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Friedhelm Rathjen: Von Get Back zu Let It Be. Der Anfang vom Ende der Beatles Friedhelm Rathjen: Von Get Back zu Let It Be. Der Anfang vom Ende der Beatles
Im April 2010 ist es genau 40 Jahre her, daß sich die Beatles offiziell trennten. In Wirklichkeit trat zunächst George Harrison kurzzeitig enttäuscht aus der Band aus, dann wieder ein, und schließlich verließ John Lennon die Gruppe ganz, mußte es aber geheim halten, um nicht den Verkauf des soeben veröffentlichten Albums "Abbey Road" zu gefährden. Diese Dinge und deren Vorspiel passierten... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2010)
 
Astrid Kirchherr, Max Scheler: The Beatles - Wie alles begann Astrid Kirchherr, Max Scheler: The Beatles - Wie alles begann
Es gibt keine Meinungen auf der Welt - sondern nur die Sache selbst, von der viele Menschen sich viele Meinungen bilden. So nehmen sich üblicherweise viele Interessierte an dem Phänomen "Beatles" aus dem endlosen Gewirre der Publikationen eine einzige heraus, eine Stimmung oder Empfindung, um uns daran zu zeigen, was nun die beste Biographie oder der beste Buchbeitrag ist. Es ist dabei... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2010)
 
Reinhard Mehring: Carl Schmitt. Aufstieg und Fall. Eine Biografie Reinhard Mehring: Carl Schmitt. Aufstieg und Fall. Eine Biografie
Es ist sehr gewagt, die marxistische Staatstheorie mit den Schriften Carl Schmitts zu verknüpfen. An der Freien Universität zu Berlin gab es im Jahr 2004 am Otto-Suhr-Institut eine solche politiktheoretische Veranstaltung. Sie setzte sich aus konservativer Sicht mit dem bürgerlichen Staat und der immanenten Tendenz zur Diktatur - wie es auch Karl Marx lehrte - auseinander. Carl Schmitt (geboren... – weiterlesen (Rezension vom 17. Januar 2010)
 
Ulrich Horstmann: Die Aufgabe der Literatur oder Wie Schriftsteller lernten, das Verstummen zu überleben Ulrich Horstmann: Die Aufgabe der Literatur oder Wie Schriftsteller lernten, das Verstummen zu überleben
Fromme und schöngeistige Appelle finden sich heute nahezu überall im medialen Zirkus. Anstelle von problemlösendem oder systematischem Denken sind sie deutliche Zeichen von Rechtfertigungs- und Ablenkungsideologien, die so manchen Literaten oder Philosophen zur Weißglut treiben, weil dieser - so meint er zumindest über sich - die Welt tiefgründiger betrachtet, sie durchschaut. Nur sehr schöpferische... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2010)
 
Albert Camus: Der Mythos des Sisyphos. Ein Versuch über das Absurde Albert Camus: Der Mythos des Sisyphos. Ein Versuch über das Absurde
Selbst dem anscheinend glücklichen Menschen dringt die potentielle Nichtigkeit und Erbärmlichkeit des Seins in den Sinn, sei es angesichts der Absurdität des alltäglichen Wechsels von Arbeit- und Freizeit, sei es Montagmorgens in düsterer Zeit oder sei es einfach die Erkenntnis, daß es für das Erhabene auf Erden, für Moral und Sittlichkeit, keine abschließenden Motive auf Erden selbst gibt,... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2009)
 
Merlin Donald: Triumph des Bewusstseins. Die Evolution des menschlichen Geistes Merlin Donald: Triumph des Bewusstseins. Die Evolution des menschlichen Geistes
Der Mensch definiert, wer er ist, indem er den Ort bestimmt, von dem aus er spricht: Seinen Ort im Stammbaum, im gesellschaftlichen Raum, in der Geographie der sozialen Stellungen und Funktionen, in seinen engen Beziehungen zu den ihm Nahestehenden und ganz entscheidend auch im Raum der moralischen und spirituellen Orientierung, in dem er die für sich wichtigsten Beziehungen durch das Leben selbst... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2009)
 
Heiko Luge (Hrsg.): Grenzgänge. Liber amicorum für den nationalen Dissidenten Hans-Dietrich Sander Heiko Luge (Hrsg.): Grenzgänge. Liber amicorum für den nationalen Dissidenten Hans-Dietrich Sander
Hans-Dientrich Sander war ein besonderer Denker und Philosoph der deutschen Nachkriegszeit. Für ihn war die Bundesrepublik Deutschland nicht die Fortsetzung der politischen Einheiten in der Deutschen Geschichte, sondern sie ist für ihn bis heute eine Ausgeburt der Stunde Null, gezeugt von fremden Mächten. So kündigte sich für Sander das "Germaniam esse delendam" schon in den letzten... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2009)
 
Melanie Grundmann: Dandiana. Der Dandy im Bild englischer, französischer und amerikanischer Journalisten des 19. Jahrhunderts Melanie Grundmann: Dandiana. Der Dandy im Bild englischer, französischer und amerikanischer Journalisten des 19. Jahrhunderts
Der Dandy hat sein eigenes Leben. Er ist nicht nur eine Erscheinung in der Öffentlichkeit, sondern lebt ein eigenes, radikales Prinzip - abseits öffentlicher Normen. Jegliches Verhalten, Gebaren, jedwede Äußerung hat einem höchsten ästhetischen Anspruch zu genügen. So versteht es sich von selbst, daß ihm nur wenige Menschen in seinem Verhalten folgen können. Zugleich aber ist der Dandy in... – weiterlesen (Rezension vom 12. Oktober 2009)
 
C. G. Jung: Das Rote Buch C. G. Jung: Das Rote Buch
Kein Mensch hat ein augenblickliches Bewußtsein von allem, was er jemals erlernte, obschon es unbewußt in ihm liegt, um bei geeigneter Frage in sein Bewußtsein zu treten. Der Geist erkennt, das Sein ist, aber nur das Leben lebt. Selbst Menschen von immer rechenbereiter Nüchternheit werden sich wenigstens aus ihrer Jugend erinnern, daß es ein Erwachen gibt, wo die Seele sich wie aus schützenden... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2009)
 
Anton Rauscher (Hrsg.), Jörg Althammer, Wolfgang Bergsdorf, Otto Depenheuer: Handbuch der Katholischen Soziallehre. Im Auftrag der Görres-Gesellschaft zur Pflege der Wissenschaft und der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle Anton Rauscher (Hrsg.), Jörg Althammer, Wolfgang Bergsdorf, Otto Depenheuer: Handbuch der Katholischen Soziallehre. Im Auftrag der Görres-Gesellschaft zur Pflege der Wissenschaft und der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle
Als der christliche Glaube aufkam, zog sich die Politik in die Großreiche zurück. Die Masse der vernachlässigten Menschen suchte Heil in der Religion als Schwester der Politik, um darüber das Heil zu finden. So entstand die Messiaserwartung ab etwa 20 n. Chr. Jesus verkündet die Kaiserherrschaft Gottes. Die Nächstenliebe ist die Liebe Gottes für den Menschen, womit das Christentum die erste... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2009)
 
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