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Ingrid Noll: Über Bord Ingrid Noll: Über Bord
Zunächst zum Inhalt dieses kleinen Büchleins: Ellen lebt in einer renovierungsbedürftigen Villa im Odenwald zusammen mit ihrer Mutter und einer ihrer beiden Töchter. Sie ist geschieden, hat eine wenig herausfordernde Stelle im Einwohnermeldeamt und sie hat Geldsorgen. Die Villa ist in der Gegend als das "Nonnenhaus" bekannt, weil keine der Bewohnerinnen, abgesehen von der 24 Jahre jungen... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2012)
 
Ingrid Noll: Kuckuckskind Ingrid Noll: Kuckuckskind
Als die Lehrerin Anja überraschend früh von der Chorprobe heimkehrt, überrascht sie ihren Mann Gernot mit einer anderen Frau. Anja rastet aus, verlässt ihren Mann und versackt fortan in einem mehr als deprimierenden Leben als Sudoku-Junkie. Anjas und Gernots Ehe war ungewollt kinderlos geblieben. Durch die Trennung von Gernot muss Anja sich nun endgültig damit abfinden, dass es für sie mit fast... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2008)
 
Ingrid Noll: Ladylike Ingrid Noll: Ladylike
Bei Ingrid Noll geht es immer um die ganz normalen, die ganz biederen Leute, die sich ganz plötzlich gar nicht mehr der Norm entsprechend und bieder verhalten. Waren es 1993 in ihrem Debut "Der Hahn ist tot" die 52-jährige Rosemarie, die für die Liebe sprichwörtlich über Leichen geht, die Freundinnen Maja und Cora, die zuerst die Toscana ("Die Häupter meiner Lieben", 2000)... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2006)
 
Ingrid Noll: Der Hahn ist tot Ingrid Noll: Der Hahn ist tot
Der 52-jährigen Versicherungsangestellten Rosemarie Hirte ist jedes Mittel recht den Mann ihrer Träume zu erobern. Als Rosemarie zufällig Zeugin wird, wie der Angebetete im Streit seine Frau mit der Waffe verletzt, trifft sie kurzerhand den Entschluss Witold, vor dem Gefängnis zu bewahren und begeht so fast beiläufig den ersten Mord. Von nun an wird von ihr jedes Hindernis planlos aus dem Weg... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2005)
 
Ingrid Noll: Falsche Zungen Ingrid Noll: Falsche Zungen
25 zumeist geistreiche Kurzgeschichten, davon 4 Erstveröffentlichungen. Die anderen Geschichten wurden in den vergangenen Jahren in Zeitungen, sowie Zeitschriften oder aber in Pocketausgaben 7,5x 11,5 cm veröffentlicht. Sehr zu empfehlen ist unter anderem in dem Kapital Lausige Liebhaber die Geschichte Sekretärinnen. Hier wird die Liebschaft zwischen Sekretärin und Chef geschildert, die mit der... – weiterlesen (Rezension vom 31. August 2004)
 
Ingrid Noll: Rabenbrüder Ingrid Noll: Rabenbrüder
Mit dem Tod des Familienvaters beginnt die Fassade eines gutbürgerlichen Mainzer Vorstadthauses zu bröckeln. Sohn Paul und sein Bruder Achim, die schon seit Jahren nichts mehr miteinander zu tun haben, begraben ihre persönlichen Differenzen und eilen ihrer Mutter zu Hilfe. Schon die verworrenen Beziehungen dieser drei Figuren sowie die merkwürdigen Umstände, unter denen der Vater um das Leben... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2004)
 
Ingrid Noll: Rabenbrüder Ingrid Noll: Rabenbrüder
"Rabenbrüder" ist die Geschichte einer Familie mit dunkler Vergangenheit. Es wird gemordet, mehrere Tote, aber nicht geschlachtet. Im Roman geht die Autorin mehr auf Familien-, Freundschafts- und Alltagsprobleme ein, als auf die eigentliche Morde selbst, was zu Spannung führen würde. Ich mag den schwarzen Humor und die gut durchdachten Handlungen, sowie die Glaubwürdigkeit und das Nachvollziehen... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2004)
 
Ingrid Noll: Selige Witwen Ingrid Noll: Selige Witwen
Es war und ist nichts Neues, dass die Männer mich kaum beachten, wenn Cora an meiner Seite auftaucht. Wie kann mein hellbraunes glattes Haar mit ihrer roten Löwenmähne konkurrieren? Meine grauen Augen mit ihren grünen? Wer es gut mit mir meint, nennt meine Gestalt "klein, aber fein", während Cora mit Attributen wie Traumfrau oder Rasseweib bedacht wird. Von weitem werde ich wahrscheinlich... – weiterlesen (Rezension vom 02. April 2003)
 
Ingrid Noll: Die Apothekerin Ingrid Noll: Die Apothekerin
Hella Moormann, von Beruf Apothekerin liegt im Krankenhaus. Vor lauter Langeweile beginnt sie ihrer Bettnachbarin Frau Hirte, einer ältlichen Jungfer, ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Hella ist der Meinung, dass Frau Hirte ihr überhaupt nicht richtig zuhört und erzählt in ihren vermeintlichen nächtlichen Monologen auch Dinge, die besser niemand erfahren sollte. Hella hält dies für eine Art... – weiterlesen (Rezension vom 02. April 2003)
 
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