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Marion Brasch: Ab jetzt ist Ruhe Marion Brasch: Ab jetzt ist Ruhe
Ab jetzt ist Ruhe - irgendwie auch ein Nachruf. Marion Braschs Erstlingswerk "Ab jetzt ist Ruhe" vermittelt uns ein Stück erlebter, deutscher Geschichte, nimmt uns mit in ihre Familie, deren Lebensform der sozialistischen Prägung der DDR Tribut zollen muss. Vater und Mutter waren nach dem zweiten Weltkrieg aus dem englischen Exil nach Ostdeutschland gekommen, aus ihm, dem gläubigen... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2012)
 
Maria Regina Heinitz: Als der Sommer eine Farbe verlor Maria Regina Heinitz: Als der Sommer eine Farbe verlor
Heureux à en mourir...sterbensglücklich sein, das heißt, eine Empfindung zu haben, die wie ein köstlicher Schmerz oder eine schmerzende Köstlichkeit den ganzen Körper erfüllt, die uns wegträgt wie eine warme Woge, in die wir gebettet sind, bis wir erwachen müssen. Dieses Erwachen kam für Bénédicte und Marcel an einem wunderbaren, sonnengetränkten Sommertag, der erfüllt war von duftendem... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2014)
 
Charlotte Roth: Als wir unsterblich waren Charlotte Roth: Als wir unsterblich waren
"Schalten Sie um aufs Erste! Sie bekommen doch West-Fernsehen hier, oder? Da passiert ein ganz großes Ding - die Mauer ist offen. Die lassen uns rüber. Wir müssen dahin!" Als ihre Freundin Meike mit diesen Worten durch die Wohnung stürmt, weiß Alexandra Liebermann noch nicht, dass nicht nur ihr Vaterland sondern auch ihr Lebensschicksal eine komplette Wende erfahren wird. Die junge Völkerkundestudentin... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2014)
 
Camilla Macpherson: Am Tag und in der Nacht Camilla Macpherson: Am Tag und in der Nacht
Schicksalsbriefe. Rob und Claire leben in London, sind glücklich verheiratet und freuen sich gemeinsam auf ihr Kind, das Claire in wenigen Monaten erwartet. Ein Unfall, bei dem Rob durch eine Verspätung nicht zugegen ist, lässt Claire den kleinen Sohn, der Oliver heissen sollte, verlieren. Von diesem Moment an verändert sich das Leben der beiden Liebenden. Claire gibt Rob die Schuld an diesem... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2011)
 
Paul Walz: Bauernopfer Paul Walz: Bauernopfer
Die Rufe der Zugvögel drangen von fern her zu dem Mann, der in der nächtlichen Dunkelheit vom Wohnhaus auf dem Weg zu den Ställen seines Biohofes war, um dort wie jeden Abend nach dem Rechten zu sehen. Er legte den Kopf in den Nacken und lauschte den Schreien der Kraniche, die, den uralten Naturgesetzen folgend, ihre Bahn am Nachthimmel zogen. Ein Gefühl des Friedens überkam ihn, denn seit alters... – weiterlesen (Rezension vom 15. Dezember 2013)
 
Caro Martini: Beim nächsten Mann links abbiegen Caro Martini: Beim nächsten Mann links abbiegen
Heute muss es nicht mehr der Glücksklee sein...... Wie aufregend ist eigentlich so ein Alltag, wenn man einen sicheren Job an der Uni hat, dort in seinen Chef, den Anglistikprofessor David Engelbrecht verliebt ist, der menschlich gesehen eigentlich zu den "Nullen" zählt, wenn man eine Freundin hat, deren Liebesleben einem Kamasutra gleicht, während man selbst sich mit dem Lesen der... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2015)
 
James Carol: Broken dolls James Carol: Broken dolls
Als seine Aufgabe beendet war, hatte er ihren gequälten, verstümmelten Körpern das Leben gelassen, ihre fahl schimmernden, kahl rasierten Köpfe waren nur ein Mittel, sie zu demütigen und ihren Widerstand zu brechen, waren nur ein Schritt, um endlich den Moment zu erreichen, an dem er ihre angstvoll aufgerissenen Augen benutzte, um dahinter sein zerstörerisches Werk zu inszenieren, das sie zu... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2014)
 
Rona Jeffe: Das Beste von allem Rona Jeffe: Das Beste von allem
Die Endstation der Sehnsucht für fünf junge Frauen scheint New York zu sein, die glitzernde, verlockende, freizügige amerikanische Metropole, in der sich zu Beginn des Jahres 1952 ihre Wege kreuzen. Es mag sein, dass die Anzeige in der New York Times, welche lautet "Sie verdienen das Beste von allem, den besten Job, die beste Umgebung, die beste Bezahlung, die besten Kontakte" eben vom... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2012)
 
John Hart: Das eiserne Haus John Hart: Das eiserne Haus
Tritt ein, Kind, und fürchte nichts außer Gott, sagten die Lettern, welche auf eine Metalltafel graviert waren, die man an einer Mauer von Iron Mountain, dem Erziehungsheim für Jungen, angebracht hatte, das einsam in den Bergen von North Carolina lag. Dass es sehr wohl eine Menge mehr zu fürchten gab als Gott, erfuhren die beiden Brüder Michael und Julian, die als Waisenjungen dort untergebracht... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2012)
 
Charlotte Schroeter: Das Gerstenberg-Haus Charlotte Schroeter: Das Gerstenberg-Haus
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem - Was du tust, tue klug und bedenke das Ende. Diese aufwendig gestalteten, mit Blattgold ausgelegten Lettern zierten das hohe Deelentor des dreistöckigen, herrschaftlichen Fachwerkhauses, das Johann Caspar Gerstenberg 1618 am Hellweg in Geseke hatte erbauen lassen. Für sich und seine Familie sollte es Heimstätte und Zufluchtsort sein, es sollte ihnen... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2014)
 
Prisca Lo Cascio: Das Herz des Sternenbringers Prisca Lo Cascio: Das Herz des Sternenbringers
Mit Klugheit und Übersicht meistert die Angelsächsin Alwynn stets die Obliegenheiten des Gutes Wertlyng, wenn der Thane, ihr Bruder Wigstan, seinen Pflichten als Housecarl des Königs nachkommen muss und mit seinen Männern unterwegs ist. Alwynn ist beliebt als Hausherrin, erfüllt ihre Aufgaben auf dem Gut mit Begeisterung und fühlt sich eins mit dem beschaulichen, natürlichen Leben dort, das... – weiterlesen (Rezension vom 08. April 2014)
 
Jasmin Ramadan: Das Schwein unter den Fischen Jasmin Ramadan: Das Schwein unter den Fischen
Schräge Kost a la carte. Nicht nur ein Imbiss ist das, was uns die Autorin Jasmin Ramadan mit ihrem Werk "Das Schwein unter den Fischen" anbietet. Es ist schon ein komplettes Menu, das sich hier aus den skurrilen Typen zusammensetzt, mit denen es Celestine zu tun hat. Die absolut kürzeste Rolle spielte dabei wohl ihre leibliche Mutter, die sich nach Beendigung ihrer Au-Pair-Zeit wieder... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2012)
 
Britta Hasler: Das Sterben der Bilder Britta Hasler: Das Sterben der Bilder
1905 wurde Wien von einem Mörder in Atem gehalten, der seine Taten in Form von Bildkopien dokumentierte - schaurige Repliquen alter Meister, in die er seine Opfer anscheinend wahllos als Dekorationen einbrachte. Eine Verbindung zwischen den Ermordeten konnte nicht hergestellt werden. Julius Pawalet, ein mittelloser junger Mann, wäre wahrscheinlich trotz einer gewissen Begabtheit nie aus der Anonymität... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2013)
 
Sam Hayes: Der fremde Sohn Sam Hayes: Der fremde Sohn
Reality check - durch diese aktuelle, rücksichtslose Fernsehsendung wurde Carrie Kent zu einer berühmten Fernsehmoderatorin, die ihre Kandidaten bis über die absolute Peinlichkeitsgrenze und Menschenwürde hinaus nach den intimsten Dingen ihres Lebens befragte und nur Eines dabei im Kopf hatte: die Einschaltquote hochzutreiben - gleichgültig um welchen Preis. Sie sonnte sich in dem Gedanken, anders... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2012)
 
Heidi Rehn: Der Sommer der Freiheit Heidi Rehn: Der Sommer der Freiheit
Wieder einmal war das luxuriöse Hotel "Bellevue" in Baden-Baden der Ort, an dem die Familie des bekannten Zeitungsverlegers Rosenbaum ihre alljährlichen Urlaubswochen verbrachte. Für Hedda Rosenbaum war diese Sommerfrische, die sie mit ihrer Mutter Meta, ihrem Gatten Josef, der Tochter Selma und dem jüngeren Sohn Christian, genannt Grischa, in der eleganten Kurstadt verbrachte, zur Tradition... – weiterlesen (Rezension vom 14. August 2014)
 
Andrej Kurkow: Der wahrhaftige Volkskontrolleur Andrej Kurkow: Der wahrhaftige Volkskontrolleur
Der russische Stern leuchtet über Gerechten und Ungerechten, so wie auch über Pawel Aleksandrowitsch Dobrynin, der in der Kolchosversammlung seines Heimatortes zum wahrhaftigen Volkskontrolleur des russischen Reiches gewählt wurde. In hohem Grade unbeliebt bei seinen Mitbürgern, die ihre Abneigung sogar auf seinen alten Hund Mitja übertrugen, so war er auch überdurchschnittlich ehrenhaft und... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2011)
 
Emlin Borkschert: Des einen Freud des anderen Tod Emlin Borkschert: Des einen Freud des anderen Tod
Camping - Vergnügen. Lang erwartet und inständig erhofft, aber dann doch von einer Minute zur anderen, tat sich für Grit Loch eine neue Chance auf. Ein Telefonanruf des Polizeichefs Johannes Meier offerierte ihr ein Probetraining zum Wiedereinstieg in ihren ehemaligen Beruf als Polizistin, nachdem ihr Wechsel vom Berufsleben in eine glückliche Ehe-Verbindung gründlich daneben gegangen war. Ein... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2014)
 
Vicki Myron: Dewey und ich Vicki Myron: Dewey und ich
Liebeserklärung an vier Pfoten. Alles veränderte sich in im Staat Iowa, als am Montag, den 18. Januar 1988 nach einer frostigen Nacht, in der das Thermometer auf minus fünfzehn Grad gesunken war, die Bibliothek in der kleinen Stadt Spencer ihre Türe öffnete. Vicki Myron, die Bibliothekarin, und ihre Kollegin Jean Hollins Clark hörten plötzlich ein Geräusch - ein klägliches Miauen kam aus... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2011)
 
Ulrike Renk: Die Australierin Ulrike Renk: Die Australierin
Durch den großen Brand in Hamburg, der vom 5. bis 8. Mai 1842 in der Stadt wütete und viele ihrer Bürger um Hab und Gut brachte, weil ihre Häuser verbrannten und sie vorübergehend Bleibe bei Freunden oder Verwandten suchen mussten, wurden letztendlich auch die Pläne für Emilia Bregartners Leben auf schicksalhafte Weise gravierenden Veränderungen unterworfen. Das sensible, gefühlvolle Mädchen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2014)
 
Isabel Beto: Die Bucht des grünen Mondes Isabel Beto: Die Bucht des grünen Mondes
Brasilianische Legende Berlin 1896. Für die junge Fabrikantentochter Amely verändert sich das Leben von einem Moment zum anderen als sie erfährt, dass ihr Vater sie aus geschäftlichen Interessen mit Kilian Wittstock verheiraten will. Der um viele Jahre ältere Wittstock lebt in Brasilien, gehört zu den Kautschukbaronen und ist ebenso grenzenlos vermögend wie brutal, unbeherrscht und grausam.Der... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2011)
 
Katarina Münk: Die Eisläuferin Katarina Münk: Die Eisläuferin
Eiskalt erwischt hatte es den Hippocampus der Regierungschefin eines westlichen Landes, als in Omsk ein Bahnhofsschild auf sie herunterstürzte. Die westliche First Lady befand sich gerade auf einem "incognito-Urlaub" mit der Transsibirischen Eisenbahn. Begleitet wurde sie nur von ihrem Ehemann und dem von Tolstoi erschaffenen Werk "Krieg und Frieden". Mitwisser dieser geheimen... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2011)
 
Traude Engelmann: Die Geldwäscherin Traude Engelmann: Die Geldwäscherin
Eine Frau will nach oben. Eine rosige Zukunft wartet in dieser Lebensphase nicht auf sie, darüber ist sich Gisela Schikaneder im Klaren. Mit ihren 55 Jahren, arbeitslos, mit überzogenem Konto und zwei erwachsenen Kindern, die eigentlich nur aufkreuzen, wenn sie klamm sind oder Probleme haben, fehlen natürlich auch die Voraussetzungen für ein sorgloses Wohlleben, wie sich unschwer erkennen läßt.... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2013)
 
Nicole Steyer: Die Hexe von Nassau Nicole Steyer: Die Hexe von Nassau
Man schreibt das Jahr 1676. Im Herzogtum Nassau regiert Graf Johannes, ein strenggläubiger, gesetzestreuer Landesfürst, dem das Wohl seiner Untertanen ebenso am Herzen liegt wie sein gottgefälliges Handeln, mit dem er glaubt, Gottes Wohlwollen für die Ewigkeit zu erreichen. Als nun Mutmaßungen aus dem Kreise seiner Vertrauten an sein Ohr dringen, dass in einigen Fällen Hexenwerk im Gange sei,... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2012)
 
Monika Zeiner: Die Ordnung der Sterne über Como Monika Zeiner: Die Ordnung der Sterne über Como
Wie konnte es geschehen, dass aus einem im Miteinander existierenden Planetensystem der größte dieser Himmelskörper sich entfernte, der mächtigste von ihnen, um den alle anderen Gestirne kreisten, in seiner Mitte verglühte und alle übrigen - ihrer konzentrischen Bahnen beraubt - auseinanderdriften und von der Unendlichkeit des Alls aufgesogen werden? Der Pianist Tom Holler hat gerade den Abschied... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2013)
 
Kristian Schlüter: Die Prüfung Kristian Schlüter: Die Prüfung
Auf akademischen Spuren. Der Platz vor dem Audimax der Universität Hamburg ist eigentlich kein ungewöhnlicher Aufenthaltsort für einen Studenten der Rechtswissenschaften, aber dieser hier liegt tot, elegant gekleidet, mit dunklem Cardigan, weißem Hemd und schwarzem Wollmantel, im winterlich-eisigen Wasser des künstlich angelegten Beckens und seine teure Designer-Uhr funktioniert noch und zeigt... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2014)
 
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