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Alafair Burke: Online wartet der Tod Alafair Burke: Online wartet der Tod
Im Abstand von genau einem Jahr werden in New York zwei junge Frauen ermordet. Eine Spur hat der Mörder hinterlassen und die führt zu dem Online-Dating-Dienst "First Date", der von dem überheblichen und weit über seine Verhältnisse lebenden Mark Stern geleitet wird. Flan McIlroy, eine Legende der Mordermittler des New York Police Departments, wird mit der Aufklärung betraut. Und er... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2012)
 
Thomas Strobl: Ohne Schulden läuft nichts Thomas Strobl: Ohne Schulden läuft nichts
Konsequente Marktwirtschaft Vorweg gesagt, das Buch bildet einen fundierten und wichtigen Beitrag zur aktuellen Lage und Diskussion kapitalistischen Wirtschaftens. Gerade im Anblick von Schuldenbremsen, zahlungsunfähigen Ländern, überschuldeten Privathaushalten (die die letzte weltweite Krise ausgehend aus den USA mit hervorgebracht haben) einerseits und andererseits dem Investitions- und Wachstumszwang... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2010)
 
Ramiro Pinilla: Nur ein Toter mehr Ramiro Pinilla: Nur ein Toter mehr
Sancho Bordaberri ist Buchhändler in einem kleinen Ort im Baskenland. 1945 ist das Leben als Buchhändler nicht einfach, es wird zu wenig gelesen. Seinen großen Traum, ein berühmter Schriftsteller ganz im Sinne seiner Vorbilder wie Chandler oder Hamett zu werden, hat er schon fast vergraben. Schließlich wurde im bereits das 16. Manuskript vom Verlag abgelehnt. Mit diesem letzten seiner kriminalistischen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2012)
 
Marlies Ferber: Null-Null-Siebzig Operation Eaglehurst Marlies Ferber: Null-Null-Siebzig Operation Eaglehurst
Wegen der mysteriösen Umstände des Todes seines alten Mitstreiters und Freundes William Morat, zieht der ehemalige Geheimagent des SIS James Gerald vorübergehend von London nach Hastings um. In der kleinen südenglischen Küstenstadt steht die Seniorenresidenz Eaglehurst, in der William Morat seinen Lebensabend verbringen wollte. Geschwächt von einer Bronchitis ist James der richtige Kandidat für... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2012)
 
Marlies Ferber: Null-Null-Siebzig - Agent an Bord Marlies Ferber: Null-Null-Siebzig - Agent an Bord
Sheila Humphreys exzentrische Mutter Phyllis Barnes plant ihren neunzigsten Geburtstag, an dem sie es "noch einmal so richtig krachen lassen möchte", weil man ja nie weiß, ob es der letzte ist, wie sie stets zu sagen pflegt. Den entsprechenden Rahmen für dieses Event bietet ihr Ex-Eheman Jeremy Watts, der ihr und einer auserwählten Gästeschar sein Schiff, die MS Victory als schwimmendes... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2013)
 
Marlies Ferber: Null-Null-Siebzig - Agent an Bord Marlies Ferber: Null-Null-Siebzig - Agent an Bord
James Gerald, ehemaliger Agent des britischen Geheimdienstes und mit 70 Jahren noch äußerst fit, muss seine erste Kreuzfahrt antreten. Dies tut er mit viel Widerwillen. Aber er will schließlich gefallen und zwar seiner Kollegin aus der aktiven Zeit, der 67-jährigen Sheila Humphrey. Deren Mutter 90 wird und die von einem ihrer Ex-Männer, dem eine Reederei gehört, diese Reise zu ihrem runden Geburtstag... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2013)
 
Ute Wegmann: Never alone Ute Wegmann: Never alone
Johann, Nick, Florian und Marc sind Fußball-Fans und seit Jahren miteinander befreundet. Auf dem Heimweg von einem Fußballspiel kommt es zu einer Rempelei, bei der Johann ein Mädchen mit einer Bierflasche verletzt. In der allgemeinen Aufregung fragt niemand, was eigentlich passiert ist und warum Johann so ausgerastet ist; Johann und Nick werden gemeinsam zur Polizeiwache gebracht. Die Reaktion der... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2009)
 
Frank Meinshausen [Hrsg.]: Neue Träume aus der Roten Kammer. Moderne chinesische Erzählungen Frank Meinshausen [Hrsg.]: Neue Träume aus der Roten Kammer. Moderne chinesische Erzählungen
Frauen wie "Alte Tante Li", die Vorsitzende des Nachbarschaftskomitees in Fan Wus Kurzgeschichte "Im Jahr des Affen", waren lange Zeit aus dem chinesischen Alltag nicht wegzudenken. Seit den 50er Jahren gab es in jeder chinesischen Straße oder Gasse ein oder zwei alte Frauen, die offiziell im Auftrag der Partei Nachbarschafts- und Familienstreitigkeiten schlichten sollten. Wenn... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juni 2009)
 
Luo Lingyuan: Nachtschwimmen im Rhein Luo Lingyuan (Biografie): Nachtschwimmen im Rhein
"Von meinen Freuden würde das keiner glauben, und selbst wenn es jemand glaubt, würde er es nicht verstehen" zieht die 45-jährige Meizhi in Luo Lingyuans Titelgeschichte "Nachtschwimmen im Rhein" Bilanz nach 20 Jahren in Deutschland. Fünf Kurzgeschichten geben Einblick in das Leben chinesischer Frauen in Deutschland. He Xue, die erst seit 2 Jahren in Berlin lebt, lässt sich... – weiterlesen (Rezension vom 04. April 2008)
 
Christian Jostmann: Nach Rom zu Fuß Christian Jostmann: Nach Rom zu Fuß
Ein befreiender Weg Die übliche Frage des beschäftigten und geschäftigen Westeuropäers angesichts dessen, was Christian Jostmann an Weg hinter sich gebracht hat, stellt der Juwelier im Epilog des Buches: "Wie habt ihr es bloß geschafft, Euch von allem zu befreien"? Eine völlig verständliche Frage angesichts der vielen Verpflichtungen des Alltages und dennoch eine, in Bezug auf... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2010)
 
Maria Huber: Moskau, 11. März 1985 : Die Auflösung des sowjetischen Imperiums Maria Huber: Moskau, 11. März 1985 : Die Auflösung des sowjetischen Imperiums
Über die Amtszeit Gorbatschows und die Perestroika liegen nun auch in Deutschland zahlreiche Titel vor. Genannt seien beispielsweise Gerhard und Nadja Simon: "Verfall und Untergang des sowjetischen Imperiums", Wolfgang Leonhard: "Die Reform entlässt ihre Kinder" und Archie Brown: "Der Gorbatschow-Faktor". Generell bietet das Buch der Leipziger Sowjetologin zahlreiche... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2002)
 
Richard Thiess: Mordkommission Richard Thiess: Mordkommission
Ernüchternde Realität statt Fiktion In den letzten Jahren sind mehr und mehr Fernsehserien und Filmproduktionen entstanden, die sich das Ziel setzten, ein deutlich realeres Bild der alltäglichen Kriminalarbeit zu zeigen, als es über Jahrzehnte in idealisierten Serien oder Filmen üblich war. Dennoch ist es etwas ganz anderes, wenn ein echter Insider aus seinem Alltag bei der Mordkommission... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2010)
 
Henning Mankell: Mörder ohne Gesicht Henning Mankell: Mörder ohne Gesicht
Ein Mord geschieht in Schonen. Ein altes Ehepaar wird auf dem eigenen Hof kaltblütig hingerichtet. Als letzte Worte kann die Frau gerade noch: "Ausländer!" aussprechen, bevor sie stirbt. So beginnt "Mörder ohne Gesicht", der erste Roman von Henning Mankell in der Wallander-Reihe. Kommissar Wallander ermittelt in diesem Fall und wird mit jedem weiteren Schritt, den er unternimmt,... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2003)
 
Henning Mankell: Mörder ohne Gesicht Henning Mankell: Mörder ohne Gesicht
Ein Mann erwacht morgens aus seinem Schlaf und bemerkt, dass heute etwas anders ist als sonst. Er sieht aus seinem Schlafzimmerfenster direkt zu seinem Nachbar. Ein sonderbares Gefühl veranlasst ihn zum Nachbar zu gehen. Dort entdeckt er ein zerbrochenes Fensterglas. Im Haus selbst wurde der Nachbar ermordet und die Ehefrau liegt schwer verletzt gefesselt am Boden. Er ruft die Polizei und nun kommt... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2004)
 
Henning Mankell: Mörder ohne Gesicht Henning Mankell: Mörder ohne Gesicht
Bei diesem Werk des Schweden Mankell, welches als Polizeiroman ganz in der Tradition Sjöwall/Wahlöös sozialkritischer Kriminalromane steht, handelt es sich um einen sehr interessanten und gut gemachten Kriminalroman. Im Mittelpunkt des Kriminalfalles steht die Aufklärung an der Ermordung eines alten Bauernehepaares, welches brutal ermordet wurde. Nach vielen falschen Spuren - das Ende soll hier... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2003)
 
Susanne Goga: Mord in Babelsberg Susanne Goga: Mord in Babelsberg
Als Leo Wechsler zu einem Tatort gerufen wird, an dem eine junge Frau mit einer roten Glasscherbe niedergemetzelt wurde, ist er schockiert. Denn die Tote ist eine ehemalige Freundin von ihm. Mit Marlen Dornow hatte er vor mehr als vier Jahren, bevor er seine jetzige Frau Clara kennenlernte, ein lockeres Verhältnis. Trotz dieser Tatsache will er den Fall nicht wegen Befangenheit ablehnen, sondern selbst... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2014)
 
Elfi Hartenstein: Moldawisches Roulette Elfi Hartenstein: Moldawisches Roulette
Republik Moldau - das ist eine gewagte berufliche Herausforderung für die Universitätsdozentin Pia aus Deutschland. Natürlich ist ihr klar, daß sie keine Ahnung hat, worauf sie sich da eingelassen hat, doch was dann wirklich auf sie zukommt, übertrifft selbst ihre kühnsten Erwartungen. Erst einmal: frieren, immer und andauernd, denn es ist Winter, mit Eis und Schnee, die Wohnung ungeheizt, die... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2005)
 
Henning Mankell: Mittsommermord Henning Mankell: Mittsommermord
Henning Mankells "Mittsommermord" ist für mich ein guter psychologischer Krimi, der die Spannung des Thrillers mit den gesellschaftskritischen schwedischen Krimis des Autorenpaars Sjöwahl/Wahlhöö kombiniert. Dieses ist mit Sicherheit Mankells düsterster Krimi, mich persönlich sehr an düstere Szenen Fjodor Dostojewskis erinnernd. Psychologisch meisterhaft und hervorragend. Aber: mir... – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2003)
 
Catherine Jinks: Mit Zähnen und Klauen - Mein Leben als Werwolf Catherine Jinks: Mit Zähnen und Klauen - Mein Leben als Werwolf
Das muss eine schräge Nacht für Toby gewesen sein: von einem Moment auf den anderen liegt er nicht mehr in seinem Bett, sondern in einem Krankenhaus. Die Zeit dazwischen? Filmriss. Zum Glück hilft die Tageszeitung ihm auf die Sprünge: er wurde, ohnmächtig, nackt und mit blauen Flecken und Schnittwunden, in einem Dingo-Gehege gefunden. Ein Priester meldet sich bei Toby, denn er befürchtet, dass... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juli 2013)
 
Andrea Bajani: Mit herzlichen Grüßen Andrea Bajani: Mit herzlichen Grüßen
Gekündigt, aber richtig! Diese Firma legt Wert auf eine menschliche und empathische Form der Kündigung, wenn es an der Zeit ist, Mitarbeiter freizusetzen. Er selbst hätte es sich nicht träumen lassen, aber nachdem der Verkaufsleiter (bis dato zuständig für die humane Entlassung) ohne weitere Umstände entlassen wurde, im Folgenden die Mitarbeiter aber lautstark protestieren über die nun einziehende... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2010)
 
Yves Grevet: Méto - Die Welt Yves Grevet: Méto - Die Welt
Im letzten Band der Trilogie Méto von Yves Grevet ist die etwa 14-jährige Hauptfigur Méto wieder zurück im Haus auf der Insel. Zur Strafe für seinen Ausbruch und den Rebellionsversuch (Band 1 und 2 werden in diesem Band als bekannt vorausgesetzt) muss er nun die Uniform der Cäsaren tragen und wird einer Gruppe Kinder zugeteilt, die riskante Missionen ausführen. So kommt Méto erstmals auf das... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2013)
 
T. A. Barron: Merlin und die sieben Schritte zur Weisheit T. A. Barron: Merlin und die sieben Schritte zur Weisheit
Zwischen Ruinen und Nebelschwaden treffen sich allerlei Geschöpfe, um eine seltsame Versammlung abzuhalten... Nach dem Sturz des Königs Stangmar (Merlin - wie alles begann) berät der Rat von Fincayra über die neue Regierung der Insel. Der junge Magier Merlin wird von ihm dabei mit der wichtigen Aufgabe betreut, die vergifteten Hügel wiederzubeleben. Doch während seine Kräfte wachsen, wächst... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2003)
 
T. A. Barron: Merlin und die Flügel der Freiheit T. A. Barron: Merlin und die Flügel der Freiheit
In einer sternklaren Nacht bekommt Merlin von Dagda, dem Weisen der Anderswelt, eine Vision geschickt: In der längsten Nacht des Jahres wird über das Schicksal von Fincayra entschieden werden. Welt und Anderswelt rücken nah aneinander, zu nah, denn der Dämon Rhita Gawr und seine Truppen werden dies ausnutzen, um in die Realität zu strömen. Dies ist nur durch abzuwenden, wenn alle - aber auch... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2003)
 
T. A. Barron: Merlin und die Feuerproben T. A. Barron: Merlin und die Feuerproben
Energische Arbeitsgeräusche klingen durch den Drumawald auf Fincayra, als Merlin, der junge Magier nach erstaunlich kurzer Zeit sein erstes, selbstgebautes Instrument fertigstellt. Der erste Ton dieser Harfe entscheidet über seine Zukunft - doch kaum schlägt Merlin diesen an, geht die Harfe in Flammen auf. Die Zwergenkönigin Urnalda, die Merlin bereits zuvor (Merlin und die sieben Schritte zur... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2003)
 
T. A. Barron: Merlin und der Zauberspiegel T. A. Barron: Merlin und der Zauberspiegel
Das verhexte Moor. Eine unheilvolle Gegend, voller Moorghule, Nebelschwaden und düsterer Gestalten - doch ausgerechnet dorthin verschlägt es Merlin durch einen missglückten Zauberspruch. Aber Merlin zieht nun einmal Unheil an, und so wird er auch sofort in einen titanischen Kampf verwickelt... Nimue, eine Schwarzhexe aus Slantos, die ihm bereits vorher in die Quere kam (Merlin und die sieben Schritte... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2003)
 
T. A. Barron: Merlin - wie alles begann T. A. Barron: Merlin - wie alles begann
Ohne Heimat, ohne Erinnerungen, dafür mit einer Platzwunde am Kopf und einem wirklich üblen Geschmack im Mund wacht der junge Emrys an der Küste Britanniens auf, neben ihm eine junge Frau, die seine Mutter sein könnte - ihm aber absolut fremd ist. Kurz darauf wird er von einem gigantischen, vernarbten Wildschwein angegriffen - und von einem Hirsch gerettet... Doch nicht genug damit: In den darauffolgenden... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2003)
 
Stefan Maiwald: Meine Schwiegermutter ist cooler als deine Stefan Maiwald: Meine Schwiegermutter ist cooler als deine
Nette kleine Kurzgeschichten sind der Inhalt des Buches über die Erfahrungen von Stefan Maiwald als Ehemann, Schwiegersohn und sonstiger angeheirateter Verwandter einer italienischen Familie mit deren Mittelpunkt in Grado. Es geht vor allem um die Schwiegermutter, die heimliche und manchmal auch unheimliche Herrscherin des Clans, die omnipräsent ihr Zepter schwingt und sich auch nicht davon abbringen... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2009)
 
Javier Marías: Mein Herz so weiß Javier Marías: Mein Herz so weiß
Juan, der Ich-Erzähler, beginnt diesen Roman mit dem Bericht über den Tod seiner Tante Teresa. Diese war mit seinem Vater verheiratet und brachte sich nach der Hochzeitsreise um. Keiner weiß warum. Auch Juan hat sich lange nicht dafür interessiert. Aber jetzt ist er selber verheiratet und sein Vater stellt ihm merkwürdige Fragen, warnt ihn, über alle Geheimnisse zu reden. Juan plagen Ängste,... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2009)
 
Patricia Clough: Mein Germany - Eine kleine Zeitreise durch Deutschland Patricia Clough: Mein Germany - Eine kleine Zeitreise durch Deutschland
1954 war Patricia Clough das erste Mal in Deutschland. Damals noch stark vom Krieg gezeichnet, erlebte die Engländerin Marburg und benötigte für ihre Reise von ihrer nordenglischen Heimat bis nach Hessen fast 2 Tage. Deutschland hielt sie fest, denn wenige Jahre später war sie als Deutschlandkorrespondentin wieder da. Aus vielen Erlebnissen, Gesprächen, Gehörten und Gesehenen entstand ihr ganz... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2014)
 
Theodor Fontane: Mathilde Möhring Theodor Fontane: Mathilde Möhring
Spät, 1969 gelingt die erste authentische Veröffentlichung von Theodor Fontanes "Mathilde Möhring". Nun legt der dtv-Verlag mit einer 158seitigen Neuauflage nach, die Hintergründe zum Text bietet, leserfreundlich gestaltet und außerdem preiswert ist. Mathilde, "quick, findig, praktisch", vermietet Hugo, dessen 1. Staatsexamen ansteht, in ihrer Berliner Wohnung ein Zimmer. Der... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2003)
 
Urban K. Wissmeier: Marketing mit kleinem Budget Urban K. Wissmeier: Marketing mit kleinem Budget
Das Buch "Marketing mit kleinem Budget" von Urban K. Wissmeier erschein dieses Jahr (2010) im deutschen Taschenbuch Verlag. Es soll als Praxiswegweiser für Selbstständige, kleine und mittlere Unternehmen Möglichkeiten zeigen, wie mit wenig Geld effektiv Werbung gemacht werden kann. Inhaltlich wird anfangs die Frage noch Bedeutung und Inhalt des modernen Marketings geklärt, die Stellung... – weiterlesen (Rezension vom 20. Mai 2010)
 
Sven Nordqvist, Jujja Wieslander, Tomas Wieslander: Mama Muh und die Krähe Sven Nordqvist, Jujja Wieslander, Tomas Wieslander: Mama Muh und die Krähe
Schweine sind schmutzig, Hühner gackern nervig und legen nur Eier, Elstern stehlen glänzende Dinge und Kühe stehen ihr Leben lang dumm auf der Weide rum, fressen Gras und glotzen in die Gegend. Aber nicht alles ist so wie es scheint. Es gibt auch Kühe, die sich anders verhalten. Das vorliegende Buch handelt von Mama Muh und zeigt den Kindern eine Kuh, die eben nicht so ist wie alle anderen und... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2008)
 
Gerd Langguth: Machtmenschen: Kohl, Schröder, Merkel Gerd Langguth: Machtmenschen: Kohl, Schröder, Merkel
Gerd Langguth, Autor hochgelobter Biographien über Bundespräsident Köhler und Kanzlerin Angela Merkel, hat hier Portraits der "Machtmenschen" Helmut Kohl, Gerhard Schröder und Angela Merkel vorgelegt. Alle drei Personen seien "Machtmenschen" insofern, als der Erwerb und der Erhalt einer Machtposition ihr Lebensziel sei. Politiker - so Langguth - wollten vor allem öffentliche... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2009)
 
Andrzej Sapkowski: Lux Perpetua Andrzej Sapkowski: Lux Perpetua
Die Trilogie um den schlesischen Medicus, Reinmar von Bielau, genannt Reynevan, findet in dem vorliegenden Roman ihren Abschluss. Die Abenteuer brachten ihn quer durchs Land, schenkten ihm Glück und Unglück verewigten ihn zwar nicht in der grossen Geschichte, aber in den Herzen derjenigen die ihn kannten, findet er einen Platz. Ebenso bei den Lesern, die manchmal qualvoll die Abenteuer verfolgten... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Julie Anne Peters: Luna Julie Anne Peters (Biografie): Luna
Nur mit seiner 15-jährigen Schwester Regan kann Liam sein verborgenes nächtliches Leben teilen. Nachts wird er zu Luna, trägt Frauenkleider und schminkt sich. Liams Vater hatte sich vorgestellt, dass ein Sohn seine Sportbegeisterung teilen würde, dass Vater und Sohn gemeinsam am Auto schrauben könnten. Bei aller Enttäuschung darüber, dass Liam seinen Erwartungen nicht enspricht, entgeht ihm,... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2007)
 
Judith Winter: Lotusblut Judith Winter: Lotusblut
Ein seltsamer Tatort. Emilia Capelli und Mai Zhou, Kriminalkommissarinnen des Frankfurter Morddezernats werden zu einem mysteriösen Doppelmord im vierzehnten Stock eines Luxushotels in der Mainmetropole gerufen. Peter Klatt, Unternehmer und seine Frau Ramona wurden jeweils mit einem gezielten Schuss in die Stirn getötet. Zudem entdecken die beiden Beamtinnen Spielzeug, es fehlt nur das dazugehörige... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2016)
 
Chris Cleave: Little Bee Chris Cleave: Little Bee
Die zwei Seiten der Medaille Ein Autor, der sich wünscht, dass man nicht weitererzählt, was im Buch passiert. Damit ein Autor, der von der Kraft seines Buches, seiner Geschichte so überzeugt ist, dass er fest überzeugt davon ausgeht, dass es einem von den Lippen drängt, was man gelesen hat. Und ein Autor, der genau damit recht hat. Ein umwerfender, wunderschöner, vor allem aber die einzelnen... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2011)
 
Rosa Sala Rose: Lili Marleen Rosa Sala Rose: Lili Marleen
Unsterblich schön An manchen Orten wird es deutlich, in manchen Liedern, vorher kann man das gar nicht so richtig sagen, schwingt es mit. Weltweit. Musik ist eine universale Sprache. Manche Lieder gehen tatsächlich um die Welt und durch die Zeiten hindurch. Weil sie etwas in sich tragen, das Menschen an den verschiedensten Orten dieser Welt berührt und etwas zum Ausdruck bringt, in Worte fasst,... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juni 2010)
 
Marjaleena Lembcke: Liebeslinien Marjaleena Lembcke (Biografie): Liebeslinien
"Hier wird nicht gestorben." sagt eine fremde Stimme. Die 17-jährige Aulikki weiß zunächst nicht, wie sie in dieses Bett gekommen ist und wer die Frauen um sie herum sind. Oder ist alles nur ein Alptraum? Aulikki ist nach dem Tod ihrer Mutter verstummt. Ihr Verhältnis zu Vater und Stiefmutter ist nicht das beste. Für Aulikki steht fest, dass sie nichts kann und den Erwartungen anderer... – weiterlesen (Rezension vom 31. Mai 2008)
 
Christine Wolfrum: Liebe, Sex und mehr Christine Wolfrum: Liebe, Sex und mehr
Erlebnisse und Einsichten vieler verschiedener Jugendlicher regen zum Herumschmökern in diesem Jugend-Sachbuch an. Sie berichten vom Auf und Ab in der ersten großen Liebe, von der Suche nach dem Märchenprinzen, von Selbstzweifeln, Eifersucht und vom Schlussmachen. Das Kapitel "Fifty ways to lose your lover" zeigt humorvoll auf, was man oder frau in der ersten Verliebtheit falsch machen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2006)
 
Donna Morrissey: Leuchtfeuer Donna Morrissey: Leuchtfeuer
Am Krankenbett von Sylvanus Now (Der Geruch von Salz) treffen sich seine Frau und seine erwachsenen Kinder. Sylvanus, der sich als Holzfäller und Fischer vor keiner schweren Arbeit scheute, hat beim Robbenfischen einen Herzinfarkt erlitten. Sylvanus Frau Adelaide hasste als Mädchen das Meer und wollte unbedingt aus ihrem neufundländischen Heimatdorf heraus. Ihre Liebe zu Sylvanus führte sie nur... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2012)
 
Susanne Goga: Leo Berlin Susanne Goga: Leo Berlin
Kommissar Leo Wechsler muss mit seinen Kollegen einen Mord an einem Wunderheiler aufklären. Im Berlin des Jahres 1922 war dieser Herr vor allem bei den Damen aus den besseren Kreisen ein äußerst beliebter Anlaufpunkt. Deshalb führen die Ermittlungen zuerst auch in diese Richtung. Als kurz danach im heruntergekommenen Scheunenviertel eine alte Prostituierte ermordet wird, will Wechsler einen Zusammenhang... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2013)
 
Fritz Riemann: Lebenshilfe Astrologie Fritz Riemann: Lebenshilfe Astrologie
Sagen Sie nicht, Sie hätten nicht auch schon mal heimlich Ihr Horoskop gelesen! Die meisten Menschen behaupten allerdings, nicht an die bunten Vorhersagen in Zeitungen oder Zeitschriften zu glauben. Doch diese Horoskope sind nur ein trauriges, mißbrauchtes Abbild der Astrologie. Zu diesem Schluß kommt man jedenfalls, wenn man als interessierter Laie den anerkannten Klassiker "Lebenshilfe Astrologie"... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2007)
 
Rosamund Lupton: Lautlose Nacht Rosamund Lupton: Lautlose Nacht
Anregend und spannend erzählt Da sind diese beiden Scheinwerfer. Die immer den gleichen Abstand einhalten. In dieser dunklen, bitterkalten Nacht auf der Schnee- und Eisstraße durch die Arktis. Den Lkw geborgt, alle anderen Fernfahrer haben sich rechtzeitig vor dem kommenden Sturm an der Raststätte in Sicherheit gebracht. Die Augen fallen u vor Müdigkeit, schon das Aufziehen der Schneeketten... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2017)
 
Horst Bosetzky: Küsse am Kartoffelfeuer Horst Bosetzky: Küsse am Kartoffelfeuer
Horst Bosetzky, 1938 in Berlin geboren, absolvierte eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei Siemens. Anschließend studierte er Soziologie, Psychologie, BWL und VWL. In Bremen war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Landesregierung und forschte hier zur Reform der Bremer Verwaltung. Zurück in Berlin beteiligte er sich an der Gründung der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege in West... – weiterlesen (Rezension vom 21. Januar 2008)
 
Jutta Profijt: Kühlfach zu vermieten Jutta Profijt: Kühlfach zu vermieten
Ein brütend heißer Sommer lässt in Köln die Menschen wie Fliegen sterben. Das gerichtsmedizinische Institut der Stadt bricht unter der Last der zu kühlenden Leichen zusammen. Es sind einfach zu viele! Noch dazu schafft eine Baustelle das pure Chaos, da die Sicherheitsmaßnahmen zur Überwachung des Instituts nicht immer funktionieren. Das führt zum Verschwinden von Leichen und zur Häufung dubioser... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2010)
 
Jutta Profijt: Kühlfach Betreten Verboten Jutta Profijt: Kühlfach Betreten Verboten
Pascha, der vorlaute und freche Geist aus dem Kühlfach 4 der Kölner Gerichtsmedizin ist wieder einmal gefordert. Bei einem Autounfall werden vier Kinder schwer verletzt und ins künstliche Koma versetzt. Die Seelen der kleinen Racker können mit Pascha Kontakt aufnehmen und so erfährt dieser, dass der Unfall absichtlich herbeigeführt wurde. Die Schulkinder wurden nach einem Ausflug von der türkischstämmigen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2012)
 
Jutta Profijt: Kühlfach Betreten Verboten Jutta Profijt: Kühlfach Betreten Verboten
Pascha for ever! Pascha, der geistvolle Chef des Zwischenreichs, ist wieder einmal gefordert. Er, der sich nur durch Zufall hier aufhält, da er bei seinem Ableben den Lichttunnel ins Jenseits verfehlte, langweilt sich ziemlich und wartet auf einen glücklichen Zufall, der ihm Gesellschaft bescheren könnte. Als ein Auto mit überhöhtem speed an einen Brückenpfeiler rauscht, schaut er hoffnungsvoll... – weiterlesen (Rezension vom 17. Februar 2012)
 
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