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G. D. Abson: Tod in weißen Nächten G. D. Abson: Tod in weißen Nächten
Im letzten Regierungsjahr Boris Jelzins flüchten in St. Petersburg eine junge Mutter und ihre kleine Tochter vor ihren Bewachern. Kristina wurde offenbar in der eigenen Wohnung gefangen gehalten und rätselte darüber, wie der Einfluss ihres Mannes aus dem sibirischen Straflager bis in ihre Stadt reichen konnte. Fast 20 Jahre später verschwindet in St. Petersburg die angebliche schwedische Studentin... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juli 2021)
 
Elizabeth Acevedo: Soul Food Elizabeth Acevedo: Soul Food
Emoni Santiago aus Philadelphia stellte schon als kleines Kind einen Stuhl an den Herd und rührte das Essen um. Der Glaube ihrer Mutter an Emonis Zauberhände war sicher auch Ermunterung für ein Kind, das in schwierigen Verhältnissen bei einer sehr jungen Mutter aufwächst. Heute hat Emoni mit 17 selbst ein Kind und ist entschlossen, in diesem Jahr die Highschool abzuschließen. Auch wenn sie für... – weiterlesen (Rezension vom 21. April 2021)
 
Emma Adbåge, Marie Norin: Lyra ist ganz heimlich Emma Adbåge, Marie Norin: Lyra ist ganz heimlich
Lyra ist total verliebt - in den Teddy ihrer Freundin Rally. Als Rally ihren Teddy bei Lyra vergisst, gibt Lyra ihr neues Lieblingsspielzeug nicht mehr aus der Hand. Nalla schläft mit in ihrem Bett und begleitet sie überallhin. Lyra müsste ihrer Freundin den Teddy wieder zurückgeben, doch sie zögert es hinaus. Mit bedrücktem Gesichtsausdruck sitzt Lyra allein auf dem Sofa. Sie kann schlecht... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2015)
 
Emma Adbåge: Mickan ist ganz zufrieden mit sich Emma Adbåge: Mickan ist ganz zufrieden mit sich
Emma Adbåge hat die Erlebnisse ihrer Heldin Mickan selbst illustriert. Eine Doppelseite zeigt die gezeichneten Porträts von Mickans Mitschülern. Adbåges Kinderfiguren wirken durch sehr große Köpfe und überproportional kurze, dünne Beine überzeichnet wie Barbiepuppen. Durch die Überzeichnung wirken die Kinderfiguren auf mich erheblich älter als die siebenjährige Hauptfigur. Die Erwachsenenfiguren... – weiterlesen (Rezension vom 23. November 2014)
 
Renate Ahrens: Hallo Claire - I miss you Renate Ahrens: Hallo Claire - I miss you
Und Vokabeln lernen kann doch Spaß machen! Wer das Gegenteil behauptet, der hat noch nicht das Buch "Hallo Claire - I miss you" in Händen gehalten. Renate Ahrens, eine deutsche Autorin, die abwechselnd mal in Hamburg und mal in Dublin lebt, erzählt die Geschichte einer Mädchenfreundschaft zwischen Claire und Marie, die sich in Hamburg kennen gelernt, gemeinsam die Schulbank gedrückt... – weiterlesen (Rezension vom 16. Dezember 2005)
 
Renate Ahrens: In den Krallen der Katze Renate Ahrens: In den Krallen der Katze
Niklas und Lenas Vater dreht am liebsten mit seinem südafrikanischen Kameramann Mr. Saunders, dem Vater der Geschwister Johnny und Julie. Beide Familien treffen sich aus Anlass der Dreharbeiten während der Sommerferien in New York. Die vorher gegangenen Abenteuer der vier "Detectives at Work" sind Rettet die Geparde und Vergiftete Muffins. Um der Schwüle der Großstadt zu entkommen, sollen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2009)
 
Renate Ahrens: Rettet die Geparde! Renate Ahrens: Rettet die Geparde!
Der 10-jährige Niklas lebt mit seiner Familie für drei Monate in Kapstadt, weil sein Vater dort einen Film dreht. Niklas und seine 8-jährige Schwester Lea werden in dieser Zeit zu Hause vom englischsprachigen Lehrer Philipp unterrichtet. Niklas tut sich sehr schwer mit dem Abschied von seinen Freunden in Hamburg. Doch das Schlimmste für ihn ist, dass seine neunmalkluge kleine Schwester leichter... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2008)
 
Renate Ahrens: SOS in Dublin! Renate Ahrens: SOS in Dublin!
Tobias ist auf dem Weg in die Ferien. Seine Mutter freute sich auf den lang ersehnten Urlaub bei ihrer Zwillingsschwester in Irland. Gemeinsam mit Tobias, Mamas neuem Lebensgefährten Stefan und dem kleinen Henrik geht es zu Tante Anna, Onkel Jonathan und ihren Kindern Emily und David. Onkel und Cousine sind leidenschaftliche Segler, während Emilys Bruder Jonathan nur ungern segelt. Tobias ist sehr... – weiterlesen (Rezension vom 02. August 2009)
 
Renate Ahrens: Vergiftete Muffins Renate Ahrens: Vergiftete Muffins
Leas und Niklas Vater will in London einen Film drehen. Für kurze Zeit leben die Hamburger deshalb in der britischen Hauptstadt. Kameramann ist der Vater von Juli und Johnny, mit denen die Kinder in Rettet die Geparde gemeinsam ein aufregendes Abenteuer in Südafrika erlebten. Zur Freude der Kinder begleiten Julie und Johnny ihren Vater nach England. Die Geschwister aus Südafrika sprechen Deutsch... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2008)
 
Iris Alanyali: Der Teufel trägt Pampers. Mein neues Leben in Amerika Iris Alanyali (Biografie): Der Teufel trägt Pampers. Mein neues Leben in Amerika
Iris Alanyali, deutsche Journalistin mit türkischen Eltern, hat einen Amerikaner geheiratet und ist zu ihm in die USA gezogen. Mit Gedanken an Sex and the City und Desperate Housewives im Hinterkopf stellt die werdende Mutter bald fest, dass in den USA selbst das Kinderkriegen in anderen Dimensionen als im beschaulichen Europa verläuft. Beim Einkauf der Babyausstattung arbeiten sich die zukünftigen... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2008)
 
Iris Alanyali: Die blaue Reise und andere Geschichten meiner deutsch-türkischen Familie Iris Alanyali (Biografie): Die blaue Reise und andere Geschichten meiner deutsch-türkischen Familie
"Woher sprichst du denn so gut türkisch?" wird die Journalistin Alanyali in Istanbul gefragt. "Für eine Türkin ist dein Deutsch ziemlich gut!", heißt es in Berlin. Als Tochter eines türkischen Vaters und einer deutschen Mutter kennt sie sich in der türkischen Psyche aus. Der türkischen? "Ich bin ein Türkenschwabe" findet ihr Vater. In der Erzähltradition des... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2006)
 
Jörg-Uwe Albig: Berlin Palace Jörg-Uwe Albig: Berlin Palace
Wir befinden uns im China der nahen Zukunft, um das Jahr 2030 in einer Zeit nach der "Dritten Revolution". Die Polkappen sind bereits abgeschmolzen, Chinas KFC-Paläste der Gegenwart mussten neuen Hochhäusern mit Flüsigkeitskristall-Fassaden weichen. Das Überleben der besser Angepassten hat in China dazu geführt, dass statt pulverisiertem Nashorn inzwischen gemahlene Nashorn-Zähne als... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2012)
 
Alma Alexander: Die Drachenkaiserin Alma Alexander (Biografie): Die Drachenkaiserin
In ihrem phantastischen Roman verknüpft Alma Alexander die Schicksale von acht jungen Frauen, die durch einen Schwesternbund miteinander verbunden sind. In einem fernen asiatischen Kaiserreich lernen junge Frauen von ihren Müttern die Frauensprache jin-ashu und werden in den Bund der Herzensschwestern jin-shei eingeführt. Antian, die im Jahr des Büffels geborene, ungestüme Thron-Erbin, bittet... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2007)
 
Robin Alexander: Familie für Einsteiger Robin Alexander: Familie für Einsteiger
Die Zeit, in der junge Eltern vom Arbeitsplatz beurlaubt sind, um ihre Kinder zu betreuen, wird nicht mehr Urlaub genannt (früher hieß sie euphemistisch Mutterschaftsurlaub), sondern Elternzeit. Sollte da ein Zusammenhang mit der leicht angestiegenen Zahl junger Väter bestehen, die ihr Kind betreuen? Ob Mutter oder Vater - wer Tag und Nacht von einem kleinen Schrei-Bündel herumgescheucht wird,... – weiterlesen (Rezension vom 20. September 2007)
 
Dov Alfon: Unit 8200 Dov Alfon: Unit 8200
Bei Rowohlt/ Polaris ist ein Agententhriller erschienen, der es in sich hat. Die Handlung dieses Thrillers, der das Debüt eines israelischen Journalisten ist, spielt in Paris und in Israel in der heutigen Zeit. Unit 8200 ist die geheimste und technisch am besten ausgestattetste Organisation der Welt. Nur die amerikanische NSA ist ihr personell überlegen. Alfon war eine Zeitlang Teil dieser Einheit.... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2019)
 
Dov Alfon: Unit 8200 Dov Alfon: Unit 8200
Yaniv Maidan reist mit einer Gruppe von Kollegen aus Israel zur Cebit nach Paris. Am Flughafen folgt er einer Frau im roten Kostüm, die den Ankommenden ein Namensschild entgegen reckt. Als Yaniv nicht wieder auftaucht, fragt man sich, warum ein junger israelischer IT-Fachmann in Paris entführt werden sollte. Die USA werden hellhörig, in den sozialen Medien wird von Yanivs Kollegen wie verrückt... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2019)
 
Max Annas: Der Hochsitz Max Annas: Der Hochsitz
Die 70er Jahre sind die Zeit der Fahndungsplakate nach RAF-Terroristen. In der Eifel, nahe der Grenze zu Luxemburg, verbringt die 11-jährige Ulrike auf dem Sattel eines Bonanza-Rads mit ihrer gleichaltrigen Freundin Sanne die Ferien. Ulrikes Eltern fürchten, die Mädchen könnten im Straßenverkehr verunglücken, der Unfall des Nachbarssohns ist noch nicht lange her. Diffusere Erwachsenen-Ängste... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juli 2021)
 
Max Annas: Morduntersuchungskommission Max Annas: Morduntersuchungskommission
Das Buchcover zeigt die abgegriffene Fallakte eines Mordfalls in der Deutschen Demokratischen Republik, zusammengehalten von einem Gummiband. Auch wenn heute gern behauptet wird, in der ehemaligen DDR habe es weniger Kriminalität gegeben als im Westen, gab es dort Kapitalverbrechen. Otto Castorp von der Morduntersuchungskommission in Gera ermittelt 1983 im Fall eines Toten, der - unvorstellbar... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2019)
 
Max Annas: Morduntersuchungskommission. Der Fall Melchior Nikoleit Max Annas: Morduntersuchungskommission. Der Fall Melchior Nikoleit
In Jena trifft sich im Keller der Jungen Gemeinde Mitte der 80er eine Punkband – Sohle, Biber (Frank), Melchior und die Pfarrerstochter Julia. Im sozialistischen Staat werden Punks offiziell als destruktive Elemente bezeichnet, ihre Lebensweise erklärt man sich mit dem Einfluss aus dem Westen. Die Polizei muss mit aller Härte verhindern, dass ein paar Individualisten mit gefärbten Haaren in anderen... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juli 2020)
 
Umes Arunagirinathan: Grundfarbe Deutsch Umes Arunagirinathan: Grundfarbe Deutsch
"Ein Mangobaum im Eichenhain" - so benennt der Autor des vorliegenden Buches nicht nur Kapitel 25, es ist gleichsam eine Beschreibung seiner persönlichen Sichtweise und Empfindung, die er anläßlich der Einladung des Bundesministeriums des Inneren in einer Ansprache den hochdekorierten Gästen erläutert. Eine Erklärung, wie und warum er Deutscher wurde - aus Überzeugung! Dr. med.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2022)
 
Volker Arzt: Als Deutschland am Äquator lag Volker Arzt: Als Deutschland am Äquator lag
Der Autor erklärt in einer märchenhaften Rahmenhandlung, wie sich die Erde gebildet hat. Ausgehend vom Stand von vor einigen hundert Millionen Jahren vor unser heutigen Zeitrechnung, beschreibt er, was für Tiere es damals gab, mit welchen Arten aus unseren Breiten sie zu vergleichen sind,... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Juliet Ashton: Ein letzter Brief von dir Juliet Ashton: Ein letzter Brief von dir
Orla bekommt am Valentinstag einen Brief von ihrem Freund Sim. Sie rechnet fest mit dem überfälligen Heiratsantrag, kommt aber nicht dazu, den Brief zu lesen. Bevor sie den Umschlag öffnet, erhält sie die Nachricht, dass Sim in London auf der Straße tot zusammengebrochen ist. Orla ist schockiert und traumatisiert. Sie begibt sich nach London, wo ihr Freund die vergangenen Monate gelebt und als... – weiterlesen (Rezension vom 04. September 2014)
 
Seyran Ates: Große  Reise ins Feuer. Die Geschichte einer deutschen Türkin Seyran Ates: Große Reise ins Feuer. Die Geschichte einer deutschen Türkin
Die kleine Seyran liebte die Geschichten, die in ihrer Großfamilie erzählt wurden. Es gab viel zu erzählen; denn ihr Großvater war mit drei Frauen verheiratet. Doch immer wenn die Sprache auf private und gesellschaftliche Konflikte kam, wenn die Worte Kurde oder Armenier fielen, wurden die Erwachsenen sonderbar schweigsam. Seyran - ihr Vorname bedeutet Feuer - dachte schon als kleines Mädchen... – weiterlesen (Rezension vom 13. November 2006)
 
Paul Auster: Buch der Illusionen Paul Auster: Buch der Illusionen
Sehr gutes Buch. Erzählt wird die Geschichte David Zimmers, dessen Familie, d. h. seine Frau und die beiden gemeinsamen Kinder, tödlich verunglückt ist. Zimmer verkraftet diesen schlagartigen Verlust nicht, er droht dem Alkohol zu verfallen. Sein Leben nimmt erst wieder Sinn an, als er, Professor für vergleichende Literaturwissenschaft, sich mit Hector Mann beschäftigt, der als letzter Slapstick-Komiker... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2004)
 
Paul Auster: Die New-York-Trilogie Paul Auster: Die New-York-Trilogie
Es sei vorausgeschickt, dass es sich bei »Die New-York-Trilogie« um drei getrennt erschienene Romane aus den Jahren 1985 und 1986 handelt, die damals auch zeitnah in deutscher Übersetzung erschienen waren. Jeder dieser Romane ist kein normaler Krimi, sondern ein Roman mit kriminellen Zutaten. Erster Roman: Stadt aus Glas: Da ist zunächst Daniel Quinn. Vor fünf Jahren hat er Ehefrau und Sohn... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2024)
 
Tash Aw: Atlas der unsichtbaren Welt Tash Aw (Biografie): Atlas der unsichtbaren Welt
Wenn sich in Indonesien die Erde leicht bewegt oder sich das Meer anders verhält als üblich, deuten viele die Veränderungen in der Natur als Vorzeichen für eine drohende Katastrophe. Nachdem General Sukarnos Soldaten Adams Adoptiv-Vater Karl verhaftet hatten, fielen Adam die schlechten Zeichen ein, die er im vorigen Jahr noch nicht richtig gedeutet hatte: die Insel Nusa Perdo, auf der Adam lebt,... – weiterlesen (Rezension vom 31. August 2009)
 
Tash Aw: Die Seidenmanufaktur Zur schönen Harmonie Tash Aw (Biografie): Die Seidenmanufaktur Zur schönen Harmonie
Aus der Sicht seines Sohns Jasper wird die schillernde Figur Johnny Lim portraitiert, geboren 1920 in China als Lim Seng Chin, der von den Briten als Kuli für den Bergbau nach Malaysia geholt wurde. Jasper beschreibt zunächst sachlich wie ein Historiker, wie das Leben seines Vaters verlaufen sein könnte, und ergänzt historische Fakten mit eigenen Erinnerungen. Johnny ist ein begabter Tüftler... – weiterlesen (Rezension vom 17. März 2006)
 
Heine Bakkeid: ...und morgen werde ich dich vermissen Heine Bakkeid: ...und morgen werde ich dich vermissen
Thorkild Aske war interner Ermittler der norwegischen Polizei, ehe er eine Haftstrafe zu verbüßen hatte und ehe professionelle Kümmerer der Arbeitsvermittlung Stavanger Wiedereingliederungsmaßnahmen für ihn finden mussten. Betreut wird er außerdem von einem dubios wirkenden Psychiater, er einst selbst in Haft war. Bei diesem Einstieg in den Kriminalroman schlich sich sofort der Eindruck ein,... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juni 2017)
 
Heine Bakkeid: Triff mich im Paradies Heine Bakkeid: Triff mich im Paradies
Der Halb-Isländer Thorkild Aske hat unter Drogeneinfluss einen Verkehrsunfall mit Todesfolge verursacht; im Leben davor arbeitete er als Verhörspezialist der internen Ermittlung bei der norwegischen Polizei. Im Zuge seiner Wiedereingliederung nach Haft und einer schweren Kopfverletzung soll er als Assistent und Rechercheur für die Krimiautorin Milla Lind arbeiten. Makabrerweise ist Millas voriger... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2019)
 
Nicolas Barreau: Du findest mich am Ende der Welt Nicolas Barreau: Du findest mich am Ende der Welt
Der Roman von Nicolas Barreau erschien erstmals 2008. Nun wurde er bei Rowohlt neu aufgelegt. Der 1980 in Paris geborene Schriftsteller Nicolas Barreau ist bekannt für seine anrührenden Liebesromane, die vor der Kulisse von Paris spielen. Die Geschichte ist schnell erklärt. Sie gibt sofort den Spannungsbogen von der ersten bis zur letzten Seite. Der Galerist Jean-Luc findet eines Morgens einen... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2022)
 
Amon Barth: Breit. Mein Leben als Kiffer Amon Barth: Breit. Mein Leben als Kiffer
Der Nachschlag: "Breit. Mein Leben als Kiffer" folgt einige Monate nach der Titelgeschichte des Spiegel über die "Seuche Cannabis" beim Rowohl-Verlag. Der Autor Amon Barth, der schon in der oben genannten Reportage aus dem Nähkästchen plauderte, beschreibt darin die geballte Lebenserfahrung seiner inzwischen 21 Jahre: mit 14 der erste Joint, mit 16 Dauerkiffer, mit 17 in der... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2006)
 
Markus Barth: Mettwurst ist kein Smoothie Markus Barth: Mettwurst ist kein Smoothie
Der in Bamberg geborene und in Köln lebende Markus Barth ist in der deutschen Comedyszene kein unbeschriebenes Blatt. Für Fernsehserien wie "Ladykracher" arbeitete er als Autor und ist seit 2007 mit eigenen Stand-Up-Programmen unterwegs. "Mettwurst ist kein Smoothie" ist nun das zweite gedruckte Werk von Markus Barth. In 46 Kurzgeschichten sinniert er über das Leben in der... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2013)
 
Angelika Bartram, Jan-Uwe Rogge: Kleine Helden - großer Mut Angelika Bartram, Jan-Uwe Rogge: Kleine Helden - großer Mut
Angst kennt nun wirklich jedes Kind. Manchmal weiß man nicht einmal genau, woher sie kommt und warum ausgerechnet jetzt die Angst so riesig groß ist. Dann fängt man auch schon einmal an zu schlottern und zu zittern. So ergeht es auch Prinzessin Pauranella in der Geschichte "Kleine Helden - großer Mut". Pauranella hat sogar so große Angst, dass sie am ganzen Körper zu schlottern beginnt.... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2006)
 
Angelika Bartram: Lilli oder Die Reise zum Wind Angelika Bartram: Lilli oder Die Reise zum Wind
Eigentlich ist Lilli ja schon ein großes Mädchen. Eigentlich! Denn als ihre Eltern sie abends das erste Mal alleine in der Wohnung lassen wollen, da rutscht dem Mädchen das Herz doch mächtig in die Hose. Aber so richtig zu ihrer Angst stehen möchte Lilli dann doch nicht. Was würden Mama und Papa denken?! Immerhin kann Lilli ihren Vater noch überreden, das Märchen vom windigsten aller Winde,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2006)
 
Carina Bartsch: Kirschroter Sommer Carina Bartsch: Kirschroter Sommer
Dass ich beide Bände in eine Buchbesprechung hereinnehme, liegt darin begründet, dass sie meiner Ansicht nach zusammen besprochen werden müssen (warum folgt weiter hinten). Eventuell verrate ich dadurch allerdings zu viel. Deshalb sollten diejenigen, die vollkommen unbelastet an die gesamte Geschichte herangehen wollen, NICHT WEITERLESEN. Worte ... Worte können vieles. Sie können uns beispielsweise... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2013)
 
Carina Bartsch: Türkisfarbener Winter Carina Bartsch: Türkisfarbener Winter
Dass ich beide Bände in eine Buchbesprechung hereinnehme, liegt darin begründet, dass sie meiner Ansicht nach zusammen besprochen werden müssen (warum folgt weiter hinten). Eventuell verrate ich dadurch allerdings zu viel. Deshalb sollten diejenigen, die vollkommen unbelastet an die gesamte Geschichte herangehen wollen, NICHT WEITERLESEN. Worte... Worte können vieles. Sie können uns beispielsweise... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2013)
 
Andreas Baum: Wir waren die neue Zeit Andreas Baum: Wir waren die neue Zeit
Mit Abstand zu den Ereignissen reflektiert in Andreas Baums Wendezeit-Roman der Student Sebastian Brandt seine Erlebnisse als Hausbesetzer. Die Wohnungsnot war groß nach der Wende. Schnell hatte sich eine unkonventionelle Art entwickelt, Wohnraum zu besetzen und sich im "Amt" einen Mietvertrag dafür zu holen. Im Windschatten der Besetzungen in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2016)
 
Anja Baumheier: Die Erfindung der Sprache Anja Baumheier: Die Erfindung der Sprache
Anja Baumheiers Roman ist auf einer fiktiven Insel an der deutschen Nordseeküste angesiedelt und folgt dem Schicksal eines "Adam Riese", der schon als Kind besonders eigenbrötlerisch war und ein engeres Verhältnis zu Zahlen als zu Menschen pflegte. Auf wechselnden Zeitebenen wird u. a. die Vorgeschichte seiner tschechisch-stämmigen Mutter Oda erzählt, die als Kind mit Mutter Leska nach... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2021)
 
Simon Beckett: Die Chemie des Todes Simon Beckett (Biografie): Die Chemie des Todes
David Hunter, eine Londoner forensischer Anthropologe, den ein traumatisches Familiedrama aus seinem alten Leben ins verschlafene Manham flüchten lässt. Dort arbeitet in der ländlichen Anonymität in einer Hausarztpraxis mit Henry. Er ist schon 3 Jahre in Manham und fühlt sich noch immer wie ein Fremder, als eine weibliche stark verweste Leiche im Wald gefunden wird. Wer ist sie und WER ist der... – weiterlesen (Rezension vom 19. Mai 2008)
 
Simon Beckett: Die Chemie des Todes Simon Beckett (Biografie): Die Chemie des Todes
David Hunter war einer der berühmtesten Rechtsmediziner Englands, als er nach einem schrecklichen Erlebnis seinen Beruf aufgegeben hat und in ein kleines Dorf nach Devonshire gezogen ist. Hier arbeitet er völlig zurückgezogen als Assistent des Landarztes. Doch nach ein paar Jahren wird diese Idylle jäh unterbrochen, als spielende Kinder eine Frauenleiche entdecken. Die Tote war Schriftstellerin... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2008)
 
Simon Beckett: Kalte Asche Simon Beckett (Biografie): Kalte Asche
Der Forensiker David Hunter ist auf dem Weg nach Hause, als ihn ein Anruf erreicht. Auf Runa, einer Insel der Äußeren Hebriden, ist eine Leiche gefunden worden. Hunter kommt der Bitte nach, sehr zum Unmut seiner Freundin Jenny, die in London auf ihn wartet. Auf Runa angekommen, erwartet David ein schauriger Anblick. Die Leiche ist bis auf Hände und Füße, verbrannt. Jedoch will der Sergeant aus... – weiterlesen (Rezension vom 27. Dezember 2010)
 
Simon Beckett: Kalte Asche Simon Beckett (Biografie): Kalte Asche
Dr. Hunter ist am Weg nach London, zu Jenny, die er schon oft genug vertröstet hat. Doch er muss ihr wieder absagen. Er muss nach Runa, einem abgelegenen Inseldörfchen. Es wurde eine verbrannte Leiche gefunden. Hunter ist nicht begeistert. Doch dort angekommen, lassen ihn die Überreste nicht unbeeindruckt. Der Finder der Leiche ist ein pensionierter Polizist. Langsam verstärkt sich der Eindruck... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juli 2008)
 
Edith Beleites: Die Hebammen von London Edith Beleites: Die Hebammen von London
Lilly absolviert bei der Landhebamme Mrs. Mansfield eine Ausbildung zur Hebamme. In ihrem dritten Lehrjahr hat sich die Sechzehnjährige zu einer umsichtigen, fürsorglichen Geburtshelferin entwickelt, über deren Unterstützung Mrs. Mansfield inzwischen sehr froh ist. Doch in Wickham in der englischen Grafschaft Derbyshire ist Unruhe unter den werdenden Müttern entstanden, seit ein neuer Arzt recht... – weiterlesen (Rezension vom 20. Mai 2009)
 
Mikael Bergstrand: Weiße Rache Mikael Bergstrand: Weiße Rache
Licht und Schatten Ein hochaktuelles und brisantes Thema hat Mikael Bergstrand ins einem Krimi verarbeitet und dies mit Licht und Schatten, was das Buch angeht. Migration, Integrationsproblematik, marodierende und gewalttätige Banden jugendlicher Migranten einerseits, Versuche der Integration und gelungene Integration (bei der Hauptperson des Romans) andererseits und zu guter Letzt gewaltbereite,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2011)
 
Eric Berne: Spiele der Erwachsenen Eric Berne: Spiele der Erwachsenen
Mehr als nur Spiele Das Buch ist klar strukturiert und beginnt nach einer erklärenden Einleitung mit der Vermittlung der benutzten Analysemethoden. Aufbauend auf diesem notwendigen Basiswissen werden die untersuchten Spiele in zwölf Gruppen aufgeteilt und ihre Techniken/Raffinessen beschrieben. Auch hier wieder eine klare, leicht nachvollziehbare Struktur, ein hilfreiches Konzept, das auch Ähnlichkeiten... – weiterlesen (Rezension vom 13. April 2005)
 
Rüdiger Bertram: Die Liga der Guten Rüdiger Bertram: Die Liga der Guten
Jan, Andi und der Icherzähler Mats bilden an ihrer Schule eine Notgemeinschaft der Unsportlichen. Freundschaft kann man ihre Vereinbarung des Im-Notfall-kämpft-jeder-für-sich-allein nicht nennen. Von den gutaussehenden Mitschülern werden die drei schmächtigen Gestalten kaum wahrgenommen, von den kräftigen Sportlern drangsaliert. Eine Ohrfeige von einem der Kids aus besseren Elternhäusern legt... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2013)
 
Rüdiger Bertram: Finns fantastische Freunde. Trollangriff und Einhornschinken Rüdiger Bertram: Finns fantastische Freunde. Trollangriff und Einhornschinken
Als Finn plötzlich ein Fass vor die Füße fällt und gleich darauf in den Teich rollt, kann er von Glück sagen, dass es ihn nicht erschlagen hat. Heraus steigen ein alter Mann mit ellenlangem Bart und Attila, ein kleines, na was eigentlich, ein Chamäleon mit beginnenden Drachenflügelchen. Finn bringt das sonderbare Team erst einmal im Gartenschuppen unter. Der alte Zackarius lebt offenbar in... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2019)
 
Rüdiger Bertram: Knastkinder Rüdiger Bertram: Knastkinder
Jonathans Vater stammt von den Philippinen und lebt seit Jahren mit seiner deutschen Frau in Deutschland. Beim ersten Besuch in der Heimat nach 18 Jahren will er Frau und Sohn natürlich alle Orte seiner Kindheit zeigen und alle Verwandten besuchen. Gegen das ausdrückliche Verbot seiner Eltern verlässt der 12-jährigen Jonathan allein das Hotel in Manila. Jonathan fühlt sich als Großstädter,... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2009)
 
Rüdiger Bertram, Heribert Schulmeyer: Pizza Krawalla - Eine unheimliche Begegnung Rüdiger Bertram, Heribert Schulmeyer: Pizza Krawalla - Eine unheimliche Begegnung
Eine interessante Mischung aus Comic und belletristischem Erzählen bieten der Autor Rüdiger Bertram und der Illustrator Heribert Schulmeyer in ihrem Buch "Pizza Krawalla - Eine unheimliche Bestellung". Sie schaffen den Spagat zwischen beiden Genres, indem sie Grenzen aufheben und zeigen, dass beide Erzählvarianten durchaus miteinander harmonieren können. Die Story ist schnell erzählt.... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2006)
 
Isabel Beto: Die Bucht des grünen Mondes Isabel Beto: Die Bucht des grünen Mondes
Brasilianische Legende Berlin 1896. Für die junge Fabrikantentochter Amely verändert sich das Leben von einem Moment zum anderen als sie erfährt, dass ihr Vater sie aus geschäftlichen Interessen mit Kilian Wittstock verheiraten will. Der um viele Jahre ältere Wittstock lebt in Brasilien, gehört zu den Kautschukbaronen und ist ebenso grenzenlos vermögend wie brutal, unbeherrscht und grausam.Der... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2011)
 
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