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Andreas Steinhöfel (Übersetzer), Ursula Dubosarsky: Der kürzeste Tag des Jahres Andreas Steinhöfel (Übersetzer), Ursula Dubosarsky: Der kürzeste Tag des Jahres
Samuel wächst in einer Patchworkfamilie auf, gemeinsam mit einer Halbschwester. Ihr beider Vater Elkanah ist Opernsänger und viel auf Reisen, sodass Samuels Mutter viel mit den beiden Kindern allein ist. Theodora ist quicklebendig und kontaktfreudig wie ihr Vater und notiert eifrig alles, was sie sieht und hört kommentarlos in ihre Notizbücher. Samuel hingegen gleicht seiner Mutter, ist still,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2014)
 
Kim Fupz Aakeson: Ulla und alles Kim Fupz Aakeson: Ulla und alles
Er ist verrückt: Weil er seine betrunkene Mutter geschlagen hat, sitzt er im Irrenhaus. Dort verkümmert er fast, aber er weiß sich zu helfen. Er sieht sich jeden Abend den Film "Herz ist Trumpf" mit seiner Lieblingsschauspielerin Ulla Vilstrup an. Eines Tages nimmt er sich vor, Ulla zu besuchen und bricht mit seinem Freund Willy aus. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Ben Aaronovitch: Die Flüsse von London Ben Aaronovitch: Die Flüsse von London
Der Klappentext der "Flüsse von London" wirbt mit dem Schlagwörten Zauberlehrling, Vampire kommen auch drin vor - das wirkt auf den ersten Blick suspekt, umgekehrt soll es aber auch um einen Waffenstillstand zwischen Flussgöttern gehen und die gesamte Magie-Thematik scheint nicht kritiklos, sondern mit einer guten Portion Witz abgehandelt werden... Aber fangen wir von vorne an: Peter... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2013)
 
Randa Abdel-Fattah: Und meine Welt steht Kopf Randa Abdel-Fattah (Biografie): Und meine Welt steht Kopf
Amal hat sich für Vollzeit entschieden. Nicht Vollzeit-Schule und auch nicht Vollzeit-Job: die 16-jährige Muslima wird den Hijab immer dann tragen, wenn Männer anwesend sind, die nicht zur Familie gehören. Teilzeitträgerinnen tragen eine Kopfbedeckung als Bestandteil ihrer Schuluniform an muslimischen Privatschulen, Vollzeitträgerinnen immer außerhalb der eigenen Wohnung. Amal ist Schülerin... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2007)
 
Isabel Abedi: Isola Isabel Abedi: Isola
Für das Filmprojekt Isola auf einer Insel vor der brasilianischen Küste sind 6 Mädchen und 6 Jungen ausgesucht worden. Jeder von ihnen darf drei Gegenstände aus seinem alten Leben mitbringen, Kleidung und Ausrüstung für die geplanten drei Wochen stellt der Veranstalter. Joy, die wie alle hier einen Spitznamen trägt, hat eine besondere Beziehung zum Schauplatz; denn sie wurde als kleines Mädchen... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2010)
 
Isabel Abedi: Whisper Isabel Abedi: Whisper
Kate und Gilbert haben sich ein Fachwerkhaus im Westerwald gekauft und sind nun mit Kates Tochter Noa und den Katzen Pancake und Hitchcock in einem vollbepackten Auto unterwegs zu ihrem ersten Urlaub auf dem Land. Kate ist Schauspielerin und nennt sich lieber Kat, auch die 16-jährige Noa hat einen Buchstaben aus ihrem Namen entfernt, weil sie Nora unpassend für sich findet. Das Haus hat lange leer... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2008)
 
Elizabeth Acevedo: Soul Food Elizabeth Acevedo: Soul Food
Emoni Santiago aus Philadelphia stellte schon als kleines Kind einen Stuhl an den Herd und rührte das Essen um. Der Glaube ihrer Mutter an Emonis Zauberhände war sicher auch Ermunterung für ein Kind, das in schwierigen Verhältnissen bei einer sehr jungen Mutter aufwächst. Heute hat Emoni mit 17 selbst ein Kind und ist entschlossen, in diesem Jahr die Highschool abzuschließen. Auch wenn sie für... – weiterlesen (Rezension vom 21. April 2021)
 
Renate Ahrens: Hallo Claire - I miss you Renate Ahrens: Hallo Claire - I miss you
Und Vokabeln lernen kann doch Spaß machen! Wer das Gegenteil behauptet, der hat noch nicht das Buch "Hallo Claire - I miss you" in Händen gehalten. Renate Ahrens, eine deutsche Autorin, die abwechselnd mal in Hamburg und mal in Dublin lebt, erzählt die Geschichte einer Mädchenfreundschaft zwischen Claire und Marie, die sich in Hamburg kennen gelernt, gemeinsam die Schulbank gedrückt... – weiterlesen (Rezension vom 16. Dezember 2005)
 
Renate Ahrens: Vergiftete Muffins Renate Ahrens: Vergiftete Muffins
Leas und Niklas Vater will in London einen Film drehen. Für kurze Zeit leben die Hamburger deshalb in der britischen Hauptstadt. Kameramann ist der Vater von Juli und Johnny, mit denen die Kinder in Rettet die Geparde gemeinsam ein aufregendes Abenteuer in Südafrika erlebten. Zur Freude der Kinder begleiten Julie und Johnny ihren Vater nach England. Die Geschwister aus Südafrika sprechen Deutsch... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2008)
 
Isabel Allende: Im Reich des Goldenen Drachen Isabel Allende: Im Reich des Goldenen Drachen
Alex' Großmutter Kate, wohnhaft in New York, wird beauftragt, für ein Geografiemagazin eine Reportage über das "Reich des Goldenen Drachen" schreiben, begleitet von ihrem Enkel Alex und seiner Freundin Nadia. Großzügig werden sie in diesem fremden und für die Gäste befremdenden Land im Himalaya empfangen. Zuerst erschrecken sie die großen Unterschiede: Viele in Amerika schon so alltägliche... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2003)
 
David Almond: Feuerschlucker David Almond: Feuerschlucker
Es ist der Sommer 1962. Bobby lebt in England in einem Arbeiterort direkt am Meer und wechselt aufs Gymnasium. Eigentlich sollte er sich freuen, aber seine Freunde Joseph und Ailsa gehen nicht mit ihm auf die höhere Schule. Fast wäre er dort allein unter Fremden gewesen, aber der neue Nachbarsjunge - Daniel, Sohn von "Gebildeten" - geht auch aufs Gymnasium. Dort sehen sie sich aber mit... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2005)
 
Josephine Angelini: Göttlich verdammt Josephine Angelini: Göttlich verdammt
Die 16-jährige Helen lebt bei ihrem Vater auf Nantucket - und langweilt sich. Helen und ihre beste Freundin Claire hoffen, dass nach den Ferien endlich etwas Aufregendes passiert. Der Wunsch geht in Erfüllung, als die Familie Delos auf die Insel zieht. Alle sind hin und weg von den äußerst attraktiven Neuankömmlingen. Nur Helen spürt von Anfang an großes Misstrauen. Gleichzeitig plagen sie plötzlich... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juni 2012)
 
Josephine Angelini: Göttlich verloren Josephine Angelini: Göttlich verloren
Die 17-jährige Helen muss die Hölle gleich zweifach durchstehen. Als einzige Halbgöttin, die in die Unterwelt hinabsteigen kann, ist sie dazu verdammt, eine fast unmögliche Aufgabe zu bewältigen. Nachts schlägt sie sich durch den Hades und versucht, den erbitterten Kamp Rachefeldzug der Furien zu beenden, der wie ein Fluch auf ihrer Familie lastet. Aber noch schlimmer quält sie bei Tag, dass... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juni 2012)
 
Friedrich Ani: Durch die Nacht, unbeirrt Friedrich Ani (Biografie): Durch die Nacht, unbeirrt
Andreas Kettelbach ist als Polizei-Reporter zu einem Leichenfund unterwegs. Plötzlich steht er dem 14-jährigen Mingo gegenüber, der in einem Baum sitzt. Wäre Kettelbach nicht aufgetaucht, hätte Mingo sich das Leben genommen. Mingo wächst inmitten einer Clique von jugendlichen Getto-Gangstern in München-Neuaubing auf. Als krasser Einzelgänger passt er schlecht zu den anderen unangepassten Gestalten:... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2006)
 
Friedrich Ani: Wie Licht schmeckt Friedrich Ani (Biografie): Wie Licht schmeckt
Die Hauptfiguren von Friedrich Anis "Wie Licht schmeckt" sind Lukas, ein 14-jähriger Halbwaise, aus dessen Sicht die gesamte Geschichte erzählt wird, und Sonja, ein blindes Mädchen, das fünf Jahre älter ist als Lukas. Zu Anfang des Romans kommt Lukas auf die schiefe Bahn und fängt an zu trinken. Doch dann lernt er Sonja kennen, die ihn total aus der Fassung bringt. Sie führt ihn ein... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2003)
 
Friedrich Ani: Wie Licht schmeckt Friedrich Ani (Biografie): Wie Licht schmeckt
Lukas lernt die blinde Sonja kennen. Sie führt ihn ein in die Welt der Blinden. So lernt er ihre Welt und ihre Lebensweise, das gute Gehör, den Umgang mit Blinden kennen. Dabei ist es für ihn nicht immer leicht, die Welt so zu erfahren, wie Sonja es tut. – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
Katherine A. Applegate: Everworld - Die Suche beginnt Katherine A. Applegate: Everworld - Die Suche beginnt
Ein Ort jenseits unserer Realität. Ein Ort voller mythischer Wesen, Bedrohungen, Gewalt - aber auch voller Faszination. Willkommen in einer Welt, in der Träume und Albträume real werden. Willkommen in EVERWORLD. David, Christopher, April, Jalil und Senna führen eigentlich alle ein ganz normales Teenagerleben. Bis Senna eines Tages von einem riesigen Wolf verschlungen wird und die anderen... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2004)
 
Kelley Armstrong: Höllenglanz Kelley Armstrong: Höllenglanz
Chloe war schon immer etwas ausgegrenzt. Ihr Stottern neigte nicht dazu, grössere Freundschaften mit ihren Klassenkameraden einzugehen. Auch fand sie die typischen Mädcheninteressen weniger interessant, lieber beschäftigte sie sich mit anderen Dingen, etwa Fernsehen und Kino. Ihr war auch nicht bewusst, dass sie von der Edison-Group genetisch verändert wurde. Chloe ist in der Lage, Tote zu beschwören.... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2013)
 
Antje Babendererde: Der Gesang der Orcas Antje Babendererde: Der Gesang der Orcas
Seit dem Tod ihrer Mutter, die vor kurzem an Krebs gestorben ist, hat Sofie sich noch stärker als früher von ihren Mitschülern zurückgezogen. Einzig das Malen macht der 15-Jährigen noch Freude. Das Verhältnis zwischen Sofie und ihrem Vater ist zur Zeit nicht das Beste; denn beide haben sich in ihre Trauer vergraben und sprechen kaum noch miteinander. Als Frank Sofie anbietet, ihn auf der Reise... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2010)
 
Antje Babendererde: Die verborgene Seite des Mondes Antje Babendererde: Die verborgene Seite des Mondes
John, der Vater der 15-jährigen Julia, gehörte zum Stamm der Shoshoni-Indianer in Nevada. Nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters scheint für Julia die Tür zu seinem indianischen Erbe endgültig verschlossen. Julia bereut nun alle Fragen, die sie ihrem Vater nicht mehr stellen kann. Zur traditionellen Abschiedszeremonie in Johns Heimatort wird Julia zum ersten Mal ihre Großeltern treffen. Die Begegnung... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2011)
 
Antje Babendererde: Starlight Blues. In der Kälte der Nacht Antje Babendererde: Starlight Blues. In der Kälte der Nacht
Die Zeitung blieb in der Familie. Nach dem Tod ihrer Eltern versuchten Adam Cameron und seine Schwester Alice die kleine Lokalzeitung in Seattle weiter am Leben zu erhalten. Journalistische Themen gibt es hier an der Westküste für die Geschwister genug; sei es die Überfischung des Pazifik oder der umstrittene Anspruch der Ureinwohner auf den traditionellen Walfang. Wie überall sonst ist auch die... – weiterlesen (Rezension vom 19. August 2011)
 
Tamara Bach: Marsmädchen Tamara Bach: Marsmädchen
"Marsmädchen" ist der erste Jugendroman der jungen Autorin Tamara Bach - und trotzdem nicht überzeugender als andere Erstlingswerke. In die Klasse der fünfzehnjährigen Miriam, die zu Beginn des "Marsmädchens" ziemlich gelangweilt wirkt - kommt eine Neue: Laura. Mit ihr freundet sie sich direkt an und findet in ihr eine viel bessere Freundin als in Suse und Ines. Zusammen machen... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juni 2004)
 
Ulrich Bader, Mike Maurus: Die gestrandete Zeitmaschine Ulrich Bader, Mike Maurus: Die gestrandete Zeitmaschine
Das Leben ist ziemlich hart und hält stets einige Überraschungen bereit. So geht es auch dem Helden der Erzählung. John H. Watson ist der Sohn des Direktors des Sherlock-Holmes-Museum. An einem regnerischen Tag begegnet ihm nicht nur der leibhaftige Dr. Moriarty, den er zunächst für einen Schauspieler hält, sondern auch Sharon Holmes, der Tochter von Sherlock Holmes. Dies ist natürlich nur möglich,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juli 2009)
 
Jonathan Barnes: Das Königshaus der Monster Jonathan Barnes: Das Königshaus der Monster
Das britische Königshaus hat ein Problem mit der Macht. So langsam bröckelt selbige nämlich dahin. Um die Macht erhalten zu können haben sie sich dem Bösen verschrieben. Aber nicht nur sich, sondern ganz London. Daher ist die Königsfamilie bereit, die Stadt dem Leviathan zu opfern. Die Königin kennt da nichts und ihr Sohn, der ewige Thronfolger Arthur hat weder bei ihr, noch bei seiner Frau... – weiterlesen (Rezension vom 16. September 2009)
 
T. A. Barron: Merlin und der Zauberspiegel T. A. Barron: Merlin und der Zauberspiegel
Das verhexte Moor. Eine unheilvolle Gegend, voller Moorghule, Nebelschwaden und düsterer Gestalten - doch ausgerechnet dorthin verschlägt es Merlin durch einen missglückten Zauberspruch. Aber Merlin zieht nun einmal Unheil an, und so wird er auch sofort in einen titanischen Kampf verwickelt... Nimue, eine Schwarzhexe aus Slantos, die ihm bereits vorher in die Quere kam (Merlin und die sieben Schritte... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2003)
 
Inge Barth-Grözinger: Etwas bleibt Inge Barth-Grözinger (Biografie): Etwas bleibt
Im Jahr 1933 gibt es in Ellwangen an der Jagst drei jüdische Schüler: Erich Levin und seinen Cousin Erwin Levin am Gymnasium, Erichs Bruder Max Levin an der Realschule. Die kleine jüdische Gemeinde erwartet schon gespannt Erichs Bar Mizwah, damit sie endlich Verstärkung durch einen weiteren Erwachsenen bekommt. Die Väter der Buben arbeiten als Viehhändler; die Familien leben in bescheidenem Wohlstand.... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juli 2006)
 
Michael Gerard Bauer: Ismael und der Auftritt der Seekühe Michael Gerard Bauer: Ismael und der Auftritt der Seekühe
Nie hätte Ismael früher gewagt, ein Mädchen wie Kelly anzusprechen. In Nennt mich nicht Ismael! beschützte Michael Bauers Held Kellys jüngeren Bruder Marty vor Barry Bagsley, dem Profi-Tyrannen. Nun ist er gemeinsam mit Orazio zu Kellys Party eingeladen. Damit er sich vor lauter Aufregung beim Telefonieren mit Kelly nicht verhaspelt, schreibt Ismael vorsichtshalber einen Merkzettel. Bei Faulkners... – weiterlesen (Rezension vom 13. August 2009)
 
Michael Gerard Bauer: Ismael. Bereit sein ist alles Michael Gerard Bauer: Ismael. Bereit sein ist alles
Ismael und die Mädchen - das war so lange ein Problem, bis Ismael von Kelly Faulkner geküsst wurde. Kellys Kuss ist jetzt ein halbes Jahr her und die Familie Faulkner lebt zu Ismaels Entäuschung inzwischen in Neuseeland. Oratio (Razz), Ismaels selbsternannter Berater in Liebesangelegenheiten weiß Rat: Ismael braucht eine neue Freundin. Die beiden Jungs sind zu Beginn des 11. Schuljahrs aufgerückt... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2012)
 
Michael Gerard Bauer: Nennt mich nicht Ismael! Michael Gerard Bauer: Nennt mich nicht Ismael!
Ismael Leseur zu heißen, ist für einen 14-Jährigen Australier schon die größte anzunehmende Peinlichkeit. Noch peinlicher empfindet es Ismael, dass sein Vater jedem Interessierten und weniger Interessierten auf die Nase bindet, warum er seinen Sohn nach der Figur aus Melvilles Moby Dick taufte. Der Beginn des 9. Schuljahres wächst sich für Ismael wegen seines ungewöhnlichen Namens zum schlimmsten... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2008)
 
Dana Bechtle-Bechtinger: Anna in Love Dana Bechtle-Bechtinger: Anna in Love
Anna Reichenbach ist neu auf dem bekanntesten Internat Deutschlands. Von Anfang an hat sie Streß - sei es mit ihrem Paten Philip, der sie partout nicht in Ruhe lässt, mit der Erzieherin Nadja, die meint, Anna wie eine normale Schülerin behandeln zu können, oder mit Frau Delling, der Kunstlehrerin. Zuerst ist ihre oberste Devise: Nichts wie weg vom Einstein. Doch nach einiger Zeit hat sie sich eingelebt... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2003)
 
Dana Bechtle-Bechtinger: Der Schatz von Seelitz Dana Bechtle-Bechtinger: Der Schatz von Seelitz
Es war einmal..... - so könnte der 12. Band zur erfolgreichsten Jugendsoap Deutschlands auch beginnen.
Neue Schüler auf Einstein: eine Prinzessin, die direkt mit der Suche nach dem Schlossschatz beginnt, Franz, der die Beziehung zwischen Oliver und Nadine zerstört, aber auch die Erzieherin Nadja, eine echte Weltenbummlerin, ist neu...... Wenn das nichts ist: Neuer Wind auf dem Internat! – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
Dana Bechtle-Bechtinger: Kurz und Kleinstein Dana Bechtle-Bechtinger: Kurz und Kleinstein
Im mittlerweise 14. Band einer fortlaufenden Reihe wird der Inhalt der beliebten Jugendserie "Schloss Einstein" erzählt. Neuigkeiten ohne Ende: Die Schülerzeitung "Kurz und Kleinstein" sucht einen Chefredakteur. Doch wer soll es werden? Budhi oder Laura? Dr. Wolfert, der stellvertretende Schulleiter, sucht auch, und zwar einen neuen Modegeschmack. Zum Geburtstag von Herrn Pasulke... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2003)
 
Andy Behrens: Spritztour Andy Behrens: Spritztour
Was für eine Schnapsidee! Mit einem Auto, das älter ist als er selbst, will der 17-jährige Ian an einem verlängerten Wochenende mehr als 1000 Meilen fahren und am Montagmorgen pünktlich wieder im Donut-Shop auf der Matte stehen. Ian aus Naperville, Illinois erlebt die langweiligsten Ferien aller Zeiten. Seine Freunde Felicia und Lance sind noch verreist und er selbst muss mitten in der Nacht... – weiterlesen (Rezension vom 02. August 2009)
 
Katja Behrens: Hathaway Jones Katja Behrens: Hathaway Jones
Hathaway Jones ist eine Art Briefträger am Rogue River. Er lebt während des großen Goldrauschs und bringt den dort lebenden Goldgräbern Post, Lebensmittel, Munition,..... Eines Tages lernt er die schöne Flora Dell von der Thomas-Farm kennen und verliebt sich in sie. Sie ist die treuste seiner Zuhörer, der er alle seine selbst ausgedachten Geschichten erzählt. Dieses Buch beschreibt laut Klappentext... – weiterlesen (Rezension vom 26. Mai 2003)
 
Edith Beleites: Die Hebammen von London Edith Beleites: Die Hebammen von London
Lilly absolviert bei der Landhebamme Mrs. Mansfield eine Ausbildung zur Hebamme. In ihrem dritten Lehrjahr hat sich die Sechzehnjährige zu einer umsichtigen, fürsorglichen Geburtshelferin entwickelt, über deren Unterstützung Mrs. Mansfield inzwischen sehr froh ist. Doch in Wickham in der englischen Grafschaft Derbyshire ist Unruhe unter den werdenden Müttern entstanden, seit ein neuer Arzt recht... – weiterlesen (Rezension vom 20. Mai 2009)
 
Robert Jackson Bennett: Mr. Shivers Robert Jackson Bennett: Mr. Shivers
Michael Connelly ist ein Rastloser, und er durchquert das Land mit nur einem Ziel: Rache zu üben. Denn dort draußen, zwischen den ratternden Zügen, den Lagern der Landstreicher und der endlosen Prärie verbirgt sich der Mann, der Michaels Tochter ermordet hat. Michael kennt weder den Grund für die Tat, noch weiß er, wohin er sich wenden soll. Aber er wird seine Suche zu Ende führen, und sie wird... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2013)
 
Bella Berger: Ausser Kontrolle Bella Berger: Ausser Kontrolle
Was für Erwachsene längst zur gern gesehenen Abendunterhaltung geworden ist, hält nun auch im Kinderzimmern Einzug - spannende Krimiserien mit "echten" Polizisten und ziemlich interessanten Fällen. Was ARD und ZDF vormachen, gibt es also auch im Ki.Ka: den Ki.Ka-Krimi. Und wer könnte besser als verstehender Beamter auftreten, als Bruno Ehrlicher, der im Tatort von Peter Sodann gespielt... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2006)
 
Rüdiger Bertram: Die Liga der Guten Rüdiger Bertram: Die Liga der Guten
Jan, Andi und der Icherzähler Mats bilden an ihrer Schule eine Notgemeinschaft der Unsportlichen. Freundschaft kann man ihre Vereinbarung des Im-Notfall-kämpft-jeder-für-sich-allein nicht nennen. Von den gutaussehenden Mitschülern werden die drei schmächtigen Gestalten kaum wahrgenommen, von den kräftigen Sportlern drangsaliert. Eine Ohrfeige von einem der Kids aus besseren Elternhäusern legt... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2013)
 
Rüdiger Bertram: Knastkinder Rüdiger Bertram: Knastkinder
Jonathans Vater stammt von den Philippinen und lebt seit Jahren mit seiner deutschen Frau in Deutschland. Beim ersten Besuch in der Heimat nach 18 Jahren will er Frau und Sohn natürlich alle Orte seiner Kindheit zeigen und alle Verwandten besuchen. Gegen das ausdrückliche Verbot seiner Eltern verlässt der 12-jährigen Jonathan allein das Hotel in Manila. Jonathan fühlt sich als Großstädter,... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2009)
 
Damiel Bielstein: Jordan 02. das China-Kolmplott Damiel Bielstein: Jordan 02. das China-Kolmplott
Daniel Bielstein - Jordan. Das China Komplott James Bond bekommt einen Nachfolger Paris, früher Morgen. Alle Ampeln werden zeitgleich auf Grün geschaltet. Mit massiven Folgen, natürlich. New York, später Nachmittag, knapp zwei Monate später. Ganz New York ist für eine geraume Weile von der gesamten Telekommunikation abgeschnitten. Tokio, gut zwei Monate später. Nur mit knapper Not können... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2011)
 
Christine Biernath: Hochprozentiges Spiel Christine Biernath: Hochprozentiges Spiel
Das vorliegende Buch von Christine Biernath behandelt das Leben der 15-jährigen Anna nach einem schweren Brandunfall, der sie lebensgefährlich verletzt und entstellt hat. Während ihrer Genesung denkt sie über ihr früheres Leben und ihre Freunde nach und rekapituliert die Ereignisse bis zu dem Unfall. Anna und ihre drei Freundinnen Vivien, Merle und Luisa gehen gerne aus und trinken dabei mehr,... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2008)
 
Jonah Black: Herz ist Trumpf Jonah Black: Herz ist Trumpf
"Herz ist Trumpf" ist leider schon der Abschluss der vier äußerst amüsanten Tagebücher von Jonah Black. Wiedermal macht er es sich und seiner Umwelt nicht einfach: Er versucht endgültig, Sophie zu vergessen. Diese ist nämlich in der Irrenanstalt in Maggins gelandet und als er sie besuchen will, wird ihm gesagt, er sei der Grund.... Honey, seine Schwester, besucht zum ersten Mal Harvard,... – weiterlesen (Rezension vom 19. August 2003)
 
Jonah Black: Liebe auf Umwegen Jonah Black: Liebe auf Umwegen
Die dritte Runde hat begonnen: Jonah ist mit Posie zusammen, denkt aber trotzdem immer noch an Sophie. Da ist es ja klar, dass Jonah der dümmste Fehler im passenden Moment passiert: Beide liegen, bereit um miteinander zu schlagen, nackt im Bett und gestehen sich ihre Liebe. Korrekterweise sollte man vielleicht sagen, dass Jonah Sophie mit den Worten "Ich liebe dich auch, Sophie" die Liebe... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2003)
 
Jonah Black: Mmmh..., Mädchen! Jonah Black: Mmmh..., Mädchen!
Hurra, Bert hat einen Nachfolger. Wer sich schon an dem wie verrückt Tagebuch schreibenden Skandinavier erfreut hat, ist bei Jonah Black an der richtigen Adresse. Der Name des Autors ist hier mal wieder gleichzusetzen mit dem Namen der Hauptfigur, das scheint die neueste Masche des C. Bertelsmann Jugendbuchverlags zu sein, denn auch Geronimo Stilton ist ein solches Phänomen - trotzdem sind beide... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2003)
 
Jonah Black: Salto Amore Jonah Black: Salto Amore
"Salto Amore" ist die Fortsetzung von Jonah Blacks erstem Abenteuer "Mmmh..., Mädchen". Auch hier fahren Jonahs Gefühle wieder Achterbahn: Der erste Band endet mit einem Sprung ins Becken, doch nun erfahren wir, wie der Sprung wirklich ablief. Jonah übernahm sich und landet erst mit dem Kopf auf einem anderen Sprungbrett und dann im Krankenhaus. Während er dort tagelang schläft,... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2003)
 
Gary Blackwood: Shakespeares Schreiber Gary Blackwood: Shakespeares Schreiber
Wir sind im London des Jahres 1602. Hotte ist Lehrjunge bei einer Schauspieltruppe, die unter der Leitung von William Shakespeare steht. Das Publikum ist von der Schauspielkunst der Gruppe überzeugt - bis die Pest ausbricht. Eine Tournee durch verschiedene Städte wird direkt angesetzt, doch nicht überall sind die Darsteller willkommen. Von der Pest überfallene Dörfer riegeln sich direkt ab, sodass... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2003)
 
Nina Blazon: Das Amulett des Dschingis Khan Nina Blazon (Biografie): Das Amulett des Dschingis Khan
Krystian war erst 6 Jahre alt, als er aus Mareks Kuriositätenkabinett davon lief. Der Junge schlug sich im Krakau des 13. Jahrhunderts nun mit Betteln und Stehlen durch und war dabei immer auf der Hut. Auf einen wie ihn, der durch ein schlangenförmiges Muttermal zum Außenseiter wurde, hatte in der polnischen Stadt niemand gewartet. Beim Angriff eines Mongolen-Heeres, als Krakau bereits in Flammen... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2010)
 
Nina Blazon: Das Königreich der Kitsune Nina Blazon (Biografie): Das Königreich der Kitsune
Tobbs, der Schankjunge der Taverne am Rand der Welten, will endlich mehr über seine Herkunft erfahren. Vor Jahren hatte Dopoulos, der Besitzer der Bar, das Baby Tobbs gefunden und seitdem immer eisern über die genauen Umstände geschwiegen. Tobbs gelangt durch eine der vielen Türen der Taverne nach Doman, ins Land der roten Krieger und der roten Pferde. Dopoulos ist völlig ahnungslos, was sein... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2008)
 
Nina Blazon: Der Kuss der Russalka Nina Blazon (Biografie): Der Kuss der Russalka
Johannes träumt davon, eines Tages Schiffbauer zu sein. Nina Blazons Hauptfigur hat noch einige Lehrjahre als Tischler vor sich, ehe an eine Spezialisierung auch nur zu denken ist. Johannes ist aus Moskau nach St. Petersburg zu seinem Onkel Michael in die Lehre gekommen. Da der Onkel bereits ein alter Mann ist und keinen Nachfolger für die Tischlerei hat, könnten Johannes Träume von der Seefahrt... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2012)
 
Nina Blazon: Katharina Nina Blazon (Biografie): Katharina
Im Jahre 1754 erschossen drei russische Jäger auf einer Halbinsel im Eismeer die alte Jasa, verschnürten ihre Enkelin Nandu und den kleinen Kelip zu einem Bündel und verschleppten die Kinder an den Zarenhof nach Sankt Petersburg. Die Russen glaubten damals, dass Angehörige sibirischer Nomadenvölker Menschenfresser seien. Der kleine Russe Dima wurde zu den beiden angeblichen Menschenfressern in... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2007)
 
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