sein. Vincent Che Veihs Mutter - inzwischen aus der Haft entlassen - lässt kaum eine Gelegenheit aus, sich wirksam in den Mittelpunkt zu schieben und ihrem Sohn damit Scherereien zu bereiten. Für das Kriminalkommissariat 11 der Düsseldorfer Kripo ermittelt Veih zur Aktion Wolfsspinne, den... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2016)
 
Hans Rosenfeldt: Wolfssommer Hans Rosenfeldt: Wolfssommer
Ohne die beiden toten Wölfe wäre der Fall vermutlich erst sehr viel später entdeckt worden. Selbst in einer abgelegenen Gegend in Norrland nahe der schwedisch-finnischen Grenze kann ein toter Wolf noch Aufsehen erregen, stellt Haparandas Ermittler-Team bald fest. Das Muttertier hatte Gift gefressen – und in seinem Magen fand sich Fleisch eines Menschen. Ein notdürftig verscharrter Toter wird... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2020)
 
Craig Russell: Wolfsfährte Craig Russell: Wolfsfährte
Als in Hamburg-Blankenese ein junges Mädchen tot aufgefunden wird, hoffen Hauptkommissar Jan Fabel und sein Team zunächst, dass nun ein mehrere Jahre zurück liegender Vermisstenfall aufgeklärt werden kann. Damals war dem Haupt-Verdächtigen eine Beteiligung am Verschwinden des vermissten Mädchens nicht nachzuweisen gewesen. Als kurz darauf eine weitere Tote gefunden wird, deuten die Indizien auf... – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2008)
 
Michelle Paver: Wolfsbruder Michelle Paver (Biografie): Wolfsbruder
Toraks Vater ist tödlich von einem Bären verletzt worden. Kurz vor seinem Tod beauftragt der Schwerverletzte seinen Sohn, den Berg des Weltgeists zu suchen, um die Macht des Bären zu brechen. Ausgerechnet Torak soll nun allein zurecht kommen, den sein Vater auf der Jagd jedes Mal daran erinnern musste, auch nach hinten zu schauen. Torak und sein Vater gehörten zur Zeit der Sammler und Jäger ursprünglich... – weiterlesen (Rezension vom 19. August 2006)
 
David Clement-Davies: Wolfsaugen David Clement-Davies: Wolfsaugen
Die Wölfin Palla und ihr Gefährte Huttser sind in den Karpaten unterwegs. Die beiden Alpha-Wölfe leben in Transsilvanien zur Zeit als türkische Truppen auf dem Vormarsch nach Europa sind. Gegenspielerin von Pallas Rudel ist die Wölfin Morgra, von der gemunkelt wird, sie solle "die Gabe" einer Heilerin und Seherin haben. Auch Huttsers Tochter, der weißen Wölfin Larka, sagt man eine... – weiterlesen (Rezension vom 04. Februar 2008)
 
Ann-Marie MacDonald: Wohin die Krähen fliegen Ann-Marie MacDonald (Biografie): Wohin die Krähen fliegen
Die 8-jährige Madeleine kehrt 1962 mit ihren Eltern aus Deutschland nach Kanada zurück. Der Vater war bei den Kanadischen Streitkräften stationiert gewesen. Der Zweite Weltkrieg ist bei kanadischen Armee-Angehörigen noch sehr präsent; Kanada betrachtete sich damals als Teil Großbritanniens, das Verhältnis zum amerikanischen Nachbarn war kompliziert. Vater MacCarthy wird auf dem Luftwaffenstützpunkt... – weiterlesen (Rezension vom 02. Februar 2010)
 
Patricia Mennen: Wo komme ich her? Mein erstes Aufklärungsbuch Patricia Mennen: Wo komme ich her? Mein erstes Aufklärungsbuch
Das 14x22cm große, handliche Sachbuch vermittelt Grundwissen über Familie, die körperliche Entwicklung Jugendlicher in der Pubertät, Schwangerschaft und Geburt. Es beschreibt in einfachen Sätzen verschiedene Familientypen, erklärt die Bedeutung von Liebe und Sexualität. Die Autorin beschreibt Jungen- und Mädchenkörper und nimmt kurz zu Rollenerwartungen Stellung. Grundkenntnisse der Vererbungslehre... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2006)
 
Detlef Gürtler: Wirtschaftsatlas Deutschland Detlef Gürtler: Wirtschaftsatlas Deutschland
In Feiburg scheint die Sonne über 1700 Stunden im Jahr. Vom Nord-Süd-Gefälle des deutschen Wetters haben Sie sicher schon gelesen. Wenn den jährlichen Sonnenstunden auf einer Karte Deutschlands die Standorte von Solarkraftwerken zugeordnet werden, prägen sich die miteinander verbundenen und farblich codierten Informationen besonders gut ein. So erfahren wir gleich zu Beginn von der Entstehung... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2010)
 
Markus Schmid: Wirtschaft Markus Schmid: Wirtschaft
Was passiert, wenn Unternehmen (oder Banken) anders als in der Theorie nicht sorgsam wirtschaften, hat uns die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung gezeigt. "Wirtschaft" aus der Reihe Klartext definiert zunächst Wirtschaft als Austausche von Gütern und Dienstleistungen, erinnert an die Entstehung des Geldes als Zahlungsmittel und stellt den Kunden als Einflussfaktor vor, der für sein... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2009)
 
Diana Raufelder: Wir zwei sind Du und Ich Diana Raufelder: Wir zwei sind Du und Ich
Als Ricarda Ben begegnete, beneidete sie ihn glühend, weil er schon zur Schule ging und sie erst ein Kita-Kind war. "Warum weinst du denn, kleine Prinzessin?", hatte Ben Ricarda gefragt. Dieses Zusammentreffen war der Beginn einer engen Kinderfreundschaft. Ben lebt allein mit seiner deutschen Mutter, zu seinem Vater in der Türkei hat er keinen Kontakt. Ricarda sucht so oft wie möglich... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2013)
 
Uta König: Wir wollen ein Baby Uta König: Wir wollen ein Baby
Gerade Paare, die sich erst spät zu einem Kind entschließen, sorgen sich, ob sie überhaupt noch schwanger werden können. Die bekannte Medizin-Journalistin Uta König hat grundlegende Informationen zusammengestellt: wie entsteht eine Schwangerschaft, wie wahrscheinlich ist sie, was ist möglich und was ist in Deutschland erlaubt. Breiten Raum nehmen altbewährte und auch weniger bekannte Wege zum... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2005)
 
Nana Rademacher: Wir waren hier Nana Rademacher: Wir waren hier
Berlin, im Jahr 2039, kurz vor dem endgültigen Ende unserer Zivilisation. Nach einer Reihe von Naturkatastrophen, einem Krieg gegen Europa und einem Atomunfall sind in der Stadt nur wenige halbwegs intakte Häuser zurückgeblieben. Anna lebt mit ihren Eltern in einer Ruine. Wasser, Nahrungsmittel und Heizmateriel sind knapp. Besonders der Wassermangel belastet die wenigen Überlebenden; denn ohne... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2016)
 
Andreas Baum: Wir waren die neue Zeit Andreas Baum: Wir waren die neue Zeit
Mit Abstand zu den Ereignissen reflektiert in Andreas Baums Wendezeit-Roman der Student Sebastian Brandt seine Erlebnisse als Hausbesetzer. Die Wohnungsnot war groß nach der Wende. Schnell hatte sich eine unkonventionelle Art entwickelt, Wohnraum zu besetzen und sich im "Amt" einen Mietvertrag dafür zu holen. Im Windschatten der Besetzungen in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2016)
 
Joyce Carol Oates: Wir waren die Mulvaneys Joyce Carol Oates (Biografie): Wir waren die Mulvaneys
Corinne Mulvaney hatte sich immer für ein Lieblingskind Gottes gehalten. Die Mulvanys leben in den 70ern des 20. Jahrhunderts mit ihren vier Kindern den amerikanischen Traum als Hobby-Farmer; den Lebensunterhalt verdient Vater Mulvaney als Dachdecker. Doch sie waren die Mulvanys, sie sind es nicht mehr. Etwas Schreckliches muss passiert sein. Hinter der düsteren Drohung, die über der Familienidylle... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2009)
 
William Sutcliffe: Wir sehen alles William Sutcliffe: Wir sehen alles
Im London der Zukunft ist Alan Garner an einem geheimen Ort in der Ausbildung als Drohnenpilot. Als in der Szene legendärer Gamer gibt es für Alan keine Trennung mehr zwischen realer und virtueller Welt. Er bereitet sich auf seinen ersten Drohnenangriff auf eine Zivilperson in einem abgeriegelten Außenbezirk Londons vor – Subjekt K622. Doch schon während der Beobachtung seiner Zielperson regen... – weiterlesen (Rezension vom 21. Januar 2020)
 
Hannelore Krollpfeiffer: Wir lebten in Berlin. Eine Geschichte vom Ende des Krieges Hannelore Krollpfeiffer: Wir lebten in Berlin. Eine Geschichte vom Ende des Krieges
Ursula und ihre Schwester Hannelore sind in den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs Anfang 20 und haben durchschnittliche Bürojobs in Berlin. Beide versuchen zwischen Hunger, Brennstoffmangel, nächtlichen Fliegerangriffen und unruhigen Nächten im Luftschutzkeller den Anschein von Normalität aufrecht zu erhalten. Die Erzählerin übernimmt die ängstliche, nervöse Rolle; die Person Ursula verhält... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2007)
 
Pascal Pilon: Wir leben in China Pascal Pilon: Wir leben in China
Drei chinesische Kinder aus der Nähe von Beijing, aus der Provinz Gansu und aus Tibet führen die Leser durch Geschichte und Gegenwart Chinas. Die drei Kinder vermitteln, dass in China nicht nur Han-Chinesen, sondern Angehörige verschiedener Nationalitäten leben. Pilons Buch informiert über Kultur und Alltagsleben im modernen China. Die Leser erfahren Wissenswertes über die chinesische Schrift,... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2006)
 
Max Kruse, Marlies Rieper-Bastian: Wir entdecken China Max Kruse, Marlies Rieper-Bastian: Wir entdecken China
Kathis Vater hat eine Arbeitsstelle in China angeboten bekommen. Als Kathi am Abend im Bett liegt, sitzt plötzlich ein Drache auf dem Bett-Vorleger. Auf dem Rücken von Lung Kuan reist Kathi über Berge und Täler bis Drache und Kind mitten in Peking auf dem Tiananmen-Platz landen. Eine Landkarte hat die gewaltigen Ausmaße des 1,3-Millarden-Reiches verdeutlicht. Auf dem Platz trifft Kathi das Mädchen... – weiterlesen (Rezension vom 24. August 2009)
 
Peter van Gestel: Wintereis Peter van Gestel: Wintereis
Zwei Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs lebt in Amsterdam der 12-jährige Thomas allein mit seinem Vater; die Mutter ist vor kurzer Zeit gestorben. Der Winter 1949 ist so bitter kalt, dass Amsterdams Grachten zufrieren. Holz und Kohlen sind knapp und Lebensmittel kann jede Familie nur in festgelegten Mengen einkaufen, die ihr durch Lebensmittelmarken zugeteilt werden. Thomas Vater, ein Kritzler,... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2009)
 
Mats Wahl: Winterbucht Mats Wahl (Biografie): Winterbucht
John John hat es nicht leicht: sein leiblicher Vater ist nach Amerika gegangen. Niemand hat seitdem von ihm gehört und John Johns Mutter spricht nicht über ihn. Rolf, der brutale, verhasste Stiefvater macht Mutter und Sohn das Leben zur Hölle. John John und sein Busenfreund Fighter kennen sich schon ewig hatten immer von Geld und Luxus geträumt. Auf der anderen Seite der Winterbucht wohnen die... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2006)
 
Gerard Donovan: Winter in Maine Gerard Donovan: Winter in Maine
Julius Winsome hatte lange Zeit allein mit seinem Vater in einer einsamen Hütte in Maine in der Nähe der kanadischen Grenze verbracht. Inzwischen gibt es nur noch die Hütte und mehrere Tausend Bücher, die der Vater Julius hinterlassen hat. Vater Winsome lehrte Julius als Kind systematisch den Wortschatz Shakespeares. Über seinen Vater sagt Julius, er wäre mit Worten so sparsam gewesen, dass... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2009)
 
Waldtraut Lewin: Wiedersehen in Berlin Waldtraut Lewin (Biografie): Wiedersehen in Berlin
Rita Moebius aus dem Buch "Mond über Marrakesch" war zur Zeit des Nationalsozialismus mit 17 Jahren aus Berlin zunächst nach Frankreich geflohen. Schwanger und mit einem falschen französischen Pass schlägt sie sich nun nach Marokko durch. Sie will nicht von ihrem Vater gefunden werden, der sich von Ritas jüdischer Stiefmutter Sidonie scheiden ließ und sie damit der Deportation ins... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2006)
 
Thomas Brussig: Wie es leuchtet Thomas Brussig (Biografie): Wie es leuchtet
Im Sommer 1989, wenige Monate vor der Wende, kreuzen sich die Wege einiger DDR-Bürger. Auf den Spuren eines dubiosen Journalisten (West) und eines jungen Fotografen (Ost) treffen wir: Juristen, Fabrik-Direktoren, Hotelmanager, Musiker, Volkspolizisten und Regimekritiker. Die Physiotherapeutin Lena wird unfreiwillig zur Gallions-Figur der Wende und ahnt nicht, dass sie mit einem harmlosen Lied unbedarft... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2006)
 
Luo Lingyuan: Wie eine Chinesin schwanger wird Luo Lingyuan (Biografie): Wie eine Chinesin schwanger wird
Tingyi ist mit Robert nach Kanton gekommen, um ihren langjährigen deutschen Lebensgefährten ihrer Familie vorzustellen. Wenn Tingyis Eltern versuchen, das Wort Robert auszusprechen, klingt es wie Luobutou, das chinesische Wort für Rettichkopf. Mutter Li Hong ist ständig besorgt, dass die Kinder nicht genug essen könnten; Vater Sui Kang findet, dass es für seine Tochter mit 32 Jahren nun Zeit... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2009)
 
Heike Brandt: Wie ein Vogel im Käfig Heike Brandt (Biografie): Wie ein Vogel im Käfig
Die 16-jährige Rebecca lebt mit ihrem Bruder Fabian und ihrer allein erziehenden Mutter in Berlin. Ruth, die Mutter, hat mit Fabian und seinen Freund Halef oft die Widersprüche in Moralvorstellungen gegenüber türkischen und deutschen Mädchen diskutiert. Rebecca beginnt gerade für Halef zu schwärmen, als er überraschend verhaftet wird. Ausgerechnet Rebeccas beste Freundin Petra beschuldigt... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
Sara Lövestam: Wie ein Himmel voller Seehunde Sara Lövestam: Wie ein Himmel voller Seehunde
Lollo, eigentlich Loppan, ist sauer. Sie findet sich mit 15 Jahren alt genug, um ihre Ferien allein in Stockholm zu verbringen, wenn sie schon nicht allein verreisen darf, wie ihre Altersgenossen das angeblich dürfen. Stattdessen fährt die Familie zum ersten Mal auf eine winzige Schäreninsel, weil ihr Vater sich dort ein Ferienhaus einbildete. Schon auf der Fähre trifft Lollo Anna, die bisher... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2017)
 
Bruno Kremer, Klaus Richarz: Wie bissig ist der Löwenzahn? Tier- und Pflanzennamen und was dahinter steckt Bruno Kremer, Klaus Richarz: Wie bissig ist der Löwenzahn? Tier- und Pflanzennamen und was dahinter steckt
Wie kam der Bärenklau zu seinem gewaltigen Namen? Seine Blätter erinnern an den Abdruck einer Bärenklaue. Einige Pflanzen und Tiere haben kuriose bis poetische umgangssprachliche Bezeichnungen, andere wie Blutauge oder Mordwanze ziemlich makabre. Unsere Vorfahren schrieben vielen Pflanzen Wunderkräfte zu und brachten diese Hoffnung mit der Bezeichnung zum Ausdruck. Was treibt ein Elefantenzahn... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juli 2007)
 
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