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Frank Meinshausen [Hrsg.]: Neue Träume aus der Roten Kammer. Moderne chinesische Erzählungen Frank Meinshausen [Hrsg.]: Neue Träume aus der Roten Kammer. Moderne chinesische Erzählungen
Frauen wie "Alte Tante Li", die Vorsitzende des Nachbarschaftskomitees in Fan Wus Kurzgeschichte "Im Jahr des Affen", waren lange Zeit aus dem chinesischen Alltag nicht wegzudenken. Seit den 50er Jahren gab es in jeder chinesischen Straße oder Gasse ein oder zwei alte Frauen, die offiziell im Auftrag der Partei Nachbarschafts- und Familienstreitigkeiten schlichten sollten. Wenn... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juni 2009)
 
Katarzyna Zychla: Das Mädchen, das mit dem Wind tanzt Katarzyna Zychla: Das Mädchen, das mit dem Wind tanzt
Alexandra kämpft mit beunruhigenden Traumbildern von einem Boot an einem See und weiß zunächst nicht, wo sie ist. Sie findet sich bewegungsunfähig in einem Krankenhausbett ohne Erinnerung daran, was passiert ist. Nach einem Unfall beim Schwimmen muss Alexandra sich damit abfinden, dass sie gelähmt bleiben wird. Alexandra bekommt Schulunterricht am Krankenbett. In einsamen Stunden, die sich endlos... – weiterlesen (Rezension vom 08. Dezember 2008)
 
Stefanie Zweig: Der Traum vom Paradies Stefanie Zweig (Biografie): Der Traum vom Paradies
"Wo haben Sie denn so gut Deutsch gelernt" werden Juden in Deutschland oft ganz naiv gefragt. Dann müssen sie erklären, dass jüdisch ihr Glaube und nicht ihre Nationalität ist. Stefanie Zweig will ihren Lesern mit einem Liebesroman den Alltag junger Juden in Deutschland näher bringen. Die Idee: "Christliche Frau verliebt sich in jüdischen Arzt" ist gut, die Darstellung weniger.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2004)
 
Markus Zusak: Die Bücherdiebin Markus Zusak (Biografie): Die Bücherdiebin
Liesel Meninger kommt 1939 als Pflegekind zur Familie Hubermann nach Molching an der Amper, einem leicht verfremdeten bayrischen Ort an der Strasse zum Konzentrationslager Dachau. Die Kinder der Hubermanns sind schon erwachsen. Von ihrem Sohn, der als Soldat der Wehrmacht im Krieg ist, haben die Eltern schon lange nichts mehr gehört. Liesel erlebte, wie ihr kleiner Bruder starb. Dass die Mutter der... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juni 2008)
 
Dieter E. Zimmer: Ist Intelligenz erblich? Eine Klarstellung Dieter E. Zimmer: Ist Intelligenz erblich? Eine Klarstellung
Für den Wissenschaftsjournalisten Dieter E. Zimmer war das Thema Erblichkeit von Intelligenz längst abgeschlossen, als Thilo Sarrazin (Deutschland schafft sich ab: Wie wir unser Land aufs Spiel setzen) es für seine populistische Streitschrift zur mangelhaften Integration von Migranten in Deutschland wieder ausgrub. Zimmer hatte sich mit der Erblichkeit messbarer Intelligenz seit 1974 beschäftigt... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2012)
 
Gerlis Zillgens: Eine 6 und sieben Küsse Gerlis Zillgens: Eine 6 und sieben Küsse
In Physik eine 4 minus und in Englisch eine 6 - mit diesen Noten wird Marie nicht versetzt. Für Maries hochbegabten jüngerer Bruder Pat, der jetzt schon zwei Klassen über seiner Schwester ist, wird das eine willkommen Gelegenheit sein, seine Schwester mit seiner Überlegenheit zu nerven. Maries Mutter meldet ihre Tochter zur Nachprüfung nach den Sommerferien an und bucht für beide Kinder kurz... – weiterlesen (Rezension vom 31. März 2007)
 
Gerlis Zillgens: Kussmarathon Gerlis Zillgens: Kussmarathon
In Annikas Familie sind die Rollen klar verteilt: Bernd, der rundliche Vater und Hausmann kocht gern und üppig, die rundliche Annika schlemmt gern und nur Mutter Sabine, die als Dramaturgin den Lebensunterhalt der drei verdient, achtet auf ihre Linie. Zu Annikas Kummer ist ihre Freundin Franziska dünn und bleibt auch dünn. Annika und Franziska schlossen aus sehr persönlichen Gründen einen Pakt,... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2007)
 
Thomas Ziebula: Abels Auferstehung Thomas Ziebula: Abels Auferstehung
Die Ereignisse, bei denen die Frau des Leipziger Kriminalinspektors Paul Stainer ums Leben kam, sind erst wenige Tage her. Direkt anschließend an die Handlung des ersten Bands hat Stainer gemeinsam mit seinem Kollegen Junghans im Fall eines toten Studenten und Burschenschaftlers zu ermitteln. Äußerlich gezeichnet durch seinen weißen Haarschopf, ist Stainer traumatisiert aus dem Ersten Weltkrieg... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2021)
 
Thomas Ziebula: Der rote Judas Thomas Ziebula: Der rote Judas
Anfang 1920 ist zwei Jahre nach Kriegsende endlich ein Eisenbahnzug deutscher Soldaten aus französischer Kriegsgefangenschaft in Leipzig eingetroffen. Auch Major Paul Stainer kehrt zurück in den Polizeidienst und wird zum Kriminalkommissar befördert. Stainer ist mit Mitte 30 durch seine Kriegserlebnisse in Belgien bereits völlig ergraut und will sein Kriegstrauma durch Arbeit verdrängen. Wenn... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2020)
 
Juli Zeh: Spieltrieb Juli Zeh: Spieltrieb
Die 14-jährige Ada ist Schülerin des privaten Bonner Ernst-Bloch-Gymnasiums, das der Generation verwöhnter Prinzen und Prinzessinnen aus wohlhabenden Familien nach Ehrenrunden und Rausschmissen die letzte Gelegenheit gibt, mit Hilfe eines gut gefüllten elterlichen Bankkontos noch einen Schulabschluss zu erreichen. Mit boshafter Akribie führt die Autorin ihre Handlungsträger ein: Smutek, den polnischstämmigen... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Xu Zechen: Im Laufschritt durch Peking Xu Zechen: Im Laufschritt durch Peking
Als Dunhuang aus dem Gefängnis entlassen wurde, lag Peking unter einem dichten Sandschleier, den die Stürme aus der Mongolei in die Stadt getragen hatten. Der junge Chinese hatte keine Wohnung und keine Arbeit. Alle Kumpels, mit denen er vor seiner Verhaftung gemeinsam gefälschte Dokumente verkauft hatte, saßen noch im Knast. Auf der Suche nach Bekannten, die ihm Arbeit vermitteln könnten, durchquert... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2009)
 
Judith Zander: Dinge, die wir heute sagten Judith Zander: Dinge, die wir heute sagten
Bresekow, ein Dorf in Ostvorpommern, bedeutet für die 16-jährige Romy das Zentrum des Nichts. Aus Anklam mit immerhin rund 13 000 Einwohnern sind Romy, ihre Mutter Sonja und Sonjas Partner Friedhelm gerade nach Bresekow gezogen. Sonja mit dem frischem DDR-Lehrerinnen-Slang übernimmt in Bresekow die Leitung des Jugendclubs. Es ist nur eine AB-Maßnahme und dennoch wird Sonja geneidet, dass sie... – weiterlesen (Rezension vom 24. August 2010)
 
Koethi Zan: Danach Koethi Zan: Danach
Sarah hat es geschafft, sie hat die jahrelange Tortur im Keller ihres Peinigers überlebt - ihre Geschichte erzählt sie in der Ichform. Niemand muss mehr mitfiebern, ob sie Jack Derber entkommen wird. Viel fesselnder ist die Frage, wie Sarah das Trauma ihrer Gefangenschaft nach mittlerweile 10 Jahren verarbeitet hat - und was aus den drei anderen Studentinnen geworden ist, die Derber mit ihr gefangen... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2013)
 
Munyol Yi: Jugendjahre Munyol Yi (Biografie): Jugendjahre
Der 19-jährige Lee will seinen versäumten Schulabschluss nachholen und studieren. Im kleinen Ort Kangjin in der Nähe der Stadt Busan handelt sein Bruder mit Sand und verschafft ihm in der eigenen Firma Arbeit im Büro. Der Ältere hatte Lee bisher unterstützt und die Elternrolle eingenommen. Gleichzeitig muß Lee für die Aufnahmeprüfung zur Universität pauken. Das Ergebnis wird über das zukünftige... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2004)
 
Qiu Xiaolong: Blut und rote Seide Qiu Xiaolong (Biografie): Blut und rote Seide
Krimi-Serien-Leser sind Wiederholungstäter, die auch deshalb lesen, weil sie gern wissen möchten, ob der Ermittler inzwischen unter die Haube gekommen ist oder ob - wie bei Qiu Xiaolong - der gutmütige Yu endlich eine Wohnung gefunden hat, in der er die Küche nicht mehr mit fünf anderen Familien teilen muss. In Shanghai findet der alte Huang, ein verdienter Modellarbeiter, am frühen Morgen... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2009)
 
Qiu Xiaolong: Rote Ratten Qiu Xiaolong (Biografie): Rote Ratten
Als Inspektor Chen Cao von Lei, einem wichtigen Shanghaier Zeitungsmann, in einen feudalen Sauna-Club eingeladen wird, freut ihn das kaum. Nichts auf der Welt ist gratis - und Gefälligkeiten verpflichten ihn Lei gegenüber zu Gegenleistungen. Will Lei ihm etwa durch die Blume andeuten, dass auch der pflichtbewusste Ermittler und Hobby-Poet Chen erpressbar sein könnte? In der Provinz Fujian war kurz... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2007)
 
Qiu Xiaolong: Tod einer roten Heldin Qiu Xiaolong (Biografie): Tod einer roten Heldin
Ein Jahr nach den Ereignissen auf dem Tiananmen-Platz 1989 in Peking, wird in Shanghai an einer abgelegenen Stelle die Leiche einer jungen Frau gefunden. Guan Hongying - der Nachname steht im Chinesischen vorn, der Vorname bedeutet "rote Heldin" - war nach ihrem Urlaub nicht an ihren Arbeitsplatz im Kaufhaus zurückgekehrt. Mit den Ermittlungen werden Oberinspektor Chen Cao, sein Assistent... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2003)
 
Qiu Xiaolong: Tödliches Wasser Qiu Xiaolong (Biografie): Tödliches Wasser
Genosse Parteisekretär Zhao ist auch nach seiner Pensionierung ein einflussreicher Mann. Zhaos überraschendes Angebot Inspektor Chen seinen Platz im feudalen Erholungssheim für Politkader abzutreten, kann Chen kaum ablehnen. Zhao schuldet Chen noch einen Gefallen und hält die gegenseitige Verpflichtung mit seiner großzügigen Geste lebendig. Chen bezieht innerhalb des Kurheims in Wuxi direkt... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2011)
 
Christine Wunnicke: Serenity Christine Wunnicke: Serenity
Dr. Rüdiger Varendorf ist Direktor einer Stiftungsbibliothek mit täglich insgesamt zwei Benutzern, Chef über eine Bibliothekarin und eine studentische Hilfskraft namens Urs. Während sich die Bibliothekarin im Lesesaal der Schöpfung textiler Objekte widmet, lässt der Chef seine Hilfskraft ungestört den wertvollen Altbestand einscannen. BWL-Student Urs ist überzeugt davon, dass die Bibliotheks-Idylle... – weiterlesen (Rezension vom 25. Dezember 2008)
 
James Wood: Upstate James Wood: Upstate
Der pensionierte englische Immobilienmakler Alan Querry plant in beißender Winterkälte einen Besuch bei seiner jüngeren Tochter Vanessa, die schon lange in Upstate New York in den USA lebt. Die Familiengeschichte der Querrys ist geprägt vom frühen Tod von Alans Frau, dem Heimaufenthalt seiner betagten Mutter und einer Vorgeschichte von Depressionen bei Alans Vorfahren. Alan lebt inzwischen mit... – weiterlesen (Rezension vom 22. Januar 2020)
 
Christine Wolfrum: Liebe, Sex und mehr Christine Wolfrum: Liebe, Sex und mehr
Erlebnisse und Einsichten vieler verschiedener Jugendlicher regen zum Herumschmökern in diesem Jugend-Sachbuch an. Sie berichten vom Auf und Ab in der ersten großen Liebe, von der Suche nach dem Märchenprinzen, von Selbstzweifeln, Eifersucht und vom Schlussmachen. Das Kapitel "Fifty ways to lose your lover" zeigt humorvoll auf, was man oder frau in der ersten Verliebtheit falsch machen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2006)
 
Robert Wolfe: Glits Robert Wolfe: Glits
Der Bus mit Jay de Bonos Schulklasse stößt auf dem Weg ins Kunstmuseum mit einem Polizeitransporter zusammen. Im Polizeiwagen befindet sich ein sonderbarer Typ, mit dem die niederländischen Polizisten sich nicht verständigen können. Ein konturloses Etwas wie aus einem Computerspiel, das es theoretisch nicht geben dürfte und das trotzdem aufgetaucht ist. Bleistifte möchte es haben und wisssen,... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2013)
 
Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft: Bildung neu denken! Das Zukunftsprojekt Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft: Bildung neu denken! Das Zukunftsprojekt
Die Herausgeber haben die Firma Prognos AG beauftragt, die Schwächen des deutschen Bildungssystems empirisch zu untersuchen, Leitbilder zu entwickeln und Rahmenbedingungen aufzuzeigen, wie die Herausforderungen der nächsten 20 Jahre in Wirtschaft und Gesellschaft bewältigt werden können. Systematisch gegliedert wird für die verschiedenen Lebensalter der Ist-Zustand analysiert, für Inhalte,... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2006)
 
Severin Winzenburg: Stille Tage in L. A. Severin Winzenburg: Stille Tage in L. A.
Tim, der an der Münchener Filmhochschule studiert, bekommt die Gelegenheit, seinen Freund Nik nach Los Angeles zu begleiten. Nik hat ein Hollywood-Stipendium inklusive Unterkunft und Leihwagen gewonnen. Wie Tim den Flug finanziert und die zahlreichen privaten Kredite zurückzahlen wird, die er während der Reise erhält, bleibt unklar. Hätte Tims Mutter ihn nicht in letzter Minute mitsamt seiner... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2007)
 
Liv Winterberg: Vom anderen Ende der Welt Liv Winterberg: Vom anderen Ende der Welt
Mary Linleys Tätigkeit während der Forschungsreise der Sailing Queen als Assistentin eines Botanikers ist an die Biografie der französischen Botanikerin Jeanne Baret (1740-1803) angelehnt, die 1768 in Männerkleidern als Wissenschaftlerin im Südpazifik arbeitete. Die ohne Mutter aufgewachsene Mary hatte ihrem Vater zu Hause in England stets assistiert und dabei das Sammeln und Archivieren... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2011)
 
Andreas Greve, Lena Winkel: Haben wir auch nichts vergessen? Andreas Greve, Lena Winkel: Haben wir auch nichts vergessen?
Hubert und Huschl wohnen im Garten eines kleinen Hauses in Stadtnähe. Hubert ist ein blauer Leguan mit Halskragen, Huschl eine Art Schnabeligel. Gemessen am Tisch der Menschen, sind die beiden Freunde circa handgroß. Kenner des Vorgängerbandes ahnen schon, dass sie Gummistiefel anziehen, wenn ihnen nach einem Abenteuer zumute ist, und Huschl sich dafür sein Kindergartentäschchen umhängt. Der... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2020)
 
Carole Wilkinson: Hüterin des Drachen Carole Wilkinson: Hüterin des Drachen
Vor zweitausend Jahren, als die chinesischen Kaiser noch in Changan residierten, mussten die Menschen sich gut mit Drachen stellen; denn die waren für Regen zuständig. Der damals regierende Kaiser fürchtete sich vor Drachen und ließ sie in einem abgelegenen, unbenutzten Palast halten. Für den kaiserlichen Drachenhüter Lan arbeitet Ping, sie führt den gesamten Haushalt und versorgt die Drachen.... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2006)
 
Carole Wilkinson: Im Garten des Purpurdrachen Carole Wilkinson: Im Garten des Purpurdrachen
In den abgelegenen Tai-Shan-Bergen zieht Ping fern von anderen Menschen das Drachenbaby Long Kai Duan auf. Der Glaube an die magische Wirkung von Drachenschuppen und anderen Drachen-Körperteilen ist im alten China verbreitet. Die fürsorgliche Ping fürchtet um Kais Leben und will erst dann mit dem kleinen Drachen unter Menschen, wenn er nicht mehr ganz so unberechenbar ist. Kai ist ständig hungrig,... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2006)
 
Carole Wilkinson: Im Zeichen des Drachenmondes Carole Wilkinson: Im Zeichen des Drachenmondes
Long Kai Duan scheint der einzige überlebende Drache in chinesischen Kaiserreich zu sein. Das Mädchen Ping hatte in Im Garten des Purpurdrachen den naschhaften Kai liebevoll aufgezogen und ihn gegen Kaiser Liu Che beschützt, der sich für Drachen nur interessierte, solange sie ihm bei der Forschung an seinen Langlebigkeits-Elixieren behilflich sein konnten. Ping war nie zur Schule gegangen und... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2008)
 
Martina Wildner: Murus Martina Wildner: Murus
Die andere Hälfte der Stadt liegt hinter einer Mauer. Jojo lebt im Jahr 2371. Er kann aus seinem Zimmerfenster über die Mauer sehen, doch über die Welt auf der anderen Seite gibt es nur Gerüchte. Man weiß noch nicht einmal, wie hoch die Mauer eigentlich ist. Jojo wurde als Findelkind zur alten Agathe gebracht und wächst bei ihr und dem Schafhirten Otto auf. Jojos Leben im Stadtviertel rechts... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juni 2008)
 
Michael Wildenhain: Blutsbrüder Michael Wildenhain: Blutsbrüder
Darius, Hakan und ein paar ihrer Mitschüler sind Mitglieder einer Berliner Antifa-Gruppe. Auf dem Rückweg von einer Plakat-Klebe-Aktion in einem anderen Viertel gegen Neonazis kommt es zu einer Konfrontation mit Skinheads. Hakan, dessen Vater Türke ist, wird in diesem Moment klar, dass in seinem Viertel nicht Neonazis ein Problem sind, sondern wenige arabische und türkische Jugendliche Ärger machen.... – weiterlesen (Rezension vom 25. Januar 2011)
 
Charlotte Wilde: Apollonia Cox. Im Auge des Taifuns Charlotte Wilde: Apollonia Cox. Im Auge des Taifuns
Ihre Großmutter war einfach zu alt, um sich täglich um den Leuchtturm von Norrington zu kümmern, fand Apollonia Cox. Nachdem ihre Eltern auf rätselhafte Weise verschwunden waren, versorgte Apollonia gemeinsam mit Oma Cox zuverlässig den Leuchtturm an der englischen Küste. Apollonia kommt immer seltener zur Schule. Ihre Lehrerin und ihre Mitschüler hat das merkwürdige Mädchen schon immer mit... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2008)
 
Matt Whyman: Inside the Cage Matt Whyman: Inside the Cage
Als Carl Hobbes mit einer Plastikfessel an seinen Bewacher gekettet im Flugzeug saß, war klar, dass es nicht mehr allein um eine Befragung durch den Amerikanischen Geheimdienst gehen würde. Der 17-Jährige ist ein Scriptkiddie und hat zum Spaß das EDV-System des legendären Fort Knox gehackt. Carl will die amerikanischen Kriminalbeamten, die ihn verhören werden, davon überzeugen, dass seine Aktion... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2009)
 
John Hulme, Michael Wexler: The Seems. Der Schein. F. B. Dranes erster Auftrag John Hulme, Michael Wexler: The Seems. Der Schein. F. B. Dranes erster Auftrag
F. Becker Drane hatte in der Schule diesen merkwürdigen Fragebogen ausgefüllt und ihn wahrscheinlich gleich wieder vergessen. Damals war er 12 Jahre alt und ein normaler Jugendlicher. Doch das geheimnisvolle System, das das Wetter und die Träume der Menschen steuert, beschäftigt Becker inzwischen streng konspirativ als Reparant. Dass in einem Hochhaus das Wetter für die ganze Welt per Knopfdruck... – weiterlesen (Rezension vom 22. April 2009)
 
John Hulme, Michael Wexler: The Seems. Der Schein. Verschollen im Niemandsland John Hulme, Michael Wexler: The Seems. Der Schein. Verschollen im Niemandsland
Schon mit 12 Jahren trat Ferdinand Becker Drane als Reparant in den Dienst des "Scheins" ein, einer Parallelwelt, die ihren Bürgern die Zeit, das Wetter, Gerüche und sogar die Schwerkraft handgesteuert zur Verfüung stellt. Je mehr geplant ud beeinflusst wird, umso mehr kann auch schief gehen. Unvorstellbar, der Nachschub an Gedanken und Gefühlen könnte eines Tages einmal ausbleiben!... – weiterlesen (Rezension vom 14. August 2011)
 
Sven Westerberg: Der Mann mit dem blauen Schal Sven Westerberg: Der Mann mit dem blauen Schal
Mitten in Göteborg hat die betagte Ester mit einer alten Armeepistole einen Mann erschossen. Täterin und Opfer haben sich nicht gekannt. Die Verdächtige wird der Gerichtspsychiaterin Hanna Skogholm vorgestellt. Ester erzählt zwar aus ihrem Leben, doch sie "redet" nicht über die rätselhafte Tat. Weit über ihre Aufgabe als Gutachterin hinaus vertieft Hanna sich in Esters Schicksal als... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2008)
 
Henriette Boerendans, Bette Westera: Affe Bär Zebra Henriette Boerendans, Bette Westera: Affe Bär Zebra
Mit rotem Leinenrücken und auf kräftigem Papier gedruckt wirkt "Affe Bär Zebra" hochwertig und absolut zeitlos. Jede der alphabetisch geordneten 26 Doppelseiten zeigt einen Holzschnitt der niederländischen Künstlerin Bette Westera und den Anfangsbuchstaben des vorgestellten Tiers. In einem kurzen Gedicht kommt das jeweilige Tier zu Wort, meist in der Ich-Form. Die Auswahl der Tiere... – weiterlesen (Rezension vom 20. Oktober 2019)
 
Jacqueline West: Olive und das Haus der Schatten Jacqueline West: Olive und das Haus der Schatten
Olives Eltern sind beide Mathematiker. Ihre elfjährige Tochter scheint nach dem Geschmack ihrer Eltern kräfitg aus der Art geschlagen zu sein; denn Olive ist in Mathe eine absolute Niete. Als die Dunwoodys ein düsteres altes Haus mit einer Bibliothek von der Größe eines Ballsaales kaufen, hat Olive zum Glück Ferien und kann die alten Gemäuer in aller Ruhe untersuchen. Ms. McMartin, die vorherige... – weiterlesen (Rezension vom 31. August 2010)
 
Jacqueline West: Olive und das Haus der Schatten. Im Bann der Magie Jacqueline West: Olive und das Haus der Schatten. Im Bann der Magie
Horatio, Leopold und Harvey, die drei unglaublich riesigen und unglaublich aufdringlichen Katzen - eine rot, eine schwarz und eine gefleckt - wohnten schon im Haus, bevor Olive und ihre Eltern dort einzogen. Im ersten Band Olive und das Haus der Schatten hatte Kater Horatio Olive unterstützt, wenn sie sich durch einen beherzten Sprung mit dem Kopf voran in die Welt hinter den unheimlichen Gemälden... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2011)
 
Eve Tharlet, Brigitte Weninger: Das allerkleinste Nachtgespenst Eve Tharlet, Brigitte Weninger: Das allerkleinste Nachtgespenst
Sowie abends nach dem Schlafengehen das Licht ausgemacht ist, fürchtet Lena sich vor den Gespenstern in ihrem Zimmer. Sie flattern, sie flüstern und schauen Lena an. Mama beruhigt ihre Tochter, doch Lena kann trotzdem nicht schlafen. Eine sehr kleine Lena mit erschrocken aufgerissenen Augen weicht vor dem Gespuke bis an den äußersten Bildrand zurück. Brigitte Weiningers getuschte Gespenster nehmen... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2008)
 
Lieselotte Wendl: Islam Lieselotte Wendl: Islam
Zur Zeit des Propheten Mohammed verehrten die Menschen mehrere Götter. Mohammed gelang es, die Stämme der arabischen Halbinsel zu einen und die Tradition wieder herzustellen, sich nur zu einem Gott zu bekennen. Als eine der Buchreligionen ist der Islam heute die zweitgrößte Weltreligion. Kurz und leicht verständlich erklärt die Autorin, warum Muslime fünf Mal am Tag beten und beschreibt die... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2009)
 
Dieter Wellershoff: Der Liebeswunsch Dieter Wellershoff (Biografie): Der Liebeswunsch
Das Mediziner-Ehepaar Marlene und Paul und ihr alter Freund, der Richter Leonhard: drei beruflich erfolgreiche Menschen in den besten Jahren. Marlene hatte sich von Leonhard getrennt, um mit Paul zusammenzuleben, Paul verließ dafür Frau und Kinder. Während die beiden Ärzte Marlene und Paul im Urlaub sind, wohnt die Studentin Anja als Haus-Sitterin in ihrem Haus. Leonhard kommt wie zufällig immer... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2004)
 
Ute Wegmann: Never alone Ute Wegmann: Never alone
Johann, Nick, Florian und Marc sind Fußball-Fans und seit Jahren miteinander befreundet. Auf dem Heimweg von einem Fußballspiel kommt es zu einer Rempelei, bei der Johann ein Mädchen mit einer Bierflasche verletzt. In der allgemeinen Aufregung fragt niemand, was eigentlich passiert ist und warum Johann so ausgerastet ist; Johann und Nick werden gemeinsam zur Polizeiwache gebracht. Die Reaktion der... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2009)
 
T. A. Wegberg: Herzbesetzer T. A. Wegberg: Herzbesetzer
Auf der Rückfahrt von der Disco war Julian am Steuer eingeschlafen und baute einen Unfall, den sein jüngerer Bruder Benjamin nicht überlebte. Seitdem herrscht in der Familie Trojan eisiges Schweigen. Julian ist inwischen 24 Jahre alt und aus Neuruppin nach Berlin gezogen. Als seine Mutter ihrem Ältesten verkündet, die Familie habe sich beim Jugendamt um ein Pflegekind beworben, verschlägt die... – weiterlesen (Rezension vom 20. Oktober 2010)
 
T. A. Wegberg: Memory Error oder wie mein Vater über den Jordan ging T. A. Wegberg: Memory Error oder wie mein Vater über den Jordan ging
Jordan lebt in der Jugendwohngruppe einer katholischen Organisation in Berlin. Der 17-Jährige stammt ursprünglich nicht aus Berlin. Nach seinen Erinnerungen scheint Jordan unter traumatischen Umständen seine Familie verloren zu haben. Die Erinnerungen sind Jordans Problem. Schon mehrmals fand er sich an einem unbekannten Ort wieder, wusste weder wie er dort hin gekommen war noch, was in der Zwischenzeit... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2009)
 
Sarah Weeks: So B. It Sarah Weeks: So B. It
"Es gibt Dinge im Leben, die kann man einfach nicht wissen" sagt Bernadette. Die 12-jährige Heidi aus Reno, Nevada weiß fast gar nichts über sich: Sie kennt weder ihren Vater noch ihren Geburtstag. Es gibt nur einen Findetag, den Tag, an dem Heidis geistig behindert Mutter mit dem Baby Heidi auf dem Arm vor Bernadettes Tür stand. Die Frau nannte sich So B. It - und so nennen auch Bernadette... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2007)
 
Claudia de Weck: Gut gebrüllt, Lilli! Claudia de Weck: Gut gebrüllt, Lilli!
Annas Hund Lili ist klein, dünn und ängstlich. Wenn Anna von der Arbeit nach Hause kommt, fliegen ihre roten Stiefel, ihre Handtasche und der Inhalt der Tasche in alle Richtungen, Anna plumpst aufs Sofa und knuddelt ihren Hund. Lilli verträgt keinen Lärm, keine Motorräder, keine laute Musik und keine schreienden Kinder. Anna liebt ihre Lilli, auch wenn alle anderen Lilli verspotten. Lilli scheint... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2008)
 
Annie Wang: Peking Girls Annie Wang: Peking Girls
Die junge Chinesin Nuinui ist kaigui, eine Heimkehrerin aus Übersee. Sie hat an einer amerikanischen Universität studiert und kann sich nicht entschließen, ob sie im Ausland oder in ihrer Heimatstadt leben möchte. Auf der Suche nach einer Entscheidung kehrt sie nach China zurück. Während ihrer Abwesenheit hat sich China so rasant verändert, dass Niuniu ihre Heimatstadt Beijing kaum wieder erkennt.... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2007)
 
Michael Wallner: Zwischen den Gezeiten Michael Wallner: Zwischen den Gezeiten
Inga arbeitet als Schreibkraft bei den Tommies. Kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs ernährt sie mit ihrer Stelle als Zivilangestellte der britischen Besatzungsarmee in Schleswig-Holstein sich und ihre Eltern. Ingas Arbeitsplatz liegt abgetrennt vom Alltagsleben der deutschen Nachbarn sorgfältig bewacht auf britischem Territorium, das alle Zivilangestellten jeden Tag nach Feierabend wieder verlassen.... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2007)
 
Angelika Waldis: Tita und Leo Angelika Waldis: Tita und Leo
Tita langweilt sich. Weshalb müssen Titas Eltern Trixie und Fred den Familien-Urlaub ausgerechnet in einer Ferienwohnung auf dem Land verbringen? Als Tita einer Katze in den Keller folgt, gerät sie in einer nicht mehr benutzten Waschküche durch eine alte Holztür in eine andere Welt. Dort wird Wasser aus dem Brunnen geschöpft und Wäsche im steinernen Waschtrog gewaschen. Beim Zusammentreffen mit... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juli 2008)
 
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