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Gina Buchler: Der Fehler, der mein Leben veränderte Gina Buchler: Der Fehler, der mein Leben veränderte
Irren ist menschlich - Fehler machen auch. Nur gibt es verschiedene Arten von Fehlern. In diesem Buch ist die Rede von Fehlern, die das Leben nachhaltig verändert haben. Hauptakteure sind genau die Menschen, denen derartige Fehler unterlaufen sind. Sie erzählen von ihrem Missgeschicken und berichten, wie sie es geschafft haben, mit den Fehlern und vor allem deren Folgen fertig zu werden. Gina... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juli 2018)
 
Hans-Werner Sinn: Der Corona-Schock Hans-Werner Sinn: Der Corona-Schock
Ein erfahrener und bekannter Ökonom erhebt das Wort. Hans-Werner Sinn, langjähriger Präsident des ifo-Instituts, beleuchtet anhand des Verlaufs mögliche Auswirkungen und Konsequenzen der Corona-Pandemie im wirtschaftlichen Sinne. Berücksichtigung finden hierbei auch eine Vielzahl aktueller politischer Problemstellungen und Diskussionen (nicht zuletzt auch im landläufigen Sinne). Die Entstehung... – weiterlesen (Rezension vom 14. September 2020)
 
Rayk Anders: Der Barbar in uns muss Liebe finden Rayk Anders: Der Barbar in uns muss Liebe finden
"Sind wir noch zu retten?" - Eine Frage, die Rayk Anders sich und uns stellt und in dem vorliegenden Buch anhand verschiedener Themenbereiche genauer unter die Lupe nimmt und kritisiert. Der Schutz unserer Demokratie steht hierbei stets im Mittelpunkt seiner Betrachtung. Der neue Hass gegen "die da oben" und "das System" prägen seit geraumer Zeit, aber leider zunehmend,... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2021)
 
Joschka Fischer: Der Abstieg des Westens Joschka Fischer: Der Abstieg des Westens
Die politische Weltordnung gerät aus dem Gleichgewicht: Donald Trump wird US-Präsident und sorgt mit seinen spontanen Äußerungen für Unsicherheit - vor allem im Lager der westlichen Alliierten. Großbritannien erklärt den "Brexit" und schwächt die Europäische Union und deren bisherige, gemeinsame Außendarstellung. Kurzum: der "alte Westen" scheint zu zerbrechen. Joschka... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2018)
 
Heinz Duchhardt: Der Aachener Kongress 1818 Heinz Duchhardt: Der Aachener Kongress 1818
Ein vergessener Mosaikstein europäischer Geschichte! Zugegeben: wer könnte inhaltlich zum Aachener Kongress 1818 wesentliches nennen? Es verwundert nicht, wenn die Antworten hierauf eher mager ausfallen. Das Treffen der Vertreter der europäischen Großmächte in Aachen steht zweifelsohne im Schatten des "großen Kongresses" 1815 in Wien. Diese Wissenslücke zu schliessen hat sich der... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2020)
 
Wolfgang Niess: Der 9. November. Die Deutschen und ihr Schicksalstag Wolfgang Niess: Der 9. November. Die Deutschen und ihr Schicksalstag
Zufall oder nicht? Fakt ist, dass sich der 9. November in der jüngeren deutschen Geschichte zu einem besonderen Datum herauskristallisierte. So lenkt auch Wolfgang Niess, der Autor des vorliegenden Buches, seinen Blick auf diesen historisch bedeutsame Datum. Die einzelnen Ereignisse sind bekannt und werden (natürlich) inhaltlich näher beleuchtet: Der 9. November 1918 (Novemberrevolution), 9. November... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2021)
 
Nicolas Aubin, Vincent Bernard, Nicolas Guillerat, Jean Lopez: Den Zweiten Weltkrieg verstehen Nicolas Aubin, Vincent Bernard, Nicolas Guillerat, Jean Lopez: Den Zweiten Weltkrieg verstehen
Der Zweite Weltkrieg stellte alle vorangegangenen Kriege weit in den Schatten. Es wundert demzufolge nicht, wenn zu den verschiedenen historischen, politischen und gesellschaftlichen Aspekten eine Vielzahl an Literatur zur Verfügung steht. Das vorliegende Buch eines französischen Autorenteams, unterstützt durch einen professionellen Grafiker, geht allerdings einen anderen Weg, die Geschichte des... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2019)
 
Charlotte Wiedemann: Den Schmerz der anderen begreifen Charlotte Wiedemann: Den Schmerz der anderen begreifen
Ein sensibles und schwieriges Thema (um den Begriff "heikel" einmal zu vermeiden) greift die Autorin Charlotte Wiedemann im vorliegenden Buch auf. Letztendlich dreht es sich um die Frage um die Einordnung des Holocaust unter Beachtung der Genozide, die im Verlauf v.a. der jüngeren Geschichte stattfanden. Mutig vom Propyläen-Verlag, der insbesondere im Genre historischer Literatur renommiert... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2022)
 
Michael Koß: Demokratie ohne Mehrheit? Michael Koß: Demokratie ohne Mehrheit?
Quo vadis Demokratie? Bücher, über die Zukunft unseres demokratischen Systems erscheinen in jüngster Zeit in beachtlicher Zahl. Ein Zeichen dafür, dass es nicht gut steht um unsere Demokratie? Der Lüneburger Politikwissenschaftler und Parteienforscher Michael Koß widmet sein neu erschienenes Buch unserem gesellschaftlichen System. Er nimmt es unter die Lupe mit einem Blick auf die Entwicklung... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2021)
 
Hans Leister: Das U-Boot Hans Leister: Das U-Boot
Hans Leister hat mit seinem Thriller "Der Tunnel" ein Markenzeichen gesetzt. Es folgt ein apokalyptischer Roman mit dem Titel "Das U-Boot". Ein (un-) scheinbarer Titel für einen Thriller, der Lust auf den Inhalt weckt: Die Tiefe und die Stille des Meeres. Die Enge eines Bootes, das seine Besatzung auf engstem Raum zusammenschweißt, gewollt oder ungewollt. Die Weite der See und... – weiterlesen (Rezension vom 08. Oktober 2022)
 
György Dalos: Das System Orbán György Dalos: Das System Orbán
Kurz vor der ungarischen Parlamentswahl erschien das Buch des Historikers György Dalos, einem profunden Kenner der Geschichte Ungarns und der politischen Szene des Balkanstaats. Einem Mitgliedsland der Europäischen Union mit großer und reicher Historie, einem Land mit stetem Wechsel an politisch-militärischer Zugehörigkeit und Systemausrichtung. Seit 2010 regiert die national-konservative Fidesz-Partei... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2022)
 
Uticha Marmon: Das stumme Haus Uticha Marmon: Das stumme Haus
in Kinder- und Jugendbuch (empfohlen ab 9 Jahren), das bestens in die aktuelle Situation passt! Die Autorin Uticha Marmon beschreibt in ihrem Buch den Weg vom üblichen Alltag, hinein in die unerwartete und für alle belastende Situation rund um die Einschränkungen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Ein fünfstöckiges Wohnhaus mit (sehr) vielen Bewohnern ist Dreh- und Angelpunkt der Geschichte.... – weiterlesen (Rezension vom 11. April 2021)
 
Dirk Neubauer: Das Problem sind wir Dirk Neubauer: Das Problem sind wir
Ein Buch, das von einem Politik-Insider unmittelbar vor den Wahlen in Sachsen und Brandenburg verfasst und durch das Ergebnis dieser Wahlen an Aktualität bestätigt wurde. Es geht um das Thema "Demokratie", vor allem um die Frage der Bürgerbeteiligung - also Demokratie an der Basis. Davon kann der amtierende Bürgermeister der sächsischen Gemeinde Augustusburg "ein Lied singen."... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2019)
 
Jan Plamper: Das neue Wir Jan Plamper: Das neue Wir
WIR - ein integrativer Begriff! Daran dürfte keiner zweifeln. Aber: wer oder was sind "WIR" Deutsche? Hieran dürften sich die Geister erheblich (unter-) scheiden! Für ein neues Wir in "unserem Land", Deutschland, zu werben, das macht sich der Autor des Buches zur Aufgabe. Warum eigentlich ein neues Wir? Als Historiker stellt er schnell klar: WIR Deutsche sind nicht nur diejenigen,... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2019)
 
Klaus Brinkbäumer, Samiha Shafy: Das kluge, lustige, gesunde, ungebremste, glückliche, sehr lange Leben Klaus Brinkbäumer, Samiha Shafy: Das kluge, lustige, gesunde, ungebremste, glückliche, sehr lange Leben
Die demographische Entwicklung der Bevölkerung (ja der Menschheit) weist eindeutig in eine Richtung: die Menschen werden immer älter, leben immer länger. An sich zunächst eine nüchterne, statistisch belegbare Erkenntnis. Bei allem Wohl: es gibt natürlich auch hier Kehrseiten der Medaille. Dennoch: kaum eine Frage kann Menschen so faszinieren und stellt ein mehr oder weniger offenes Geheimnis,... – weiterlesen (Rezension vom 18. April 2020)
 
Roger Fischer, Bruce Patton, William Ury: Das Harvard Konzept Roger Fischer, Bruce Patton, William Ury: Das Harvard Konzept
Seit vielen Jahren bildet das sogenannte "Harvard Konzept" ein gängiges Gerüst für gekonntes, erfolgreiches Verhandeln auf Augenhöhe. Zielsetzung ist kein schnelles Ergebnis, oder eine Einigung um jeden Preis. Ziel des Konzepts ist vielmehr das Finden eines tragfähigen und möglichst langfristig angelegten Resultats. Der Begriff des "Verhandelns" bezieht sich dabei auf eine... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2018)
 
Thomas Reichart: Das Feuer des Drachen Thomas Reichart: Das Feuer des Drachen
Der Autor des Buches ist ein Insider. Thomas Reichart leitete mehrere Jahre das ZDF-Studio in Peking, konnte und durfte seine Erfahrung als erfahrener Journalist im Ostasiatischen Raum sammeln. Seine Eindrücke und Einschätzungen über das Reich der Mitte schildert er in Bezug auf die Mechanismen des Staatsapparates im politischen Systems der Volksrepublik China, einer denkwürdigen Mischung aus Kommunismus,... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2020)
 
Ronan Farrow: Das Ende der Diplomatie. Warum der Wandel der amerikanischen Aussenpolitik für die Welt so gefährlich ist. Ronan Farrow: Das Ende der Diplomatie. Warum der Wandel der amerikanischen Aussenpolitik für die Welt so gefährlich ist.
Die USA unter Präsident Trump - ein brandaktuelles Thema! Trumps Einstellung politischen Themen gegenüber, seine Sprunghaftigkeit und Unberechenbarkeit legen es Nahe: an Diplomatie ist diesem Präsidenten wahrhaftig wenig gelegen. Diese Erkenntnis dürfte die Leser wenig verwundern. Der junge und aufgrund seiner ausserordentlichen Vita trotzdem bereits erfahrene Diplomat Ronan Farrow (31), hat aber... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2018)
 
Richard J. Evans: Das Dritte Reich und seine Verschwörungstheorien Richard J. Evans: Das Dritte Reich und seine Verschwörungstheorien
Passend in eine Zeit der "Fake News" und der "Alternativen Fakten" erscheint die deutschsprachige Übersetzung des neuesten Buches von Richard J. Evans, einem brillanten Kenner der Ära des 19./20. Jahrhunderts und der Epoche des Nationalsozialismus. Er wählt fünf Verschwörungsmythen aus und nimmt sie gekonnt unter die Lupe. Von den "Protokollen der Weisen von Zion",... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2022)
 
Wolfgang Brenner: Das deutsche Datum Wolfgang Brenner: Das deutsche Datum
Ein Datum, das in der deutschen Geschichte immer wieder auftaucht, ist der 9. November - ein Schicksalstag? Dieser Frage geht der Journalist Wolfgang Brenner in seinem vorliegenden Buch nach. Gab es doch an diesem Datum mehrfach historisch bedeutende Ereignisse in der Geschichte Deutschlands. Auch ein Datum, das zumeist mit Revolution und Gewalt verbunden war. Rühmliche Ausnahme: der Öffnung der... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2020)
 
Bernd Brunner: Das Buch der Nacht Bernd Brunner: Das Buch der Nacht
Ein ungewöhnliches Buch zu einem (eigentlich) alltäglichen Thema: Buchautor Bernd Brunner betrachtet die Nacht aus verschiedenen Blickwinkeln und nimmt den Leser mit auf eine unterhaltsame Reise mit erstaunlichen Erkenntnissen und Sichtweisen zur "Tages-"Zeit, die der Mehrzahl der Menschen unerschlossen bleibt, da sie in der Regel schlafend verbracht wird. Die Nacht ist nicht alleine... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2022)
 
Johann Palinkas: Coup Johann Palinkas: Coup
Ein neuer Stern am Himmel der Spannungsliteratur? Der Benevento Verlag stellt den Lesern des vorliegenden politischen Romans genau das in Aussicht. Es ist das Romandebüt des 23-jährigen Berliner Autors Johann Palinkas. In 45 packend geschriebenen Kapiteln erzählt der Autor Johann Palinkas (s)eine unglaubliche Geschichte: Über der Ostsee wird ein russischer Kampfjet abgeschossen. Die zum Bündnis... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2021)
 
Martin Schäuble: Cleanland Martin Schäuble: Cleanland
An den Anfang stellt der Autor die fünf Gesetze der absoluten Reinheit (GaR). Deren Credo lautet: Schutz vor gesundheitlichen Gefahren um jeden Preis. Dem Leser öffnet sich eine unwirkliche Welt, eine, die konsequent die Folgen einer Pandemie weiterdenkt; so die Ankündigung auf dem Einband des neuen Jugendbuches von Martin Schäuble, für junge Leserratten ab 12 Jahren gedacht. Und natürlich weckt... – weiterlesen (Rezension vom 11. April 2021)
 
Wolodymyr Selenskyj: Botschaft aus der Ukraine Wolodymyr Selenskyj: Botschaft aus der Ukraine
Es ist nicht "irgendeine" Buchneuerscheinung. Der Autor besitzt weltweiten Bekanntheitsgrad, leider aus einem bedrückenden Grund und er selbst würde auf diese Art des Ruhms aus verständlichen Gründen nur allzu gerne verzichten: der Präsident der Ukraine. Wolodymyr Selenskyj präsentiert im vorliegenden Buch eine Auswahl seiner Reden rund um die aktuelle Misere. Die Inhalte des Buches... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2022)
 
Sönke Neitzel, Bastian Matteo Scianna: Blutige Enthaltung Sönke Neitzel, Bastian Matteo Scianna: Blutige Enthaltung
Lange Zeit stand der Bürgerkrieg in Syrien im Fokus, rund um den Globus. In Zeiten der Pandemie ist die Tragödie der syrischen Bevölkerung ins Hintertreffen geraten, aber keineswegs aus der Welt geschafft. Die beiden Militärhistoriker Sönke Neitzel und Bastian Matteo Scianna nehmen diesen Konflikt ins Visier, stellen ihn in Zusammenhang mit dem Arabischen Frühling und den sich hieraus entwickelnden... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2021)
 
John Carreyrou: Bad Blood John Carreyrou: Bad Blood
Nüchtern betrachtet handelt es sich um Wirtschaftskriminalität. Aber so wäre es wirklich zu nüchtern betrachtet. Der Inverstigativjournalist John Carreyrou schreibt für das Wall Street Journal, selbst bei Nicht-Fachleuten der Wirtschaftsbranche im wahrsten Sinne des Wortes kein unbeschriebenes Blatt. Inhaltlich widmet sich der Autor, so wie es bereits der Untertitel des Buches verheißt, dem größten... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2019)
 
Peter Longerich: Außer Kontrolle Peter Longerich: Außer Kontrolle
Ein ganz besonderes Jahr in der deutschen Geschichte jährt sich nunmehr zum einhundertsten Male. 1923 - ein Jahr, das die junge deutsche Demokratie nach kurzer "Erprobungszeit" ernsthaft ins Wanken brachte und es drohte es drohte ein politischer Kollaps. Die junge Republik hätte ein jähes und unrühmliches Ende finden können. Peter Longerich, renommierter Historiker mit ausgewiesener... – weiterlesen (Rezension vom 02. Februar 2023)
 
Hamed Abdel-Samad: Aus Liebe zu Deutschland Hamed Abdel-Samad: Aus Liebe zu Deutschland
Der Titel des Buches erregt Aufmerksamkeit - und wahrscheinlich gemischte Gefühle: "Aus Liebe zu Deutschland". Wie ist das gemeint, was steckt dahinter - "Liebe" zu dem Land, in dem wir leben? Provokation? Nationalistisches, rechtes Gedankengut? Alles weit gefehlt! Es ist eine Erklärung. Geschrieben mit Empathie und aus voller Überzeugung. Der gebürtige Ägypter Hamed Abdel-Samad... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2020)
 
Thomas Reinertsen Berg: Auf einem Blatt die ganze Welt. Die Geschichte der Landkarten, Globen und ihrer Erfinder Thomas Reinertsen Berg: Auf einem Blatt die ganze Welt. Die Geschichte der Landkarten, Globen und ihrer Erfinder
Kaum jemand ist nicht fasziniert von einem Blick auf einen Globus oder einem Blick in einen Atlas mit der Kartografie unserer Welt. Sehnsüchte, Hoffnungen, Erinnerungen oder auch einfach Orientierung - die Suche kann beginnen... Der norwegische Autor des vorliegenden Buches, erschienen im DTV-Verlag, beschreibt die faszinierende Geschichte der Kartographie. Seine Leidenschaft für dies Fachgebiet... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2021)
 
Marc Hujer: Auch nur ein Mensch Marc Hujer: Auch nur ein Mensch
Politiker mal nicht im "Job" - welche Hobbys haben sie und wie geben sie sich außerhalb des Scheinwerferlichts der großen Politik? Mit dabei auch ein paar "Ehemalige", die Abschied von der großen Bühne genommen haben, aber die im politischen Berlin Marken gesetzt haben und daher auch bekannt sind: Ex-Kanzler Gerhard Schröder und Ex-Bundespräsident Christian Wulff. Spiegel-Journalist... – weiterlesen (Rezension vom 20. Oktober 2020)
 
Ralph Bollmann: Angela Merkel Ralph Bollmann: Angela Merkel
Es ist die erste und umfassende Biografie von Angela Merkel und somit besitzt dieses Buch derzeit eine Art "Alleinstellungsmerkmal". Das politische Wirken aus 16 Jahren Kanzlerschaft in den wesentlichen Punkten objektiv darzustellen und darüber hinaus die Person "Angela Merkel" zu beleuchten und der interessierten Leserschaft nahe zu bringen, ist nicht nur ein Kunststück, nein,... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2021)
 
Stephan Bierling: America First. Donald Trump im weissen Haus Stephan Bierling: America First. Donald Trump im weissen Haus
Im November wird in den Vereinigten Staaten von Amerika ein neuer Präsident gewählt - vielleicht, denn eventuell bleibt es ja der "alte", Donald J. Trump. Die Welt wird am 3. November in jedem Falle sehr interessiert verfolgen, welchen Verlauf die Wahl nehmen und welches Ergebnis sie bringen wird. Die Blicke in das bislang mächtigste Land der Erde werden dabei mehr oder weniger bang in... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2020)
 
Philip Gorski: Am Scheideweg. Amerikas Christen und die Demokratie vor und nach Trump Philip Gorski: Am Scheideweg. Amerikas Christen und die Demokratie vor und nach Trump
Nein - kein neues Buch über Trump! Darauf verweist der Autor gleich zu Beginn des vorliegenden Buches, auch wenn der US-amerikanische Präsident hier und da im Fokus steht. Und er tut dies zurecht. Das vorliegende Buch von Philip Gorski, Professor für Soziologie (mit einem Schwerpunkt auf Religionssoziologie) an der namhaften Yale-Universität, beleuchtet das politische Streben und Verhalten der... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juli 2020)
 
Uticha Marmon: Als wir Adler wurden Uticha Marmon: Als wir Adler wurden
Auf den ersten Blick eine ganz normale, nette Kindergeschichte: fünf Nachbarskinder treffen sich regelmäßig zum Spielen und dabei lassen sie ihrer Phantasie im Science-Fiction-Format freien Lauf. Soweit nichts Ungewöhnliches; aber bald ändert sich das Spiel und mit ihm die Unbekümmertheit. Die Kinderbuchautorin Uticha Marmon widmet auch diesem jüngst erschienenen Kinderbuch einem tiefgründigen... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2020)
 
Thomas Weber (Hg.): Als die Demokratie starb Thomas Weber (Hg.): Als die Demokratie starb
1933 - das Jahr, in dem Hitler zum Reichskanzler ernannt wurde und zugleich Beginn einer Epoche, in der Deutschland in raschen Schritten zur Diktatur wurde und das junge Experiment deutscher Demokratie sein Ende fand. Was folgte hatte fatale Konsequenzen, zunächst für Europa, nachfolgend weltweit. Anlass genug, 90 Jahre danach einen differenzierten Blick auf die Ereignisse zu werfen. Genau dies macht... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2023)
 
Christiane Hoffmann: Alles, was wir nicht erinnern. Zu Fuß auf dem Fluchtweg meines Vaters Christiane Hoffmann: Alles, was wir nicht erinnern. Zu Fuß auf dem Fluchtweg meines Vaters
"Zu Fuß?" "Zu Fuß." "Allein?" "Allein." Ein Frage-Antwort-"Spiel", das sich häufig wiederholt im Buch. Verwundert waren etliche Polen und Tschechen, als sie die Autorin alleine auf einer langen Wanderung sahen. Eine Wanderung vom polnischen Rózina (dem früheren Rosenthal in Schlesien) bis zum tschechischen Kržižovatka (dem früheren Klinghart... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2022)
 
Peter Dausend, Horand Knaup: Alleiner kannst du gar nicht sein. Unsere Volksvertreter zwischen Macht, Sucht und Angst. Peter Dausend, Horand Knaup: Alleiner kannst du gar nicht sein. Unsere Volksvertreter zwischen Macht, Sucht und Angst.
Die Staatsform der Bundesrepublik Deutschland wird als parlamentarische oder auch repräsentative Demokratie gesehen. Das hebt die besondere Stellung des Parlaments und der Abgeordneten als gewählte Repräsentanten oder Vertreter der Bürger hervor. So weit, so gut. Aber wie sieh die Arbeit im Parlament tagtäglich aus, fernab von verfassungsgemäßen Bestimmungen und Festlegungen, was ist gängige... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2020)
 
Hans-Ulrich Thamer: Adolf Hitler. Biographie eines Diktators Hans-Ulrich Thamer: Adolf Hitler. Biographie eines Diktators
Recht häufig stellen Biografien sehr umfangreiche und mit vielen Details versehene Werke dar. Nicht so die neue Bigrafie von Hans-Ulrich Thamer über Adolf Hitler! Informativ aufbereitet, gut zu lesen und trotzdem mit den wesentlichen Aspekten versehen fasst Thamer die bisherigen Kenntnisse über das Leben des Diktators zusammen und bringt den Leser hierdurch auf den aktuellen Stand geschichtswissenschaftlicher... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juli 2018)
 
Volker Ullrich: Acht Tage im Mai. Die letzte Woche des Dritten Reiches Volker Ullrich: Acht Tage im Mai. Die letzte Woche des Dritten Reiches
8. Mai 1945 - Der Zweite Weltkrieg endet mit der bedingungslosen Kapitulation der Deutschen Wehrmacht, zunächst in Reims, tags darauf in Berlin. Das sogenannte "Tausendjährige Reich" währte gerade einmal 12 Jahre. Harte Realität für die überlebenden Deutschen, ein Triumph für die alliierten Siegermächte - aber auch ein Grund zum Feiern? Deutschland und große Teile Europas liegen... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2020)
 
Mitchell Zuckoff: 9/11: Der Tag, an dem die Welt stehenblieb Mitchell Zuckoff: 9/11: Der Tag, an dem die Welt stehenblieb
Der 11. September 2001 - 9/11 - zweifelsfrei ein Datum mit einem festen Platz in der Weltgeschichte. Insgesamt vier Passagiermaschinen der United Airlines werden entführt, die Terroristen übernehmen auch die Steuerung der Maschinen und setzen sie als Waffen ein. Zwei Maschinen fliegen kurz hintereinander, für die gesamte Welt unfassbar, durch die Twin Towers des World Trade Centers in New York,... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2020)
 
Niels Schröder: 20. Juli 1944: Biographie eines Tages Niels Schröder: 20. Juli 1944: Biographie eines Tages
Wenige Tage vor dem 75. Jahrestag des Anschlags auf Adolf Hitler veröffentlicht der bebra-Verlag ein aus mehreren Gründen interessantes Buch über die Biographie dieses denkwürdigen Tages. Wer zwar geschichtsinteressiert ist, jedoch wenig Zugang zu "schwerer" Geschichtsliteratur findet, wird überrascht sein: das vorliegende Buch präsentiert das geschichtsträchtigen Ereignis in Form... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juli 2019)
 
Mark Jones: 1923. Ein deutsches Trauma Mark Jones: 1923. Ein deutsches Trauma
1923 - ein besonderes Jahr für die junge deutsche Demokratie der Weimarer Republik. Ein Jahr der Krisen: Besetzung des Ruhrgebiets durch französische und belgische Truppen, drastischer Anstieg der Inflation in Deutschland, aus den vorgenannten Ereignissen und der Politik des Widerstand hervorgerufene Wirtschaftskrise, Hitler-Putsch. Scheitert die junge Demokratie in Deutschland bereits nach fünf... – weiterlesen (Rezension vom 13. August 2022)
 
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