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Jan Zweyer: Das Haus der grauen Mönche - Das Mündel Jan Zweyer: Das Haus der grauen Mönche - Das Mündel
Es beginnt im Jahre 1488 in und um Hattingen an der Ruhr. Bauer Linhard von Linden und seine Frau bewirten ihren eigenen Hof. Zu diesem gehört eine Wiese, die Herzog Johann der Zweite von Kleve und Mark unbedingt haben will. Doch Linden will sich nicht von seinem Besitz trennen. Diesen Stolz müssen er und seine Frau mit dem Leben bezahlen. Übrig bleibt einzig der neugeborene Sohn, den der Mönch... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2016)
 
Jan Zweyer: Das Haus der grauen Mönche - Freund & Feind Jan Zweyer: Das Haus der grauen Mönche - Freund & Feind
Nachdem Jorge von Linden, gerade einmal 14 Jahre jung, nach dem Tod von Bruder Bernardo Hattingen in Richtung Osten verlassen hat, schließt er sich kurzerhand an einem Kaufmann an, den er mit seiner bei den Mönchen erlernten Heilkunst, helfen konnte. Als sie in die Fänge einer Räuberbande gelangen, trifft Jorge auf seinen Freund Aron, der sich diesen angeschlossen hat. Aufgrund der engen Verbindung... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2016)
 
Jan Zweyer: Das Haus der grauen Mönche - Im Dienst der Hanse Jan Zweyer: Das Haus der grauen Mönche - Im Dienst der Hanse
Es dauerte viele Wochen, bis Jorge von Linden endlich Lübeck erreichte. Nach dem Tod seines treuen Hundes Cerberus begab er sich auf den Weg von Schneeberg im Erzgebirge hoch nach Lübeck an die Ostseeküste. Er will zu Clas Wibbeking, dem Bergmeister, den er einst das Leben im Stollen rettete. Clas führt zusammen mit seinem Bruder Konrad ein erfolgreiches Kontor und Handelsgeschäft in der Hansestadt.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2016)
 
Ella Zeiss: Der Hunger nach Leben (Wege des Schicksals 1) Ella Zeiss: Der Hunger nach Leben (Wege des Schicksals 1)
Der elfjährige Noah lebt Anfang der 1930er Jahre mit seiner Familie in der Sowjetunion. Die Zeiten für Deutschstämmige sind alles andere als leicht. Daher wollen Noahs Eltern das Land verlassen. An der Grenze werden sie jedoch erwischt und wieder zurückgebracht. Noah muss erleben, wie sein Vater als Volksverräter angeklagt und inhaftiert wird. Fortan versucht er alles, um seine Mutter und seine... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2023)
 
Daniel Wolf: Der Vasall des Königs Daniel Wolf: Der Vasall des Königs
Balian Fleury träumt von Ruhm und Ehre auf dem Schlachtfeld, während sein Bruder Michel das Handelsimperium der Familie in Varennes Saint-Jaques führt. In einer Nacht- und Nebelaktion schleicht sich Balian aus dem Haus, um sich den Gefolgsleuten des Königs anzuschließen und gegen die Friesen zu kämpfen. Auf seinem Weg lernt Balian die Dirne Alia kennen, der er in einer brenzligen Situation zur... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2015)
 
Diana Wohlrath: Der Feuerthron Diana Wohlrath: Der Feuerthron
Mitten in die Idylle auf der Insel Ilyndhir bricht urplötzlich der Schrecken: Meras Großmutter Merala verschwindet spurlos, ebenso der Magier der Königin. Schwarze Galeeren der Gurrländer greifen wehrlose Fischerboote an, bisher friedliche Palastwachen verfolgen Flüchtlinge und Fremde. Niemand begreift, was das alles zu bedeuten hat. Nicht einmal Mera, die die magischen Fähigkeiten ihrer Großmutter... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Rainer Wittkamp: Mit aller Macht Rainer Wittkamp: Mit aller Macht
Dieser Roman von Rainer Wittkamp ist posthum erschienen und herausgegeben aus seinem Nachlass von Günter Butkus und Alexander Häusser. Für die Veröffentlichung dieser Geschichte, die sich der jüngeren deutschen Historie annimmt, war dem Schriftsteller und Drehbuchautor leider keine Zeit mehr geblieben. Er starb 2020 überraschend und viel zu früh. Peter Körber, Kind aus dem Zweiten Weltkrieg,... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2023)
 
Liv Winterberg: Sehet die Sünder Liv Winterberg: Sehet die Sünder
Sehr flüssig zu lesender, historischer Roman. Er spielt im Nordwesten Frankreichs, in der Bretagne, im Jahre des Herrn 1440. In dem kleinen Dorf Saint Mourelles verschwinden Menschen. Zunächst wird den Einwohnern nicht klar, ob diese Menschen getötet oder ob sie einfach nur verschwunden sind. Misstrauen gegenüber den Nachbarn und Angst schleichen sich unter die Bewohner des Dorfes, die zuvor eine... – weiterlesen (Rezension vom 09. April 2013)
 
Liv Winterberg: Vom anderen Ende der Welt Liv Winterberg: Vom anderen Ende der Welt
Mary Linleys Tätigkeit während der Forschungsreise der Sailing Queen als Assistentin eines Botanikers ist an die Biografie der französischen Botanikerin Jeanne Baret (1740-1803) angelehnt, die 1768 in Männerkleidern als Wissenschaftlerin im Südpazifik arbeitete. Die ohne Mutter aufgewachsene Mary hatte ihrem Vater zu Hause in England stets assistiert und dabei das Sammeln und Archivieren... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2011)
 
Tessa White: Die Insel der Orchideen Tessa White: Die Insel der Orchideen
Im letzten Jahr habe ich zufällig bei den Büchereulen eine Fragerunde mit Stefanie Burow gesehen/gelesen. Sie verbirgt sich hinter dem Pseudonym Tessa White, das - wie man auf der eben genannten Seite nachlesen kann - aus einer von der Autorin verfassten Namensliste seitens des Verlages gewählt wurde, damit LeserInnen unbelastet an ein neues Projekt der Autorin herangehen konnten. Aus Burows Feder... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2013)
 
Holger Weinbach: Die Eiswolf-Saga - Brudermord Holger Weinbach: Die Eiswolf-Saga - Brudermord
Wir schreiben das Jahr 949 nach Christus. In einem kleinen Dorf im Ostfränkischen Reich wurde ein Mädchen geboren. Svea soll sie heißen. Dem Vater bedeutet sie nichts, ist sie doch kein Junge. Wenig später stirbt die Mutter. 956 Nach Christus. Die Burg des Grafen Farold und seiner Gemahlin Sigrun wird von seinem Bruder Rurik überfallen. Der Bruder schiebt die Nordmänner vor, und kommt den Burgbewohnern... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2010)
 
Karla Weigand: Die Hexengräfin Karla Weigand: Die Hexengräfin
Die Ortenau: Eine junge Frau namens Helene Hagenbusch kämpft um ihre Freiheit und ihr Leben. Die erst achtzehnjährige Tochter des Schultheißen von Reschenbach ist eingesperrt. Unter grausamer Folter soll sie gestehen, eine Hexe zu sein. Doch niemand wird sie dazu bringen, eine Schuld einzugestehen, die sie nie und nimmer auf sich geladen hat. Wenn sie ein Geständnis ablegt, wird sie sterben, legt... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Sabine Weigand: Die silberne Burg Sabine Weigand: Die silberne Burg
Gefährliche Geheimnisse Wie auch heute das fahrende Volk der Aussteller und Fahrgeschäftebetreiber ihre Tournee durch die Städte, immer dem nächsten Volksfest hinterher, abfahren, so führten auch die Gaukler des Mittelalters ein unstetes, fahrendes Leben und bestückten die Märkte und Feste der Dörfer und Markplätze mit ihren Kunststücken. Die Gruppe der Gaukler und Marktreisenden war... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2010)
 
Minette Walters: In der Mitte der Nacht Minette Walters: In der Mitte der Nacht
Flüssig formuliert, aber in überaus bekannter Konstellation verfasst Dass Minette Walters einen feinen Stil pflegt, anregend und durchaus mit Tempo zu erzählen weiß und dabei immer wert auf die sorgsame Ausgestaltung Ihrer Figuren legt, das ist seit Jahren bekannt und ändert sich auch nicht in diesem neuen Werk, welches ihre Hinwendung zum historischen Roman weiter fortführt. Als Fortsetzung... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2019)
 
Cynthia Voigt: Elske: Die Vertraute der Königin Cynthia Voigt: Elske: Die Vertraute der Königin
Eigentlich sollte Elske schon tot sein: Als Todesjungfer ist es ihre Bestimmung, im Grab des Wolferkönigs verbrannt zu werden. Durch eine geschickte List entgeht sie diesem Ritual aber und flieht. Auf dem Weg in den Osten des Landes trifft sie auf einen Mann und seine zwei erwachsenen Söhne, die ihn mit nach Trastad nehmen -ein neues Leben für Elske beginnt. Vorher lebte sie bei einem barbarischen... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2003)
 
Cynthia Voigt: Im Schatten des Falken Cynthia Voigt: Im Schatten des Falken
Der autoritäre Herrscher Damall kauft auf Märkten billig kleine Jungen ein und erzieht sie auf seiner Insel mit grausamen Methoden zu gebildeten Sklaven, um sie dann mit Gewinn weiter zu verkaufen. Oriel und sein Freund Griff wissen nichts über die Welt außerhalb der Insel des Damall, doch sie wagen gemeinsam die Flucht über das Meer. Sie wissen weder, dass man sie sofort an ihren Schuhen als... – weiterlesen (Rezension vom 22. Mai 2007)
 
Birgit Vanderbeke: Ich freue mich, dass ich geboren bin Birgit Vanderbeke (Biografie): Ich freue mich, dass ich geboren bin
Sie hat heute ihren siebten Geburtstag und freut sich auf die Geschenke. Doch es gehen ihr an diesem Tag so viele Gedanken durch den Kopf. Deshalb erzählt sie uns davon. Sie erzählt von ihren Großeltern, von Mutter und Vater, vom Abhauen aus dem Osten in den Westen, von Tante Eka im Flüchtlingslager mit ihren zwei Männern Onkel Grewatsch und Onkel Winkelmann mit seinen vielen Büchern und Geschichten.... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2016)
 
Philipp Vandenberg: Das vergessene Pergament Philipp Vandenberg: Das vergessene Pergament
Philipp Vandenberg zählt zu den erfolgreichsten Schriftstellern Deutschlands. Der 1941 in Breslau geborene Autor beschritt 1973 mit seinem ersten Buch "Der Fluch der Pharaonen" eine Karriere, die inzwischen knapp 30 Romane und Sachbücher umfasst. Seine Bestseller (und das sind die meisten) wurden in bis zu 31 Sprachen übersetzt. Diesen Erfolg versucht Vandenberg mit seinem neuen historischen... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2006)
 
Ines Thorn: Der Maler Gottes Ines Thorn: Der Maler Gottes
In diesem Roman nähert sich Ines Thorn auf unnachahmliche Weise intensiv und gleichzeitig sehr sinnliche Weise dem Maler Matthias Grünewald und lässt den Leser teilhaben an seiner lebenslangen Suche nach der Vollkommenheit. In dem Buch geht es um den jungen Maler Matthias Grünewald, der sich der Kunst, dem Malen verschrieben hat und bereit ist, dafür zu kämpfen. Das Buch erzählt un von den... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2004)
 
Ines Thorn: Galgentochter Ines Thorn: Galgentochter
Der vorliegende Roman spielt im Jahre 1532. Landgraf Philipp I. von Hessen ist dabei, den Schmalkaldschen Bund gegen die Katholische Liga zu gründen. Philipp versucht, auch die Messestadt Frankfurt für diesen Bund zu gewinnen. Diese aber fürchtet, das Wohlwollen des Kaisers Karl V. und seines Reichskanzlers, des Erzbischofs von Mainz, zu verlieren damit den Verlust ihrer Privilegien als Messestadt,... – weiterlesen (Rezension vom 22. August 2008)
 
Charlotte Thomas: Die Madonna von Murano Charlotte Thomas: Die Madonna von Murano
Der Glasbläser Piero Foscari aus Murano und zwei seiner Gesellen finden in Venedig ein schwer verletztes junges Mädchen, das wenig später ein Kind zur Welt bringt. Die junge Mutter überlebt die Geburt nur kurz. Piero nimmt den Säugling mit nach Hause; denn seine Frau Bianca hatte kurz vorher ein totes Kind zur Welt gebracht und kann das Neugeborene stillen. Das Findelkind wird auf den Namen seiner... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juli 2007)
 
Ella Theiss: Die Spucke des Teufels Ella Theiss: Die Spucke des Teufels
Lisbeth ist eine leidgeprüfte Frau. Zusammen mit ihrem viele Jahre älteren Mann bewirtschaftet sie das Gasthaus zum Ochsen in der Nähe von Goch am Niederrhein. Als ihr kränkelnder Gatte eines Tages stirbt, muss sie alleine für das beliebte Wirtshaus sorgen. Und ihr Schaffen scheint von Erfolg gekrönt, denn die preußische Armee sowie auch eine Prinzessin vom Hof Friedrichs II halten Einkehr bei... – weiterlesen (Rezension vom 25. Mai 2011)
 
Josephine Tey: Alibi für einen König Josephine Tey: Alibi für einen König
Das vorliegende Buch von Josephine Tey hat mich sehr beeindruckt. Die Autorin, die ja auch in der DuMont Kriminalbibliothek vertreten ist (etwa mit "Die verfolgte Unschuld") hat hier - meines Erachtens jedoch - keinen Krimi, sondern einen historischen Roman vorgelegt. Ähnlich wie neuere Biographien über Richard III. (etwa Andreas Kackhoff: "Richard III." von 1980 oder Gisbert... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2003)
 
Lisa Tetzner: Die schwarzen Brüder Lisa Tetzner: Die schwarzen Brüder
Giorgio, ein zehnjähriger Junge aus dem Tessin, wird von seinem Vater nach Mailand verkauft. Der Familie fehlt Geld und so muss er Kamine putzen gehen. Doch nach einiger Zeit macht ihm das keine Lust mehr: Er reißt aus!
Im weiteren Verlauf wird die Geschichte seiner Leidensgenossen gezeigt. Sie leben in sehr armen Verhältnissen und werden von ihren Herren bis zum letzten ausgebeutet. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Matteo Strukul: Das Erbe der sieben Familien Matteo Strukul: Das Erbe der sieben Familien
Breit dargestellte Machtränke im mittelalterlichen Italien Es ist auf allen Ebenen Vorsicht geboten. Einfluss muss gesichert werden, Feinde ausgemacht, Verbündete bei der Stange gehalten und immer alle Augen, vor allem im Rücken, aufgehalten werden. Im Kleinen, was den eigenen Einflussbereich angeht, innerhalb der Fürstentümer, aber auch in der Familie, im Größeren, wenn es um die Macht im... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2023)
 
Matteo Strukul: Die venezianische Verschwörung Matteo Strukul: Die venezianische Verschwörung
Ein Auftrag mit vielen Tücken Eigentlich ist Canaletto (Antonio Canal) einfach nur Maler. Im Venedig zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Und kein Schlechter. Wovon nicht nur seine Bühnenbilder für das geliebte und geachtete Theater zeugen. Doch einen Fehler hat er gemacht. In seiner Liebe zu Venedig, in seinem Bemühen, technisch immer "lebendigere" Bilder hervorzubringen, hat er (neben... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2024)
 
Hagemann & Stitz: Jung stirbt, wen die Götter lieben Hagemann & Stitz: Jung stirbt, wen die Götter lieben
Köln während der Römerzeit, Verzeihung, nicht Köln, sondern selbstverständlich Colonia Claudia Ara Agrippinensium. Unter der Obhut des Statthalters Allius Fuscus wird der junge Römer Quintilianus, ein ferner Verwandter des Kaisers, in der römischen Provinz in diplomatischen Aufgaben ausgebildet. Und das in einer Zeit, in der chaukische Seeräuber den wackligen Frieden immer wieder durch Überfälle... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2009)
 
Ilka Stitz: Wer Fortuna trotzt Ilka Stitz: Wer Fortuna trotzt
192 nach Christi. Der Curator Felix, ein junger Mann mit viel Ehrgeiz, soll die Bergwerke Germaniens inspizieren. Sein Bruder Victor in der Colonia Agrippinensis hat dagegen sehr viel Ärger. Zum einen muss er sich mit seinen Spielschulden und Gläubigern herumschlagen, zum anderen hegt er einen Groll gegen Felix, da er im Glauben ist, dass er ihn mit seiner Frau betrogen hat. Als bei einer der Inspektionen... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2010)
 
Nicole Steyer: Die Hexe von Nassau Nicole Steyer: Die Hexe von Nassau
Man schreibt das Jahr 1676. Im Herzogtum Nassau regiert Graf Johannes, ein strenggläubiger, gesetzestreuer Landesfürst, dem das Wohl seiner Untertanen ebenso am Herzen liegt wie sein gottgefälliges Handeln, mit dem er glaubt, Gottes Wohlwollen für die Ewigkeit zu erreichen. Als nun Mutmaßungen aus dem Kreise seiner Vertrauten an sein Ohr dringen, dass in einigen Fällen Hexenwerk im Gange sei,... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2012)
 
Neal Stephenson: Principia Neal Stephenson: Principia
Die Barock-Trilogie 3. Band Principia beginnt mit dem 15ten Januar des Jahres 1714. Daniel Waterhouse, Naturphilosoph und Querdenker, kehrt als alter Mann auf Geheiss von Prinzessin Caroline zurück ins britische London. Er entkommt nur knapp einem Anschlag auf seine Kutsche und hat doch nur eines im Sinn, er möchte in seiner Heimat einen erbittert geführten Streit zwischen Sir Isaac Newton, dem... – weiterlesen (Rezension vom 10. Dezember 2008)
 
Hans G. Stelling: Der Blutrichter Hans G. Stelling: Der Blutrichter
Ritter Hinrik von Diek wacht benommen auf, alles tut ihm weh und er fühlt sich, als ob er die ganze Nacht gesoffen hätte. Um ihn herum gruppiert sind der Handelsherr Wilhelm von Cronen, Graf Gerhard Pflupfennig, Hans Barg, Arzt und Apotheker sowie Bruder Albrecht, ein Mönch aus dem nahegelegenen Kloster. Die vier Honorationen machen dem Ritter klar, dass er soeben beim Spiel Haus und Hof und all... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2009)
 
Francis Spufford: Neu York Francis Spufford: Neu York
1746 läuft im Hafen von New York ein Schiff ein. An Bord ein Mann, der sich Richard Smith nennt und hier Geschäfte machen will. Das Leben in "den Kolonien", wie er die Stadt nennt, gibt ihm einige Rätsel auf. Als vertrauenswürdiger Kaufmann müsste Smith sich den hiesigen Sitten anpassen und sich in den Kaffeehäusern der Stadt nach Geschäften umhören. Wäre Smith ein ehrlicher Kaufmann,... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juni 2017)
 
Sherri Smith: Vestalinnen Feuer Sherri Smith: Vestalinnen Feuer
Leben und Leidenschaft im alten Rom Ausgesonderte waren Sie. Vestalinnen, Priesterinnen der Gottheit Vesta. Zu der Zeit, in der die Handlung des Romans angesiedelt ist, gab es jederzeit 6 Vestalinnen (in späteren Jahrhunderten 7), deren wichtigste Aufgabe die Sorge um das immer brennende Feuer im Tempel war. Nur Jungfrauen, die im Kindesalter ausgewählt wurden und für mindestens 30 Jahre... – weiterlesen (Rezension vom 19. Mai 2010)
 
Walter Scott: Ivanhoe Walter Scott: Ivanhoe
Sir Walter Scott, ein schottischer Schriftsteller, der als der Vater des historischen Abenteuerromans gilt. Zu einem seiner bedeutendsten Werke gehört zweifelsohne der 1819 geschriebene Roman "Ivanhoe", die Geschichte des jungen Gefolgsmannes von Richard Plantagenet, dem König Englands, der sich als Kreuzritter einen Namen machte und als "Richard Löwenherz" bekannt ist. Während... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2010)
 
Rainer M. Schröder: Abby Lynn - Verraten und verfolgt Rainer M. Schröder (Biografie): Abby Lynn - Verraten und verfolgt
Abby Lynn lebt im Australien des beginnenden 19. Jahrhunderts. Drei Jahre wohnt sie nun schon in der Sträflingskolonie des British Empire und fühlt sich dort auch wie zu Hause. Zusammen mit ihrem Mann Andrew ist sie die letzten Monate durch den Busch gezogen und nun kehren sie auf die Chandlerfarm Yulara zurück, die die Heimat von Andrews Familie ist. Als sie dort ankommen, gibt es ein böses Erwachen:... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2003)
 
Rainer M. Schröder: Das geheime Wissen des Alchemisten Rainer M. Schröder (Biografie): Das geheime Wissen des Alchemisten
Johanna trifft in einer dunklen Straße im mittelalterlichen Köln auf einen verfolgten Mann. Sie nimmt ihn auf und sorgt für ihn, aber ihr Stiefvater will ihn so schnell wie möglich wieder aus dem Haus haben. Nur Johanna merkt, dass mit dem Verletzten etwas nicht stimmt: Er trägt viel Geld bei sich und gibt sich als Alchemist aus. Sie pflegt ihn in der Hoffnung, dass er wieder gesund wird, und... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Rainer M. Schröder: Das Geheimnis der weißen Mönche Rainer M. Schröder (Biografie): Das Geheimnis der weißen Mönche
Jakob Tillmann ist Fuhrmann und als solcher tätig im Rheinland. Er findet einen todkranken Mönch, den er direkt ins Kloster Himmerod bringt. Dort wird er aber ausgefragt, was der Mönch mit ihm gesprochen habe. Eines Tages kommt sogar der Handlanger des Bischofs und erpresst ihn, er solle alles sagen, sonst müsse er die Folter anwenden. Jakob versucht sodann das Geheimnis der Mönche aufzudecken...... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Rainer M. Schröder: Das Geheimnis des Kartenmachers Rainer M. Schröder (Biografie): Das Geheimnis des Kartenmachers
Der historische Jugendroman "Das Geheimnis des Kartenmachers", geschrieben von Rainer Maria Schröder, erzählt die Geschichte des 16-jährigen Casper Sebald, der seine Heimatstadt Augsburg verlassen muss, und Unterschlupf in der Werkstatt von dem Kupferstecher Bartholomäus Wolkenstein gewährt bekommt, aber auf Grund seiner neuzeitlichen Theorien von der Kirche als Ketzer überführt werden... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2004)
 
Rainer M. Schröder: Das Geheimnis des Kartenmachers Rainer M. Schröder (Biografie): Das Geheimnis des Kartenmachers
Augsburg 1490. Nachdem der sechzehnjährige Caspar wegen eines Streiches an seinem alten Meister ein Tag am Pranger stand, verliert er nicht nur seine Anstellung, sondern auch seine Ansicht in der Stadt. Froh nimmt er deshalb das Angebot, eine Lehre bei dem Heiligendrucker Bartholomäus Wolkenstein außerhalb der Stadt zu beginnen, an. Doch bald erscheint ihm einiges rätselhaft. Warum schließt sich... – weiterlesen (Rezension vom 17. August 2003)
 
Rainer M. Schröder: Das Geheimnis des Kartenmachers Rainer M. Schröder (Biografie): Das Geheimnis des Kartenmachers
Kann das wahr sein? Rainer M. Schröder hat es zum wiederholten Mal geschafft, sein Leserpublikum zu begeistern. Diesmal spielt sein fantastisches Werk im Augsburg des Jahres 1490. Caspar Sebald, 16 Jahre alt, ist gerade den zornigen Fingern des Domherrn entkommen, der ihn wegen Beleidigung seiner Person eingesperrt hatte, als er bei Bartholomäus Wolkenstein eine feste Anstellung findet. Dieser ist... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Rainer M. Schröder: Die geteilten Brüggemanns Rainer M. Schröder (Biografie): Die geteilten Brüggemanns
Rainer Maria Schröder hat wieder einen Erfolgsroman fabriziert. In den "Geteilten Brüggemanns" geht es um eine Familie, die durch den Eisernen Vorhang des Ostblocks getrennt werden. Die Mauer verändert ihr gesamtes Leben. Ein Teil der Familie lebt gut im Westen, der andere versucht, der Stasi im Osten zu entkommen. So entwickeln sich zwei Lebensweisen, wie sie unterschiedlicher nicht sein... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Rainer M. Schröder: Rotes Kap der Abenteuer Rainer M. Schröder (Biografie): Rotes Kap der Abenteuer
Südafrika im 19. Jahrhundert. Hendrik McAllister ist ein Bure, der von seinem Vater verstoßen wurde. So zieht er lange durch das Land, bis er Verwalter einer heruntergekommenen Farm wird. Doch dort erwartet ihn nicht nur viel handwerkliche, sondern auch menschliche Arbeit: Der Besitzer lebt abgeschieden und in Feindschaft mit seinem Nachbarn. Eines Tages bricht ein Treck in den Norden auf, um neues... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Robert Schneider: Kristus Robert Schneider: Kristus
Kristus ist ein Roman über große Ideen und Ideale sowie den Terror ihrer Verwirklichung. Robert Schneider hat damit einen Geschichtsroman geschrieben, der die Gegenwart gleichermaßen betrifft. Er erzählt vom Glauben an eine bessere Welt und der verzweifelten Suche nach Sinn, der vielleicht erst in der Zukunft oder im Jenseits seine Bestätigung findet. Mit Kristus widmet sich Schneider also nichts... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2005)
 
Eric-Emmanuel Schmitt: Die Schule der Egoisten Eric-Emmanuel Schmitt: Die Schule der Egoisten
In seinem Debüt-Roman erzählt Eric-Emmanuel Schmitt die Geschichte eines Mannes, der im Frankreich des 18. Jahrhunderts das Gesprächsthema der feinen Pariser Gesellschaft war. Gaspard Languenhaert, ein außergewöhnlicher Philosoph, der sich selbst als Ursprung allen Lebens sah, eröffnete die Schule der Egoisten. Nach seinen Ansichten existiere alles auf dieser Welt in seiner Vorstellung, und... – weiterlesen (Rezension vom 13. November 2007)
 
Petra Schier: Mord im Dirnenhaus Petra Schier: Mord im Dirnenhaus
Im Köln anno 1396 geht es rund, einer nach dem anderen der so genannten ehrenwerten Kölner Bürger wird im Dirnenhaus tot aufgefunden. Für den mit dem Fall betrauten Ratsherrn eine klare Sache: Er muss dringend mit der Apothekerin Adelina Kontakt aufnehmen, die mittlerweile mit dem Medicus Niklas Burka verheiratet ist. Dieser ist in dieser Zeit aber zu Besuch bei seiner erkrankten Mutter und kann... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2008)
 
Petra Schier: Tod im Beginenhaus Petra Schier: Tod im Beginenhaus
In Köln betreiben die Beginen ein Hospital, in dem geistig und körperlich behinderte Menschen gepflegt werden. Ein Novum, landen diese Menschen doch sonst in Türmen, in denen sie ohne jegliche Ansprache und Fürsorge langsam aber sicher verrotten. Doch da stirbt ein alter Mann mit fürchterlichen Qualen und es soll nicht der letzte Tote bleiben. Ist es möglicherweise eine Seuche und damit ein Grund,... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2008)
 
Petra Schier: Verrat im Zunfthaus Petra Schier: Verrat im Zunfthaus
Die junge Mutter und Apothekerin Adelina besucht zusammen mit ihrer Gehilfin Franziska das Zunfthaus um sich das Siegel abzuholen, das ihr erlaubt ihrer Arbeit nachzugehen. Als die beiden Frauen auf Geheiß des Zunftmeisters in den Keller steigen, um Wein zu holen, entdecken sie eine grausig zugerichtete Leiche, die Tochter eines angesehenen Weinhändlers in Köln. Kurz darauf verschwindet ihr Verlobter,... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2008)
 
Beate Sauer: Der Geschmack der Tollkirsche Beate Sauer: Der Geschmack der Tollkirsche
Noch einen lukrativen Auftrag hat sie angenommen, kurz bevor sie ihre eigene kleine Taverne in Trier eröffnen wollte. Die begnadete Köchin und junge Witwe Arria übernahm das Regiment über die kulinarischen Leckereinen und deren Zubereiter für das Fest, dass der Militärtribun Claudius anlässlich seiner Amtseinführung ausrichtet. Aber eh das Fest zu Ende ist, platzen alle Träume der eigenen... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2007)
 
Beate Sauer: Der Stern der Theophanu Beate Sauer: Der Stern der Theophanu
In diesem historischen Roman wird die Geschichte der byzantinischen Prinzessin Theophanu erzählt. Diese junge Prinzessin wird im Jahre 972 aus machtpolitischen Erwägungen heraus mit dem Anwärter auf den deutschen Thron, dem jungen Otto II. verheiratet. Zu dieser Zeit ist die Macht des Kaisers, der im Geiste der römischen Cäsaren sowohl die weltliche als auch die kirchliche Macht beherrschen möchte,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2015)
 
Beate Sauer: Die Buchmalerin Beate Sauer: Die Buchmalerin
Hauptfigur dieses historischen Kriminalromans ist Donata, eine junge Buchmalerin die seit vier Jahren auf der Flucht vor der Inquisition ist. Als sie Unterschlupf in einer Kirchenruine findet, wird sie Zeugin wie Kardinal Enzio von Trient den Inquisitor Gisbert ermordet. Die Leiche wird von seinem Diener in den Fluss geworfen. Roger, Kurier Kaiser Friedrichs des II., wird ebenfalls auf dieses Geschehen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2005)
 
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