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Lea Goldberg: Briefe von einer imaginären Reise Lea Goldberg: Briefe von einer imaginären Reise
Die 24jährige Ruth nimmt 1934 Reißaus vor einer Liebe, die sie unglücklich macht; "dem Mann, den sie mehr liebt als er sie", Immanuel, schreibt sie Briefe, die auf einer, wie schnell klar wird, imaginären Reise entstehen. Die Reisestationen einer Fahrt, die in Wirklichkeit nach Palästina führt, sind: Berlin, Köln, Brüssel, Brügge, Ostende, Paris und Marseille; die kulturelle Bedeutung... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2004)
 
Elisabeth von Arnim: Der Garten der Kindheit Elisabeth von Arnim: Der Garten der Kindheit
Es war nicht die Absicht Elizabeth von Arnims, in ihrem "Garten der Kindheit" ihre eigene Chronistin zu spielen; nein, sie verzichtet auf genaue Einzelheiten, und schafft stattdessen eine seltsam schöne, bezwingende Atmosphäre-; man liest dieses Buch, und das liegt nicht an nur 76 Seiten Umfang, sondern vor allem an "einer verzweifelten Sehnsucht nach den guten Dingen der Kindheit,... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2004)
 
René Sommer: eine störung erreicht westeuropa René Sommer: eine störung erreicht westeuropa
Bizarre Wortwelten blühen in René Sommers "Eine Störung erreicht Westeuropa"; Beispiele für die Bilderflut bietet nicht nur die erste Zeile des Titelgedichtes - - "schon bald soll es/weiß gepolsterte kissenmonster geben/die ohne sonnenbrille & schminke/eine fantasie für orgel/& toilettenspülung spielen/hennen/die dem wolf die tür öffnen/&lackstiefel/welche ohne frau spazieren... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2004)
 
Gertrud Kolmar: Das lyrische Werk Gertrud Kolmar: Das lyrische Werk
Sie gilt, zusammen mit Nelly Sachs und Else Lasker-Schüler, als bedeutendste deutschsprachige Lyrikerin der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Erschließung ihres Werkes gipfelt mit den sämtlichen Gedichten in drei Bänden in einem nächsten Höhepunkt. Damit hat der Wallenstein-Verlag sich nicht nur selbst, sondern vor allem allen, d. h. den wenigen Kolmar-Liebhabern einen Gefallen getan.... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2004)
 
Majgull Axelsson: Rosarios Geschichte Majgull Axelsson: Rosarios Geschichte
Hat man in "Rosarios Geschichte", die anfangs mehr Verwirrung als Berührtheit stiftet, erste Zusammenhänge entdeckt, dürfte auch der letzte Leser dieses Buch nicht aus den Händen legen. Rosario Baluyot, eines der vielen Opfer des Sextourismus auf den Philippinen, stirbt mit elf Jahren auf erschreckende Weise, "man fand einen abgebrochenen Massagestab. In Ihrem Unterleib.". Dazu... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2004)
 
Martina Bick: Die Spur der Träume Martina Bick: Die Spur der Träume
März 1927: Nina Norge überdiedelt nach Danzig, um dort als Ärztin in der Praxis ihres Onkels zu arbeiten. Nina, die, "solange sie zurückdenken konnte, fest entschlossen war, Ärztin zu werden", war zuvor im Landeskrankenhaus Wien als Assistenzärztin tätig; in dieser Stadt begegnet sie Sigmund Freud, besucht seine Vorlesungen, liest alles, was er je veröffentlichte, und "hätte... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2004)
 
Prune Berge: Du bist nicht meine Mutter Prune Berge: Du bist nicht meine Mutter
Prune Berge versteht es, das Leben dreier außerordentlicher Frauen in 10 Briefen wiederzuspiegeln. Den Mittelpunkt bildet Stéphanie Bouvier, "sehr lebendig, sehr groß, blond, mit dunkelblauen Schlitzaugen", eine junge, etwas rastlose Frau, die gerade dabei ist, "ihr Leben einzurichten". Stéphanie bekommt zwanzig Jahre nach ihrer Geburt und 17 Jahre nachdem sie von ihrer Mutter... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2004)
 
Arthur Schnitzler: Therese Arthur Schnitzler: Therese
Arthur Schnitzlers "Therese" ist eines der berührendsten und schönsten Bücher, die ich bis heute gelesen habe. Ein beeindruckender, jedoch immer sanfter, schnörkelloser, wunderschöner Erzählfluss, gepaart mit einem Gesellschaftspanorama des ausklingenden (österreichischen) 19. Jahrhunderts, und der sehr charmanten, zugleich dekadenten Atmosphäre Wiens. 1880, mit der 16jährigen Therese... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
E. T. A. Hoffmann: Prinzessin Brambilla E. T. A. Hoffmann: Prinzessin Brambilla
Der mäßig talentierte Schauspieler Giglio, selbstherrlich, mehr affektiert als liebenswürdig, und die kokette Giacinta, "das holde hübsche Kind" werden erst am Ende dieser turbulenten Geschichte klug aus sich, erkennen, dass sie nicht in die kuriose Prinzessin Brambilla ("aus dem fernen Äthiopien, ein Wunder an Schönheit und dabei so reich an unermesslichen Schätzen, dass sie... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Maarten 't Hart: Gott fährt Fahrrad oder Die wunderliche Welt meines Vaters Maarten 't Hart: Gott fährt Fahrrad oder Die wunderliche Welt meines Vaters
Maarten 't Hart ist ein ausgezeichneter Autor, und "Gott fährt Fahrrad" eines seiner besten, vielleicht sein persönlichstes Buch. In ihm würdigt er seinen verstorbenen Vater. In berührenden, nahezu zerfließenden Worten wird der Kindheit und Jugend Maartens gedacht, immer in Hinblick auf die existenzielle Angst über den baldigen Verlust des Vaters. Der Vater, "Grabmacher" von... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2004)
 
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