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Haruki Murakami: Naokos Lächeln Haruki Murakami: Naokos Lächeln
Haruki Murakami erzählt das dramatische Gefühlschaos des Ich-Erzählers Toru Watanabe. Schon in jungen Jahren hat Toru mit harten Schicksalsschlägen zu kämpfen. Sein bester Freund bringt sich um, die Gründe dafür unerklärlich. Nach und nach freundet sich der theaterwissenschaftliche Student Toru immer mehr mit Naoko, der Freundin seines verstorbenen Freundes, an, bis die beiden sich schließlich... – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2003)
 
Haruki Murakami: Naokos Lächeln Haruki Murakami: Naokos Lächeln
Naokos Lächeln, eine Liebesgeschichte, erzählt die Geschichte vom jungen Studenten Toru, der nach vier Jahren die Freundin seines verstorbenen besten Freundes in einer U-Bahn wiedertrifft. Da beide einsam und die Erinnerungen an ihren Freund teilen, treffen sie sich nun jeden Sonntag wieder um sich einfach nur zu unterhalten. Doch nach einiger Zeit erleidet Naoko einen Nervenzusammenbruch und kommt... – weiterlesen (Rezension vom 30. Oktober 2003)
 
Christian Krockow: Wilhelm II. Christian Krockow: Wilhelm II.
Christian Graf von Krockow hat sich mehrfach mit der deutschen Geschichte zwischen der Reichsgründung 1871 bis heute beschäftigt. Sein zweifellos bestes Werk ist das leider vergriffene "Die Deutschein in Ihrem Jahrhundert 1890-1990" (Rowohlt, 1990). Schon hier - wie in seinen späteren Werken, u.a. seiner Bismarck-Biographie von 1998 zeichnet Krockow ein zwiespältiges Bild des letzten... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2003)
 
Sebastian Haffner: Preußen ohne Legende Sebastian Haffner: Preußen ohne Legende
Sebastian Haffners "Preußen ohne Legende" ist eine hervorragende Einführung in die preußische Geschichte - nicht so wissenschaftlich gehalten wie das Standardwerk von Hans-Joachim Schoeps "Preußen" - aber auch mehr als eine reine Bilanzierung des Phänomens "Preußen", wie sie Christian Graf von Krockow in seinem - hervorragenden - Preußen-Buch (Preußen - eine Bilanz)... – weiterlesen (Rezension vom 19. August 2003)
 
Håkan Nesser: Das vierte Opfer Håkan Nesser: Das vierte Opfer
Kommissar Van Veeteren muss hier, zusammen mit seinem Helfer, Kommissar Münster, in dem idyllischen Kurort Kaalbringen, einen Serienmörder entlarven, der seine Opfer alle mit einer Axt getötet hat. Welches Motiv hat der Täter, die drei Männer, die alle neu in die Stadt gezogen sind, umzubringen? Lediglich Inspektorin Moerk, die von Beginn an sehr intuitiv an die Angelegenheit herangeht und in... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2003)
 
Håkan Nesser: Der unglückliche Mörder Håkan Nesser: Der unglückliche Mörder
Hakan Nesser gehört sicherlich zu den besten Krimi-Autoren Schwedens. "Der unglückliche Mörder" ist sein sechster Kriminalroman - nachdem er mit zahlreichen anderen Titeln wie: "Das falsche Urteil", "Das vierte Opfer", "Das grobmaschige Netz", "Die Frau mit dem Muttermal" und "Münsters Fall" bekannt geworden ist. Protagonist ist sein Kommissar... – weiterlesen (Rezension vom 23. Mai 2003)
 
Patricia Duncker: Der tödliche Zwischenraum Patricia Duncker: Der tödliche Zwischenraum
Der 18jährige Toby wächst ohne Vater bei seiner kaum 15 Jahre älteren Mutter Iso in einem Londoner Vorort auf. In einer Welt ohne gleichaltrige Freunde stellt die Liebe zu ihr seinen Lebensmittelpunkt dar. Diese festgefahrene Beziehung wird eines Tages erschüttert, als Toby merkt, dass seine Mutter einen Liebhaber hat. Neugierig und rasend vor Eifersucht zugleich, versucht er herauszufinden, wer... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2003)
 
Arthur Golden: Die Geisha Arthur Golden: Die Geisha
Der Autor Arthur Golden erzählt die Lebensgeschichte einer sehr erfolgreichen und angesehenen Geisha. Die Geschichte beginnt in den dreißiger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts und geht bis Ende der achtziger. Bereits am Anfang und auch gegen Ende des Buches wird immer wieder deutlich darauf hingewiesen, das nicht alles so verlief, wie es der Roman beschrieb. Das Werk ist also mehr Roman, als reine... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2003)
 
Michael Maar: Warum Nabokov Harry Potter gemocht hätte Michael Maar: Warum Nabokov Harry Potter gemocht hätte
Sehr gespannt war ich auf das vorliegende Werk, welches mir empfohlen worden war. Es ist leicht lesbar und witzig geschrieben. Der Autor verrät intime Kenntnisse über Mythologie und kann so seine Thesen souverän erklären. Insgesamt ist er ein Bewunderer der Harry-Potter-Bände, die er mit dem Werk Nabokovs vergleicht. Leider ist jedoch die Interpretation der Bände etwas dürftig geraten. Viel... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2003)
 
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