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Tom Rachman: Die Unperfekten Tom Rachman: Die Unperfekten
Der Amerikaner Lloyd beschreibt das Paris, das er aus seinem Fenster sieht, im Stil großer Reportagen der 60er Jahre. Als freier Journalist hat der alte Haudegen seine Texte jahrzehntelang an Zeitungsredaktionen verkauft. Die Rechnung des 70-Jährigen ist einfach: wenn er in dieser Woche keine Story verkauft, muss er seine Wohnung kündigen und bei einem seiner Kinder zum Bittsteller werden. Tom... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2010)
 
Matthew Quick: Schildkrötenwege Matthew Quick: Schildkrötenwege
Aufruf zur individuellen "Lebensreise" In einer Welt, in der zunehmen alles genormt und auf Effizienz getrimmt scheint, in der in Frankreich überlegt wird, Kinder mit drei Jahren bereits einzuschulen und in der Studiengänge moderner Prägung mit einem "Studieren" von Fach und Leben nur mehr wenig zu tun haben, in einer solchen Welt anders sein zu wollen ist kein einfaches Unterfangen.... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2018)
 
Ulrike Purschke: Hendrikje, vorübergehend erschossen Ulrike Purschke: Hendrikje, vorübergehend erschossen
Köstlich! Nicht nur die Geschichte von Hendrikje, über die plötzlich eine Katastrophe nach der anderen hereinbricht, sondern auch der witzige Ton, in dem sie erzählt wird. Hendrikje selbst erzählt, was vorgefallen ist, und zwar der Gefängnispsychologin Dr. Palmenberg: erst stirbt ihre Oma, dann brennt ihr Atelier mit allen ihren Bildern ab, ihr Geliebter hat eine Neue, die Versicherung zahlt... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2006)
 
Ulrike Purschke: Hendrikje, vorübergehend erschossen Ulrike Purschke: Hendrikje, vorübergehend erschossen
Köstlich! Nicht nur die Geschichte von Hendrikje, über die plötzlich eine Katastrophe nach der anderen hereinbricht, sondern auch der witzige Ton, in dem sie erzählt wird. Hendrikje selbst erzählt, was vorgefallen ist, und zwar der Gefängnispsychologin Dr. Palmenberg: erst stirbt ihre Oma, dann brennt ihr Atelier mit allen ihren Bildern ab, ihr Geliebter hat eine Neue, die Versicherung zahlt... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2006)
 
Jutta Profijt: Im Kühlfach nebenan Jutta Profijt: Im Kühlfach nebenan
Pascha, ein kleinkrimineller Autoknacker, wurde ermordet. Nun geistert seine Seele körperlos durch Köln. Einzig und allein mit dem Gerichtsmediziner Dr. Martin Gänsewein, der Paschas Leiche im Rechtsmedizinischen Institut von Köln obduziert hat, kann die Seele Kontakt aufnehmen. Aber auch das gestaltet sich im Moment schwierig, denn Gänsewein liegt nach dem ersten gemeinsamen Abenteuer schwer... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2009)
 
Jutta Profijt: Knast oder Kühlfach Jutta Profijt: Knast oder Kühlfach
Der Prolog beginnt mit einem Zeitungsartikel über einen Apotheker der bei einem Raubüberfall getötet wird. Nach ein paar Seiten und den witzigen Erläuterungen von Paschas Seele ist dieser Einstieg komplett vergessen. Will heißen, er taucht erst viel später wieder auf. Sozusagen beim Showdown und einer dramatischen Szenerie. Aber das wird nicht verraten. Nun aber noch einmal von vorne. Dr. Martin... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2014)
 
Jutta Profijt: Kühlfach 4 Jutta Profijt: Kühlfach 4
Ein junger Kleinkrimineller wird ermordet. Seine Seele dagegen lebt weiter, losgelöst vom Körper, der im gerichtsmedizinischen Institut im Kühlfach 4 aufgebahrt liegt. Pascha, so der Name des Toten, oder besser gesagt, dessen Seele, nimmt Kontakt auf. Kontakt mit dem Mann, der ihn fachgerecht obduziert und leider feststellen muss, dass Pascha wohl aufgrund seines immensen Alkoholgenusses über dieses... – weiterlesen (Rezension vom 13. April 2009)
 
Jutta Profijt: Kühlfach Betreten Verboten Jutta Profijt: Kühlfach Betreten Verboten
Pascha for ever! Pascha, der geistvolle Chef des Zwischenreichs, ist wieder einmal gefordert. Er, der sich nur durch Zufall hier aufhält, da er bei seinem Ableben den Lichttunnel ins Jenseits verfehlte, langweilt sich ziemlich und wartet auf einen glücklichen Zufall, der ihm Gesellschaft bescheren könnte. Als ein Auto mit überhöhtem speed an einen Brückenpfeiler rauscht, schaut er hoffnungsvoll... – weiterlesen (Rezension vom 17. Februar 2012)
 
Jutta Profijt: Kühlfach Betreten Verboten Jutta Profijt: Kühlfach Betreten Verboten
Pascha, der vorlaute und freche Geist aus dem Kühlfach 4 der Kölner Gerichtsmedizin ist wieder einmal gefordert. Bei einem Autounfall werden vier Kinder schwer verletzt und ins künstliche Koma versetzt. Die Seelen der kleinen Racker können mit Pascha Kontakt aufnehmen und so erfährt dieser, dass der Unfall absichtlich herbeigeführt wurde. Die Schulkinder wurden nach einem Ausflug von der türkischstämmigen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2012)
 
Jutta Profijt: Kühlfach zu vermieten Jutta Profijt: Kühlfach zu vermieten
Ein brütend heißer Sommer lässt in Köln die Menschen wie Fliegen sterben. Das gerichtsmedizinische Institut der Stadt bricht unter der Last der zu kühlenden Leichen zusammen. Es sind einfach zu viele! Noch dazu schafft eine Baustelle das pure Chaos, da die Sicherheitsmaßnahmen zur Überwachung des Instituts nicht immer funktionieren. Das führt zum Verschwinden von Leichen und zur Häufung dubioser... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2010)
 
Jutta Profijt: Schmutzengel Jutta Profijt: Schmutzengel
Corinna, 31 Jahre jung und seit ihrer Ausbildung die linke und rechte Hand sowie der grüne Daumen einer mehr oder minder erfolgreichen Werbeagentur im trendingen Düsseldorf. Eines Morgens wird sie zu ihrem Chef bestellt, der sei klang- und sanglos entlässt. Entsetzt stellt sie fest, dass sie trotz ihres Alters schwer vermittelbar ist. Doch bei einem der vielen Vorstellungsgespräche durchfährt... – weiterlesen (Rezension vom 26. Mai 2010)
 
Peter Probst: Blinde Flecken Peter Probst: Blinde Flecken
Dem ehemaligen Polizisten der Münchner Kriminalpolizei und heutigen privaten Ermittler Anton Schwarz wird ein seltsamer Fall zuteil. Ein jüdischer Rechtsanwalt namens Loewi beauftragt ihn, die Hintergründe der Amokfahrt des noch in Haft befindlichen Tim Burger zu untersuchen. Loewi ist nämlich der Ansicht, dass Burger die Tat nicht im Affekt begangen hat, sondern gewissenhaft geplant. Burger soll... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2010)
 
Peter Probst: Im Namen des Kreuzes Peter Probst: Im Namen des Kreuzes
Der junge Priesteramtskandidat Matthias Sass ist tot. Er hat sich umgebracht und seine Mutter beauftrag den Privatermittler Anton Schwarz mit der Aufklärung. Sie vermutet nämlich, dass er von seinem kirchlichen Ziehvater, dem Pfarrer Heimeran, sexuell belästigt wurde. Doch die Befragung des Münchner Pfarrers kann Schwarz nicht mehr durchführen. Eine Gruppe Jugendlicher findet diesen unter einer... – weiterlesen (Rezension vom 27. Februar 2012)
 
Peter Probst: Personenschaden Peter Probst: Personenschaden
Es geht weiter mit dem Wahnsinn auf Bahnstrecken. Nachdem dem Zugführer Klaus Engler der Neo-Nazi Tim Burger auf der Flucht vor dem Privatermittler Anton Schwarz vor die Lok gelaufen war, ist nichts mehr, wie es einmal war. Engler ist psychisch schwer geschädigt, mit seinem Sohn liegt er im Streit und mit seiner Frau kann er nicht reden. Er bittet aber Schwarz herauszufinden, wer ihn bedroht. Er... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2011)
 
Ernst Deissinger, Sascha Priester: Auf der Suche nach dem Heiligen Gral Ernst Deissinger, Sascha Priester: Auf der Suche nach dem Heiligen Gral
Die Zeitschrift "P.M." war eines der ersten populären Wissenschaftsmagazine. Inzwischen haben fast all die großen Zeitungsverlage diese Sparte als lukratives Mediensegment für sich entdeckt, und befriedigen des Volkes Bedarf nach wissenschaftlicher Aufklärung in leicht verständlicher Form mit vielerlei "Wissen"- Beilagen und Fachzeitschriften jeglicher Couleur. Und auch P.M.... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2007)
 
Rolf Beike, Andreas Potthof: Optionsscheine - Grundlagen für den gezielten Einsatz an der Börse Rolf Beike, Andreas Potthof: Optionsscheine - Grundlagen für den gezielten Einsatz an der Börse
Wenn die Börse sich zuversichtlich zeigt und der DAX einen Rekordstand nach dem anderen jagt, zieht es vermehrt auch Privatanleger an die Börsen. Der vorsichtige Anleger wird sich mitunter mit dem Thema Depotabsicherung beschäftigen müssen. Auf dem Weg zu grundlegendem Wissen wird er Begriffen wie Put, Call, im Geld, aus dem Geld, Delta, Hebel und vielen mehr begegnen. Das Buch "Optionsscheine"... – weiterlesen (Rezension vom 17. Januar 2007)
 
Guiseppe Pontiggia: Zwei Leben Guiseppe Pontiggia: Zwei Leben
Was ein paar Sekunden Sauerstoffmangel bei der Geburt ausmachen können, weiß in der Theorie jeder. In der Praxis verändern diese paar Sekunden das Leben eines Kindes und das seiner Familie völlig. Und noch immer rufen behinderte Menschen Befremden, Ablehnung und Feindseligkeit hervor, und nur wenige haben im täglichen Leben Kontakt mit Behinderten. Wie es ist, ein behindertes Kind zu haben, erzählt... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2004)
 
Erika Pluhar: Am Ende des Gartens Erika Pluhar: Am Ende des Gartens
Erika und ihr Freund Dudusch, etwas mehr als 3 Jahre alt, kleine, pausbäckige Kinder, finden dort, am Ende des Gartens in einem Graben einen riesigen, verdreckten Stahlhelm und während sie in den Graben klettern, nach dem metallnen Ding greifen und es hochziehen, wird es Erika Pluhar das erste Mal bewusst, wie ein Schatten sich über alles legen kann, auch wenn Sonne und Wiesengrün unverändert... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2007)
 
Ramiro Pinilla: Nur ein Toter mehr Ramiro Pinilla: Nur ein Toter mehr
Sancho Bordaberri ist Buchhändler in einem kleinen Ort im Baskenland. 1945 ist das Leben als Buchhändler nicht einfach, es wird zu wenig gelesen. Seinen großen Traum, ein berühmter Schriftsteller ganz im Sinne seiner Vorbilder wie Chandler oder Hamett zu werden, hat er schon fast vergraben. Schließlich wurde im bereits das 16. Manuskript vom Verlag abgelehnt. Mit diesem letzten seiner kriminalistischen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2012)
 
Goran Petrovic: Die Villa am Rande der Zeit Goran Petrovic: Die Villa am Rande der Zeit
Goran Petrović wurde 1961 in Kraljevo, Serbien, geboren und studierte jugoslawische und serbische Literatur in Belgrad. Sein Roman Die Villa am Rande der Zeit wurde mit dem NIN-Preis, dem bedeutendsten serbischen Literaturpreis ausgezeichnet. Gekonnt verflechtet Goran Petrović Vergangenheit und Gegenwart, Wirklichkeit und Traumwelt, indem er den Student Adam aus Belgrad mit einem ungewöhnlichen... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2011)
 
Julie Anne Peters: Luna Julie Anne Peters (Biografie): Luna
Nur mit seiner 15-jährigen Schwester Regan kann Liam sein verborgenes nächtliches Leben teilen. Nachts wird er zu Luna, trägt Frauenkleider und schminkt sich. Liams Vater hatte sich vorgestellt, dass ein Sohn seine Sportbegeisterung teilen würde, dass Vater und Sohn gemeinsam am Auto schrauben könnten. Bei aller Enttäuschung darüber, dass Liam seinen Erwartungen nicht enspricht, entgeht ihm,... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2007)
 
Lori Ostlund: Das Leben ist ein merkwürdiger Ort Lori Ostlund: Das Leben ist ein merkwürdiger Ort
Auf der Suche Es trifft sicherlich zu, dass das Leben ein merk-würdiger Ort ist, in so gut wie jedem Sinne des Ausdrucks. Vor allem aber trifft zu, dass Aaron Eklund ein merkwürdiges Leben, vor allem in jungen Jahren; erlebt hat. Und dass er auch in der Gegenwart des Romans weit entfernt davon ist, ein "normales" Leben zu leben (was aber doch lange Jahre, Jahrzehnte gelebt wurde, in... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2016)
 
Monika Osberghaus: Was soll ich denn lesen? 50 beste Kinderbücher Monika Osberghaus: Was soll ich denn lesen? 50 beste Kinderbücher
Sind es die alarmierenden Ergebnisse der Pisa-Studie oder ist es das Bedürfnis nach Orientierung in einer nicht mehr zu überschauenden Liste von Neuerscheinungen (rund 80 000 alleine in Deutschland pro Jahr), die zu immer neuen Kanons in der Kinder- und Erwachsenenliteratur führen? Wie dem auch sei, das "Eselsohr" führt in seiner Novemberausgabe alleine 7 Neuerscheinungen vor, die Empfehlungslisten... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2003)
 
George Orwell: Über Nationalismus George Orwell: Über Nationalismus
George Orwell schrieb Weltliteratur. "Farm der Tiere" und "1984" sind Klassiker und rund um die Welt gleichermassen bekannt und geschätzt. Aber: Orwell konnte mehr! Das vorliegende Buch "Über Nationalismus" verfasste er im Jahre 1945, offensichtlich kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges. Der dtv-Verlag bringt dies Werk von George Orwell nun erstmalig in deutscher Übersetzung... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2020)
 
Michael Ondaatje: Divisadero Michael Ondaatje: Divisadero
Anna, Claire und Coop wachsen gemeinsam am Hof von Annas Vater auf. Sie sind nicht miteinander verwandt, das Schicksal wollte, dass alle 3 teilweise oder ganz ohne Eltern aufwachsen sollten, also hat sich Annas Vater ihrer angenommen. Doch eines Tages, als Anna und Claire 16 und Coop 20 sind, ereignet sich etwas, was alle drei unwiederbringlich voneinander trennen sollen. Anna und Coop führen eine... – weiterlesen (Rezension vom 06. November 2009)
 
Joyce Carol Oates: Unter Verdacht Joyce Carol Oates (Biografie): Unter Verdacht
Matt erzählt mal wieder seine ironischen Witze über die Schule, alle lachen und das Leben geht wie wie immer friedlich weiter. Bis es nach einigen Tagen heißt: Matt sollte einen Attentat auf die Schule geplant haben! Ausgerechnet er! Wobei er doch relativ beliebt war, gute Noten schrieb und Stufensprecher war - ein völliges Missverständnis, erklärt er, aber niemand glaubt ihm mehr. Die ganze... – weiterlesen (Rezension vom 31. August 2005)
 
Andy Oakes: Goldener Reis Andy Oakes: Goldener Reis
Das pockennarbige Gesicht des Oberst der Chinesischen Volksarmee würde niemand je vergessen, der es einmal gesehen hat. Der Mann war nicht nur durch die Folgen einer Pockenerkrankung gezeichnet, sondern zusätzlich durch die auffällige Operationsnarbe seiner Lippenspalte. Gezwungen von ihrem Vorgesetzten quälen auf der Baustelle für das Neue Nationalstadion in Shanghai ein paar Offiziere drei ... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2008)
 
René Nyberg: Der letzte Zug nach Moskau René Nyberg: Der letzte Zug nach Moskau
Eine interessante und ungewöhnliche Geschichte seiner Familie (oder besser gesagt: den mütterlichen Teil seiner Familie) beschreibt der ehemalige finnische Diplomat René Nyberg in seinem vorliegenden Buch. Die Idee zur Forschung nach dem Stammbaum seiner Familie bekam er aufgrund eines Zufalls. "Mutter Jüdin, aber hat die Deutsche Schule besucht." Diese Notiz, die dem Autor im finnischen... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juli 2019)
 
Sven Nordqvist, Jujja Wieslander, Tomas Wieslander: Mama Muh und die Krähe Sven Nordqvist, Jujja Wieslander, Tomas Wieslander: Mama Muh und die Krähe
Schweine sind schmutzig, Hühner gackern nervig und legen nur Eier, Elstern stehlen glänzende Dinge und Kühe stehen ihr Leben lang dumm auf der Weide rum, fressen Gras und glotzen in die Gegend. Aber nicht alles ist so wie es scheint. Es gibt auch Kühe, die sich anders verhalten. Das vorliegende Buch handelt von Mama Muh und zeigt den Kindern eine Kuh, die eben nicht so ist wie alle anderen und... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2008)
 
Eshkol Nevo: Über uns Eshkol Nevo: Über uns
Tiefer Blick hinter die Türen von Wohnungen und Seelen Munter von der Seele plaudernd, so beginnt in der ersten der verschiedenen Geschichten über die Bewohner eines Hauses Amon zu erzählen. Seinem Freund. Und klar, dass der Mann sich von der Seele reden möchte, wie kompliziert das heimische Leben im Bett mit seiner Frau nach der Geburt der zweiten Tochter geworden ist - obwohl im älteren Ehepaar... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2018)
 
Tamsyn Murray: Spooky Lucy - Mein Date im Jenseits Tamsyn Murray: Spooky Lucy - Mein Date im Jenseits
Lucy Shaw wurde an Silvester von einem Mann auf einer öffentlichen Herrentoilette umgebracht. Als typisch britische Ermordete muss sie nun als Geist auf dieser Herrentoilette spuken. Das ging relativ gut. Mit verschiedenen Ausnahmesituationen, wenn ihr jemand auf die Schuhe pinkelt oder ähnliches. Die von nun an für immer fünfzehnjährige Teenagerin mit den langen dunklen Haaren und den smaragdgrünen... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2011)
 
Katarina Münk: Die Eisläuferin Katarina Münk: Die Eisläuferin
Eiskalt erwischt hatte es den Hippocampus der Regierungschefin eines westlichen Landes, als in Omsk ein Bahnhofsschild auf sie herunterstürzte. Die westliche First Lady befand sich gerade auf einem "incognito-Urlaub" mit der Transsibirischen Eisenbahn. Begleitet wurde sie nur von ihrem Ehemann und dem von Tolstoi erschaffenen Werk "Krieg und Frieden". Mitwisser dieser geheimen... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2011)
 
Martin Mosebach: Die Türkin Martin Mosebach: Die Türkin
Der junge Mann aus Frankfurt hat ein Oberhemden-Problem. Seine Wäscherei liefert die gebügelten Hemden auf Bügeln hängend - und nicht zusammengelegt, wie er es viel angenehmer fände. Statt dieses Problemchen aus der Welt zu schaffen, verliebt der Ich-Erzähler sich in Jasmin, "die kleine Türkin" aus der Wäscherei. Jasmins Onkel Hüssein, dem die Wäscherei gehört, hat eigene Pläne... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2008)
 
Donna Morrissey: Der Geruch von Salz Donna Morrissey: Der Geruch von Salz
"Mein Boot, mein Haus, mein Holzstoß" - der junge Kanadier Sylvanus Now kann jeden Abend sehen, was er mit eigenen Händen geschafft hat. Wie seine Vorfahren arbeitet er in den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts als selbständiger Küstenfischer in der kanadischen Provinz Neufundland und will daran so bald nichts ändern. Sylvanus kann nicht genau erklären, was ihm an der elenden Plackerei... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juli 2007)
 
Donna Morrissey: Leuchtfeuer Donna Morrissey: Leuchtfeuer
Am Krankenbett von Sylvanus Now (Der Geruch von Salz) treffen sich seine Frau und seine erwachsenen Kinder. Sylvanus, der sich als Holzfäller und Fischer vor keiner schweren Arbeit scheute, hat beim Robbenfischen einen Herzinfarkt erlitten. Sylvanus Frau Adelaide hasste als Mädchen das Meer und wollte unbedingt aus ihrem neufundländischen Heimatdorf heraus. Ihre Liebe zu Sylvanus führte sie nur... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2012)
 
Bruno Morchio: Bitteres Rot Bruno Morchio: Bitteres Rot
Bacci Pagano ist Privatdetektiv in Genua. Mehr oder minder erfolgreich schlägt er sich durchs Leben, als ihn ein Schicksalsschlag ins Krankenhaus führt. Seine Geliebte, eine Prostituierte aus Afrika, wird schlimm misshandelt und so wacht er vor ihrem Zimmer, als ihn ein Mann anspricht. Dieser bittet ihn, seinen Halbbruder zu finden, da er ihm sein Guthaben vererben möchte. Für Pagano ist der Auftrag... – weiterlesen (Rezension vom 26. Mai 2010)
 
Bruno Morchio: Der Tod verhandelt nicht Bruno Morchio: Der Tod verhandelt nicht
1994 überfallen ein paar Männer auf Sardinien mit äußerster Brutalität einen Geldtransporter. Gabriele Sanna, der nach einem Schusswechsel verletzt wird wandert ins Gefängnis ohne die Namen seiner Komplizen zu nennen. Zwölf Jahre später wird der Privatdetektiv Bacci Pagano aus Genua von Sanna beauftragt, dessen Sohn zu suchen. Sanna vermutet, dass der drogensüchtige junge Mann auf der Suche... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2011)
 
Hans Mommsen: Auschwitz, 17. Juli 1942 Hans Mommsen: Auschwitz, 17. Juli 1942
Hans Mommsen gehört zu den bekanntesten Forschern über die neuere deutsche Geschichte, was seine zahlreichen Bücher und Aufsätze über die Weimarer Republik und zum Dritten Reich belegen. Auf 235 Seiten legt er eine eindrucksvolle Bilanz des Holocaust vor, wobei er auch auf die Ursachen des Antisemitismus in Deutschland vom Kaiserreich bis zur Machtergreifung Hitlers eingeht und sämtliche relevante... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2006)
 
Horst Möller: Weimar: die unvollendete Demokratie Horst Möller: Weimar: die unvollendete Demokratie
Horst Möllers erstmals 1985 erschienene Darstellung der Weimarer Republik als "unvollendeter Demokratie" ist bis heute ein Meilenstein der Forschung. Sie konzentriert sich sehr auf die politische Geschichte und die persönlichen Faktoren der Republik. Bestechend an dieser Ausgabe sind vier Tatsachen: zum ersten gibt es psychologisch eindrucksvolle Portraits der beiden Reichspräsidenten... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2003)
 
Ulrich Michels: dtv-Atlas Musik Ulrich Michels: dtv-Atlas Musik
Der dtv-Atlas Musik, erstmals erschienen in zwei Bänden 1977 und 1985, wurde für diese Neuausgabe komplett überarbeitet. Dabei wurde eine sehr gute thematische Anordnung getroffen: Den Beginn machen knapp 160 mit Musiktheorie gefüllte Seiten, dann folgen auf weiteren 360 Seiten historische Fakten des Wohlklangs, diese enthalten viele Notenbeispiele und Informationen zu Komponisten und Stilen. Angereichert... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Jan Melzer, Sören Sieg: Come in and burn out Jan Melzer, Sören Sieg: Come in and burn out
Denglisch für Anfänger Es gibt eine Sprache, die längst die Grenzen einer der klassischen "Jugendsprachen" aller Zeiten überschritten hat und sich in viele, auch wesentliche Bereiche des öffentlichen Lebens einnistet. Von der Werbung über die Bank, von den Medien über Gebrauchsanweisungen, Denglish macht sich breit, überall. Jan Melzer und Sören Sieg haben sich aufgemacht,... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2011)
 
Stefan Meining: Geheimakte Asyl Stefan Meining: Geheimakte Asyl
Stefan Meining schreibt sein neues Buch zu einem höchst brisanten Thema, dem es an Aktualität nicht fehlt. Er beweist insofern auch Mut, dass er sich mit seinem Bericht gegen den "Mainstream" stellt: alles ist/wird gut - wir schaffen das! Die Gegenwart zeigt: wir haben es geschafft! Aber um welchen Preis? Inhaltlich arbeitet er die Geschichte des Jahres 2015, in dem mehr als 1,5 Millionen... – weiterlesen (Rezension vom 11. April 2019)
 
Christian Meier: Caesar Christian Meier: Caesar
"Den Rubicon überschreiten" ist ein geflügelter Satz. Doch als Gaius Julius Caesar dies mit seinen gallischen Legionen im Jahre 49 v. Chr. tatsächich tat, bedeutete dies den Anfang vom Ende der bereits seit einem Jahrhundert dahin sichenden Römischen Republik. Innerhalb weniger Jahre besiegte er die republikanischen Heere, die unter Führung seines ehemaligen Freundes und Schwiegersohnes... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2003)
 
Christian Meier: Caesar Christian Meier: Caesar
Das Buch, im Sommer 1982 erschienen, ist mittlerweile ein Klassiker. Angeregt durch die kurze Caesar-Biographie von Martin Jehne habe ich beschlossen, diesen Klassiker endlich einmal ausführlich zu lesen. Meier beleuchtet auf 600 Seiten den politischen Aufstieg des "Außenseiters" Caesar. Caesar, ein Gegner des Feldherrn und Diktators Sulla, ist eine Person, die nur in der Krise der römischen... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2011)
 
Caro Martini: Beim nächsten Mann links abbiegen Caro Martini: Beim nächsten Mann links abbiegen
Heute muss es nicht mehr der Glücksklee sein...... Wie aufregend ist eigentlich so ein Alltag, wenn man einen sicheren Job an der Uni hat, dort in seinen Chef, den Anglistikprofessor David Engelbrecht verliebt ist, der menschlich gesehen eigentlich zu den "Nullen" zählt, wenn man eine Freundin hat, deren Liebesleben einem Kamasutra gleicht, während man selbst sich mit dem Lesen der... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2015)
 
Tim Marshall: Die Macht der Geographie im 21. Jahrhundert Tim Marshall: Die Macht der Geographie im 21. Jahrhundert
Tim Marshall, Politikredakteur und Experte für internationale Außenpolitik, hat "Die Macht der Geographie" aktualisiert und auf den (Erkenntnis-)Stand des 21. Jahrhunderts gebracht. Geopolitik war und ist ein essenzieller Aspekt außenpolitischer Strategien verschiedener Nationen und,nicht zuletzt, der führenden Groß- und Weltmächte. Die geographischen Gegebenheiten stehen dabei im Kern... – weiterlesen (Rezension vom 21. Oktober 2021)
 
John Marsden: Ich hab dir so viel zu erzählen John Marsden: Ich hab dir so viel zu erzählen
Ein Tagebuch ist Marinas eigentliche Stimme. Seit über einem Jahr hat das 14 jährige Mädchen nicht mehr gesprochen. Seit damals als dieser furchtbare Unfall geschah, bei dem sie schwer verwundet wurde. Nun ist sie entstellt und ihr Vater sitzt im Gefängnis. Ihre Mutter kam mit der Stille nicht mehr zurecht und schickte Marina in ein Internat. Sie lässt nichts und niemanden an sich heran, beobachtet... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2004)
 
Javier Marías: Mein Herz so weiß Javier Marías: Mein Herz so weiß
Juan, der Ich-Erzähler, beginnt diesen Roman mit dem Bericht über den Tod seiner Tante Teresa. Diese war mit seinem Vater verheiratet und brachte sich nach der Hochzeitsreise um. Keiner weiß warum. Auch Juan hat sich lange nicht dafür interessiert. Aber jetzt ist er selber verheiratet und sein Vater stellt ihm merkwürdige Fragen, warnt ihn, über alle Geheimnisse zu reden. Juan plagen Ängste,... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2009)
 
Henning Mankell: Die Brandmauer Henning Mankell: Die Brandmauer
Der Krimi "Die Brandmauer" von Mankell hat mich leider nicht beeindrukt. Zu einem guten Krimi gehört ein guter Plot. Dieser muss durchdacht und logisch sein. Absicht dieses letzten Mankell ist es, den Ruhestand von Protagonist Wallander zu begründen. Um dies zu erreichen, werden zwei völlig unterschiediche Fälle - ein brutaler Mord an einem Taxifahrer durch zwei Mädchen und ein Fall... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2003)
 
Henning Mankell: Die weiße Löwin Henning Mankell: Die weiße Löwin
Zwiespältige Gefühle begleiten mich beim Lesen dieses Thrillers. Dieses Werk von Mankell steht - im Gegensatz zu dem Buch "Mörder ohne Gesicht" - weniger in der Tradition der Schweden Sjöwall/Wahlöö, sondern er erinnert mich eher an Thriller des Briten Forsyth. Thriller sind im Gegensatz zu Detektivgeschichten dadurch charakterisiert, dass stärker auf die Action, die Handlung Wert... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2003)
 
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