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Louisa Young: Eins wollt ich dir noch sagen Louisa Young: Eins wollt ich dir noch sagen
Die Geschichte nimmt ihren Anfang im Winter des Jahres 1907, als sich Nadine Waveney und Riley Purefoy als Kinder im Park kennenlernen. Die aufkeimenden Gefühle zwischen den Beiden werden von Nadines Mutter wegen der gesellschaftlichen Unterschiede, die zur Arbeiterfamilie Purefoy bestehen, nicht akzeptiert und auf erfolgreiche Weise boykottiert. Der Weg der jungen Leute driftet auseinander. Nach... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2011)
 
Achim Wohlgetan: Operation Kundus Achim Wohlgetan: Operation Kundus
Der Fallschirmjäger und Elitesoldat Achim Wohlgethan berichtet in seinem zweiten Buch über den vermeintlichen Friedenseinsatz der Bundeswehr in Afghanistan im speziellen über den Aufbau des Lagers in Kundus. Er erzählt von bürokratischen Hürden und Machtkämpfen innerhalb der eingesetzten Einheiten ebenso wie von Patrouillen ins Hinterland. Die allerdings nicht mit Geländewagen der Bundeswehr... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2011)
 
Sven Westerberg: Der Mann mit dem blauen Schal Sven Westerberg: Der Mann mit dem blauen Schal
Mitten in Göteborg hat die betagte Ester mit einer alten Armeepistole einen Mann erschossen. Täterin und Opfer haben sich nicht gekannt. Die Verdächtige wird der Gerichtspsychiaterin Hanna Skogholm vorgestellt. Ester erzählt zwar aus ihrem Leben, doch sie "redet" nicht über die rätselhafte Tat. Weit über ihre Aufgabe als Gutachterin hinaus vertieft Hanna sich in Esters Schicksal als... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2008)
 
Jan Weiler: Maria, ihm schmeckts nicht! Jan Weiler: Maria, ihm schmeckts nicht!
Italienische Verwandte zu haben ist das Salz in der Suppe des Lebens. Sie haben keine? Na, dann wird es Zeit, sich welche anzuschaffen. Jan Weller schildert die Erlebnisse mit seinen Verwandten aus dem Süden Italiens, die er mit der Heirat einer Halbitalienerin dazugewonnen hat. Schwiegerpapa Antonio ist seine erste Begegnung und die ist prägend. Antonio ist ein auf der einen Seite sehr umgänglicher,... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2004)
 
Jürgen Neubauer, José de Villa: Maximo Lider: Fidel Castro: Eine Biographie Jürgen Neubauer, José de Villa: Maximo Lider: Fidel Castro: Eine Biographie
Fidel Castro ist nach wie vor eine der charismatischsten und schillerndsten politischen Staatslenker dieser Welt. Nach wie vor geht von dem Begründer des sozialistischen Kuba eine große Faszination aus. Die vorliegene Biographie beschreibt seinen Lebensweg und vor allem die Charaktereigenschaften dieses Mannes, der willensstark, intelligent, ehrgeizig, machtbewußt aer auch rachsüchtig erscheint.... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2006)
 
Antonin Varenne: Fakire Antonin Varenne: Fakire
Selbstmorde und Todesfälle Eine fast surreale Welt in der französischen Hauptstadt ist es, in der Antonin Varenne seine fast ebenso surreal anmutende Geschichte ansiedelt. Zumindest aber die dunklen Ecken von Paris sind es, die häufig in den Blick gerückt werden von den Protagonisten der Geschichte, die ebenfalls dunkle, dem Wahnsinn nahe Seiten nicht nur in sich, sondern ganz offenkundig nach... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2011)
 
Peter Ustinov: Ustinovs Russland Peter Ustinov: Ustinovs Russland
"Drei russische Sprichwörter: "Liebe deinen Nachbarn, aber bau dir eine Mauer." "Der Weg zur Kirche ist eisig; das is auch der Weg zur Kneipe, aber ich werde vorsichtig gehen." "Wenn du in einen Kampf verwickelt bist, ist das nicht der Augenblick, dir das Haar zu scheiteln." In diesen Weisheiten steckt die ganze Widersprüchlichkeit des russischen Wesens - eine angeborene... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Friedrich Nesnanskij, Eduard Topol: Roter Platz Friedrich Nesnanskij, Eduard Topol: Roter Platz
Januar 1982: Um die Nachfolge des seit 17 Jahren amtierenden Staats- und Parteichefs Leonid Breschnjew bricht im Kreml ein offener Machtkampf aus. Jurij Andropow, der im November 1982 tatsächlich zum neuen Kremlchef gewählt wurde, greift nach der Macht. Am 21. Januar 1982 meldeten die sowjetischen Zeitungen den plötzlichen Tod des stellvertretenden KGB-Chefs Semjun Zwigun. Seine Todesanzeige wurde... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2004)
 
Dieter Thomä: Warum Demokraten Helden brauchen Dieter Thomä: Warum Demokraten Helden brauchen
Heldentum in einer Demokratie - passt das? Zumeist finden sich "Helden" (ein Begriff, der heute ohnehin eher Seltenheitswert hat), in der Historie im Zusammenhang mit spektakulären Ereignissen, häufig mit Krieg. So entstand ein Typus des kriegerischen Helden, der sich in den Köpfen festgesetzt hat und so recht gar nicht in das zumeist friedliche Bild einer Demokratie passen will. Der... – weiterlesen (Rezension vom 18. April 2020)
 
Norbert Frei, Franka Maubach, Christina Morina, Maik Tändler: Zur rechten Zeit Norbert Frei, Franka Maubach, Christina Morina, Maik Tändler: Zur rechten Zeit
Rund um die Welt verstärken sich die nationalistischen Tendenzen. Dieser Trend macht auch vor den europäischen Staaten nicht halt. Deutschland hat aus seiner verhängnisvollen Geschichte gelernt - oder? Dieser Frage gehen die Autoren aus historischer Sicht nach und zeigen, dass es auch nach dem Zweiten Weltkrieg stets mehr oder weniger starke nationalistische Strömungen, die dem rechten Rand der... – weiterlesen (Rezension vom 11. April 2019)
 
Gard Sveen: Teufelskälte Gard Sveen: Teufelskälte
Brutale Serienmorde Ein junges Mädchen, aufs Schwerste gequält und misshandelt, die nur mehr knapp am Leben gerettet wird. Wohl weil der Zeuge den Täter störte. Ein verurteilter Serienmörder, seit Jahren in psychiatrischer Sicherheitsverwahrung, der mit dem Direktor der Anstalt Katz und Maus spielt. Und nicht nur mit diesem. Ein Direktor, der schwer an seiner Bürde trägt und einige Monate... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juli 2017)
 
Wolfgang Steiger, Simon Steinbrück: Der perfekte Sturm Wolfgang Steiger, Simon Steinbrück: Der perfekte Sturm
Nüchtern, sachlich, erschreckend Die wirtschaftlichen Warnzeichen stehen seit langem im Raum, auch die Finanzkrise 2008 war am Ende nur ein Symptom für ein "System in Schieflage". Das, folgt man den beiden sachkundigen Autoren aus den Reihen der CDU Wirtschaftsexperten, noch gesteigert wurde durch eine ganze Reihe von schwierigen Entscheidungen der eigenen Regierung in den letzten Jahren,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2020)
 
Alexander Stahlberg: Die verdammte Pflicht Alexander Stahlberg: Die verdammte Pflicht
Die Geschichte des Dritten Reiches ist eigentlich sehr gut erforscht. Dennoch sind Berichte von Zeitzeugen, die die Herrschaft des Nationalsozialsozialismus und Hitlers erlebt haben, immer besonders interessant, da sie es schaffen, das damalige Geschehen "begreiflich" zu machen. Dies gilt auch für die vorliegenden Memoiren. Anlässlich des Jahrestages des 20. Juli 1944 haben mich die... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Margery Sharp: Das Auge der Liebe Margery Sharp: Das Auge der Liebe
Mr. Gibson, knapp 50, führt eine bereits 10 Jahre andauernde Affäre mit der fast 40jährigen Miss Dolores Diver. Doch als sein Geschäft kurz vorm Aus steht, muss er einer Zweckheirat mit Miranda Joyce einwilligen um sein Geschäft zu retten. Für Miss Diver beginnen damit extensielle Nöte, denen sie vorher nie ausgeliefert war, Harry Gibson hat sich immer damit beschäftigt. Dann ist da auch noch... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2009)
 
Rafael Seligmann: Hitler: Die Deutschen und ihr Führer Rafael Seligmann: Hitler: Die Deutschen und ihr Führer
Bei jedem Erscheinen einer neuen Hitler-Biographie ist mittlerweile kritisch nach dem Erkenntnisgewinn eines solchen Vorhabens zu fragen. Dies gilt auch für die vorliegende Biographie von Rafael Seligman, der im Sinne der intentionalistischen Schule der Geschichtswissenschaft argumentiert, d.h. Hitler als einen Mann begreift, der ein konkretes Programm - Weltherrschaft, Lebensraum nach Osten und die... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2006)
 
Ewald Gerhard Seeliger: Peter Voß, der Meisterdieb Ewald Gerhard Seeliger: Peter Voß, der Meisterdieb
Zeitlos lesenswert mit philosophischem Anspruch. Der Protagonist ist nett, hilfsbereit und ständig auf der Flucht. Sein Ziel ist im wahren Sinne der Weg. Sein Diebstahl und die daran anschließende Jagd sind ein wohl geplantes Ablenkungsmanöver, um von dem prekären Liquiditätsengpass der Bank seines angehenden Schwiegervaters abzulenken. Sein Jäger ist die ganze Welt und der berühmter Meisterdetektiv... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2004)
 
Meryle Secrest: Salvador Dalí Meryle Secrest: Salvador Dalí
Wie stellt sich ein in Biografien nicht besonders bewanderter Leser wie ich eine Biografie vor? Staubtrocken, genau. Doch Meryle Secrest, ihres Zeichens Kunstpublizistin und Guggenheim-Preisträgerin, hat ein wunderbares Gegenbeispiel geliefert: Ihre Biografie über Salvador Dalí, den Surrealisten, ist durchgängig spannend, aber trotzdem informativ. Liest man ihr fünfhundert Seiten dickes Taschenbuch,... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2004)
 
Dirk Schümer: Leben in Vendig Dirk Schümer: Leben in Vendig
Dirk Schümer lebt als Europakorrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung seit Jahren in Venedig und zeigt seine Sicht auf die Serrentissima in kurzweiligen und hochinteressanten Geschichten. Die lebendige Stadt, die selbstverständlich nicht nur von Touristen bevölkert ist, lässt sich hinter die Kulissen schauen und öffnet sich dem Betrachter aus verschiedensten Blickwinkeln. Parteipolitik... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2006)
 
Hermann Schreiber: Kanzlersturz: Warum Willy Brandt zurücktrat Hermann Schreiber: Kanzlersturz: Warum Willy Brandt zurücktrat
Hermann Schreiber hat eine spannend geschriebene Dokumentation über den "Kanzlersturz" Willy Brandts vorgelegt. Auf rund 270 Seiten beschreibt er den Verlauf der Spionageaffaire Guillaume, Grundlage des Fernsehfilms "Im Schatten der Macht". Darin wird ausführlich der Aufstieg Guillaumes beschrieben, beruhend auf den bisher vorliegenden Quellen und von Zeitzeugen. Die ganze Geschichte... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2003)
 
Wulf Schönbohm: Parteifreunde Wulf Schönbohm: Parteifreunde
Wulf Schönbohm gehörte zu den engeren Freunden Heiner Geißlers. In diesem kaum verhüllten Schlüsselroman beschreibt er das Innenleben nicht einer Partei, sondern konkret der CDU zur Zeit Kohls. Der Roman ist durchaus spannend geschrieben, allerdings vermisse ich Hintergründe zum Sturz Geißlers. Zu einseitig diffamierend und daher zu wenig differenziert erscheint das Bild des allmächtigen Parteivorsitzenden... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
Gregor Schöllgen: Willy Brandt: Die Biographie Gregor Schöllgen: Willy Brandt: Die Biographie
Der Historiker Gregor Schöllgen hat sich als ausgewiesener Experte bundesdeutscher Geschichte einen Namen gemacht. Werke über die Außenpolitik der Bundesrepublik und über die deutsche Außenpolitik seit Friedrich dem Grossen weisen ihn als kompetent und kenntnisreich aus. Daher war ich sehr gespannt auf die Brandt-Biographie, die meinen Erwartungen allerdings nicht gerecht wurde. Sie ist viel... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2003)
 
Jochen Schmidt: Gangster, Opfer, Detektive Jochen Schmidt: Gangster, Opfer, Detektive
Leider schon älter, aber immer noch brauchbar ist Jochen Schmidts Buch "Gangster, Opfer Detektive: Eine Typengeschichte des Kriminalromans". Das Werk des bekannten Journalisten und Kriminalkritikers besticht durch profunde Sachkenntnis wirklich aller Typen des Kriminalromans, einen lockeren, witzig-spritzigen Stil und die Fähigkeit, Wichtiges vom Unwichtigen zu trennen, den "Mut zur... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2009)
 
Henrike Lähnemann, Eva Schlotheuber: Unerhörte Frauen Henrike Lähnemann, Eva Schlotheuber: Unerhörte Frauen
Differenzierte Darstellung der "weiblichen Geistlichkeit" des Mittelalters Als Frau im Mittelalter, wenn man nicht verheiratet wurde (und das möglichst relativ gut), gab es wenige Möglichkeiten, ein "freies" oder gar "selbstbestimmtes" Leben zu führen. Einer der Auswege für Frauen jener Zeit war der "Gang in ein Kloster". Was zum einen, und das gar nicht... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juli 2023)
 
Siegfried Schieder, Manuela Spindler: Theorien der Internationalen Beziehungen Siegfried Schieder, Manuela Spindler: Theorien der Internationalen Beziehungen
Das vorliegende Buch stellt aus meiner Sicht neben dem Werk von Gert Krell (2. Aufl., 2003) die beste Einführung in die Theorien der Internationalen Beziehungen dar. In einer ausführlichen Einleitung begründen die Herausgeber Siegfried Schieder und Manuela Spindler ihre Einteilung und Methodik. Im Gegensatz zu Krell findet sich der Begriff des Institutionalismus nicht als eigene "Großtheorie"... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2005)
 
Flores & Santana: Dunkle Verwicklungen auf La Palma Flores & Santana: Dunkle Verwicklungen auf La Palma
Mit diesem Krimi von Flores & Santana stelle ich eine spannende Krimigeschichte vor, die auf den atemberaubenden Kanarischen Inseln spielt. Sie fesselt mit rätselhaften Ereignissen und ominösen Figuren, während sie gleichzeitig einen Einblick in die faszinierende und kulinarische Welt von La Palma gewährt. Egal, ob begeisterter Krimifan oder einfach nur auf der Suche nach einer spannenden Lektüre,... – weiterlesen (Rezension vom 08. April 2024)
 
Matthias Sachau: Wir tun es für Geld Matthias Sachau: Wir tun es für Geld
Es war einmal eine WG. Dort lebten Lukas, Ines und Viktor. Übrig blieben Lukas und Ines, denn Viktor machte Karriere, auf der städtischen Bühne. Lukas blieb seinem Phlegma treu und verkauft weiter Herrenunterwäsche bei Karstadt. Ines dagegen zog das große Los und verdient richtig viel Geld in ihrem Job. So auch ihr Lebensgefährte Bernd. Schlau wie die beiden sind, kamen sie auf die glorreiche... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2010)
 
Richard Rötzer: Der Wachsmann Richard Rötzer: Der Wachsmann
München, im Jahre 1319. Die Stadt ist jung und aufstrebend. König Ludwig sitzt in seiner Burg und wird von seinem Bruder angefeindet. Es brodelt und eine kriegerische Auseinandersetzung scheint nahe. Die Münchner Bürger kümmert es jedoch mehr, dass eine Serie von Morden die Stadt erschüttert. Zuerst ließ ein rechtschaffener Flößer aus Wolfratshausen sein Leben. Zuvor jedoch wurde sein Andenken... – weiterlesen (Rezension vom 31. März 2010)
 
Hans Rosling: Factfulness Hans Rosling: Factfulness
Sehr empfehlenswert in einer Welt der "Fakes" Die "gefühlte" Wahrheit ist nicht immer der beste Gradmesser für das, was, soweit es möglich ist, objektiv feststellbar ist bei den konkreten Fragen, um die es je geht. Die "behauptete Wahrheit" kann auf falschen Annehmen beruhen, kann eine rein subjektive Überzeugung widerspiegeln, die der Realität bei genauem Hinsehen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2018)
 
Roger Rosenblatt: An jedem neuen Morgen Roger Rosenblatt: An jedem neuen Morgen
Familienbande "Ihr seid nicht die ersten, die so etwas durchmachen, aber ihr seid wahrscheinlich eher in der Lage, damit fertig zu werden, als die meisten anderen Leute". So beurteilt Ligaya, das Kindermädchen der Familie Solomon, die Situation, nachdem Amy Salomon 38jährig an Herzversagen von jetzt auf gleich gestorben war. Ehefrau eines Handchirurgen, Mutter dreier kleiner Kinder,... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2011)
 
James Rollins: Operation Amazonas James Rollins (Biografie): Operation Amazonas
Der Direktor der CIA steht vor einem Rätsel, als er den Bericht eines brasilianischen Leichenhauses erhält. Der Mann, der zuvor dort eingeliefert wurde, war CIA-Agent und galt seit vier Jahren als verschwunden. Hinzu kommt, dass der, seit einem Unfall, einarmige Agent auf den Bildern zweifelsfrei beide Arme hat. Ein zweites Expeditionsteam um den Pälantologen Nathan Rand soll herausfinden, was vor... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2004)
 
Jeremy Robinson: Mission Hydra Jeremy Robinson: Mission Hydra
In der peruanischen Wüste findet der Archäologe Dr. George Pierce den Kopf der sagenhaften Hydra. Der Figur aus der griechischen Mythologie wird die Eigenschaft zugeschrieben, sich selbst zu heilen. Jedes abgetrennte Glied wächst in Sekundenschnelle nach. Diese Entdeckung ist für den Multimillionär Richard Ridley interessant, der seit längerem, mit Hilfe modernster Gentechnik, an der Erschaffung... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2011)
 
Christian Rickens: Die neuen Spießer. Von der fatalen Sehnsucht nach einer überholten Gesellschaft Christian Rickens: Die neuen Spießer. Von der fatalen Sehnsucht nach einer überholten Gesellschaft
Spießer sind immer die anderen. Bei Christian Rickens saßen sie eines Tages am eigenen Küchentisch. Besucher, die sich in der Jungen Union kenngelernt haben, liegen im Trend. Der Redakteur des Manager-Magazins setzt sich deshalb in seinem Buch mit einigen Prominenten auseinander, die den neuen deutschen Konservativismus publizistisch verwerteten und nun in wechselnder Zusammensetzung ihre Bücher... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2007)
 
Maurice Philip Remy: Mythos Rommel Maurice Philip Remy: Mythos Rommel
In seinem Buch "Mythos Rommel" beschreibt Maurice Philip Remy das Leben Erwin Rommels, des legendären Wüstenfuchses. Das Werk ist natürlich chronologisch verfasst und basiert auf neusten Erkenntnissen der Forschung um den Mythos. Die einschneidende Erkenntnis ist, dass der durch Afrika bekannt gewordenen Sohn eines Lehrers keinesfalls ein Nationalsozialist war, sondern ein seine Truppe... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2003)
 
Matthew Reilly: Arctic Fire Matthew Reilly (Biografie): Arctic Fire
Eine Gruppe von Söldner bringt auf der arktischen Dragon Island einen ehemaligen sowjetischen Waffenstützpunkt in ihre Hände und will einen ganz perfiden Plan umsetzen. Sie wollen die gesamte nördliche Atmosphäre mit einem brennenden Gas überziehen und so die Menschheit auslöschen. Die Vorbereitungen laufen auch Hochtouren und die Regierungen stehen vor der Kapitulation. Einzig der bei der CIA... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2014)
 
Matthew Reilly: Das Tartarus-Orakel Matthew Reilly (Biografie): Das Tartarus-Orakel
Drei verfeindete Gruppen liefern sich eine erbarmungslose Jagd zu den sieben Weltwundern der Antike. Dort sind die Steine einer goldenen Pyramidenspitze versteckt, die am Tag von Tartarus die Sonnenkraft komprimieren und somit über Macht oder Frieden entscheiden können. Der Ex-Soldat Jack West ist Mitglied einer Spezialeinheit aus mehreren Nationen, die gegen Amerika und Europa in diese Schlacht... – weiterlesen (Rezension vom 14. August 2006)
 
Matthew Reilly: Der fünfte Krieger Matthew Reilly (Biografie): Der fünfte Krieger
Wieder einmal muss Jack West jr. um den Globus hetzen, um den bevorstehenden Untergang der Erde zu verhindern. Eine dunkle Sonne wird, sobald sie in das Solarsystem eingetreten ist, alles Leben zerstören. Und so machen sich Jack und sein Team auf, eine alte Inschrift zu entschlüsseln, in der von fünf großen Kriegern die Rede ist, deren Geheimnisse die Katastrophe verhindern können. Doch Jack und... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2010)
 
Matthew Reilly: Der Tempel Matthew Reilly (Biografie): Der Tempel
Nach seinem grandiosen Debütroman "Ice Station" stellte sich für den Australier Matthew Reilly die Frage, Fortsetzung oder eine neue Geschichte mit anderen Charakteren? Reilly entschloss sich für die zweite Möglichkeit und das Resultat ist "Der Tempel". Der Sprachprofessor William Race wird von der US Army gebeten, eine Einheit in den peruanischen Dschungel zu begleiten.... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2005)
 
Matthew Reilly: Die Macht der sechs Steine Matthew Reilly (Biografie): Die Macht der sechs Steine
Jack West und ein Team haben nur neun Tage Zeit, um sechs legendäre Säulen zu finden, die eine bedrohliche Sonne abwenden können. Wer diese Säulen aktiviert, wird mit unendlicher Erkenntnis belohnt - und mit der daraus resultierenden Weltherrschaft. Es beginnt eine erbarmungslose Jagd zwischen Jacks Team und verschiedenen Geheimdiensten und Organisationen. Zum zweiten Mal nach "Das Tartarus-Orakel"... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2009)
 
Matthew Reilly: Die Offensive Matthew Reilly (Biografie): Die Offensive
Die internationale Presse feiert den jungen Australier Matthew Reilly als neuen Superstar unter den Thrillerautoren. Und nicht wenige sind der Meinung, dass die derzeit spektakulärsten Actionszenen in den Büchern des Australiers ablaufen. Zu Recht. Denn Reillys neuester Roman "Die Offensive" hat wirklich alles, um das Genre neu zu definieren. Der Actionthriller ist so temporeich, dass selbst... – weiterlesen (Rezension vom 29. Oktober 2003)
 
Matthew Reilly: Hell Island Matthew Reilly (Biografie): Hell Island
Hell Island, eine kleine Insel im Pazifik, ist das Ziel von vier Spezialeinheiten der US Army. Das Team der Marines wird von Captain Shane Schofield angeführt. Die Teams haben den Auftrag, herauszufinden, was mit dem Flugzeugträger George Washington passiert ist, der auf der Insel eine geheime Ladung an Bord nehmen sollte, und zu dem kein Funkkontakt mehr besteht. Als Schofield und sein Team auf... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juli 2009)
 
Matthew Reilly: Ice Station Matthew Reilly (Biografie): Ice Station
Eine Forschungsstation in der Antarktis ist Schauplatz des Debütromans des Australiers Matthew Reilly. Als bei einem Routine-Tauchgang US-Wissenschaftler ein riesiges Objekt entdecken, passiert etwas grausames, denn dass Letzte was ihre Kameraden hören, sind hilflose Schreie der Taucher. Eine Einheit der Marines um Lieutenant Schofield wird entsandt, um das Rätsel zu lösen. Um es vorweg zu nehmen:... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2004)
 
Matthew Reilly: Operation Elite Matthew Reilly (Biografie): Operation Elite
Im Nachwort seines Bestellers "Die Offensive" kündigte der Australier Matthew Reilly an, bei seinem nächsten Roman noch mehr Tempo hineinzubringen. Ein fast unmögliches Vorhaben. Doch mit "Operation Elite" ist ihm dieses Vorhaben tatsächlich gelungen, denn der Roman ist eine fünfhundertseitige Achterbahnfahrt ohne Atempause. Ein Geheimbund der mächtigsten Männer hat auf... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2006)
 
Matthew Reilly: Showdown Matthew Reilly (Biografie): Showdown
Mit seinem Roman "Ice Station" wurde der junge Australier einem breiten Publikum bekannt. Der vorliegende Roman "Showdown" ist Reillys erster Roman, den er vor seinem Durchbruch im Selbstverlag herausbrachte. In seinen Vorwort schreibt Reilly, dass "Showdown" der schnellste seiner Romane ist. Wie ein Auto, jedoch ohne modische Verzierungen, nur pure Energie! Die Romanidee... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2003)
 
Taylor Jenkins Reid: Die sieben Männer der Evelyn Hugo Taylor Jenkins Reid: Die sieben Männer der Evelyn Hugo
Dieser Roman von Taylor Jenkins Reid ist eine fiktive Biografie in der Form eines Romans. Das mag etwas schräg klingen, aber beschreibt diese Geschichte recht gut. Monique Grant ist Journalistin in einem angesagten Frauenmagazin. Sie hat sich über zehn Jahre hochgearbeitet über Blogs und Anzeigenblätter. Ihre jetzige Chefin hält nicht besonders viel von ihr, muss sich allerdings den Tatsachen... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2022)
 
Taylor Jenkins Reid: Malibu rising Taylor Jenkins Reid: Malibu rising
Dies ist ein ebenso herausstechender Roman wie »Die sieben Männer der Evelyn Hugo« von Taylor Jenkins Reid, der mich im vorigen Jahr beeindruckt hat. Erneut entführt uns die Autorin in eine glamouröse Szene anhand einer fiktiven Biografie. Eigentlich sind es gleich mehrere Biografien. Anfang der 1980 er Jahre leben die Geschwister Nina, Jay, Hug und Kit Riva in Malibu und verdienen ihr Geld... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2023)
 
Alexis Ragougneau: Der Tote aus der Seine Alexis Ragougneau: Der Tote aus der Seine
Die im Schatten stehen Einige Zeit war es her, als diese Clochards, Obdachlosen, bei bitterer Kälte Notre Dame "stürmten". Eine wild anmutende Horde, die umgehend den Küster in Kampfstellung gehen ließ, der die Polizei rief, die mit großem Aufgebaut vor den Toren der Kirche Stellung bezogen. Nur Pater Kern bewahrte die Ruhe. Ließ sein mitfühlendes Priesterherz sprechen und verzweifelte... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2017)
 
Marc Raabe: Schnitt Marc Raabe: Schnitt
Blutige Rache Eine intensive Atmosphäre der Angst, die legt Marc Raabe vor allem im Prolog bereits vor. Bildkräftig und genua im richtigen Tempo lässt er den Leser den 11jährigen Gabriel in seinem Luke Skywalker Schlafanzug die dunkle Kellertreppe hinunter schleichen hin in die "geheimen" Räume des Fotolabors seines Vaters. Während oben in der Küche der unberechenbare Vater in einen... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2012)
 
Molly Prentiss: Tuesday night in 1980 Molly Prentiss: Tuesday night in 1980
Die "Szene" in Manhattan und das wahre Leben Eigentlich drei Geschichten, zumindest Perspektiven, nimmt Molly Prentiss in ihrem lebendigen, farbenprächtigen und temporeichen Roman ein. Zentral dabei ist der Blick auf die Kunstszene in New York, beginnend bei der Jahreswende 1980. Zeit für ihre Personen nimmt sich Prentiss dabei und komponiert einerseits viel Raum für die jeweiligen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2016)
 
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