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Wilfried Wruck: Zur Ruhe kommst du, Adrian Brügge, nie. Eine Lebensbeschreibung. Wilfried Wruck: Zur Ruhe kommst du, Adrian Brügge, nie. Eine Lebensbeschreibung.
Hätte Wilfried Wruck diese "Lebensbeschreibung" in eine Elegie gefasst, wäre eine gute Elegie entstanden; so ist’s ein mäßiger, romanhafter Bericht geworden, unentschieden zwischen Autobiografie, Mein-Leben-am-Wendepunkt-Literatur ("Stehe ich noch zu meiner Tätigkeit als Beamter?"), Nachruf und Liebeserklärung an seinen Sohn Meinhard ("Aus einem zarten Wesen entwickelte... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Evelyn Holst: Wie ich Papas Geliebt vergraulte oder Sky sei Dank Evelyn Holst: Wie ich Papas Geliebt vergraulte oder Sky sei Dank
Das Buch von Evelyn Holst handelt von den frühpubertären Problemen des Mädchens Mariele, die entdeckt, dass ihr Vater eine Geliebte hat, für die er sich das Kinn absaugen ließ und die mit Altersproblemen kämpfende Mutter von Mariele verlässt. Zusammen mit ihrer besten Freundin, deren Vater auch eine "Dummbutze" oder "Ätztuse" nach der anderen mit nach Hause bringt, versucht... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2003)
 
Ernest Hemingway: Wem die Stunde schlägt Ernest Hemingway: Wem die Stunde schlägt
Robert Jordan, ein amerikanischer Dozent kämpft im Spanischen Bürgerkrieg an der Seite einer kleinen Gruppe von Bauern, Zigeunern und Guerillas um seinen Auftrag zu erfüllen. Dieser lautet, in den Bergen eine Brücke zu sprengen, um den Feind am Angriff zu hindern, egal um welchen Preis. In dieser Ausnahmesituation wächst die Gruppe mehr und mehr zusammen, es entwickeln sich Freundschaften und... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2004)
 
Ruth Gilg-Ludwig: Von Nudeln und Nächten Ruth Gilg-Ludwig: Von Nudeln und Nächten
"Gabi glaubte nicht an Fortschritt. Sie glaubte nur an Konsum, Verkauf und Liebe." damit ist alles gesagt zur Protagonistin in "Von Nudeln und Nächten". Gabi ist Nudelverkäuferin, nicht weniger, leider auch nicht mehr - - "Kunst des Verkäufers ist zu verkaufen, was da ist", "Es war schon neun Uhr fünfzehn, und Gabi hatte noch kein Kilo verkauft. Das hielt sie... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2004)
 
Wolfgang Herrndorf: Tschick Wolfgang Herrndorf: Tschick
Aufgrund zahlreicher positiver Kritiken, u.a. der Nominierung zum Deutschen Jugendliteraturpreis, habe ich dieses Buch gelesen und bin sehr enttäuscht. Das Werk wurde mit Huckleberry Finns Abenteuer - dessen Reise auf dem Mississippi mit dem entlaufenen schwarzen Skalven Jim - verglichen und gerade dieser Vergleich macht leider deutlich, dass das vorliegende Werk in keinster Weise an Mark Twains... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2011)
 
John Sinclair: Totenreich John Sinclair: Totenreich
Tamina Block sieht an einem stürmischen Abend eine Person vor ihrem Haus, die auf Hilfe angewiesen ist. Als sie die Person ins Haus holt erfährt sie, dass es sich um einen Engel handelt, der von dunklen Mächten seiner Zunft gejagt wird. Unterdessen bittet Raniel der Gerechte John Sinclair um Hilfe. Er soll einen Engel beschützen, der sich im Allgäu auf der Flucht befindet. Zusammen mit Harry Stahl... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2015)
 
Hermann Schulz: Sonnennebel Hermann Schulz: Sonnennebel
Freddy wohnt im Ruhrpott in einem kleinen Dorf. Um Geld zu verdienen, stiehlt er Militärzubehör. Er eckt überall an, nur Cornelia gefällt ihm. Später will er mit ihr ausgehen. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Offenbarung 23: Sonderfolge Coronavirus/COVID-19 Offenbarung 23: Sonderfolge Coronavirus/COVID-19
Zu Beginn einer Rezension fasste ich normalerweise den Inhalt zusammen und gehe dann dazu über, meine Meinung kundzutun. Im Fall dieser Sonderfolge von Offenbarung 23, die kurz nach dem Lockdown veröffentlicht wurde, ist das nicht so. Warum? Zunächst einmal gibt es keinen wirklichen Inhalt, den man hier zusammenfassen kann. Es ist auch kein Hörspiel im eigentlichen Sinne, da es keine erzählende... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2020)
 
Björn Lippold, Armin Schmiegel, Stefan Willkofer: Shadowrun - Schlagschatten Björn Lippold, Armin Schmiegel, Stefan Willkofer: Shadowrun - Schlagschatten
Schlagschatten ist ein Abenteuerband mit drei Abenteuern in den ADL. MurderMedia ist ein Abenteuer, das die Runner tief in die Abgründe der Medienwelt des Rhein-Ruhr-Plex führt. Eine perverse Show, die Mafia, die Yakuza, ein Konzern und ihr mittendrin - ein ganz normaler Tag in den ADL also. Zwischendurch gibt es sogar die Möglichkeit, ein WildWest-artiges Duell einzubauen. Ganz nett. Lösegeld... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2003)
 
Ian McEwan: Saturday Ian McEwan: Saturday
Henry Perowne, 48, steht an einem Samstagmorgen am Fenster uns sieht ein Flugzeug im Sturzflug über den Himmel fliegen. Bis dahin führte er ein Leben in einer privaten Glücksblase mit seiner geliebten Frau und den 2 Parade-Kindern Daisy und Theo. Ihn hat das Außenleben, die Politik und all das, wenig taktiert, so wie es war, war es für ihn perfekt. Aber dieser Beginn in diesen Samstag bringt ihn... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Matthias Geyer, Dirk Kurbjuweit, Cordt Schnibben: Operation Rot-grün Matthias Geyer, Dirk Kurbjuweit, Cordt Schnibben: Operation Rot-grün
Operation Rot-grün: Geschichte eines politischen Abenteuers lautet der Titel eines Spiegel-Buches, den die Spiegel-Redakteure Matthias Geyer, Dirk Kurbjuweit und Cordt Schnibben herausgebracht haben. Das Buch erschien vor den aktuellen Entwicklungen, die durch den Ausgang der Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen ausgelöst wurden. Vermutlich - so der heutige Stand - wird es bald Neuwahlen geben und... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2005)
 
Ken Follett: Mitternachtsfalken Ken Follett (Biografie): Mitternachtsfalken
Nach dem Erfolg seines letzten Romans "Die Leopardin" bleibt Ken Follett auch mit diesem Roman der Zeit des zweiten Weltkriegs verbunden. 1941 wird die jungen Engländerin Hermia Mount aufgrund ihrer Sprachkenntnisse die Leitung der Auslandsgruppe Dänemark des MI6 übertragen. Sie kümmert sich um eine Gruppe Widerstandskämpfer, die sich Mitternachtsfalken nennt. Ihnen gehört auch Harald... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2005)
 
Günter Harzig: Mit Schwung durchs Leben Günter Harzig: Mit Schwung durchs Leben
Seltsam romantisch strahlen die Gedichte Günter Harzigs. Dass es wunderbar und naturverbunden zugeht, verrät schon der Blick ins Inhaltsverzeichnis: "Blumensprache", "Morgenstimmung" und "Naturmelodie" lauten die ersten Titel. Sie halten, was sie versprechen, und so grast Harzig fleißig die gesamte Motivlandschaft der literarischen Romantik ab. Leider verwickelt er... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2004)
 
Dan Brown: Meteor Dan Brown (Biografie): Meteor
Mit hohen Erwartungen las ich Meteor von Dan Brown, welches - wie der Vorgänger Illuminati - hochgelobt wird. Meines Erachtens jedoch vollkommen zu Unrecht. Zum Inhalt: Die NASA verschlingt viel Geld. Daher sieht der republikanische Kandidat für das amerikanische Präsidentschaftsamt, Senator Sexton, darin eine Chance, den amtierenden demokratischen Präsidenten, Zachary Hearny, zu schlagen. Doch... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2004)
 
Gudrun Meincke: Metamorphosia Gudrun Meincke: Metamorphosia
Metamorphosia ist ein sehr eigenwilliges Buch. Die Autorin Gudrun Meincke stellt es als Gesellschaftsparodie vor. Es beginnt mit der Geburt von Rex und endet irgendwann mit dessen Ableben und der möglichen Nachfolgerschaft durch Jean-Coloss. Das Buch glänzt mit einem glänzenden Titelbild. Der Zeichner Paul Trakis gestaltete nicht nur das Titelbild, sondern fertigte auch einige farbige Innenzeichnungen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2009)
 
Nicole Riebling, Fabian Zonk: Lexikon für Frauen / Lexikon für Männer Nicole Riebling, Fabian Zonk: Lexikon für Frauen / Lexikon für Männer
"Die natürliche Überlegenheit des Mannes basiert nicht zuletzt auf der Tatsache, nicht die Kinder gebären zu müssen", eine von zahlreichen Plattitüden, nachzulesen im "Lexikon für Männer, Lexikon für Frauen". Die Autoren Nicole Riebling und Fabian Zonk taten sich zusammen, um über die wichtigen Angelegenheiten der Frau und des Mannes zu informieren. Leider sind nicht nur... – weiterlesen (Rezension vom 16. September 2003)
 
Ödön von Horvath: Kasimir und Karoline Ödön von Horvath: Kasimir und Karoline
Auf dem Münchner Oktoberfest geraten Kasimir und Karoline, ein junges verlobtes Paar, in einen Streit. Ihre Wege trennen sich, Kasimir findet Verständnis bei Merkl Franz und dessen Frau, während sich Karoline mit Schürzinger und desssen Arbeitskollegen vergnügt. Im Laufe des Abends läuft sie Kasimir mehrfach über den Weg, doch da sie sich nicht einig werden, beschließen sie sich zu trennen.... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2003)
 
Charles Bukowski: Kaputt in Hollywood Charles Bukowski: Kaputt in Hollywood
Zehn Kurzgeschichten, in denen Bukowski die Hauptrolle spielt. Wer Bukowski kennt, weiß, wovon sie handeln, für die, die es nicht wissen: Saufen und Ficken (begleitet von etwas Nebenhandlung) Jawohl, so extrem ausgedrückt, das ist Bukowski. Er wird "Dirty Old Man" und "Hard Mouth Poet" genannt, und in diesen Kurzgeschichten bekommt der Leser einen kleinen Eindruck davon, was... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2004)
 
Wolfgang Joop: Im Wolfspelz Wolfgang Joop: Im Wolfspelz
In der Biografie von Wolfgang Joop reiht sich ein Klischee an das andere: Wolf, der schon alternde schwule Modeschöpfer macht einen Abstecher nach New York und verliebt sich. Das Objekt der Begierde ist Josh, ein lebensuntüchtiger bisexueller Jüngling mit schlechten Zähnen. Wolf macht sich sogleich zu seinem Beschützer und Finanzier und versucht, ihm eine Karriere als Model zu vermitteln. Der... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2004)
 
Günter Grass: Im Krebsgang Günter Grass: Im Krebsgang
Günter Grass knüpft mit diesem 2002 erschienen Werk thematisch an die Danziger Trilogie (Die Blechtrommel, Hundejahre, Katz und Maus)an. In den Mittelpunkt dieses Kurzromanes (der meines Erachtens streng genommen keine Novelle ist, da er mehrere Höhepunkte in der Handlung enthält) steht das Datum des 30. Januars. An diesem Tag wird 1895 Wilhelm Gustloff geboren, der später in der Schweizer... – weiterlesen (Rezension vom 30. August 2006)
 
W.E.B. Griffin: Im Auftrag des Präsidenten W.E.B. Griffin: Im Auftrag des Präsidenten
Als bewaffnete Männer in Angola eine Boeing 727 entführen, beginnt eine Suche, bei der sich die amerikanischen Geheimdienste gegenseitig behindern. Als der Präsident nicht mehr weiß, wem er noch trauen kann, beauftragt er den hochdekorierten Kriegsveteran Carlos Castillo mit der Mission, der nach Afrika reist und einen Plan aufdeckt, der die ganze Welt bedrohen kann. Der Korea-Veteran W.E.B.... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2007)
 
Götz Aly: Hitlers Volksstaat Götz Aly: Hitlers Volksstaat
Götz Aly interpretiert den Holocaust als Massenraubmord, der es den nationalsozialistischen Machthabern ermöglicht habe, soziale Wohltaten unter das Volk zu mischen. Nun werden in diesem Buch zweifellos wichtige neue Aktenfunde dargestellt, die belegen, dass sich die sozialen Wohltaten, die Hitlers Wirtschaftspolitik der Bevölkerung brachte und die von Aly in seinem Werk detailliert aufgezählt... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2005)
 
Eva-Maria Altemöller: Herzensdinge Eva-Maria Altemöller: Herzensdinge
Zu Anfang betont Altemöller, dass das kein Ratgeber sein soll, denn davon halte sie nichts, aber mal ehrlich, was anderes ist es nicht. Sie gibt vielleicht nicht genaueste Anweisungen, wie man was angehen sollte um das best-mögliche Resultat zu erreichen, aber sie gibt Ratschläge, besser gesagt ihre Großeltern, vor allem aber ihre Großmutter Sophie, eine Tausendsasser. Diese ist eine begnadete... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2008)
 
Alicia Giménez-Bartlett: Gefährliche Riten Alicia Giménez-Bartlett: Gefährliche Riten
Ich muss gestehen ich bin ein Petra-Delicado-Fan. (Ausser Buch 1 habe ich alle gelesen). Die Inspectora von Alicia Gimenez-Bartlett bildet mit dem "Mann an ihrer Seite", dem Subinspector Fermin Garzon ein überaus erfreuliches Gespann. Die Streitkultur der beiden, die Toleranz im Umgang miteinander - sie - eine (Karriere-)Frau, Chefin, im Machismo-Spanien, er - Dickschädel aus der Provinz... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2007)
 
Ursula Poznanski, Arno Strobel: Fremd Ursula Poznanski, Arno Strobel: Fremd
Joanna hat sich auf einen gemütlichen Abend eingerichtet, als sie im Haus verdächtige Geräusche hört. Vorsichtig geht sie dem Ursprung nach und bekommt ihre größten Ängste bestätigt: Ein fremder Mann ist in ihr Haus eingedrungen. Joanna fleht ihn an, ihr nichts zu tun. Doch die Situation wird noch skurriler, denn der Mann versteht überhaupt nicht, warum Joanna ihn nicht erkennt. Immerhin sei... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2016)
 
Peter Hoeg: Fräulein Smillas Gespür für Schnee Peter Hoeg: Fräulein Smillas Gespür für Schnee
Ein Junge stirbt im verschneiten Kopenhagen auf mysteriöse Weise. Für die Polizei ein Unfall, aber für Smilla ein Mord. Smilla, eine junge gebildete Frau, Expertin für Eis, mit einem wie ich meine Trauma, das alle Ex-Grönländer haben, die in Dänemark leben müssen. Sie hat eine gestörte Beziehung zu Menschen und zu Geld, das Geld ihres Vaters (einen Dänen). Hoeg spannt eine unglaublich... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2008)
 
Timur Vermes: Er ist wieder da Timur Vermes: Er ist wieder da
So, ich habe das Buch jetzt über Ostern komplett durchgelesen, um mir ein eigenes Urteil zu bilden. Der Inhalt ist bekannt: Hitler erwacht im Sommer des Jahres 2011 in Berlin, findet sich dort zunächst in der "schönen neuen Welt" nicht zurecht, macht aber dann Karriere beim Fernsehen. Der kürzlich verstorbene bayerische Schriftsteller Herbert Rosendorfer hatte vor 30 Jahren einen Mandarin... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2013)
 
Eva Almstädt: Engelsgrube Eva Almstädt: Engelsgrube
Zwei Morde in der Lübecker Altstadt stellt die Mordkommission vor ein Rätsel. Kommissarin Pia Korittki übernimmt die Ermittlungen und vermutet,dass ein Serienmörder sein Unwesen treibt und wahrscheinlich ein "Selbstmord" und ein "natürlicher Todesfall" auch auf sein Konto gehen. Gegen die Skepsis ihrer Kollegen, die sie ohnehin mehr oder weniger offen mobben, ermittelt sie... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2007)
 
Jack Mars: Eine Agent Null Kurzgeschichte Jack Mars: Eine Agent Null Kurzgeschichte
In Rom trifft Agent Null, ein Mann der scheinbar für eine Eliteeinheit der CIA arbeitet auf eine Frau namens Maria. Weiter geht die Reise nach Sonderborg in Dänemark, wo es zu einem Kampf gegen seinen Widersacher Rais kommt. Schließlich gibt es noch eine Szene in Köln, in der der Agent auf seinen Gruppenleiter trifft. Bei manchen Büchern fällt es wirklich schwer, seine Meinung in Worte zu... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2023)
 
Ferdinand Althoff: Ein gewisser Herr Wertz oder Warum Herr Stein eine andere Identität annehmen wollte Ferdinand Althoff: Ein gewisser Herr Wertz oder Warum Herr Stein eine andere Identität annehmen wollte
Als Sven Stein eines Tages wiederholt mit "Tag, Herr Wertz" gegrüßt wird, bleibt ihm, nach anfänglichem Zweifeln ("Nein, er war Sven Stein, da gab es gar kein Vertun. Was sollte das alles? War er verrückt, oder waren es die Leute?") bald nichts anderes übrig als der Entschluss, selbst Herr Wertz zu sein bzw. zu werden. Sven, "ein leidenschaftlicher Hasardeur, ein ausgeprägter... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
Jacqueline Roussety: Die Voyageurin Jacqueline Roussety: Die Voyageurin
Michelle sucht ihren Vater. Seit ihre Mutter mit einer unbedachten Bemerkung verraten hat, dass Michelles leiblicher Vater ein ihr unbekannter Franzose ist, ist es ihr dringlichster Wunsch, mehr über ihre Herkunft herauszufinden. Auch in der Geschichte ihrer Mutter gibt es diverse dunkle Stellen. Und so reist Michelle zu den Stationen ihrer familiären Vergangenheit. Aber jedesmal, wenn sie sich kurz... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2012)
 
Michelle Kaden: Die verborgenen Pforten 1. Jakobs Vermächtnis Michelle Kaden: Die verborgenen Pforten 1. Jakobs Vermächtnis
Eine Prinzessin und drei Kinder der Angestellten ihres Vaters - ein Magier, ein Vampir und ein Werwolf - nutzen eine verborgene Pforte, um sich mal wieder aus ihrer Welt davonzustehlen und sich in unserer (?) Welt umzusehen. Doch der alte Hüter der Pforte ist gestorben und statt seiner begegnet ihnen dessen Enkel Janosch. Bald stellen die vier fest, dass ihnen nicht nur der Rückweg durch die Pforte... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juni 2013)
 
Ulrike Schweikert: Die Seele der Nacht Ulrike Schweikert: Die Seele der Nacht
Die Kunsthandwerkerin Takama vom Volk der Blauschöpfe begibt sich zusammen mit dem Jäger Céredas und dem winzigen Heiler Wurgluck auf eine gefährliche Reise ins Nachbarland Nazagur. Die drei wollen Hilfe suchen gegen nächtliche Überfälle der Werwölfe des Lord Krol, nach denen jedes Mal mumifizierte Tote zurück bleiben. In der Reihe "Die Legenden von Phantásien" habe sechs Autoren... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2006)
 
Colin Forbes: Die Klinge Colin Forbes: Die Klinge
Tweed, der stellvertretende Direktor des SIS in London wird mit der kopflosen Leiche eines ehemaligen Mitarbeiters konfrontiert. Zusammen mit seinem Team begibt er sich auf die Spurensuche und diese führt ihn zu Roman Arbogast, einen einflußreichen Großindustriellen. Kurz darauf geschieht ein zweiter Mord, auch hier wird nur eine kopflose Leiche gefunden und das in den USA. Tweed reist mit seinem... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2004)
 
Chris Zelert: Die Helden von Gumania Chris Zelert: Die Helden von Gumania
Dies ist eine Science Fiction Erzählung mit Fantasy-Einschlag und auf der Basis eines anscheinend selbst erfundenen Kartenspiels ähnlich Magic, aufgebaut. Der Autor scheint noch sehr jung zu sein, irgendwo zwischen zehn und fünfzehn Jahre. Die Sprache des Romans ist sehr einfach gehalten. Die Zauberer und Helden die gegen das Böse antreten erhalten bei den Auseinandersetzungen immer eine "volle... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2009)
 
Uwe Tellkamp: Der Turm Uwe Tellkamp (Biografie): Der Turm
Zu Uwe Tellkamps: "Der Turm" ist viel geschrieben worden. Superlative wie: "Meisterwerk" und ein Vergleich mit Thomas Manns Buddenbrooks finden sich immer wieder. Mir hat der Roman, der im Dresden zwischen 1982 und 1989 das Leben des in der DDR eigentlich nicht existenten "Bildungsbürgertums" beschreibt, nicht gefallen. Er zieht sich wie Kaugummi dahin, wirkt langatmig... – weiterlesen (Rezension vom 06. Dezember 2008)
 
Vladimir Sorokin: Der Tag des Opritschniks Vladimir Sorokin: Der Tag des Opritschniks
Ich habe mich jetzt an einen Autor - erneut - gewagt, der entweder sehr gemocht oder absolut verrissen wird: das Buch des russischen Schriftstellers Vladimir Sorokin: "Der Tag des Opritschniks", 2008 bei Kiepenheuer & Witsch erschienen. Rußland im Jahre 2027. In einem Land, welches dank seiner Handelsbeziehungen mit China technisch auf dem neuesten Stand ist, fällt gesellschaftlich... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juni 2009)
 
Steve Jones: Der Mann. Ein Irrtum der Natur? Steve Jones: Der Mann. Ein Irrtum der Natur?
Hätte man aus dem Titel schließen können, dass es nicht hauptsächlich um den männlichen homo sapiens geht, sondern eher um das Y-Chromosom an sich? Falls ein Preis vergeben wird für das Sammeln absurden Wissens, "Der Mann" hat gute Aussichten darauf. Steve Jones hat neben Informationen über die Erblichkeit behaarter Ohrmuscheln und den vollkommenen keltischen Schädel weitere walisische... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juli 2006)
 
Donna Tartt: Der kleine Freund Donna Tartt: Der kleine Freund
Selten ist mir die Lektüre eines Romans so mühsam gewesen und hat sich so lange hingezogen wie die des "Kleinen Freundes" von Donna Tartt. (Das war wohl umso mehr auch deshalb der Fall, weil ich gerade noch tief beeindruckt war von Charlotte Links in jeder Hinsicht ausgezeichneten Roman "Am Ende des Schweigens".) Die Geschichte fängt spannend an. In Alexandria, einer Kleinstadt... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
R. L. Stine: Das Versteck der Mumie R. L. Stine: Das Versteck der Mumie
Diesesmal ist der Name "Gänsehaut" auf dem Buch nicht wirklich berechtigt ! Es handelt sich hierbei um eine etwas verrückte Geschichte um den Jungen Michael, der von seinen Eltern in ein fernes Land geschickt wird und dort plötzlich Prinz sein soll - sofern er sich erinnert, wo das Versteck der Mumie ist, die den Schatz des Landes verbirgt und damit das Land rettet. Aber glücklicherweise... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2002)
 
Thomas Hermanns: Das Tomatensaft Mysterium Thomas Hermanns: Das Tomatensaft Mysterium
Ein Komiker erzählt von seinen ureigenen Erlebnissen auf Reisen, die er mit Flugzeugen unternommen hat. Was scheinbar lustig und voller Humor sein sollte, ist bei näherer Betrachtung nur ein Sammelsurium von halben Wahrheiten und Ansichten eines vermeintlich witzigen Menschen. Thomas Hermanns lässt in seinem Buch jedem Vorurteil gegenüber Vielfliegern genug Platz, um diese Einsichten ad Absurdum... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2010)
 
Eva Herman: Das Eva-Prinzip Eva Herman: Das Eva-Prinzip
Eva Hermans Buch wurde schon bundesweit zerredet, ehe die Diskutierenden die Thesen der Autorin exakt benennen konnten. Die Thesen im Buch zu orten, ist tatsächlich nicht einfach; denn Eva Herman zäumt das Pferd von hinten auf. Bevor sie zur Sache kommt, setzt sie sich zunächst rechtfertigend mit möglichen und tatsächlichen Kritikerinnen und "dem Feminismus" auseinander. Die hohe Dichte... – weiterlesen (Rezension vom 20. Oktober 2006)
 
Alexandra Raumer: Berlin, Berlin - Träum weiter, Lolle Alexandra Raumer: Berlin, Berlin - Träum weiter, Lolle
Lolle lebt jetzt schon ein zweites Jahr lang in Berlin bei ihrem Cousin Sven. Allerdings lebt sie in völligem Gefühlschaos, da zwischen Sven und ihr die Funken fliegen und trotzdem Alex ihr Herz erobert hat. Und diese Beziehung mit Alex könnte sooo schön sein, wären nicht Sven, Lolles Freunde, die Hochschule... Lolle verwickelt sich neben dem Gefühlschaos auch regelmäßig in die Probleme ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juli 2003)
 
Jamie McGuire: Beautiful Disaster Jamie McGuire: Beautiful Disaster
Für alle Fans von Stephenie Meyer und E. L. James hieß es in einer Mail, die ich vor einigen Wochen erhalten habe. Darin wurde Beautiful Disaster von Jamie McGuire beworben. Einer der Romane, der das bisherige Verlagswesen etwas durcheinanderwirbelt. Zunächst selbstständig von der in Oklahoma aufgewachsenen Autorin Jamie McGuire als eBook veröffentlicht, schaffte er es in die Top10 der Bestsellerliste... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2013)
 
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