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Nathaniel Philbrick: Im Herzen die See. Die letzte Fahrt des Walfängers Essex Nathaniel Philbrick: Im Herzen die See. Die letzte Fahrt des Walfängers Essex
1980 identifizierte in Nantucket/Massachussetts ein Walfang-Experte ein bis dahin wenig beachtetes Notizbuch aus der Zeit des frühen 19. Jahrhunderts als das des jüngsten Mannschaftsmitglieds der Essex, Thomas Nickerson. Die Erinnerungen des Obermaats Owen Chase an den Zusammenstoß des Walfängers Essex mit einem Pottwal im Jahr 1820 hatten Herman Melville zu seinem Moby Dick angeregt. Dass Chase... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2008)
 
Håkan Nesser: Das grobmaschige Netz Håkan Nesser: Das grobmaschige Netz
Van Veeterens erster Fall (von 10). Janek Mitter wird des Mordes an seiner Frau beschuldigt und veurteilt. Van Veeters, Kommisar und leitender Ermittler, kann dem aber nicht ganz Glauben schenken, Mitter gefällt ihm und der Fall ist merkwürdig. Noch merkwürdiger wird der Fall, als Mitter nach seiner Einweisung in eine psychiatrische Einrichtung tot in der Zelle gefunden wird. Wer ist der Mörder?... – weiterlesen (Rezension vom 11. November 2009)
 
Ami McKay: In Mondnächten Ami McKay: In Mondnächten
Scotts Bay, Nova Scotia 1916. Die Rares hatten immer nur Söhne gehabt, Dora Rare wuchs als erstes und einziges Mädchen mit sechs Brüdern auf. An der Bay of Fundy in der östlichsten kanadischen Provinz arbeiteten die Männer je nach Jahreszeit als Fischer, Bauer oder Schiffbauer. Jeder war gewöhnt mit anzupacken, die Häuser wurden in Gemeinschaftsarbeit selbst gebaut, dann regelmäßig zu Beginn... – weiterlesen (Rezension vom 23. November 2010)
 
Jhumpa Lahiri: Der Namensvetter Jhumpa Lahiri (Biografie): Der Namensvetter
Wie es sich für eine Tochter aus gutem Haus gehört, heiratet Ashima den Mann, den ihr ihre Familie vorschlägt: Ashoke Ganguli. Direkt nach der Hochzeit verlässt das junge Paar Indien; denn Ashoke hat einen Ruf an eine amerikanischen Universität erhalten. Als Ashima ihr erstes Kind zur Welt bringt, kommt es zu einer kleinen kulturellen Katastrophe. Nur die Großmutter im fernen Bengalen darf den... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2008)
 
Julia Kröhn: Die Chronistin Julia Kröhn: Die Chronistin
"Die Chronistin" ist der zweite historische Roman der österreichischen Autorin Julia Kröhn. Die Protagonistin Sophia, die eigentlich Ragnhild von Eitersheim heißt, hat einen sehr egozentrischen und starken Charakter. Sie ist unaufhörlich auf der Suche nach Wissen, das ihr Aufzeichnungen und Schriften vermittelt. Sophia verfügt über die seltene Gabe, jedes gelesene Wort wortgetreu in... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2007)
 
Irina Korschunow: Das Luftkind Irina Korschunow: Das Luftkind
Freda von Rützow, eigentlich Friederike, trotzt ihrem Vater die Erlaubnis ab, das Abitur machen zu dürfen und in Berlin zu studieren. Er hat sie als Siebzehnjährige gezwungen, das Kind, das sie nach einem "Fehltritt" erwartete, wegzugeben. Sie wird Gymnasiallehrerin in einer kleinen Stadt und lebt fortan zurückgezogen mit ihrem "Luftkind". Aber die Schreckensherrschaft der Nazis... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2007)
 
Ross King: Das Labyrinth der Welt Ross King: Das Labyrinth der Welt
Im London des Jahres 1660 betreibt Isaac Inchbold eine Buchhandlung nahe der London Bridge. Von Lady Marchamont erhält er den Auftrag, "Das Labyrinth der Welt" zu suchen, ein seltenes Pergament, das aus der privaten Bibliothek ihres Vaters Sir Ambrose Plessington verschwunden ist. Zunächst scheint der Auftrag wenig spektakulär. Doch bald ist Inchbold in die religiösen und politischen... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2006)
 
Robert Hültner: Fluch der wilden Jahre Robert Hültner: Fluch der wilden Jahre
Gustl Anetzberger, der Wirt des Bayerischen Brünnls im Münchner Stadtteil Giesing ist tot. Und sein Sohn steht schon bereit, das Anwesen, in dem einige Mieter schon seit Jahrzehnten leben, an einen Münchner Luxussanierer zu verkaufen. Als der Immobilienhändler Losswitz kurze Zeit später ermordet aufgefunden wird, fällt der Verdacht sofort auf den Antiquar Friedemann Lamm, einem der Mieter und... – weiterlesen (Rezension vom 22. August 2005)
 
Robert Hültner: Inspektor Kajetan: Die gesamte Reihe in drei Bänden Robert Hültner: Inspektor Kajetan: Die gesamte Reihe in drei Bänden
Akribisch, spannend und der Zeit genau entsprechend Es beginnt kurz nach 1918. Räterepublik, Absetzung der Monarchie, Kurt Eisner ist Chef der Regierung in München mit seiner USPD. Welche die Wahl krachend verliert. Auf dem Weg, seinen Rücktritt mitzuteilen, wird Eisner erschossen. Soweit die Historie, die Robert Hültner im ersten Band seiner Romane um den (da noch) Kriminalinspektor Paul Kajetan,... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2020)
 
Margret Greiner: Mutig und stark alles erwarten Margret Greiner: Mutig und stark alles erwarten
Durchgehende Stärke auch im Unglück Der Titel dieser Biographie über eine starke Frau mit Durchhaltevermögen auch gegen alle Widrigkeiten des Lebens, ist am Ende ein treffendes Motto im Blick auf dieses konkrete, künstlerische und, vor allem, lebensstarkes Leben. Denn persönliches Leid kannte Elfriede Macke durchaus zur Genüge, aber auch Verantwortung für ihre Kinder, für das Werk ihres... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2022)
 
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