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Cilla Börjlind, Rolf Börjlind: Die Springflut (Rönning und Stilton 1) Cilla Börjlind, Rolf Börjlind: Die Springflut (Rönning und Stilton 1)
Im Vollmond einer lauen Sommernacht im Jahr 1987 gibt es im schwedischen Nordkoster einen brutalen Mord. Das Opfer ist eine junge, hochschwangere Frau, deren Identität unbekannt ist. Tom Stilton, der ermittelnde Polizeibeamte, zerbricht an diesem Fall. Er kann weder Motiv noch aussagekräftige Spuren finden. Die Tat bleibt ungesühnt... 23 Jahre später erschüttert eine Serie von feigen Angriffen... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2023)
 
Stefan Brijs: Der Engelmacher Stefan Brijs: Der Engelmacher
Als Dr. Victor Hoppe nach jahrelanger Abwesenheit in sein Heimatdorf Wolfheim zurück kommt, um die Landarztpraxis seines Vaters zu übernehmen, bringt er eine Baby-Tragetasche mit. Aus dieser Tragetasche erklingt nicht etwa Babygeschrei, sondern ein dreifaches Geheul. Der Leser ahnt Böses. Die Nachbarin Irma Nussbaum von gegenüber ist ebenso neugierig auf den alleinerziehenden Doktor und seine Drillinge... – weiterlesen (Rezension vom 23. April 2007)
 
Lars Saabye Christensen: Yesterday Lars Saabye Christensen: Yesterday
"Yesterday" beginnt im Frühling 1965 mit dem Kapitel "I feel fine" und endet im Sommer/Winter 1972 mit "Love me do". Schon jetzt ahnt jeder Beatles-Fan, dass die britische Kultband in diesem Roman eine Rolle spielt. Dass es eine extrem wichtige Rolle ist, begreift der Leser, der noch nicht durch Titel und Klappentext hellhörig geworden ist, spätestens nach 100 Seiten.... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2010)
 
Jean-Maria Gustave Le Clézio: Ein Ort fernab der Welt Jean-Maria Gustave Le Clézio: Ein Ort fernab der Welt
Jacques, Léon und Suzanne Archambau sind 1891 mit dem Schiff nach Mauritius unterwegs, als auf dem Schiff die Pocken ausbrechen und Passagiere wie Mannschaft auf der Insel Plate nördlich von Mauritius in Quarantäne bleiben müssen. Kurz taucht Rimbaud als Patient von Léon Archambaud auf - doch von dieser Szene sollte man nicht zu viel erwarten. Die Geschwister Archambaud empfinden Mauritius als... – weiterlesen (Rezension vom 16. Dezember 2008)
 
Marc Deckert: Die Kometenjäger Marc Deckert: Die Kometenjäger
Sehnsucht Es braucht im Leben hier und da eine "spinnerte" Idee. Eine Merkwürdigkeit, um nach vorne zu gehen, um sich auf eine Lebensreise zu machen, um Dynamik zu spüren und sei es auch noch so unsinnig fast in den Augen der anderen (vielleicht sogar in den eigenen), mit was man da seine Sehnsucht füllt. Insofern könnten die beiden Protagonisten des Debütromans von Marc Deckert durchaus... – weiterlesen (Rezension vom 04. April 2012)
 
Renate Dorrestein: Das Erdbeerfeld Renate Dorrestein: Das Erdbeerfeld
Alle Kinder des ambitionierten Wohnhof-Projekts haben einen berufstätigen Vater und eine Nur-Hausfrau-Vollblut-Mutter. Nur Loes wohnt mit ihrer beruflich selbständigen Mutter und "den Lucos" in einer Art Wohngemeinschaft im alten Pfarrhaus. Jeder der beiden Lucos, Ludo und Duco, zeigt sich als hinreißender Ersatzvater, von dem ein Kind nur träumen kann. Unter diesen unkonventionellen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2008)
 
Anna Enquist: Letzte Reise Anna Enquist: Letzte Reise
Immer wenn Elisabeth Cook ein Kind zur Welt brachte, war ihr Mann gerade auf See. Als Ehefrau des berühmten Entdeckers James Cook (1728 bis 1779) musste sie nicht - wie viele Frauen ihrer Zeit - mit für das finanzielle Überleben ihrer Familie sorgen, doch die Sorgen um die sichere Rückkehr ihres Mannes, die Verantwortung für Kinder, Haus und Garten lasteten allein auf ihr. "Ich erzähle... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2008)
 
Katharina Eyssen: Alles Verbrecher Katharina Eyssen: Alles Verbrecher
Auf der Suche nach familiärer Wahrheit Das Buch bildet das Romandebüt der Autorin. Wie sie selbst sagt, ist es aus einer ihrer Kurzgeschichten heraus entstanden, die sie wieder aufgenommen, umgearbeitet und erweitert hat. Durchaus in weiten Teilen gelungen ausgearbeitet hat, das sei vorweg erwähnt. Die Geschichte um Marie, die als einzige noch genügend Interesse anscheinend an ihrem gerade... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2011)
 
Sherko Fatah: Im Grenzland Sherko Fatah (Biografie): Im Grenzland
Werbespots, die erst ganz am Ende preisgeben, für welchen Artikel sie werben, gehören zu den Erfolgreichsten; denn sie wecken gekonnt Aufmerksamkeit beim Zuschauer. Auch Sherko Fatah zieht seine Leser dadurch in seinen Bann, dass er mit Informationen geizt. Ein namenloser Mann, genannt "der Schmuggler", geht allein im unwegsamen Gelände zwischen der Türkei, Irak und Iran seinen Geschäften... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juli 2007)
 
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