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Uwe Lammla: Waldeinsamkeit. Gedichte zu Schlesien und nach Bildern von Joachim Karsch Uwe Lammla: Waldeinsamkeit. Gedichte zu Schlesien und nach Bildern von Joachim Karsch
Mit "Waldeinsamkeit" liegt ein Gedichtbuch vor, das sich vor allem mit dem deutschen Osten befasst. Dieses Buch ist Schlesien und den angrenzenden Gebieten wie der Neumark und den Nordsudeten gewidmet und vor allem den Dichtern, an denen dieses Land reicher ist als die meisten deutschen restlichen Länder. Beide Schlesische Dichterschulen des Barock werden bedichtet, dann Kleist, Zedlitz,... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2009)
 
Uwe Lammla: Traum von Atlantis. Gedichte Uwe Lammla: Traum von Atlantis. Gedichte
Uwe Lammla ist seinem Zeitalter gegenüber fundamental-kritisch eingestellt. Seine Lyrik spiegelt das stets formenreich wider und möchte einen Gegenentwurf zum Unisono der materialistischen Moderne anbieten. Neben der Betrachtung der Natur, die für ihn eine heilende Wirkung auf den Menschen hat, und der verstärkenden Darstellung menschlicher Gefühle, stehen im vorliegenden Lyrik-Band fiktive Orte... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2009)
 
Uwe Lammla: Tannhäuserland. Erstes und Zweites Buch. Gedichte Uwe Lammla: Tannhäuserland. Erstes und Zweites Buch. Gedichte
"Noch das äußerste Bewußtsein vom Verhängnis droht zum Geschwätz zu entarten. Kulturkritik findet sich der letzten Stufe der Dialektik von Kultur und Barbarei gegenüber: nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch, und das frißt auch die Erkenntnis an, die ausspricht, warum es unmöglich ward, heute Gedichte zu schreiben." - Diese Worte Theodor W. Adornos prägten das... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2009)
 
Uwe Lammla: Idaeisches Licht. Erstes und Zweites Buch Uwe Lammla: Idaeisches Licht. Erstes und Zweites Buch
Empirisch-soziologische Untersuchungen sind oftmals an den Gesellschaftsstrukturen orientiert und haben die Form der Kulturkritik. Das Modell des zivilisatorischen Apparates einer Linearität des Fortschrittes wird verworfen, indem man sich auf die griechische Mythologie mit ihrem linearen Geschichtsbild beruft, um den mentalen Progressismus der Moderne über die klassische Linearität zu kompensieren.... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2009)
 
Uwe Lammla: Erlkönig. Essays zur deutschen Dichtung und Religion Uwe Lammla: Erlkönig. Essays zur deutschen Dichtung und Religion
Die Einsicht in das geschichtslose und durch Technik regulierte System unserer Zivilisation verleitet leicht dazu, seine Demontage zu verlangen und eine Rückkehr in ein gleichsam primäres System zu erstreben. So könne nach dieser Haltung die Weltanschauung, welche die Reduktion des Individuums und die Erfahrungsleere des modernen Menschen, verdingt in Fließbandarbeit, beruflichen Alltag und mechanistische... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2009)
 
Uwe Lammla: Engelke up de Muer. Gedichte Uwe Lammla: Engelke up de Muer. Gedichte
Dieses Buch ist eine Gabe des Autors an seine große Liebe, die er in Ostfriesland gefunden hat. Die Gedichte thematisieren die Polder-Landschaft und ihren eigenwilligen Menschenschlag, die Vegetation der Salzwiesen, die Moore, die Vogelwelt, Sagen und Geschichte der friesischen Lande und Inseln. Im Mittelpunkt steht die Stadt Emden, das Wappen und die Geschichte. Auch der SMS Emden wird in einem langen... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2009)
 
Uwe Lammla: Der Weiße Falter. Gedichte Uwe Lammla: Der Weiße Falter. Gedichte
Dieses Buch ist eine inhaltlich gefächerte Gedicht-Sammlung, denn nicht in einer durchgehenden Thematik, sondern auf vielen Feldern zeigt der Dichter, worum es ihm geht. Dies sind Wanderungen durch Nordeuropa und den Schwarzwald, Darstellungen politischer Gewaltherrschaft mit dem Scheitern an eigenen Lügen - wohl eine Reminiszenz an die DDR. Das Buch wirkt wie eine symbolische Autobiographie mit... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2009)
 
Uwe Lammla: Der Seerosenritter. Gedichte Uwe Lammla: Der Seerosenritter. Gedichte
Die Ubiquität der Technik, die nivellierenden Folgen der Industrialisierung und der entproblematisierende Anspruch der Rationalisierung haben, beschleunigt durch den Zerfall der bisher geschichtsbildenden Staaten, Reiche, Imperien und des Christentums die entortenden Tendenzen zu fixen Dominanten in der Lage der Moderne aufsteigen lassen. Das Besondere droht vom Allgemeinen more geometrico verschlungen... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2009)
 
Uwe Lammla: Das Jahr des Heils. Gedichte Uwe Lammla: Das Jahr des Heils. Gedichte
Die heutige Analyse des gegenwärtigen Zeitalters ist zum Teil, ohne davon zu wissen, notwendig eine späte Spengler-Reprise. Es steht ein Mensch zu befürchten, der in eine vorgeschichtliche Phase, in die Fellachisierung, zurückfällt. Sie generiert einen Menschen, der aller tragenden, haltenden und orientierenden Kräfte beraubt ist. Es bringt den modernen Christen eine Faktizität nahe, die ihnen... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2009)
 
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