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Nicole Drawer: Das Echo ferner Tage Nicole Drawer (Biografie): Das Echo ferner Tage
Die Verfassungsschutz-Agentin Ann Deckert hat ihren Job an den Nagel gehangen, der ihr den Ehemann gekostet hat. Jetzt will sie endlich Zeit für ihren Sohn haben. Doch bevor sie ihr neues Leben genießen kann, wird sie von der Vergangenheit eingeholt: Christian Beyer, Terrorist und Neonazi, ist aus dem Gefängnis geflohen. Neben der Umsetzung eines akribischen Plans hat er vor allem ein Ziel: Rache... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2009)
 
Nicole Drawer: Das Echo ferner Tage Nicole Drawer (Biografie): Das Echo ferner Tage
Ann Deckert, ehemalige Agentin des Verfassungsschutzes ist ausgestiegen. Nach Jahren des Kampfes und dem damit verbundenen Verlustes ihres Lebensgefährten und Vater ihres pubertierenden Sohnes hat sie die Schnauze gestrichen voll. Zusammen mit Alexander, ihrem schlaksigen Sohnemann hat sie sich ein Haus im hohen Norden gekauft, weit ab von Wahnsinn des täglichen Lebens. Da ereilt sie die Nachricht,... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2009)
 
Teresa Driscoll: Für alle Tage die noch kommen Teresa Driscoll: Für alle Tage die noch kommen
Ich kann bei dir sein - wann immer du willst. Was macht eine Mutter, wenn sie weiß, dass ihr Leben nicht ausreicht, um ein geliebtes Kind zu begleiten, ihm zur Seite zu stehen, wenn es Hilfe braucht, Trost zu spenden, wenn es Kummer hat oder die glücklichen Momente des Lebens mit ihm zu teilen? Eleanor Dance hatte ein Rezeptbuch für ihre Tochter Melissa geschrieben. Ein Buch für "die Zeit... – weiterlesen (Rezension vom 03. September 2015)
 
Annette Dutton: Die verbotene Geschichte Annette Dutton: Die verbotene Geschichte
Alles hat seine Zeit, doch Nichts wird nur einmal sein. Margarete von Beringsen hatte allen Grund, sich Sorgen um ihre 32 Jahre alte Tochter Katja zu machen. Seitdem diese vor drei Jahren ihren Mann Michael Gruner verloren hatte, führte sie ein in sich gekehrtes, isoliertes Leben, kannte nur ihren Beruf als engagierte Ärztin im Krankenhaus, pflegte keinen Kontakt zu Freunden und Familie. Alle... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2013)
 
Sabine Ebert: Blut und Silber Sabine Ebert: Blut und Silber
Blut und Silber beschreibt eine tatsächlich stattfindende Geschichte und ist somit eher ein Historienroman, fast ein Sachbuch, mit einer belletristischen Handlung. In den Vordergrund wird Änne geschoben mit dem Hinweis auf die Hebammentrilogie, von Sabine Ebert. Selbst Änne bleibt eine eher unbedeutende Randfigur im Krieg um Freiberg. König Adolf von Nassau, eine der vielen verbürgten historischen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2010)
 
Sabine Ebert: Die Spur der Hebamme Sabine Ebert: Die Spur der Hebamme
Sachsen im Jahr des Herrn 1173. Es könnte für die Hebamme Marthe und ihren Mann Christian ein ruhiges Leben werden, wenn nicht Randolf wäre. Der Burgvogt von Christiansdorf ist ein erbitterter Feind des Ritters Christian, der im Dienste von Markgraf Otto von Wettin steht. Gleichzeitig mit der Rückkehr Randolfs aus dem Heiligen Land erscheint auch der fanatische Beichtvater im Dorf, der schon immer... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2008)
 
Christian Eichler: 90 oder die ganze Geschichte des Fußballs in neunzig spielen Christian Eichler: 90 oder die ganze Geschichte des Fußballs in neunzig spielen
Komprimiert, aber genau auf den Punkt "Fast eine Minute wälzt Schweinsteiger sich am Boden, kommt mühsam hoch, wankt vom Platz - doch dann ist die Wunde verklebt, Schweinsteiger wieder auf den Beinen". Eine der eindrucksvollsten Szenen der Fußballgeschichte, wenn es darum geht, wie ein Spieler, der Kapitän zudem, mit leidensvoller Vorgeschichte beinhart nicht nachgibt, komme was... – weiterlesen (Rezension vom 30. August 2017)
 
Susanna Ernst: Deine Seele in mir Susanna Ernst: Deine Seele in mir
Matt und Amy sind die besten Freunde. Die beiden Kinder verbringen jeden Tag miteinander und erzählen sich ihre Sorgen und Träume. Eines Tages passiert etwas Furchtbares: Amy wird vergewaltigt und ermordet. Matt, an einem Baum gefesselt, muss alles ansehen. Auch zwanzig Jahre später hat er das schreckliche Erlebnis nicht verarbeitet und den Tod von Amy nie verwunden. Er arbeitet als Masseur und... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2013)
 
Veit Etzold: Todesdeal Veit Etzold: Todesdeal
Der Journalist Martin Fischer bekommt den Auftrag nach Afrika zu reisen und dort eine Reportage über die Berggorillas zu machen. Er wittert die Chance seines Lebens. Diese Chance wittert auch Andreas Schmitt. Der Staatssekretär im Verteidigungsministerium hofft nach einem verpatzten Deal auf einen Neuanfang. Als Martin im Kongo ankommt, gerät er in die Fänge des Warlords Robert Otega. Doch damit... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2016)
 
Harriet Evans: Das Buch der verborgenen Wünsche Harriet Evans: Das Buch der verborgenen Wünsche
Die 1974 in London geborene Autorin sandte 2003 die ersten Seiten eines Manuskripts unter einem Pseudonym an einen Agenten. Damals arbeitete Sie hauptberuflich, z. B. als Lektorin, in der Buchbranche, unter anderem bis 2003 bei Penguin. Doch nachdem gleich fünf ihrer Romane bei Harper Collins verlegt wurden, kann sie sich spätestens seit 2008 ganz dem Schreiben widmen. Ihre Bücher wurden in mehrere... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2013)
 
Joschka Fischer: Risiko Deutschland Joschka Fischer: Risiko Deutschland
Peter Glotz hat von dem vorliegenden Buch gesagt, es sei das beste außenpolitische Buch eines deutschen Politikers seit den frühen Arbeiten von Helmut Schmidt. Dem kann ich nur uneingeschränkt zustimmen. No nie habe ich auf so kurzem Raum so viel über die leidgeprüfte Geschichte Deutschlands seit der Reformation und die Gründe seines "Sonderwegs" gelesen wie hier. Und auch die im abschließenden... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2006)
 
Thomas Fischer: Im Recht Thomas Fischer: Im Recht
Auf Herz und Nieren geprüft Etwas trocken ist die Darstellungsweise schon, in die Thomas Fischer auf der Basis seiner wöchentlichen Kommentare in "Zeit-Online" verfällt. Immer aber sind es wichtige, grundlegende Themen, die öffentlich diskutiert werden, zu denen Fischer einen "juristischen Faktencheck" dann je liefert. Unter den Oberthemen "Recht und Politik", "Recht... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2016)
 
Siegfried Fischer-Fabian: Preußens Gloria Siegfried Fischer-Fabian: Preußens Gloria
Im Zusammenhang mit einer Besprechung des neuen Preußen-Buches von Christopher Clark habe ich erneut das bereits 1979 erschienene Preußen-Buch von S. Fischer-Fabian vorgenommen, der mit zahlreichen Bestsellern zur deutschen Geschichte /"Die ersten Deutschen", "Die deutschen Caesaren") hervorgetreten ist. Fischer-Fabian gibt in seinem Bestseller eine Darstellung der Ursache... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2007)
 
Sebastian Fitzek, Michael Tsokos: Abgeschnitten Sebastian Fitzek (Biografie), Michael Tsokos: Abgeschnitten
Rechtsmediziner Dr. Paul Herzfeld entdeckt bei der Obduktion einer Leiche die Telefonnummer seiner Tochter Hannah. Diese befindet sich in den Händen eines Entführers, der weitere Hinweise für Herzfeld vorbereitet. Ein Hinweis ist eine Leiche, die auf Helgoland gefunden wird. Da ein Orkan die Insel von der Außenwelt abgeschnitten hat, ist Herzfeld auf die Hilfe der Comiczeichnerin Linda angewiesen.... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2012)
 
Sebastian Fitzek: Amokspiel Sebastian Fitzek (Biografie): Amokspiel
Die bekannte Kriminalpsychologin Ira Samin hat alles vorbereitet, um endgültig aus dem Leben zu schieden. Zu schwer lastet der Tod ihrer Tochter auf ihren Schultern. Doch dann wird sie zu einem Geiseldrama gerufen, in dem der Geiselnehmer ein perfides Spiel betreibt. Er ruft wahllos Menschen an. Melden sich diese nicht mit einer bestimmten Parole, wird eine Geisel erschossen. Der Mann will solange... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2007)
 
Sebastian Fitzek: Das Kind Sebastian Fitzek (Biografie): Das Kind
Seit dem plötzlichen Kindstod seines einzigen Sohnes lebt der Berliner Strafverteidiger Robert Stern äußerst zurückgezogen. Mit der Krankenschwester Carina hatte er eine kurze Beziehung, ohne diese jedoch zu intensivieren. Als Carina ihn um ein Treffen bittet, willigt er ein. Auf einem verlassenen Industriegelände stellt Carina ihm seinen neuen Mandanten vor. Simon, ein zehnjähriger Junge, behauptet... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2008)
 
Sebastian Fitzek: Der Augenjäger Sebastian Fitzek (Biografie): Der Augenjäger
Dr. Zarin Suker lebt ein gefährliches Doppelleben. Tagsüber ist er der brillante Augenchirurg, nachts entfernt er im Keller seiner Klinik seinen Patientinnen die Augenlider und vergewaltigt sie brutal. Jedoch tötet er seine Opfer nicht - er lässt sie mit der Gewissheit frei, dass sie sich selbst umbringen. Aus Mangel an Beweisen bittet die Polizei die blinde Physiotherapeutin Alina Gregoriev... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2011)
 
Sebastian Fitzek: Der Augenjäger Sebastian Fitzek (Biografie): Der Augenjäger
Tempo und ständige Überraschungen Natürlich kann das neueste Werk von Sebastian Fitzek in sich abgeschlossen als eigenständiger Thriller gelesen werden, für die nötigen Informationen sorgt Fitzek geschickt auf den ersten Seiten des Buches. Aber im eigentlichen Sinne ist der "Augenjäger" die direkte Fortsetzung des "Augensammlers" mit gleichem Personal (nun ja, einiges... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2011)
 
Sebastian Fitzek: Der Augensammler Sebastian Fitzek (Biografie): Der Augensammler
Der Augensammler hält die Berliner Öffentlichkeit in Atem. Dabei spielt er das älteste Spiel der Welt: Verstecken. Er tötet die Mutter, entführt das Kind und gibt dem Vater 45 Stunden Zeit für die Suche. Nach dieser Methode hat er bisher drei Familien ins Unglück gestürzt. Jetzt hat der Augensammler ein weiteres Mal zugeschlagen. Der Enthüllungsjournalist Alexander Zorbach setzt alles daran,... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2010)
 
Sebastian Fitzek: Der Augensammler Sebastian Fitzek (Biografie): Der Augensammler
Der Anfang ist der Beginn vom Ende Sebastian Fitzek schreibt in einer Art und Weise, die es sogar zum Vergnügen macht, die Danksagungen am Ende des Buches nicht zu überschlagen. Endlich wird anschaulich klar, wie viele Menschen mit Engagement und Kompetenz an der Entstehung eines solchen Buches beteiligt sind. Eines Buches, dass mit dem Epilog beginnt und mit dem Prolog endet, dessen Seitenzahlen... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2010)
 
Sebastian Fitzek: Der erste letzte Tag Sebastian Fitzek (Biografie): Der erste letzte Tag
Livius Reimer ist auf dem Weg von München nach Berlin. In der Hauptstadt will er versuchen, seine Ehe mit seiner Frau Yvonne zu retten. Leider verhindert ein Schneesturm, dass er den Flieger bekommt. Lediglich ein Mietwagen steht noch zur Verfügung, den er sich mit einer jungen Frau teilen muss: Lea von Armin ist das genaue Gegenteil von Livius: Sie ist laut, bunt, schrill und voll von verrückten... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2021)
 
Sebastian Fitzek: Der Nachtwandler Sebastian Fitzek (Biografie): Der Nachtwandler
Leon Nader wurde in seiner Jugend wegen massiver Schlafstörungen psychiatrisch behandelt. Lange Zeit glaubte er sich geheilt. Doch dann verschwindet seine Frau Natalie spurlos und in Leon keimen Zweifel auf. Haben seine nächtlichen Aktivitäten wieder angefangen? Leon will der Sache auf den Grund gehen. Mit Hilfe einer Kamera, die seine nächtlichen Unternehmungen aufzeichnet, will er die Ursachen... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2013)
 
Sebastian Fitzek: Der Seelenbrecher Sebastian Fitzek (Biografie): Der Seelenbrecher
Drei junge Frauen verschwinden spurlos. Als sie eine Woche später wieder auftauchen, sind sie psychisch gebrochen und wie lebendig in ihrem Körper begraben. Verantwortlich dafür ist ein Psychopath, den die Presse den Seelenbrecher nennt. Kurz vor Weihnachten wird der Seelenbrecher wieder aktiv. Diesmal in einer Luxusklinik, in der Ärzte und Patienten entsetzt feststellen müssen, dass sie dem Seelenbrecher... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2008)
 
Sebastian Fitzek: Die Therapie Sebastian Fitzek (Biografie): Die Therapie
Als seine zwölfjährige Tochter Josy spurlos verschwindet bricht für den bekannten Psychiater Viktor Larenz eine Welt zusammen. Ihr Schicksal bleibt ungeklärt und Larenz zieht sich auf eine Nordseeinsel zurück. Als eine schöne Unbekannte Viktor aufsucht und ihn um Hilfe bittet, durchlebt Viktor das ganze Grauen noch einmal. Doch die Wahnvorstellungen seiner neuen Patientin machen es möglich,... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2006)
 
Sebastian Fitzek: P.S. Ich töte Dich Sebastian Fitzek (Biografie): P.S. Ich töte Dich
Dunkle Geschichten für dunkle Jahreszeiten Schon das Buch selber ist in der Form anders, wohltuend anders gestaltet. Griffig im Stil des klassischen Hemingway Notizbuches mit Gummiband gestaltet mit leicht gerauter Oberfläche macht bereits diese Form neugierig auf den Inhalt. Auf die Frage, ob es gelingt, in etwa 10 Minuten Lesezeit pro Geschichte einen echten Thriller in den Raum zu setzen. ... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2010)
 
Sebastian Fitzek: Passagier 23 Sebastian Fitzek (Biografie): Passagier 23
Vollkommen traumatisiert und psychisch wie physisch am Ende bereitet sich Martin Schwartz auf seinen nächsten Einsatz vor. Der Polizeipsychologe hat sich einen HIV-Virus spritzen lassen, um bei einer perversen Party einen kleinen Jungen bei Sexspielen damit zu infizieren. Nach diesem lebensgefährlichen Einsatz, eigentlich bräuchte Schwartz eine Therapie, wird er an Bord der Sultan of Sea, einem... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2014)
 
Sebastian Fitzek: Splitter Sebastian Fitzek (Biografie): Splitter
Bei einem Autounfall, den Marc Lucas selbst verschuldet hat, kommt seine Frau und mit ihr das ungeborene Baby in ihrem Leib ums Leben. Der Splitter, der sich beim Aufprall in seinen Hinterkopf gebohrt hat, schmerzt jedoch nicht so, wie die seelische Wunde. Da entdeckt Marc in einer Zeitschrift die Annonce einer psychiatrischen Klinik. Für ein Experiment werden Menschen gesucht, die schwerste Traumata... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2009)
 
Sebastian Fitzek: Splitter Sebastian Fitzek (Biografie): Splitter
Wäre es nicht toll, sämtliche schlimmen Erinnerungen aus dem Gedächtnis zu löschen. Keine Gedanken mehr an Erlebnisse aus der Vergangenheit, die belasten oder Ängste hervorrufen. Marc Lucas ist so ziemlich das schlimmste Unglück passiert, was einem widerfahren kann. Bei einem von ihm verursachten Autounfall stirbt seine Frau Sandra und mit ihr das ungeborene Kind. Ein Splitter aus der Windschutzscheibe... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juni 2009)
 
Wolfram Fleischhauer: Torso Wolfram Fleischhauer: Torso
Ein Frauentorso mit Ziegenkopf, gefunden in einem Plattenbau in Berlin-Lichtenberg, versetzt die Mordkommission in Atmen. Doch der bizarre Fund bleibt nicht der einzige. Noch am selben Morgen macht eine Putzfrau in einem Szene-Club eine nicht weniger grausame Entdeckung. Hauptkommissar Martin Zollanger befürchtet eine Mordserie und scheint Recht zu behalten, als kurz darauf ein dritter Fund getätigt... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2011)
 
Wolfram Fleischhauer: Torso Wolfram Fleischhauer: Torso
Tod, Kunst, Vergangenheit und Gegenwart Einige Romane hat Wolfram Fleischhauer bisher veröffentlich, sein Gang in das Thriller Genre hinein aber ist neu. Wie aufgrund seiner bisherigen literarischen Leistungen nicht überraschend ist Fleischhauer durchaus in der Lage, auch im Bereich des Thrillers sprachlich anregend und mit großem Wortschatz seine Geschichte zu erzählen. Eine Geschichte, die... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2011)
 
Andreas Föhr: Der Prinzessinnenmörder Andreas Föhr: Der Prinzessinnenmörder
Ein strenger Winter hält die bayrischen Alpen umklammert, als von einem stark angetrunkenen Polizeibeamten, der nach einer durchzechten Nacht am Spitzingsee eine Bahn zum Eisstockschießen frei räumen will, ein totes Mädchen gefunden wird. Die Ermordete treibt unterhalb der Eisfläche, bekleidet mit einem Kleid, wie es Prinzessinnen tragen würden. Kreuthner ist der Held des Tages und der Held seiner... – weiterlesen (Rezension vom 18. Oktober 2009)
 
Andreas Föhr: Karwoche Andreas Föhr: Karwoche
Kurz vor Ostern sind Hauptkommissar Wallner von der Weilheimer Polizei und seine Kollegin Vera auf dem Weg nach Italien. Auf der Straße zwischen Tegernsee und Achensee wäre ihre Reise fast vorbei gewesen. Und zwar für immer. Was sehr schade gewesen wäre, sind die Beiden doch erst seit kurzer Zeit ein glückliches Liebespaar. Grund für das nicht abrupte Ende waren zwei verrückte Raser. Der eine... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2011)
 
Andreas Föhr: Karwoche Andreas Föhr: Karwoche
Familienmord Er wächst einem fast so langsam ans Herz, der Leonard Kreuthner. Nein, nicht wegen seiner Ecken und Kanten, sondern trotz seiner Ecken und Kanten. Bei weitem gilt für diesen oberbayrischen Polizisten nämlich nicht "Raue Schale, weicher Kern", sondern der Kern ist ebenso rau, wie die Schale, zudem halbseiden und ein wenig dumpf im Handeln. Fettnäpfchen lässt er gerne... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2011)
 
Andreas Föhr: Schafkopf Andreas Föhr: Schafkopf
Auftragsmorde in der bayerischen Provinz? Leonhard Kreuthner kennt als Polizeiobermeister seine Pappenheimer im Großraum Miesbach-Tegernsee gut. Nicht die Reichen und Großkopferten, die dort ihre Villen haben, sondern die Anderen, die in verräucherten Wirtshäusern Schafkopf um hohe Einsätze spielen, nicht viel reden, aber schnell zulangen, wenn's Widerworte gibt oder die Laune einfach danach... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2010)
 
Andreas Föhr: Schafkopf Andreas Föhr: Schafkopf
Es ist ein herrlicher Tag für eine Bergtour. Und auch für den Trainingslauf des Polizisten Kreuthner, der mit Kollegen um ein Entenessen gewettet hat, dass er innerhalb eines Jahres das Europäische Polizeileistungsabzeichen erwerben würde. So keucht er an dem Oktobersonntag den Riederstein hoch, einem Berg im Gebiet des Tegernsees. Am Gipfel angekommen findet er den Kleinkriminellen Stanislaus... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2010)
 
Andreas Föhr: Schwarze Piste Andreas Föhr: Schwarze Piste
Es ist schon ein Kreuz mit dem Kreuthner. Der Polizeibeamte aus Miesbach kennt einfach kein Gesetz für sich an und stolpert mit einem Riesendusel versehen von Fall zu Fall. Oder besser von Leiche zu Leiche. So auch, als der Polizeiobermeister auf dem Wallberg am Tegernsee bei Skifahren ist und Daniela kennenlernt. Als die beiden sich endlich für den Aufbruch entscheiden ist es bereits finster. Nur... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2013)
 
Pascal Fontanille, Emanuelle Rey-Magnan: Die Prophezeiung von Avignon Pascal Fontanille, Emanuelle Rey-Magnan: Die Prophezeiung von Avignon
Es gab einmal eine Zeit, da regierten gleichzeitig zwei Päpste. Einer davon war Johannes der XXII. Johannes residierte in der französischen Stadt Avignon wo ein beeindruckender Papstpalast entstand. Von diesem Papst heisst es, dass er eine Prophezeiung hinterlassen hat. Dieses Geheimnis soll wichtige Ereignisse bis ins Jahr 4000 vorhersagen. Die Familie Esperanza hütet das Geheimnis und kennt das... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2009)
 
Jens Förster: Warum wir tun, was wir tun Jens Förster: Warum wir tun, was wir tun
"Alles ist Psychologie". Was nicht meint, das man für jede kleine oder kleinste Handlung gleich Sitzungen beim einem Therapeuten absprechen sollte, aber als Leitthema des Buches den Leser von Beginn an und durchgehend darauf verweist, dass es eigentlich nichts an Handlungen eines Menschen gibt, dem man nicht auch psychologisch in tieferen Ebenen der Persönlichkeit auf die Spur kommen... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2018)
 
Paul Frank, Leo Perutz: Das Mangobaumwunder Paul Frank, Leo Perutz: Das Mangobaumwunder
Der Arzt Dr. Kircheisen wird überraschend zu einem, ihm unbekannten, Baron gerufen. Er findet den bekannten, vielgereisten Bergsteiger in einem desolaten Zustand vor - alt, geschwächt und in viel zu großen Kleidern. Doch nicht er ist sein Patient, sondern dessen indischer Gärtner. Ulam Singh wurde von einer höchst giftigen Schlange gebissen, deren Verbreitungsgebiet sich normalerweise auf Indien... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2004)
 
Andreas Franz: Das achte Opfer Andreas Franz: Das achte Opfer
Zwei junge Menschen sterben einen sinnlosen Tod, ein Mädchen, das zur Prostitution gezwungen wurde und gerade mal 15 Jahr alt wurde und ein junger Mann, 19 Jahre alt und der Bruder des Mädchens, der sie aus den Fängen der Zuhälter befreien wollte und dies mit seinem Leben bezahlen musste. Ein paar Jahre später: Der Vorstandsvorsitzende der Frankfurter Bank wird tot in seinem Büro aufgefunden,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2007)
 
Andreas Franz: Das Syndikat der Spinne Andreas Franz: Das Syndikat der Spinne
Andreas Wiesner, bis dato ein unbescholtener Bürger, liebevoller Ehemann und Vater sowie erfolgreicher Juwelier in Frankfurt wird tot aufgefunden. Neben ihm, nackt wie er, eine weibliche Leiche namens Irina. Wie sich gleich herausstellt, arbeitete Irina als Callgirl und offenbar hat Wiesner erst die Frau und dann sich selbst erschossen. Doch die Hauptkommissarin Julia Durant von der Frankfurter Kriminalpolizei... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2007)
 
Andreas Franz: Das Todeskreuz Andreas Franz: Das Todeskreuz
Die ehemalige Staatsanwältin und seit 10 Jahren als Rechtsanwältin tätige Corinna Sittler wird von ihrer Tochter tot aufgefunden. Für die ermittelnden Beamten um die Hauptkommissarin Julia Durant ein Rätsel. Hat doch die attraktive Frau Anfang 40 vollkommen zurückgezogen wie in einer Festung gelebt. Und doch schien sie jemanden erwartet zu haben, denn sie lag fast nackt, nur mit halterlosen Strümpfen... – weiterlesen (Rezension vom 23. April 2007)
 
Andreas Franz: Das Verlies Andreas Franz: Das Verlies
Der erfolgreiche Autohändler Rolf Lura verschwindet plötzlich und keiner kann sich erklären, was mit ihm passiert wird. Ein Fall, dem sich Julia Durant und ihr Team widmet. Die Frankfurter Hauptkommissarin vermutet ein Verbrechen, da kurze Zeit später das Auto von Lura mit Blutspuren gefunden wird. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, da verschwinden auch der Anwalt von Lura, Dr. Becker und... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2005)
 
Andreas Franz: Der Finger Gottes Andreas Franz: Der Finger Gottes
Ich hatte von Andreas Franz mit großem Interesse: "Tod eines Lehrers" gelesen und fand diesen Band interessant. Daraufhin las ich den vorliegenden Titel. Mir hat er nicht gefallen. Die Charaktere sind mir zu undifferenziert schwarz-weiß gezeichnet und zum Teil wirkt die Handlung recht unwahrscheinlich - etwa, wenn der über fünf Jahre in Waldstein lebende Dorfpolizist das Treiben des Autohändlers... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2005)
 
Andreas Franz: Der Jäger Andreas Franz: Der Jäger
In nur wenigen Tagen passieren grausame Morde an Frauen, keines wurde sexuell missbraucht, aber alle furchtbar verstümmelt. Julia Durant und ihre Kollegen von der Frankfurter Mordkommission sind erschüttert und geschockt. Scheinbar haben diese Verbrechen mit zwei Morden zu tun, die ein Jahr vorher geschehen sind und bis dato nicht aufgeklärt wurden. Die Beamten zerbrechen sich die Köpfe in welchem... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2007)
 
Andreas Franz, Daniel Holbe: Der Panther Andreas Franz, Daniel Holbe: Der Panther
Der Vollmond-Mörder hat erneut zugeschlagen. Im Frankfurter Stadtpark wurde ein Pärchen tot aufgefunden. Die Toten geben Julia Durant und Ihrem Team schwere Rätsel auf. Sie müssen sich die Fragen stellen, ob es sich um eine Beziehungstat, ein Sexualdelikt oder einen Raubmord handelt. Die Spuren weisen in alle Richtungen. Welchen sollte zuerst nachgegangen werden? Lyrische Verse weisen auf das Gedicht... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2019)
 
Andreas Franz: Die Bankerin Andreas Franz: Die Bankerin
David von Marquardt hat es geschafft - eine tolle Familie mit wohlgeratenen Kindern, eine liebende Ehefrau und eine florierende Firma, die Computer-Software herstellt und vertreibt. Eines Tages steht jedoch die Polizei vor der Tür und verhaftet ihn wegen Konkursverschleppung. Die Firma geht von heute auf morgen den Bach runter und die Familie zieht aus dem luxuriösen Eigenheim in ein asoziales Stadtviertel... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juni 2007)
 
Andreas Franz: Eisige Nähe Andreas Franz: Eisige Nähe
Der bekannte und berüchtigte Musikproduzent Peter Bruhns wird zusammen mit seiner jungen Geliebten tot aufgefunden. Wunderbar hindrapiert, fast wie ein Kunstwerk arrangiert. Sören Henning und Lisa Santos, die beiden Kriminalbeamten der Kieler Polizei und Ermittler in diesem Fall sind geschockt und belustigt zugleich. Denn Bruhns war ein Aas, der über Leichen ging und nur auf seinen eigenen Vorteil... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2010)
 
Andreas Franz: Kaltes Blut Andreas Franz: Kaltes Blut
Schauplatz: Ein reicher Vorort Frankfurts und dort herrscht blankes Entsetzen. Ein allseits beliebtes und liebenswertes Mädchen ist tot aufgefunden worden. Ermordet und das mit sieben Stichen in ihr Herz und weitern siebzig Stichen verziert, sodass Flügel zu sehen sind. Die Hauptkommissarin Julia Durant, momentan mit Beziehungsproblemen beschäftigt und ihr Kollege Hellmer werden mit den Ermittlungen... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2005)
 
Andreas Franz: Letale Dosis Andreas Franz: Letale Dosis
Eine Serie von Morden mit exotischen Giften, gemischt aus sehr seltenen Schlangengiften, erschüttert eine Religionsgemeinschaft, die hohe Ziele in sich vereint. Die angesehenen Führer der "Kirche des Elohim" beachten selbst wohl doch nicht so sehr ihre verkündeten Botschaften und führen ein Leben jenseits der 10 Gebote. Julia Durant, die Hauptkommissarin der Frankfurter Mordkommission... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2007)
 
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