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Jane Harper: Zu Staub Jane Harper: Zu Staub
Dieser Thriller hat wieder einmal einen Wow-Effekt bei mir hervorgerufen. Ganz ohne Ermittlungen bzw. ohne eine Ermittlerfigur wird der plötzliche Tod eines Menschen aufgedeckt, so dass es einem ab und zu Gänsehaut beschert. Der Roman führt den Leser in die abgelegenste Ecke in Australien, ins Outback. An der Grundstücksgrenze zweier Rinderfarmen treffen sich zwei Brüder. Der dritte Bruder,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juli 2019)
 
Jane Harper: Zu Staub Jane Harper: Zu Staub
In Queensland, wo die Brüder Nathan, Cameron und Lee Bright Rinder züchten, herrscht 11 Monate im Jahr Hitze und Trockenheit. Wer mehrere Stunden Fahrzeit bis zur Nachbarfarm braucht, rüstet sich entsprechend mit Wasser und Proviant aus, wenn er sich vom Farmhaus entfernt. Als Cameron verdurstet neben dem historischen Grabstein des Stockman-Grabs gefunden wird, fragen sich seine Angehörigen, wie... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juli 2019)
 
Abt Muho, Olaf Nölke: Zazen oder der Weg zum Glück Abt Muho, Olaf Nölke: Zazen oder der Weg zum Glück
Im Zen sagt man "Jeder Tag ist ein guter Tag." Die Frage ist nur: Was musst du machen, damit jeder Tag ein guter Tag wird? Was musst du besitzen, um jeden einzelnen Tag wirklich genießen zu können? Und die Antwort lautet: überhaupt nichts! Du musst überhaupt nichts tun oder besitzen, um glücklich zu sein. Du wirst nur ständig von der Idee an der Nase herumgeführt,... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2007)
 
Beat Glogger: Xenesis Beat Glogger: Xenesis
Als in kurzer Zeit zwei Babies sterben und noch mehr merkwürdige Todesfälle ans Licht kommen, glaubt Narcy schon lange nicht mehr, dass es eine banale Grippe ist, als welche die leitenden Köpfe es verkaufen wollen. Noch eigenartiger ist es, dass London eine zentrale Rolle in der Ausbreitung der Krankheit zukommt. Nach ihrer Suspendierung aus dem Krankenhaus hilft Narcy Mat bei der Aufdeckung dieser... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2010)
 
Gerlis Zillgens: www.kussmail.de Gerlis Zillgens: www.kussmail.de
Schmetterlinge im Bauch, das sollen die bunten Tattoos signalisieren, die jedem Band der Rowohlt-Reihe "Chaos - Küsse - Katastrophen" beigegeben sind. Na klar, die Zeit der ersten Liebe ist ja meistens auch ziemlich turbulent. Das merkt auch Sara, die eigentlich schon eine ganze Weile mit Niklas befreundet ist. Doch dann lernt sie in einem Chatroom im Internet "Coolboy" kennen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2006)
 
Jan-Uwe Rogge: Wut tut gut Jan-Uwe Rogge: Wut tut gut
Seit Hesiod 700 vor Christi kritisierte "diese Jugend ist ohne Zweifel unerhört rücksichtslos und frühreif" sind sich Pädagogen und Redakteure einig: es wird immer schlimmer. Jan-Uwe Rogge hat sich mit dem Thema kindliche Aggression seit 30 Jahren beschäftigt. Mit Beobachtungen aus Schule, Kindergarten und Familie illustriert er, was sich wirklich verändert hat und was sich verändern... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2005)
 
Sarah Challis: Wüstenherz Sarah Challis (Biografie): Wüstenherz
Emilys Großtante Mary ist in hohem Alter verstorben. Marys Vermögen erbt ihre Freundin und langjährige Vertraute Beryl Timmis, die damit einen Platz im Altenheim finanzieren kann. Doch Großtante Mary hat auch an die junge Generation gedacht: Neffe Will bekommt eine Kiste Schampus, die Nichten Emily und Clementine werden beauftragt, auf Emilys Kosten nach Mali zu reisen und dort Emilys Asche in... – weiterlesen (Rezension vom 28. Mai 2008)
 
Abtprimas Notker Wolf: Worauf warten wir? Ketzerische Gedanken zu Deutschland Abtprimas Notker Wolf: Worauf warten wir? Ketzerische Gedanken zu Deutschland
Schauen wir uns heute im Lande um, so bedarf es nicht vieler Mühe um zu erkennen, daß Politiker anscheinend und zunehmend eine Oligarchie der Professionellen in einem allgemeinen Klima der Unverantwortlichkeit innerhalb einer selbst geschaffenen pathologischen Normalität bilden, deren suggerierendes Modell durch einen Mangel an wahrem Interesse daran geprägt ist, intellektuelle Kreativität in... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2008)
 
Susanne Fischer: Wolkenkönigin Susanne Fischer: Wolkenkönigin
Corinna Marie, ihr kleiner Bruder und ihre Mutter sind umgezogen; das bedeutet eine neue, billigere Wohnung und mitten im Schuljahr eine neue Schule für "Inna". Das Stadtviertel, in dem sie nun leben, wirkt heruntergekommen und die anderen Mieter im Haus scheinen alle alt zu sein. Inna hat schon immer einen Großteil der Verantwortung für Jona getragen. Ohne ihre Hilfe würde die Mutter... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2018)
 
Alexa Hennig von Lange: Woher ich komme Alexa Hennig von Lange (Biografie): Woher ich komme
Zum einen nutzt Alexa Hennig von Lange in ihrem inzwischen vierten Roman "Woher ich komme", betont plastische Sätze ("Meine Mutter sitzt vor dem Kuhstall, beißt auf der Hornhaut ihres Daumens herum." - "Nach dem Essen mäht Papa unseren Rasen. Kräftig muss er sich gegen die hellgrüne Nähmaschine stemmen, damit sich die verrostete Trommel mit den scharfen Klingen über... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2003)
 
Boris Reitschuster: Wladimir Putin: Wohin steuert Rußland Boris Reitschuster: Wladimir Putin: Wohin steuert Rußland
Boris Reitschusters Putin-Biographie ist nicht nur die aktuellste, sondern meines Erachtens auch die bislang beste aller erschienenen Putin-Biographien. Der Autor zeigt eindeutig auf, dass sich Russland unter Putin auf dem Weg rückwärts in den autoritären "starken" Staat befindet und Putin eindeutig - wie übrigens auch Jurij Andropow - nicht zu den Reformatoren, sondern zu den Gegenreformatoren... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2004)
 
Detlef Gürtler: Wirtschaftsatlas Deutschland Detlef Gürtler: Wirtschaftsatlas Deutschland
In Feiburg scheint die Sonne über 1700 Stunden im Jahr. Vom Nord-Süd-Gefälle des deutschen Wetters haben Sie sicher schon gelesen. Wenn den jährlichen Sonnenstunden auf einer Karte Deutschlands die Standorte von Solarkraftwerken zugeordnet werden, prägen sich die miteinander verbundenen und farblich codierten Informationen besonders gut ein. So erfahren wir gleich zu Beginn von der Entstehung... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2010)
 
Uta König: Wir wollen ein Baby Uta König: Wir wollen ein Baby
Gerade Paare, die sich erst spät zu einem Kind entschließen, sorgen sich, ob sie überhaupt noch schwanger werden können. Die bekannte Medizin-Journalistin Uta König hat grundlegende Informationen zusammengestellt: wie entsteht eine Schwangerschaft, wie wahrscheinlich ist sie, was ist möglich und was ist in Deutschland erlaubt. Breiten Raum nehmen altbewährte und auch weniger bekannte Wege zum... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2005)
 
Andreas Baum: Wir waren die neue Zeit Andreas Baum: Wir waren die neue Zeit
Mit Abstand zu den Ereignissen reflektiert in Andreas Baums Wendezeit-Roman der Student Sebastian Brandt seine Erlebnisse als Hausbesetzer. Die Wohnungsnot war groß nach der Wende. Schnell hatte sich eine unkonventionelle Art entwickelt, Wohnraum zu besetzen und sich im "Amt" einen Mietvertrag dafür zu holen. Im Windschatten der Besetzungen in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2016)
 
William Sutcliffe: Wir sehen alles William Sutcliffe: Wir sehen alles
Im London der Zukunft ist Alan Garner an einem geheimen Ort in der Ausbildung als Drohnenpilot. Als in der Szene legendärer Gamer gibt es für Alan keine Trennung mehr zwischen realer und virtueller Welt. Er bereitet sich auf seinen ersten Drohnenangriff auf eine Zivilperson in einem abgeriegelten Außenbezirk Londons vor – Subjekt K622. Doch schon während der Beobachtung seiner Zielperson regen... – weiterlesen (Rezension vom 21. Januar 2020)
 
Nils Heinrich: Wir hatten nix, nur Umlaute Nils Heinrich: Wir hatten nix, nur Umlaute
"Wir hatten nix, nur Umlaute" ist der Titel des Buches von Nils Heinrich. Das kann man von dieser kleinen schriftstellerischen Kostbarkeit nicht sagen - ganz im Gegenteil - sie hat eine ganze Menge. Nils Heinrich, 1971 in Sangerhausen Kreis Halle geboren, erzählt über seine Kindheit und Jugend in diesem unspektakulären Örtchen, in dem er dann auch 10 Jahre lang die Schulbank drückte... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2013)
 
Jens Rehländer: Wie laut war der Urknall? Jens Rehländer: Wie laut war der Urknall?
Aufgeteilt in siebzehn Kapitel stellt das Buch interessante Fragen und Antworten aus der Fachzeitschrift Geo vor. Auf der Seite Geo.de, dem Online-Magazin können Leser ihre Fragen stellen. Jene von Interesse und Qualität werden dann fachgerecht als Frage der Woche untersucht und beantwortet. Jedes Kapitel hat ein Thema, wie zum Beispiel Leib und Leben. Es folgen neun bis sechszehn Fragen und Antworten... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Sara Lövestam: Wie ein Himmel voller Seehunde Sara Lövestam: Wie ein Himmel voller Seehunde
Lollo, eigentlich Loppan, ist sauer. Sie findet sich mit 15 Jahren alt genug, um ihre Ferien allein in Stockholm zu verbringen, wenn sie schon nicht allein verreisen darf, wie ihre Altersgenossen das angeblich dürfen. Stattdessen fährt die Familie zum ersten Mal auf eine winzige Schäreninsel, weil ihr Vater sich dort ein Ferienhaus einbildete. Schon auf der Fähre trifft Lollo Anna, die bisher... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2017)
 
Lena Gorelik: Wer wir sind Lena Gorelik: Wer wir sind
Als Lena Goreliks Familie in die Bundesrepublik aussiedelt, ist sie 11 Jahre alt. Aus der klugen Schachspielerin, die schon früh angehalten wird Denken zu lernen und ihre Zeit nicht zu verschwenden, wird ein Flüchtlingskind aus dem Übergangswohnheim. 2004 hat Gorelik in "Meine weißen Nächte" die unvergessliche Szene dokumentiert, wie ihre Mutter – kaum in Deutschland angekommen - dafür... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2021)
 
Harper Lee: Wer die Nachtigall stört... Harper Lee: Wer die Nachtigall stört...
Das vorliegende Buch hat mich sehr beeindruckt und nicht mehr losgelassen. In der Tradition von Mark Twain behandelt dieser Südstaaten-Klassiker das gesellschaftliche Leben in den USA im Jahre 1935, also zur Zeit von Präsident Roosevelt. Rassenhass und Vorurteile bestimmen das Leben in Maycomb City (Alabama). Dort wächst die neunjährige "Scout", eigentlich Jean-Louise Fink, zusammen mit... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2006)
 
Jan-Uwe Rogge: Wenn Kinder trotzen Jan-Uwe Rogge: Wenn Kinder trotzen
"Manchmal glaubst du, du hättest einen Außerirdischen geboren" stöhnt eine entnervte Mutter. Jan-Uwe Rogge ist bekannt für seine anschaulichen Beispiele. In der stürmischen Zeit, wenn kleine Monster öffentlichkeitswirksam ausrasten, trauen sich manche Eltern nicht mehr mit ihnen aus dem Haus. Der Unabhängigkeitsdrang erwacht immer dann, wenn Besuch da ist, im morgendlichen Aufbruchsstress... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2005)
 
Karen Sander: Wenn ich tot bin Karen Sander: Wenn ich tot bin
Vor zehn Jahren wurde Madelin McFarland entführt. Ihre Mutter Susan hat kurz darauf einen neuen Mann kennengelernt, und sie bekamen gemeinsam ein Kind. Die kleine Harper hat über den Verlust von Madelin hinweggeholfen, doch die Hoffnung auf eine Rückkehr der Tochter blieb immer bestehen. Plötzlich steht Madelin leibhaftig vor der Tür. Susan ist überglücklich, ihre tot geglaubte Tochter wieder... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juni 2019)
 
Herfried Münkler: Welt in Aufruhr Herfried Münkler: Welt in Aufruhr
Gut eineinhalb Jahre nach dem Beginn des russländischen Angriffs auf die Ukraine legt der renommierte Historiker und Politikwissenschaftler Herfried Münkler ein Buch über die aktuelle Krise vor und entwickelt Szenarien, wie sich die neue Weltordnung im 21. Jahrhundert gestalten könnte. Ausführlich, lehrreich, eingängig argumentierend sowie gut lesbar geschrieben nimmt Münkler die Leserschaft... – weiterlesen (Rezension vom 04. Januar 2024)
 
Mikael Bergstrand: Weiße Rache Mikael Bergstrand: Weiße Rache
Licht und Schatten Ein hochaktuelles und brisantes Thema hat Mikael Bergstrand ins einem Krimi verarbeitet und dies mit Licht und Schatten, was das Buch angeht. Migration, Integrationsproblematik, marodierende und gewalttätige Banden jugendlicher Migranten einerseits, Versuche der Integration und gelungene Integration (bei der Hauptperson des Romans) andererseits und zu guter Letzt gewaltbereite,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2011)
 
Roman Rausch: Weiß wie der Tod Roman Rausch: Weiß wie der Tod
Ein großer und gewaltiger Sturm mit einer Flutwelle im Gepäck zieht auf Hamburg zu und in mitten in diesem Wetterchaos entdeckt die Polizei in einem der zahlreichen Kanäle im Morast ein menschliche Hand. Kurze Zeit später auch den Rest des Körpers, der anscheinend grausam zu Tode geprügelt wurde. Mit einer Tatwaffe, die recht ungewöhnlich ist: kurze und biegsame Stöcke, die bei einer asiatischen... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2007)
 
Barbara Mürmann, Ursula Richter: Weihnachtsgeschichten am Kamin 22 Barbara Mürmann, Ursula Richter: Weihnachtsgeschichten am Kamin 22
Passend zur kommenden Adventszeit liegt dieses Buch beim Handel in den Regalen und kann mit seinen einfühlsamen Geschichten Herz und Verstand erwärmen. Die kleinen Erlebnisse eignen sich bestens zum vorlesen am Kamin, aber auch zum eingekuschelt auf der Couch selbst lesen. Es sind wunderbare und traurige, lustige und tragische Geschichten rund um die Weihnachtszeit und zeigen Schicksale und Vorkommnisse... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2007)
 
Sara Gruen: Wasser für die Elefanten Sara Gruen: Wasser für die Elefanten
Der alte MacGuinty hatte also mal beim Zirkus gearbeitet und dort Wasser für die Elefanten geholt. Jakob Jankovsky war empört. Wie konnte MacGuinty es wagen, sich hier im Altenheim mit dem ältesten Zirkus-Latein der Welt so in den Mittelpunkt zu stellen! Zum Wasserholen für die Elefanten konnte man doch nur einen absoluten Anfänger schicken, der in seinem Leben noch keinen Pferdeapfel aus der... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2010)
 
Stacy Willingham: Was verborgen ist Stacy Willingham: Was verborgen ist
In diesem Psychothriller von Stacy Willingham geht es um die Mutter Izzy und er strotzt nur so von Geheimnissen und Wendungen. Er bleibt damit nicht hinter »Das siebte Mädchen« derselben Autorin zurück. In einem guten Roman ist es so, dass man das, was man am Anfang liest, für oberflächlich und banal hält, angesichts der Überraschung und Tragweite, die die fortschreitende Geschichte noch offenbaren... – weiterlesen (Rezension vom 14. August 2023)
 
Ann Cleeves: Was niemand sieht Ann Cleeves: Was niemand sieht
Mit dem Roman von Ann Cleeves bin ich erneut auf die Inseln gereist. Dieses Mal auf die Shetland-Inseln weit im Norden Schottlans, wo es an 200 Tagen im Jahr regnet, um mit Jimmy Perez zu ermitteln. Emma ist seit vielen Jahren Kindermädchen bei der arroganten Familie Moncrieff. Für dieses Ehepaar sind Kinder nur ein Prestigebaustein, aber kein Vorkommnis im Alltag. Emma stammt ursprünglich von... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juni 2020)
 
John Kampfner: Warum Deutschland es besser macht John Kampfner: Warum Deutschland es besser macht
Die Deutschen gelten als (selbst-)kritisches Volk. Mancher Bewohner unserer Nachbarländer wundert sich darüber, teilweise kopfschüttelnd, teilweise belächelnd, während wir uns im Kreise drehen. Zumeist ohne Not. Da hilft ein Blick von außen und wenn es dann auch noch ein bewundernder Blick ist, darf es uns nicht nur freuen, sondern sollte an der ein oder anderen Stelle nachdenklich stimmen. Der... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2021)
 
Hao Jingfang: Wandernde Himmel Hao Jingfang: Wandernde Himmel
Im Jahr 2096 hat die Menschheit offenbar das Wasserproblem gelöst und den Mars besiedeln können, konzentriert auf Mars-City. Weil den Siedlern nur Sand und kein Stein zur Verfügung stand, wurde das Baumaterial Glas intensiv erforscht und entwickelt. Das Raumschiff Maerde ist auf dem Heimweg zurück zum Mars, an Bord sind 120 Besucher einer geplanten Marsmesse und 20 Schüler der Gruppe Merkur,... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2018)
 
Jan-Uwe Rogge: Von wegen aufgeklärt! Sexualität bei Kindern und Jugendlichen Jan-Uwe Rogge: Von wegen aufgeklärt! Sexualität bei Kindern und Jugendlichen
Obwohl Kinder und Jugendliche von den Medien mit Fakten zum Thema Sexualität überschüttet werden, bleiben die einfachen Fragen oft unbeantwortet. Jan-Uwe Rogge unterscheidet zwischen Aufklärung und Sexualerziehung. Kinderfragen machen kindliche Sorgen und Sehnsüchte deutlich - darauf sollen Eltern einzugehen lernen. Deutliche Sachfragen seien zugleich immer Beziehungsfragen. Nicht die nackten... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juli 2006)
 
Horst Evers: Vom Mentalen her quasi Weltmeister Horst Evers: Vom Mentalen her quasi Weltmeister
Im Sommer ist es wieder soweit: König Fußball wird für vier Wochen von dieser Welt Besitz ergreifen und selbst Spiele von Mannschaften wie Honduras oder dem Iran werden zu einem Ereignis von nationaler Bedeutung. Was liegt da mehr, als sich im Vorfeld über die Länder zu informieren, die sich die Krone der sportlichen Schöpfung aufsetzen wollen. Genau dieser Aufgabe hat sich Horst Evers gewidmet.... – weiterlesen (Rezension vom 09. April 2014)
 
Hannes Klug: Viktor und der Wolf Hannes Klug: Viktor und der Wolf
Bei starkem Sturm entkommt ein Wolf aus einem Gehege, der dort von einer Privatperson illegal gehalten wurde. Viktor begegnet dem jungen Wolf auf dem verlassenen Bahngelände, seinem liebsten (verbotenen) Spielplatz. Er spürt die Anwesenheit des wilden Tiers am ganzen Körper. Streuner nennt Viktor den Wolf liebevoll. "In der Stadt gibt es keine Wölfe," meint Viktors Mutter, als sie von... – weiterlesen (Rezension vom 20. Mai 2016)
 
Anna Tell: Vier Tage in Kabul Anna Tell: Vier Tage in Kabul
In Kabul werden zwei Mitarbeiter der schwedischen Botschaft vermisst; Forderungen von möglichen Entführern liegen bisher nicht vor. Entführungsopfer werden in der Region häufig sofort in ein Nachbarland gebracht oder weiter verkauft. Es muss also schnell und unauffällig gehandelt werden. Amanda Lund von der schwedischen Reichskriminalpolizei als erfahrene Unterhändlerin ist im Rahmen der ISAF-Mission... – weiterlesen (Rezension vom 24. August 2018)
 
Philip Roth: Verschwörung gegen Amerika Philip Roth: Verschwörung gegen Amerika
Charles Lindbergh verbucht bei den Präsidentschaftswahlen in den USA einen Erdrutschsieg! Unglaublich? Nun, dann tauchen Sie ein in den fiktiven Roman des hoch ausgezeichneten amerikanischen Autors Philip Roth. In dem autobiographisch wirkenden Werk erzählt er aus seinen Erinnerungen als kleiner Junge, der in Newark aufwächst, vermeintlich gut behütet in seiner jüdischen Familie. Als die ersten... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juni 2007)
 
Petra Schier: Verrat im Zunfthaus Petra Schier: Verrat im Zunfthaus
Die junge Mutter und Apothekerin Adelina besucht zusammen mit ihrer Gehilfin Franziska das Zunfthaus um sich das Siegel abzuholen, das ihr erlaubt ihrer Arbeit nachzugehen. Als die beiden Frauen auf Geheiß des Zunftmeisters in den Keller steigen, um Wein zu holen, entdecken sie eine grausig zugerichtete Leiche, die Tochter eines angesehenen Weinhändlers in Köln. Kurz darauf verschwindet ihr Verlobter,... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2008)
 
Renate Ahrens: Vergiftete Muffins Renate Ahrens: Vergiftete Muffins
Leas und Niklas Vater will in London einen Film drehen. Für kurze Zeit leben die Hamburger deshalb in der britischen Hauptstadt. Kameramann ist der Vater von Juli und Johnny, mit denen die Kinder in Rettet die Geparde gemeinsam ein aufregendes Abenteuer in Südafrika erlebten. Zur Freude der Kinder begleiten Julie und Johnny ihren Vater nach England. Die Geschwister aus Südafrika sprechen Deutsch... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2008)
 
Karin Jäckel: Vater werden. Der Wegweiser für ein glückliches Familienleben Karin Jäckel: Vater werden. Der Wegweiser für ein glückliches Familienleben
"Man sieht ja noch gar nichts" hatte Max gesagt, als er erfuhr, dass er Vater werden würde; und schon müssen die jungen Eltern die ersten Abstriche an liebgewordenen Gewohnheiten machen. 23 Anekdoten aus dem Leben der werdenden Eltern Max und Marie leiten 23 Kapitel über verschiedene Aspekte des Vaterwerdens ein. Wir erfahren über die Entwicklung des Ungeborenen, finden Antworten auf... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2006)
 
James Wood: Upstate James Wood: Upstate
Der pensionierte englische Immobilienmakler Alan Querry plant in beißender Winterkälte einen Besuch bei seiner jüngeren Tochter Vanessa, die schon lange in Upstate New York in den USA lebt. Die Familiengeschichte der Querrys ist geprägt vom frühen Tod von Alans Frau, dem Heimaufenthalt seiner betagten Mutter und einer Vorgeschichte von Depressionen bei Alans Vorfahren. Alan lebt inzwischen mit... – weiterlesen (Rezension vom 22. Januar 2020)
 
Till Raether: Unter Wasser Till Raether: Unter Wasser
Wenn Adam Danowski mit seiner jüngeren Tochter Martha ins Spaßbad geht, muss nach dem Gesetz der Serie eine Katastrophe passieren. Ein Kreuzfahrtschiff in Quarantäne, der Elbtunnel, ein Leuchtturm – Danowskis spektakuläre Einsatzorte liegen am Wasser. Schwimmbäder hasst Danowski, aber er zwingt sich zum Besuch, weil er seine Defizite nicht an seine Töchter vererben will. Dass an dem Tag ausgerechnet... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2018)
 
Frank M. Reifenberg: Unsichtbare Blicke Frank M. Reifenberg: Unsichtbare Blicke
Josefa ist eine ganz normale Jugendliche mit außergewöhnlich strengen Eltern. Ihre Familie stammt aus der Ex-DDR und schloß sich nach der Wende einer ultrarechten christlichen Sekte an. Der Vater würde seine Tochter am liebsten einsperren, um sie vor fremden Einflüssen zu schützen. Normale Kontakte hat Josie eigentlich nur bei ihrem Nachmittagsjob im Altenheim. Als Josie sich in Felix verliebt,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Februar 2012)
 
Jonathan Franzen: Unschuld Jonathan Franzen: Unschuld
Purity, genannt Pip, hadert mit sich und der Welt. Sie ist ohne Vater aufgewachsen. Ihre Mutter weigert sich, ihrer Tochter auch nur den kleinsten Hinweis zu geben. Das führte seit Pips Kindheit zu einem Kleinkrieg mit der Mutter, der sich in einem ständigen Hin und Her zwischen Hass und Liebe zeigt. Pip arbeitet im Direktmarketing bei einer Firma, die "Lösungen" anbietet. Schwerpunkte... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2015)
 
Dov Alfon: Unit 8200 Dov Alfon: Unit 8200
Bei Rowohlt/ Polaris ist ein Agententhriller erschienen, der es in sich hat. Die Handlung dieses Thrillers, der das Debüt eines israelischen Journalisten ist, spielt in Paris und in Israel in der heutigen Zeit. Unit 8200 ist die geheimste und technisch am besten ausgestattetste Organisation der Welt. Nur die amerikanische NSA ist ihr personell überlegen. Alfon war eine Zeitlang Teil dieser Einheit.... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2019)
 
Dov Alfon: Unit 8200 Dov Alfon: Unit 8200
Yaniv Maidan reist mit einer Gruppe von Kollegen aus Israel zur Cebit nach Paris. Am Flughafen folgt er einer Frau im roten Kostüm, die den Ankommenden ein Namensschild entgegen reckt. Als Yaniv nicht wieder auftaucht, fragt man sich, warum ein junger israelischer IT-Fachmann in Paris entführt werden sollte. Die USA werden hellhörig, in den sozialen Medien wird von Yanivs Kollegen wie verrückt... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2019)
 
Carina Bartsch: Türkisfarbener Winter Carina Bartsch: Türkisfarbener Winter
Dass ich beide Bände in eine Buchbesprechung hereinnehme, liegt darin begründet, dass sie meiner Ansicht nach zusammen besprochen werden müssen (warum folgt weiter hinten). Eventuell verrate ich dadurch allerdings zu viel. Deshalb sollten diejenigen, die vollkommen unbelastet an die gesamte Geschichte herangehen wollen, NICHT WEITERLESEN. Worte... Worte können vieles. Sie können uns beispielsweise... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2013)
 
Wolfgang Herrndorf: Tschick Wolfgang Herrndorf: Tschick
Aufgrund zahlreicher positiver Kritiken, u.a. der Nominierung zum Deutschen Jugendliteraturpreis, habe ich dieses Buch gelesen und bin sehr enttäuscht. Das Werk wurde mit Huckleberry Finns Abenteuer - dessen Reise auf dem Mississippi mit dem entlaufenen schwarzen Skalven Jim - verglichen und gerade dieser Vergleich macht leider deutlich, dass das vorliegende Werk in keinster Weise an Mark Twains... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2011)
 
Wolfgang Herrndorf: Tschick Wolfgang Herrndorf: Tschick
Der Arzt, der Maik im Krankenhaus untersuchte, hatte ein ziemlich blödes Gefühl. Wie kann ein Jugendlicher, der auf einer Polizeiwache während der Befragung zu einem Verkehrsunfall mit dem Kopf voran bewusstlos vom Stuhl gekippt war, am ganzen Körper blaue Flecken und Schürfwunden haben? Maik kann den Arzt beruhigen. Bei der Polizei wird nicht gefoltert; denn in Deutschland ist es meistens nicht... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2010)
 
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