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Bartholomäus Figatowski (Hrsg): Der Basilikumdrache Bartholomäus Figatowski (Hrsg): Der Basilikumdrache
Der Literatur- und Sozialwissenschaftler Bartolomäus Figatowski hatte nach einer Anthologie über Schleswig Holstein die Idee, eine solche für das Ruhrgebiet herauszubringen. Im Blickpunkt sollten phantastische Geschichten aus den Bereichen Fantasy, Horror oder Science Fiction stehen, die allesamt einen Bezug zum Ruhrgebiet haben. Aus über fünfzig Einsendungen musste Figatowski jetzt die Geschichten... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2012)
 
Jacques  Després (Illu.), Oscar Brenifier: Was, wenn es sich anfühlt wie Liebe? Jacques Després (Illu.), Oscar Brenifier: Was, wenn es sich anfühlt wie Liebe?
Liebe hat viele Facetten. Liebe zwischen jungen Leuten, liebe zu Kindern oder den Eltern, Liebe zwischen alten Menschen, Liebe ohne Gegenliebe. Tut sie gut? Muss man sich immer einig sein, um sich lieben zu können? Auf 28 Seiten formuliert Oscar Brenifier unterstützt von seinen Übersetzern Anja Kootz und Tobias Scheffel gewohnt leicht verständlich und dennoch anspruchsvoll Meinungen rund um Liebe,... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2013)
 
Gernot Krämer (Übers.), Joris-Karl Huysmans: Monsieur Bougran in Pension Gernot Krämer (Übers.), Joris-Karl Huysmans: Monsieur Bougran in Pension
"Monsieur Bougran in Pension" hat zwar nur 20 Seiten, doch die Geschichte rund um den Herren, der wegen "eines Gebrechens, das Folge seiner Amtsausübung ist", in den Ruhestand katapultiert wird, ist sowohl ein schönes Zeitzeugnis aus Paris' Amtsstuben des 18. Jahrhunderts, als auch ein feiner, kleiner Denkanstoss für so manchen "Sklaven seiner Arbeit" unserer Zeit.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2013)
 
Offenbarung 23: Sonderfolge Coronavirus/COVID-19 Offenbarung 23: Sonderfolge Coronavirus/COVID-19
Zu Beginn einer Rezension fasste ich normalerweise den Inhalt zusammen und gehe dann dazu über, meine Meinung kundzutun. Im Fall dieser Sonderfolge von Offenbarung 23, die kurz nach dem Lockdown veröffentlicht wurde, ist das nicht so. Warum? Zunächst einmal gibt es keinen wirklichen Inhalt, den man hier zusammenfassen kann. Es ist auch kein Hörspiel im eigentlichen Sinne, da es keine erzählende... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2020)
 
Ben Aaronovitch: Ein Wispern unter Baker Street Ben Aaronovitch: Ein Wispern unter Baker Street
"Sie finden heraus, dass Magie und Geister und Monster wirklich existieren, und Sie akzeptieren es einfach so?" - "Vor mir stand ein Geist in voller Lebensgröße. Es wäre dumm gewesen, so zu tun, als ob er nicht existierte." - ein kurzer Rückblick auf Peter Grants ersten Fall. Mittlerweile hat er schon seinen dritten Fall gelöst, und man mag der dichten Handlung kaum glauben,... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juli 2013)
 
Ben Aaronovitch: Schwarzer Mond über Soho Ben Aaronovitch: Schwarzer Mond über Soho
Peter Grant ermittelt weiter - nach seinem ersten Fall in den "Flüssen von London" ist der junge Police Constable, der nach seiner Polizei-Ausbildung direkt in die nächste Lehre im alterwürdigen Folly - seit 1775 offizieller Amtssitz der britischen Magie - geht, wieder da. Nun führt der "Schwarze Mond über Soho" ihn in die Jazzszene, in der Musiker scheinbar natürlich sterben.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Olivier Adam: Am Ende des Winters Olivier Adam: Am Ende des Winters
Versandendes Glück und bleibende Sehnsucht Glück und Leid liegen nahe beieinander, sagt man oft lapidar. Was aber der Franzose Olivier Adam in seinen neun Geschichten an innerer Bewegung, Melancholie, Verlorenheit und dennoch kleinen, zarten Glücksstreifen der Hoffnung vor Augen führt, zeigt die Innensicht der Sehnsucht nach Glücks und die Zerbrechlichkeit all dessen, was wir unter Glück... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2010)
 
Alex Adams: White Horse Alex Adams: White Horse
Zoe's Leben ist nicht so, wie es sein sollte. Sie ist beim Psychiater, weil sie ständig von einem Gefäss träumt, dass ihr später tatsächlich begegnet. Die Welt steht kurz vor dem Zusammenbruch, als sie das mysteriöse Gefäss tatsächlich findet und öffnet. Mit der Neugier und dem Öffnen des Gefässes gerät eine Seuche in die Welt, die White Horse genannt wird. Für Zoe bricht eine Welt zusammen,... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Douglas Adams: Das Restaurant am Ende des Universums Douglas Adams: Das Restaurant am Ende des Universums
Nach "Per Anhalter durch die Galaxis", dem Klassiker unter den Science-Fiction-Romanen, kam ich nun endlich zu dem Vergnügen, auch "Das Restaurant am Ende des Universums" zu besuchen. In der nahtlosen Fortsetzung des Anhalters sind Arthur Dent, Ford Prefect, Zaphod Beeblebrox und Co. wieder im Weltraum unterwegs. Das Schiff, auf dem sie untergebracht sind, die "Herz aus Gold",... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2005)
 
Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis
Als die Sendung "Top 50 - die Lieblingsbücher der Deutschen" Anfang Oktober im ZDF lief, saß ich mit einem Stift und Zettel vor dem Fernseher. Eine Notiz gab es bei der Verkündung des Platzes 39: "Per Anhalter durch die Galaxis" wurde dort genannt. Der Sci-Fi-Klassiker wurde also flugs bestellt und binnen kurzer Zeit durchgelesen. Die Handlung ist kurz zusammengefasst: Eigentlich... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2004)
 
Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis
Die Erde muss gesprengt werden, da eine Hyperraum-Umgehungsstraße gebaut werden soll. Dass sich der junge Engländer Arthur Dent das nicht gefallen lassen will, ist klar. Zum Glück ist sein Freund, Ford Prefect, von einem anderen Stern und weiß, wie man von fremden Raumschiffen mitgenommen wird. So nimmt er Arthur mit auf die lange Reise durchs All, wo dieser erfährt, wie wichtig es ist, immer... – weiterlesen (Rezension vom 28. Mai 2004)
 
Carl Aderhold: Fische kennen keinen Ehebruch Carl Aderhold: Fische kennen keinen Ehebruch
Der Roman ist nicht ganz so lustig-leicht, wie ich angesichts des Titels, der Covergestaltung oder der Inhaltsangabe vermutete. Er handelt von einer Frau, die ausbricht, um sich selbst zu finden. Die Wahrheiten ins Auge blickt, die sie bisher tunlichst übersehen hat. Aderhold erzählt die Geschichte von Valerie, deren festgefahren scheinendes Leben nach einer Typberatung eine ungeahnte Wendung nimmt.... – weiterlesen (Rezension vom 07. April 2013)
 
Mario Adorf: Der römische Schneeball Mario Adorf: Der römische Schneeball
Schnee in Rom? Selten und wenn, dann ist es ein Ereignis. Ein Mann bewirft Passanten mit Schneebällen, kommt ins Gefängnis und begeht dort Selbstmord. Ein deutscher Schriftsteller stolpert über diese Geschichte, recherchiert und löst damit eine diplomatische Affäre zwischen Italien und Deutschland aus. Eine weitere Geschichte der sieben Erzählungen geht um einen Dreh in Hongkong. Die zypriotische... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2003)
 
Milena Agus: Die Flügel meines Vaters Milena Agus: Die Flügel meines Vaters
Zu ihrer gütigen Nachbarin, der Madame, hat die jugendliche Erzählerin der Geschichte eine besondere Beziehung. In dem kleinen sardischen Ort am Meer leben nur zwei Familien und die ältere Hotelbesitzerin. Madame hat beschlossen, ihr kleines Hotel nicht für ein geplantes Ferienzentrum zu verkaufen und damit auch den beiden anderen Grundstücksbesitzern die Möglichkeit zum Verkauf genommen. Der... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
Cecelia Ahern: Der Ghostwriter Cecelia Ahern: Der Ghostwriter
Hermann Banks hat es geschafft. Von einem armen Farmersjungen hat er sich zum Multimillionär hochgearbeitet und leitet jetzt ein Firmenimperium. Er hat eine jüngere Frau, die er liebt und trotzdem gibt es noch einen Wunsch, den er sich unbedingt erfüllen möchte: Hermann will ein Buch schreiben - einen großen Roman. Um diesen Traum zu verwirklichen erwirbt er im Süden Englands das Anwesen eines... – weiterlesen (Rezension vom 19. August 2014)
 
Cecelia Ahern: Der Glasmurmelsammler Cecelia Ahern: Der Glasmurmelsammler
Seit ihr Vater Fergus einen Schlaganfall erlitten hat, besucht Sabrina Boggs ihn regelmäßig im Pflegeheim. Eines Tages stößt sie auf eine Kiste, in der sich eine riesige Sammlung Murmeln befindet. Einer dazugehörigen Auflistung kann Sabrina entnehmen, dass einige wertvolle Stücke fehlen. Da die Konfrontation ihres Fundes mit ihrem Vater keine neuen Erkenntnisse bringt, versucht Sabrina auf eigene... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2016)
 
Cecelia Ahern: Die Liebe deines Lebens Cecelia Ahern: Die Liebe deines Lebens
Christines Leben gerät aus den Fugen, als ein junger Mann sich vor ihren Augen das Leben nehmen will. Von einem Moment auf den anderen, überdenkt Christine ihre eigene Lebenssituation und trennt sich von ihrem Ehemann Barry. Kurz darauf passiert das Unglaubliche: Christine gerät wieder in eine Situation, in der sich ein Mann das Leben nehmen will: Adam beabsichtigt von der Ha'penny Bridge in Dublin... – weiterlesen (Rezension vom 18. Oktober 2013)
 
Cecelia Ahern: Ein Moment fürs Leben Cecelia Ahern: Ein Moment fürs Leben
Lucy Silchesters Leben ist alles andere als in Ordnung. Sie hat ihre große Liebe verloren, einen Job den sie nicht mag, und erzählt ihren Freunden, dass sie glücklich sei. Da passt es nicht wirklich, dass sie eine Einladung zu einem Treffen mit ihrem Leben erhält. Doch Lucy beschließt, zu diesem Treffen zu gehen. Allerdings hat sie sich ihr Leben ganz anders vorgestellt. Nicht als ungepflegten,... – weiterlesen (Rezension vom 08. August 2012)
 
Cecelia Ahern: Hundert Namen Cecelia Ahern: Hundert Namen
Die Journalistin Kitty Logan ist an einem Tiefpunkt angekommen. Durch einen beruflichen Fehler hat sie das Leben eines Mannes zerstört. Ihr Freund trennt sich und auch sonst steht sie beruflich auf verlorenem Posten. Als auch noch ihre Freundin und Mentorin Constance den Kampf gegen eine schwere Krankheit verliert, ist Kitty am Boden zerstört. Allerdings hat Constance ihr noch etwas hinterlassen:... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2013)
 
Cecelia Ahern: Ich schreib dir morgen wieder Cecelia Ahern: Ich schreib dir morgen wieder
Nach dem Selbstmord ihres Vaters muss Tamara Abschied vom Glamour-Leben in Dublin nehmen, da sie mit ihrer Mutter zu Verwandten aufs Land zieht. Da ihre Mutter vor Trauer kaum ansprechbar ist, fühlt sich Tamara ziemlich allein gelassen. Der einzige Ort, an dem sie sich wohl fühlt, ist die ausgebrannte Ruine des alten Kilsaney-Schlosses. Dort lernt sie mit Wesley auch einen Jungen kennen, der ihre... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2010)
 
Cecelia Ahern: P.S. Ich liebe dich Cecelia Ahern: P.S. Ich liebe dich
Vom Lieben und Sterben "P.S. Ich liebe dich" ist einer jener Debütromane, die es auf Anhieb in die Bestsellerlisten geschafft haben. Zum Teil liegt dieser Erfolg gewiss darin begründet, dass es der jungen Autorin gelungen ist, einen wirklich anrührenden Roman zu schreiben, der die großen Themenbereiche Liebe und Tod geschickt verknüpft. Ein anderer Aspekt mag seinen Grund darin... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2004)
 
Cecelia Ahern: Zeit deines Lebens Cecelia Ahern: Zeit deines Lebens
Im Mittelpunkt des Lebens von Lou Suffern steht die Arbeit. Er ist so beschäftigt, dass er sein Umfeld kaum noch wahrnimmt. Er vergisst den 70. Geburtstag seines Vaters, betrügt seine Ehefrau und hat seinem Sohn nicht einmal die Windeln gewechselt. Lous Leben ändert sich schlagartig, als er den Obdachlosen Gabe kennenlernt, dem er sich schnell verbunden fühlt. Er besorgt Gabe einen Job in seiner... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2010)
 
Cecelia Ahern: Zwischen Himmel und Liebe Cecelia Ahern: Zwischen Himmel und Liebe
Die Architektin Elisabeth hat ihr Leben vermeintlich fest im Griff. Neben der Arbeit kümmert sie sich um ihren Vater, ihre unzuverlässige Schwester und muss ihren sechsjährigen Neffen Luke erziehen. Dabei hat sie vergessen, anderen Menschen einen Platz in ihrem Leben zu geben. Das ändert sich, als sie Ivan kennen lernt. Sein Job ist es bester Freund zu sein. Zunächst kümmert er sich nur um Luke,... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2008)
 
Cecelia Ahern: Zwischen Himmel und Liebe Cecelia Ahern: Zwischen Himmel und Liebe
Ein Buch in die Hand zu nehmen, das mit einer so großen Zartheit und so viel Einfühlungsvermögen geschrieben ist wie der neue Roman "Zwischen Himmel und Liebe" der irischen Autorin Cecelia Ahern, macht einfach Spaß. Dabei ist das Leben der Protagonistin Elisabeth, einer erfolgreichen Innenarchitektin, alles andere als einfach: Sie hat einen mürrischen Vater, einen sechsjährigen... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2006)
 
Renate Ahrens: Zeit der Wahrheit Renate Ahrens: Zeit der Wahrheit
"Zoe", das ist das letzte Wort, das Pias Vater kurz vor seinem Tod sagt. Und dieses eine Wort stürzt Pia in tiefe Verwirrung. Warum erinnert sich ihr Vater in der Stunde seines Todes an ihr ehemaliges Kindermädchen in Südafrika? Warum war die Zeit in Afrika nach der Rückkehr der Familie nach Deutschland ein Tabuthema? Was ist damals wirklich geschehen? Pia kann sich kaum erinnern, schließlich... – weiterlesen (Rezension vom 30. Oktober 2003)
 
Joan Aiken: Fanny und Scylla oder die zweite Frau Joan Aiken: Fanny und Scylla oder die zweite Frau
Fanny heiratet mit 16 Jahren den alten Thomas Paget, einen widerwärtigen und grausamen alten Witwer, der Fanny nur wegen ihrer Jugend geheiratet hat. Fanny erlebt eine unliebsame und missgünstige Zeit, auch seine Stieftöchter, wovon zwei paar Jahre älter sind als Fanny und die kleine Patty mögen sie nicht wirklich. Fanny steht in der Familie hervor wie ein bunter Hund. Ihre Gutmütigkeit, Sanftheit... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2009)
 
Tschingis Aitmatow: Der weiße Dampfer Tschingis Aitmatow: Der weiße Dampfer
"Der weiße Dampfer" ist ein sehr eindrucksvolles Werk des bekannten kirgisischen Autors. Es behandelt das tragische Schicksal eines siebenjährigen namenlosen Jungen in seinem Heimat-Aul in den kirgisischen Bergen. Die einzige Figur, die den elternlosen Jungen liebt, ist das älteste Mitglied der Pflegefamilie, Momun. Doch der Förster Oroskul, sein Schwiegersohn und dessen Frau schikanieren... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2003)
 
Tschingis Aitmatow: Dshamilija Tschingis Aitmatow: Dshamilija
Der kirgisische Autor Tschingis Aitmatow gehört zu den bekanntesten Schriftstellern der früheren Sowjetunion. Seinen Ruhm begründete er mit der 1958 erschienenen Erzählung "Dschamilija", die Louis Aragon in seinem 1959 veröffentlichten Vorwort zu recht die "schönste Liebesgeschichte der Welt" nannte. Dschamilija spielt zur Zeit des Zweiten Weltkrieges im Nordosten von Kirgisien.... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2003)
 
Omar El Akkad: American War Omar El Akkad: American War
Beängstigend, hoffnungslos, mitreißend Sara Chestnut, Rufname Sarat, stammt aus dem "blau-roten" Gebiet. Am Mississippi, Louisiana, kurz vor der Grenze im Staat, die den Beginn des autonomen Südens kennzeichnet. Eine Menge Verkehr ist in der Gegend. Schmuggler, Rebellen, die Waffen verstecken, Regierungsangestellte, die Patrouillen fahren. Und ein Vater, der von den führerlos agierenden,... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2017)
 
Iris Alanyali: Der Teufel trägt Pampers. Mein neues Leben in Amerika Iris Alanyali (Biografie): Der Teufel trägt Pampers. Mein neues Leben in Amerika
Iris Alanyali, deutsche Journalistin mit türkischen Eltern, hat einen Amerikaner geheiratet und ist zu ihm in die USA gezogen. Mit Gedanken an Sex and the City und Desperate Housewives im Hinterkopf stellt die werdende Mutter bald fest, dass in den USA selbst das Kinderkriegen in anderen Dimensionen als im beschaulichen Europa verläuft. Beim Einkauf der Babyausstattung arbeiten sich die zukünftigen... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2008)
 
Iris Alanyali: Die blaue Reise und andere Geschichten meiner deutsch-türkischen Familie Iris Alanyali (Biografie): Die blaue Reise und andere Geschichten meiner deutsch-türkischen Familie
"Woher sprichst du denn so gut türkisch?" wird die Journalistin Alanyali in Istanbul gefragt. "Für eine Türkin ist dein Deutsch ziemlich gut!", heißt es in Berlin. Als Tochter eines türkischen Vaters und einer deutschen Mutter kennt sie sich in der türkischen Psyche aus. Der türkischen? "Ich bin ein Türkenschwabe" findet ihr Vater. In der Erzähltradition des... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2006)
 
Jürgen Alberts, Marita Alberts: Die Farben des Fado Jürgen Alberts, Marita Alberts: Die Farben des Fado
"Für eine längere Reise durch Portugal Landsmann mit guten deutschen Sprachkenntnissen gesucht" - auf diese Anzeige in einer Lissaboner Tageszeitung meldet sich Amando. Er ist in Köln aufgewachsen, lebt aber seit vielen Jahren wieder in Portugal. Hannah stellt sich ihm als Reisejournalistin vor, die für ihre Recherchen Unterstützung braucht. Die Reise führt sie zuerst an die Algarve... – weiterlesen (Rezension vom 02. April 2007)
 
Jörg-Uwe Albig: Berlin Palace Jörg-Uwe Albig: Berlin Palace
Wir befinden uns im China der nahen Zukunft, um das Jahr 2030 in einer Zeit nach der "Dritten Revolution". Die Polkappen sind bereits abgeschmolzen, Chinas KFC-Paläste der Gegenwart mussten neuen Hochhäusern mit Flüsigkeitskristall-Fassaden weichen. Das Überleben der besser Angepassten hat in China dazu geführt, dass statt pulverisiertem Nashorn inzwischen gemahlene Nashorn-Zähne als... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2012)
 
Tamara Alexander: Land der Sehnsucht Tamara Alexander: Land der Sehnsucht
Dass die Erfüllung ihres Schicksals in Amerika, im rauhen, ungezämten Colorado zu Füssen der Rocky Mountains liegt, davon weiß Véronique Eveline Girard nichts, als sie eines Tages erfährt, dass sie ihr geliebtes Paris verlassen muss. Monsieur Marchand, der Dienstherr ihrer verstorbenen Mutter, der sich um sie gekümmert hat und sie als Gesellschafterin seiner Tochter im Haus behielt, wird aus... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2012)
 
Monica Ali: Alentejo Blue Monica Ali: Alentejo Blue
Marmarossa - ein kleines, malerisches Dorf im portugiesischen Alentejo. Der alte Mann Joao findet Rui, den Freund seit Jugendzeiten, erhängt im alten Judasbaum. Joao stellt sich auf den alten Holzblock, den Rui weggetreten hatte, und trennt mit seinem Taschenmesser das Seil durch. Er hält den Toten in seinen Armen und durchlebt noch einmal ihr Leben, seit sie sich mit 17 Jahren das erste Mal begegneten.... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2007)
 
Nicholas Allan: Wie ich entdeckte, dass ich Sex brauchte Nicholas Allan: Wie ich entdeckte, dass ich Sex brauchte
Jake ist ein Knabe von fünfzehn Jahren. Er berichtet von seinen ersten sexuellen Erfahrungen. Von den Unsicherheiten, Zweifeln, denen junge Menschen in dieser Zeit ausgesetzt sind. Er lebt bei seinem Vater, dessen Beruf Arzt ist. Trotz aller Aufklärung unserer heutigen Zeit, gibt es doch noch die gleichen Wissensdefizite, wie zu allen Zeiten. Der Protagonist geht erfindungsreich an diese Problemchen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2003)
 
Isabel Allende: Das Geisterhaus Isabel Allende: Das Geisterhaus
Allende verarbeitet in "Das Geisterhaus" einen Teil ihrer eigenen Geschichte, es ist auch der 1.Teil einer Trilogie, bestehend aus "Das Geisterhaus", "Von Liebe und Schatten" und "Eva Luna". In "Das Geisterhaus" fand ich eine bunte, tiefgründige und fantasievolle Welt, in der nichts fehlte. Angefangen von Magie, Esoterik, Liebe, Hass, Eifersucht,... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2010)
 
Isabel Allende: Zorro Isabel Allende: Zorro
Welch ein fulminantes Hörvergnügen! An diesem Hörbuch stimmt einfach alles - die Erzählung, Sprache, Spannung! Isabel Allende erzählt von der Geburt Zorros, seinem "Milchbruder" Bernardo, Zorros indianischer Mutter, der Grossmutter, die Heilerin, die über ihn wacht. Wir bekommen die Leidensgeschichte der Indianer während der Kolonisation Spaniens erzählt, erfahren von den Missionsstationen,... – weiterlesen (Rezension vom 25. Januar 2007)
 
Ahmet Altan: Ich werde die Welt nie wiedersehen Ahmet Altan: Ich werde die Welt nie wiedersehen
Ahmet Altan zählt zu den renommierten türkischen Schriftstellern und Journalisten, die aufgrund ihrer offen-kritischen Einstellung dem derzeitigen Regime gegenüber in Haft genommen wurden. In seinem vorliegenden Buch "Ich werde die Welt nie wiedersehen" vermittelt der Autor den Lesern einen Eindruck über das Leben in türkischen Haftanstalten und gewährt Einblicke in sein Gefühlsleben.... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2019)
 
Ferdinand Althoff: Ein gewisser Herr Wertz oder Warum Herr Stein eine andere Identität annehmen wollte Ferdinand Althoff: Ein gewisser Herr Wertz oder Warum Herr Stein eine andere Identität annehmen wollte
Als Sven Stein eines Tages wiederholt mit "Tag, Herr Wertz" gegrüßt wird, bleibt ihm, nach anfänglichem Zweifeln ("Nein, er war Sven Stein, da gab es gar kein Vertun. Was sollte das alles? War er verrückt, oder waren es die Leute?") bald nichts anderes übrig als der Entschluss, selbst Herr Wertz zu sein bzw. zu werden. Sven, "ein leidenschaftlicher Hasardeur, ein ausgeprägter... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
Viola Alvarez: Die Nebel des Morgens Viola Alvarez: Die Nebel des Morgens
Viola Alvarez, die sich bereits mit ihrer Interpretation der Tristan-Sage ("Das Herz des Königs") und der Geschichte um Walther von der Vogelweide ("Wer gab dir, Liebe, die Gewalt") hervorgetan hat, legt nun einen dritten großen historischen Roman vor: "Die Nebel des Morgens". Hierin erzählt sie die Nibelungen-Sage nach - allerdings ganz anders, als Sie sie kennen... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Viola Alvarez: Wer gab Dir, Liebe, die Gewalt Viola Alvarez: Wer gab Dir, Liebe, die Gewalt
Historische Romane sind ja groß in Mode. Das finstere Mittelalter bietet sich geradezu an als Kulisse für jegliche Art von Abenteuer-, Liebes- oder Kriminalgeschichten, und besonders die Erzählungen über Leid und Leben berühmter historischer Zeitgenossen jeglicher Epoche erfreuen sich bei Autoren und Lesern wachsender Beliebtheit. Leider beschränken sich die Mehrzahl der historischen Romane auf... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2006)
 
Jürg Amman: Der Kommandant Jürg Amman: Der Kommandant
Erschütternd Auschwitz war das größte, im perversen Sinne bestens organisierte Vernichtungslager, dass die Welt je gesehen hat. Und Rudolf Höß war sein Kommandant. Nationalsozialist mit bis zum Ende ungebrochener Überzeugung, vor allem aber einer der ganz wenigen Nationalsozialisten überhaupt (und zudem ein ausführendes Organ an extrovertierter Stelle), der ein umfassendes Selbstzeugnis... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2011)
 
Liliane Amri: Einmal frei sein! Liliane Amri: Einmal frei sein!
Liliane Amri wurde 1939 in Metz geboren. Vier Jahre später wurde die Familie von der Gestapo verhaftet und bis zur Befreiung durch die Russen von einem KZ ins nächste verschleppt. Nach jeder Verbrennung in den Gasöfen mussten die kleinen Kinder die Knochen, die nicht vollständig verbrannt waren, aus den Öfen räumen. Die Familie erlebt unvorstellbare Torturen. Liliane wird von einem Soldaten mit... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2007)
 
Mara Andeck: Hundherum glücklich Mara Andeck: Hundherum glücklich
"Dieses Buch war ein Experiment, ein Versuch, mit viel nützlichem aber auch unnützem Wissen den lesenden Hundebesitzer zu eigenen Gedanken anzuregen." - Das sagt die Autorin Mara Andeck von ihrem eigenen Werk, und ich muss dazu sagen, es ist ihr in vollem Umfang gelungen. "Hundherum glücklich" vermittelt eine so unendliche Vielfalt, die mit dem Zusammenleben von Mensch und Hund... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2014)
 
Philipp Andersen, Miriam Bach: Warte auf mich Philipp Andersen, Miriam Bach: Warte auf mich
Der Erfolgsautor Philipp Andersen lernt auf einer Verlagsfeier die Schriftstellerin Miriam Bach kennen. Philipp ist sofort von Miriam fasziniert. Er folgt ihr ins Hotel, wo sie eine Nacht miteinander verbringen, in der fast nichts passiert. Trotzdem ist dies der Auftakt einer innigen Liebe. Allerdings macht Philipp von Anfang an klar, das er glücklich verheiratet ist und seine Ehe nicht gefährden... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2013)
 
Stefan Andres: Der Knabe im Brunnen Stefan Andres: Der Knabe im Brunnen
Die Dinge und Menschen weisen über sich hinaus Dankenswerter Weise werden einige der Bücher des ehemals durchaus breit gelesenen Schriftstellers Stefan Andres nun neu aufgelegt, unter anderem auch dieser autobiographisch angehauchte Roman, eines seiner ehemals meistverkauften Bücher. Eine Erinnerung an Zeiten, die unendlich weit zurück zu liegen schienen, die aber durchaus in der ein oder... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2011)
 
Michael Angele: Der letzte Zeitungsleser Michael Angele: Der letzte Zeitungsleser
Vom Niedergang einer Kulturform Es wäre für Herausgeber und Redakteure sicherlich wunderbar, würde der größte Teil der Menschheit dem Autoren Thomas Bernhard zumindest in dessen Umgang mit dem Medium der gedruckten Zeitung Umgang pflegen. Dann nämlich wäre von einer Krise der Printmedien nun wirklich keine Rede, wohl eher müssten die Auflagen deutlich erhöht werden. "Die Welt... – weiterlesen (Rezension vom 24. August 2016)
 
 Anonyma: Eine Frau in Berlin Anonyma: Eine Frau in Berlin
Tagebuchaufzeichnungen vom 20.April bis 22. Juni 1945 Freitag, 20. April 1945: "Unser Schicksal rollt vom Osten heran und wird unser Klima verändern wie es einst die Eiszeit tat, Warum? Ich will jetzt nur den Tag sehen, die nächsten Aufgaben, das Wort Russen spricht keiner mehr aus, es will nicht über die Lippen." Die Autorin beschreibt in diesen 2 Monaten das Leben einer Hausgemeinschaft.... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2007)
 
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