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Nina Schindler: Filmriss Nina Schindler: Filmriss
Kim, leidenschaftliche Cineastin und Video-Guckerin, lebt in kuscheliger Weiber-WG mit ihrer Mutter. "Stufe 3" - dass sich ein Lover ihrer Mutter dauerhaft bei ihnen einnistet und nicht nur ab und zu übernachtet, muss unbedingt verhindert werden. Kim, "die Kühle" erlebt ihre ersten große Liebe und steht vor dem "ersten Mal" unter dem Erwartungsdruck ihrer Klicke. Liebt... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2005)
 
Martin Schäuble: Cleanland Martin Schäuble: Cleanland
An den Anfang stellt der Autor die fünf Gesetze der absoluten Reinheit (GaR). Deren Credo lautet: Schutz vor gesundheitlichen Gefahren um jeden Preis. Dem Leser öffnet sich eine unwirkliche Welt, eine, die konsequent die Folgen einer Pandemie weiterdenkt; so die Ankündigung auf dem Einband des neuen Jugendbuches von Martin Schäuble, für junge Leserratten ab 12 Jahren gedacht. Und natürlich weckt... – weiterlesen (Rezension vom 11. April 2021)
 
Martina Sahler: China Blues & Grüner Tee Martina Sahler: China Blues & Grüner Tee
Dinahs Vater hat das Thema China geschickt verpackt: "Rechtzeitig zum Beginn des 11. Schuljahres kannst du dann in die Internationale Schule in Nanjing gehen:" Wie bitte? Dinah ist zwar gewohnt, dass ihr Vater als Manager eines Hotelkonzerns in der ganzen Welt unterwegs ist. Doch dass Frau und Tochter ihn für ein Jahr nach China begleiten sollen, lässt sich mit deren Plänen kaum vereinbaren.... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2009)
 
David Safier: 28 Tage lang David Safier: 28 Tage lang
Die 16-jährige Mira ist die Ernährerin ihrer Familie. Sie schmuggelt Waren aus der Stadt ins Warschauer Ghetto und verkauft sie dort weiter. Wer im Ghetto überleben will, muss schnell und schlau sein. Schmuggel wird von den Besatzern der Stadt mit dem Tod bestraft. Kopfgeldjäger, von den ins Ghetto gesperrten Juden Hyänen genannt, sind außerhalb der Ghettomauern ständig auf der Jagd nach Juden,... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2014)
 
David Safier: 28 Tage lang David Safier: 28 Tage lang
Die sechszehnjährige Mira lebt mit ihrer Mutter und ihrer jüngeren Schwester Hannah im Warschauer Ghetto. Um sich über Wasser zu halten, schmuggelt Mira Lebensmittel ins Ghetto. Als die SS beschließt, die Bewohner des Ghettos zu ermorden, schließt sich Mira dem Widerstand an. 28 Tage. Länger als jeder andere Widerstand, können die Bewohner den Schergen der Nazis trotzen. 28 Tage, in denen Mira... – weiterlesen (Rezension vom 17. März 2014)
 
Günter Sachse: Die Meuterei auf der Bounty Günter Sachse: Die Meuterei auf der Bounty
Günter Sachses Abenteuerklassiker aus dem Jahre 1959: "Die Meuterei auf der Bounty" gehört nach wie vor bis heute zu meinen Lieblingsbüchern. Der Stoff ist 1935, 1962 und 1984 jeweils verfilmt worden. Literarische Quellen der Meuterei bieten die Schilderungen von Kapitän William Bligh: " "A narrative of the Mutiniy on board His Majesty`s Ship Bounty" aus dem Jahre 1790,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2009)
 
Louis Sachar: Bradley - letzte Reihe, letzter Platz Louis Sachar (Biografie): Bradley - letzte Reihe, letzter Platz
Vor einigen Jahren gelang Louis Sacher der große Durchbruch, als er "Löcher" veröffentlichte. Nun ist endlich ein weiteres Buch von ihm erschienen, "Bradley - letzte Reihe, letzter Platz", welches schon 1987 in Amerika unter dem Titel "There's a Boy in the Girl's Bathroom" erschienen ist. Bradley Chalkers ist der Trottel der Klasse. Er weiß nichts und stellt sich,... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2003)
 
Louis Sachar: Löcher - die Geheimnisse von Green Lake Louis Sachar (Biografie): Löcher - die Geheimnisse von Green Lake
Was haben gelbgefleckte Eidechsen, fünf Fuß lange Schaufeln, stinkige Turnschuhe und ein vergrabener Schatz gemeinsam? Die Antwort gibt uns Louis Sachar in seinem Roman "Löcher. Die Geheimnisse von Green Lake". Der Jugendroman spielt größtenteils in einem Jugendstrafcamp in Texas. Es geht um einen Jungen namens Stanley Yelnats, der wegen einer Tat, die er nicht begangen hat, in dieses... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juni 2005)
 
Louis Sachar: Löcher - die Geheimnisse von Green Lake Louis Sachar (Biografie): Löcher - die Geheimnisse von Green Lake
Seit hundert Jahren lastet ein Fluch auf den Yelnats. Alles, was sie tun, geht schief. Aber Stanley schafft es, den Fluch zu bannen. Zuvor muss er aber im Camp Green Lake, einer Art Jugendknast, Löcher buddeln, da er Turnschuhe gestohlen hat, um seinem Vater zu helfen. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Marie Rutkoski: Der Palast der Wunder Marie Rutkoski: Der Palast der Wunder
Die zwölfjährige Petra Kronos führt ein behütetes Leben in dem kleinen Ort Okno, auch wenn sie ohne Mutter aufwachsen muss. Ihre Mutter starb bei der Geburt. Ihr Vater und die treuen Diener bilden die Familie, die sie kennt. Dort wo sie lebt, geht es ihr gut und sie kann machen, was sie will. Niemand macht ihr Vorschriften. Ihr Vater ist ein begnadetes Talent, wenn es darum geht, kleine mechanische... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2013)
 
Brent Runyon: Maybe Brent Runyon: Maybe
Brian scheint ein Typ zu sein, dem man jedes Wort einzeln aus der Nase ziehen muss. Seine Familie ist umgezogen und der Elftklässler startet an einer neuen Schule. Der Grund für den Umzug? Für Brian nicht so wichtig. Im neuen Haus der Familie gibt es ein Zimmer für Brians Bruder Sean - doch der ist tödlich verunglückt. Warum hat die Familie ein Zimmer für einen Toten eingerichtet? Könnte wichtig... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2008)
 
Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Feuerkelch Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter und der Feuerkelch
Die Geschichte beginnt diesmal mit einem konspirativem Treffen der Mächte des Bösen. Sie sind skrupellos. Schnitt. Harry darf die Weasleys zu den Quidditch-Weltmeisterschaften begleiten. Für den Leser ein beeindruckendes Ereignis. Denn hier geht es bunt und laut zu. Beginnend mit der zauberhaften Art zu reisen, über riesige Zelte auf kleinstem Raum und verblüffende Cherleader, zeigt die Autorin... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2004)
 
Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Feuerkelch Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter und der Feuerkelch
Der 4. Band der Abentuer von Harry Potter wurde in mehr als 1 Mio. Exemplaren im Oktober 2000 ausgeliefert und ist mit 766 Seiten wesentlich umfangreicher als seine drei Vorgängerbände. Im vorliegenden Band muss Harry nicht nur gegen Lord Voldemort, den bösen Magier, kämpfen, sondern sich auch mit Schülern aus anderen Zauberschulen in einem "Trimagischen Turnier" messen. Erneut stehen... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2003)
 
Joanne K. Rowling: Harry Potter und die Kammer des Schreckens Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter und die Kammer des Schreckens
Bei diesem zweiten Band von Harry Potter handelt es sich meines Erachtens um eine gelungene Fortsetzung von Band 1. Harry erlebt sein zweites Jahr in Hogwarts und erlebt mit seinen Freunden Ron und Hermine neue Abenteuer. Insbesondere kommt er seiner Vergangenheit auf die Spur. Er erfährt, dass sein großer Gegner, Lord Voldemort, früher Tom Riddle hieß, und der bislang beste Slytherin-Schüler... – weiterlesen (Rezension vom 14. Dezember 2003)
 
Veronica Roth: Die Bestimmung - Band 02 Tödliche Wahrheit Veronica Roth: Die Bestimmung - Band 02 Tödliche Wahrheit
Mit gerade 20 Jahren und während ihres Studiums in kreativem Schreiben verfasste die Autorin ihren 2011 erschienenen Debütroman Divergent. Dieser befand sich zum einen mehrere Wochen auf der Bestsellerliste der New York Times und die Filmrechte sind bereits verkauft. Zum anderen wurde eine deutsche Übersetzung von cbt 2012 unter dem Titel Die Bestimmung veröffentlicht. Roths Debüt stellt den Auftakt... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2013)
 
Carlo Ross: Im Vorhof der Hölle Carlo Ross (Biografie): Im Vorhof der Hölle
Der 14-jährige David Ross wird 1942 allein nach Theresienstadt deportiert. Er stammt ursprünglich aus dem Rheinland und hatte zuvor mit seiner Mutter im Ghetto von Riga gelebt. Die ehemalige Garnisonsstadt Theresienstadt, heute Terezin, wurde während des Nationalsozialismus offiziell als jüdisches Ghetto bezeichnet, tatsächlich war sie als Sammel- und Durchgangslager zum späteren Transport in... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2007)
 
Emer O'Sullivan, Diemar Rösler: Switch - wer ist hier wer? Emer O'Sullivan, Diemar Rösler: Switch - wer ist hier wer?
Corinna und David sind noch nicht lange aus dem Urlaub zurück, den sie gemeinsam mit ihren Freunden Patricia und Michael aus Dublin in Portugal verbracht hatten. Corinna und Patricia chatten gerade angeregt, als der Blitz in den Server einschlägt - und Corinna sich plötzlich in Patricias Körper wiederfindet, "She looked like Patricia, but she didn't sound like Patricia", während die... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2008)
 
Malcolm Rose: Lab 47 - Gefahr aus dem Labor Malcolm Rose: Lab 47 - Gefahr aus dem Labor
Kyle Proctor ist Chemiker und arbeitet für die riesige Pharmafirma Yttria. Nach einem Unfall, bei dem er einen Teil seiner Hand verliert, wechselt er das Einsatzgebiet und ist nun am Computer beschäftigt. Eines Tages erhält er eine E-Mail, die ihm von den Technikern während des Lesens noch entrissen wird. Darin geht es um Testpersonen, die angeblich für Yttria das Leben lassen mussten. Zusammen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2003)
 
Michael Römling: Schattenspieler Michael Römling: Schattenspieler
Im April 1945 sind die Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges in Berlin deutlich zu spüren. Die Stadt liegt in Trümmern und die Rote Armee steht vor den Toren der Stadt. Der jüdische Junge Leo hat es geschafft, den Klauen der Nazis zu entkommen. Auf der Suche nach Wilhelm, einem Mann, der ihm geholfen hat, trifft er auf Friedrich und dessen Schwester Marlene. Zusammen stoßen sie auf ein großes Geheimnis:... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2012)
 
Marlene Röder: Im Fluss Marlene Röder: Im Fluss
Wer in der Familie Reinhold hatte sich eigentlich in den Kopf gesetzt, "mitten in die Natur" aufs Land zu ziehen? Die Lage des neuen Hauses am Fluss ist tatsächlich idyllisch, doch was hat der neue Wohnort außer der Landschaft zu bieten? Vater Reinhold ist den ganzen Tag über unterwegs, seine Frau jammert, dass sie sich vom Dorfleben ausgeschlossen fühlt und Tochter Mia hängt schon... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juli 2007)
 
Marlene Röder: Melvin, mein Hund und die russischen Gurken Marlene Röder: Melvin, mein Hund und die russischen Gurken
Mit Zebraland und Im Fluss hat Marlene Röder sich als talentierte Jugendbuchautorin gezeigt. In den zunächst alltäglichen Szenen ihrer Kurzgeschichten entfaltet die Autorin tiefe Gefühle Jugendlicher, die nach dem Lesen noch lange nachklingen. In "Die Füchsin" sucht ein Mädchen die Abgeschiedenheit eines Schuppendachs, um in Gedanken ihrem ersten Kuß nachzuhängen. Wie die Zuneigung... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juli 2011)
 
Marlene Röder: Zebraland Marlene Röder: Zebraland
Spätestens nachdem Ziggy das riesige Zebra an die Außenwand seiner Schule gesprayt hatte, war allen klar, dass es mit ihm so nicht weitergehen konnte. Ziggy muss sich endlich die Sache mit dem Unfall von der Seele reden. Und wo könnte er das besser als in der Autowerkstatt seines Cousins Elmar. Elmar, mit dem Ziggy in der Band Sons of the Rastaman spielt - genau der Elmar, dessen Werkstatt mit dem... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2009)
 
Susan Rich: Mein kleiner Horrortrip Susan Rich: Mein kleiner Horrortrip
Man glaubt es nicht, was auf knapp 160 Seiten passt. 71 Autorinnen, Autoren und Zeichner erzählen ihre Geschichten. Den Augenblick des kleinen Horrors. Ganz im Stil von Ellery Queen, der bereits einmal fünfzig Kriminalgeschichten herausbrachte bzw. Isaac Asimov mit seinen einhundert bösen Krimis. Susan Rich, freie Redakteurin bei Harper Collins in New York, fasste nun Gruselgeschichten für Jugendliche... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2013)
 
Morton Rhue: Boot Camp Morton Rhue (Biografie): Boot Camp
Connor ist nicht der Sohn, den sich seine Eltern wünschen. Gegen seinen Willen lassen sie ihn in ein Camp für schwererziehbare Jugendliche bringen. Im Camp angekommen erwartet ihn ein brutales Umerziehungssystem, das einer Gehinrwäsche gleicht. Die dort lebenden Jugendlichen müssen gegenseitig aufeinander Druck ausüben, um die Stufe der Entlassung aus dem Erziehungsheim zu erreichen. Connor... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2006)
 
Morton Rhue: Die Welle (The Wave) Morton Rhue (Biografie): Die Welle (The Wave)
Als Geschichtsleher Ben Ross seiner Senior Klasse an der Gorgen High einen Film über die Nazis zeigt, können diese nicht begreifen, wie eine ganze Nation hinter dieser Partei stehen konnte. Ross beschließt daraufhin seinen Schülern anhand eines experimentellen Spiels das Gefühl der Deutschen zu dieser Zeit näher zu bringen; er verwandelt seine Klasse in eine von Mottos gelenkte Gemeinschaft.... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2003)
 
Morton Rhue: Ghetto Kidz Morton Rhue (Biografie): Ghetto Kidz
Die geschlossenen Vorhänge können Kalon und seine Schwester nicht davor schützen, zufällig durch einen Schusswechsel vor ihrem Haus verletzt zu werden. Auch die Wände der Wohnung, in der der 12-Jährige mit Schwester Nia und der Großmutter der Kinder lebt, sind von Einschusslöchern gezeichnet. Gramma versucht mit allen Mitteln, ihren Enkel von der Straße fernzuhalten. Doch Kalon fühlt sich... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juli 2008)
 
Morton Rhue: Ich knall euch ab! Morton Rhue (Biografie): Ich knall euch ab!
"Liebe Mom, [...] vielleicht solltest du einfach wegziehen und deinen Namen ändern und eine neues Kind bekommen. Fang noch mal von vorne an. Ich wünschte, ich könnte dabei mitmachen, aber ich kann jetzt einfach nicht mehr zurück. Gary" Gary und Brendan haben den Abschlussball ihrer Schule benutzt, um sich an allen zu rächen, von denen sie sich über Jahre hinweg verachtet fühlten.... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009)
 
Frank M. Reifenberg: Schwesternlüge Frank M. Reifenberg: Schwesternlüge
Mira ist aus Luxemburg nach Berlin gekommen, weil ihre ältere Schwester dort nach einem Überfall im künstlichen Koma liegt. Eine Polizistin hält vor der Tür des Krankenzimmers Wache. In was war Jana in Berlin nur hineingeraten? Die Erlebnisse der Icherzählerin Mira wechseln mit Tagebucheinträgen ihrer Schwester Jana ab. Die Mädchen wachsen beim Großvater und dessen Haushälterin auf. An ihre... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2013)
 
Philip Reeve: Mortal Engines. Krieg der Städte Philip Reeve: Mortal Engines. Krieg der Städte
Im 35. Jahrhundert existiert die uns bekannte Welt längst nicht mehr; sie wurde bereits vor Jahrhunderten in einem 60-Minuten-Krieg verwüstet. Es herrscht das Prinzip des Städte-Darwinismus. London (eine Konstruktion ähnlich einer 600m hohen Hochzeitstorte mit der St. Pauls Kathedrale als elegantem Abschluss) bewegt sich auf Raupenketten durch die Landschaft und stillt den Rohstoff- und Energiehunger... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2008)
 
Diana Raufelder: Wir zwei sind Du und Ich Diana Raufelder: Wir zwei sind Du und Ich
Als Ricarda Ben begegnete, beneidete sie ihn glühend, weil er schon zur Schule ging und sie erst ein Kita-Kind war. "Warum weinst du denn, kleine Prinzessin?", hatte Ben Ricarda gefragt. Dieses Zusammentreffen war der Beginn einer engen Kinderfreundschaft. Ben lebt allein mit seiner deutschen Mutter, zu seinem Vater in der Türkei hat er keinen Kontakt. Ricarda sucht so oft wie möglich... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2013)
 
Susanne Rauchhaus: Der Hexenspiegel Susanne Rauchhaus: Der Hexenspiegel
Die sechzehnjährige Elly ist ein graues Mäuschen im Umgang mit ihren Klassenkameraden, aber eine scheinbare Streberin, da sie gute Noten in Englisch, leider aber schlechte Noten in Mathematik hat. Aber ansonsten ist sie ein sympathisches Mädchen, die keinerlei Probleme hat, auch mal jemandem etwas zu erklären. Etwa Mike, dem sie kurz MacBeth erklärt. Bis Corina kommt. Corina braucht niemand, so... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Holly-Jane Rahlens: Prinz William, Maximilian Minsky und ich Holly-Jane Rahlens: Prinz William, Maximilian Minsky und ich
Die 13-jährige Halbjüdin Nelly Sue Edelmeister hat einen IQ von 148, ist angehende Kosmologin, Klassenbeste und interessiert sich auch ansonsten nicht für die Beschäftigungen anderer Mädels, wie Jungs, Sport, etc. Kurz gesagt, sie ist eine echte Außenseiterin. Bis sie sich an Prinzessin Dianas Tod in ihren Sohn William verguckt. Sie will alles tun, um ihrem Prinzen zu begegnen, sogar sich für... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2003)
 
Nana Rademacher: Wir waren hier Nana Rademacher: Wir waren hier
Berlin, im Jahr 2039, kurz vor dem endgültigen Ende unserer Zivilisation. Nach einer Reihe von Naturkatastrophen, einem Krieg gegen Europa und einem Atomunfall sind in der Stadt nur wenige halbwegs intakte Häuser zurückgeblieben. Anna lebt mit ihren Eltern in einer Ruine. Wasser, Nahrungsmittel und Heizmateriel sind knapp. Besonders der Wassermangel belastet die wenigen Überlebenden; denn ohne... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2016)
 
Daniel Quinlan, Stefanie Schulz: Crazy Days - und noch mehr Drama Daniel Quinlan, Stefanie Schulz: Crazy Days - und noch mehr Drama
Was für ein Glück, dass Janas "spring break" mit den Osterferien ihrer Freundin Maike zusammenfällt. Jana ist erst vor einem dreiviertel Jahr mit ihren Eltern nach Boulder/Colorado gezogen (Crazy days - und viel Theater) und freut sich nun auf Maikes Besuch in den USA. Die Familie von Jake Ramirez, Janas Freund, hat Jana und Maike zum Snowboarden auf die Hütte der Ramirez in den Rocky... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2009)
 
Daniel Quinlan, Stefanie Schulz: Crazy days - und viel Theater Daniel Quinlan, Stefanie Schulz: Crazy days - und viel Theater
Janas Eltern stellen ihre Tochter vor vollendete Tatsachen: Janas Mutter hat eine neue Stelle in Boulder/Colorado angenommen, die Familie Fischer wird in die USA ziehen. Von jetzt auf gleich aus dem beschaulichen Klein-Niederfelden an eine amerikanische High School - die zurückhaltende Jana hat große Bedenken, wie sie diese Umstellung ohne ihre beste Freundin Maike überstehen soll. "At... – weiterlesen (Rezension vom 29. Februar 2008)
 
Philip Pullman: Das Bernstein-Teleskop Philip Pullman (Biografie): Das Bernstein-Teleskop
Mit dem letzten Teil (bedauernswerterweise) seiner Trilogie hat Philip Pullman wieder ein Meisterwerk hervorgebracht, dass seine Vorgänger in den Schatten stellt. Der Text ist spannender und es werden interessante neue Charaktere eingebracht. Will und Lyra sind nun von einander getrennt, nachdem Mrs. Coulter Lyra in eine eisige Höhle gebracht hat. Ein spannender Wettlauf beginnt, da Will nicht de... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2002)
 
Philip Pullman: Das magische Messer Philip Pullman (Biografie): Das magische Messer
Mit dem 2. Teil seiner Trilogie hat Philip Pullman den Leser des Buches Das magische Messer erneut in seine zauberhafte Welt gezogen. Der Roman ist für Jugendliche ab 12 Jahren geeignet, die schon Lyras Vorgeschichte aus dem ersten Band Der goldene Kompass kennen. Lyra trifft in der neuen Welt auf Will, dem sie, so wie es ihr Alethiometer voraussagt, helfen muss, seinen Vater zu finden. Will selber... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Philip Pullman: Der goldene Kompass Philip Pullman (Biografie): Der goldene Kompass
Der goldene Kompass von Philip Pullman ist der erste Teil seiner Trilogie und für phantasievolle Jugendliche ab 12 Jahren geeignet. Der Roman handelt von einer Welt, die eine Art Parallelwelt zu unserer ist, mit dem bedeutenden Unterschied, dass jeder Mensch einen Dämonen besitzt. Dieser Dämon ist eine Art zweites Ich, der an den Menschen lebenslang gebunden ist, dessen Trennung den Menschen zum... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Philip Pullman: Der goldene Kompass Philip Pullman (Biografie): Der goldene Kompass
Lyra bekommt bei einem Gespräch mit, dass ihr Onkel, Lord Asriel, eine Expedition in den Norden plant. Doch was will er da? Hat es mit dem dem geheimnisvollen Staub zu tun, den niemand zuvor erforscht hat? Und warum verschwinden in letzter Zeit so viele Kinder?????? Und was soll Lyra mit dem Alethiometer? Um diese Fragen zu klären, sucht Lyra mutig nach Antworten - das ist aber nicht immer ungefährlich........ – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
Philip Pullman: Ich war eine Ratte Philip Pullman (Biografie): Ich war eine Ratte
Eines Tages steht Roger vor der Tür. Roger ist ein netter Junge, gut gekleidet, das einzige, was stört: Er behauptet, eine Ratte gewesen zu sein. Der Schuster und seine Frau nehmen ihn bei sich auf, das mit der Ratte glauben sie ihm aber erst, als er am nächsten Morgen das ganze Bett zerrissen hat - stolz, etwas gutes getan zu haben, wie er meint. Dann bekommt aber ein Schausteller Wind von der... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Sigurd Pruetz: Falsch gedacht Sigurd Pruetz: Falsch gedacht
Berlin im Jahre 1976. Wolfgang ist gerade umgezogen. Seinem Heimatkaff entlaufen, geht er jetzt auf die bekannte Humboldt-Uni.
Laut Klappentext soll es um "die Staatssicherheit und den schlimmen Verdacht, es könnten Forschungsergebnisse manipuliert werden" gehen, aber irgendwie ist das ganze sehr verworren aufgebaut. – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Francine Prose: Am Tag danach Francine Prose: Am Tag danach
Als das Massaker an der Pleasant Valley Highschool bekannt wurde, klingelten bei Tom und seinen Klassenkameraden die Handys. Ihre besorgten Eltern wollten sich vergewissern, dass mit ihren Kindern alles in Ordnung war. Wie 1999 in Littleton waren in Pleasant Valley die coolsten, attraktivsten Typen und die erfolgreichen Basketballspieler getötet worden. Niemandem waren die Täter vorher aufgefallen,... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2009)
 
Otfried Preussler: Die Abenteuer des starken Wanja Otfried Preussler: Die Abenteuer des starken Wanja
Preußler hat hier die russischen Märchenmotiven zugrunde liegenden Abenteuer des starken Wanja niedergeschrieben. In drei Teilen beschreibt er Entwicklung, Abenteuer und Heldentum des Protagonisten Wanja. Dieser wird von einem geheimnisvollen Fremden gebeten, sieben Jahre auf einem Backofen zu verbringen, um Kräfte für bevorstehende Abenteuer zu gewinnen, denn ihm sei die Zarenkrone bestimmt...... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2003)
 
Otfried Preussler: Krabat Otfried Preussler: Krabat
"Krabat" von Otfried Preußler ist mein absolutes Lieblingsbuch. Es erschien nach zehnjähriger Arbeit 1972 und erhielt sofort den Deutschen Jugendliteraturpreis. Der mythisch-phantastische Stoff, der auf eine wendische Volkssage zurückgeht, erzählt die Geschichte des 14-jährigen Waisenjungen Krabat, der Anfang des Jahres, zu Dreikönig, an eine sogenannte "Schwarze Mühle",... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2003)
 
Mirjam Pressler: Für Isabel war es Liebe Mirjam Pressler: Für Isabel war es Liebe
Die 17-jährige Isabel schwärmt für den Maler Modigliani. Im Kurs Figürliches Zeichnen fragt sie sich, ob für sie Mädchen attraktiver sind als Jungen. Diese Verwirrung erlebt sie im unpassendsten Moment: Die Familie hat von der Krebserkrankung ihrer Mutter erfahren. Wie in einem Sumpf versinkt Isabel in der Belastung. Sie lernt: nicht nur die Kranke bleibt ihr Leben lang gezeichnet, sondern... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
Mirjam Pressler: Malka Mai Mirjam Pressler: Malka Mai
Im Jahre 1943 flieht die jüdische Ärztin Hanna Mai mit ihren töchtern Minna und Malka in Polen vor den nationalsozialistischen neuen Machthabern. Hanna, die Mutter, sieht zunächst keine Gefahr durch die "Aktionen", die von SS und Gestapo ausgehen. Doch in letzter Minute entschließt sie sich zur Flucht - Hals über Kopf. Da wird ihre Tochter im benachbarten Ungarn, unter dem Horthy-Regime... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2004)
 
Mirjam Pressler: Malka Mai Mirjam Pressler: Malka Mai
Polen im Zweiten Weltkrieg. Malka, sieben Jahre alt, ist Jüdin. Eines Tages muss ihre Familie fliehen. Fast schon in der Ukraine wird Malka krank und ihre Mutter entscheidet, dass das Kind später nachkommt. Doch sie bekommt keine Möglichkeit mehr, mit ihrer Tochter Kontakt aufzunehmen, als sie in Sicherheit ist. Malka wird derweil ins Ghetto geschickt, wo sie es schafft, sich vor den Nazis zu retten... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Robert Preis: Schatten über Anderswo Robert Preis: Schatten über Anderswo
Die Geschwister Sophie und Balduin Borkhaus bleiben einmal mehr allein zu hause, während die Eltern abreisen. Die beiden Kinder sind nicht zum ersten Mal allein. Vor allem weil die Zugehfrau Sidonia Stockzahn täglich vorbei kommt, um sich um das leibliche Wohl der Kinder zu kümmern. Die beiden gehen in die örtliche Schule und an einem dieser Tage treffen sie auf den Jungen der sich Moos nennen... – weiterlesen (Rezension vom 19. Dezember 2008)
 
Ursula Poznanski: Die Verratenen Ursula Poznanski: Die Verratenen
Seit einem gewaltigen (Vulkan?)Ausbruch auf der Erde lebt ein Teil der Menschen unter riesigen Kuppeln, den "Sphären". Während die Außenwelt seit den Jahren der Langen Nacht unter den Folgen der Naturkatastrophe leidet (vor allem Dunkelheit, eisige Kälte und ganzjährig liegendem Schnee), herrscht in den Sphären Wärme und Wohlstand. Eleria ist 18 und steht kurz vor ihrem Abschluss an... – weiterlesen (Rezension vom 07. Dezember 2012)
 
Ursula Poznanski: Die Verratenen Ursula Poznanski: Die Verratenen
Ria lebt behütet in einer Sphärenwelt und gehört zur Elite des Landes. Sie ist Teil eines Systems, das sie schützt, versorgt und das ihr eine glänzende Zukunft verspricht. Doch dann wendet sich das Blatt: Ria belauscht ein Gespräch zwischen verschiedenen Persönlichkeiten der Sphäre. Es soll in ihren Reihen sechs Verräter geben, die ohne weiteren Prozess hingerichtet werden sollen. Ria ist... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2012)
 
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