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John Grisham: Bestechung John Grisham: Bestechung
Sehr gradlinig und, leider, sehr vorhersagbar erzählt Wie gewohnt setzt Grisham auch seinen neusten Roman ein in die Welt des Rechts, samt der ebenfalls bei ihm fast klassisch zu nennenden Konstellation eines "Underdogs" (hier eine nur mangelhaft und mit wenigen Rechten ausgestattete Kontrollbehörde gegenüber Richtern) und einer "Krake" (einer weit verzweigten, gnadenlosen... – weiterlesen (Rezension vom 22. Mai 2017)
 
John Grisham: Das Bekenntnis John Grisham: Das Bekenntnis
Solide verfasst, aber nicht völlig packend Ein Held kehrte zurück. Peter Banning, im zweiten Weltkrieg auf den Philippinen einer, der aus Gefangenschaft entkommen und sich den Partisanen gegen Japan angeschlossen hatte und für seine Kameraden und sein Land alles gegeben hatte. Mit Verwundungen, die er jetzt noch spürt. Und der nun, 1946, wohl gedacht hatte, sich der Familientradition zu ergeben... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2019)
 
John Grisham: Das Manuskript John Grisham: Das Manuskript
Nicht durchgehend fesselnd Und immer noch leitet Bruce Cable mit Herzblut seinen Buchladen "Bay-Books" auf Camino Island. Immer noch lebt er in offener Beziehung mit seiner Partnerin und immer noch treffen sich vielfache Autoren zu Lesungen in der Buchhandlung oder bleiben gar für länger auf der Insel. Und immer noch ist da Nick, gerade über 20 Jahre alt, der mit seiner coolen und ein... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2020)
 
John Grisham: Das Original John Grisham: Das Original
Brechen mit Erwartungen Gut, auch im neuen Roman von Grisham geht es um eine Straftat. Auch in diesem folgt Grisham seiner einfachen, aber klaren, direkten und damit auch (weitgehend) temporeichen Sprache. Und auch das Talent Grishams, Personen überaus lebendig und differenziert zu entfalten ist in diesem Roman von der ersten bis zur letzten Seite im Raum. Dennoch, in seinem neuen Roman sind die... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2017)
 
John Grisham: Das Testament John Grisham: Das Testament
Von der begrenzten Macht des Geldes. Ein Misanthrop und Milliardär begeht Selbstmord. Nicht ohne sich vorher diabolisch in Szene zu setzen und seine Erben, sechs Kinder aus drei Ehen, zunächst in Euphorie und anschließend durch ein allerletztes Testament enterbt und entsetzt zurück zu lassen. Die neue Erbin ist eine uneheliches Tochter, die als Missionarin im Pantanal, einem Schwemmgebiet in... – weiterlesen (Rezension vom 20. Dezember 2004)
 
John Grisham: Der Gefangene John Grisham: Der Gefangene
"Der Gefangene von John Grisham" ist ein sehr ungewöhnlicher Thriller. Die Story erscheint zunächst einfach: In einer amerikanischen Kleinstadt gerät ein psychotischer Baseballspieler unter Verdacht, einen Sexualmord begangen zu haben. Er wird zum Tode verurteilt und siecht jahrelang unter menschenunwürdigen Bedingungen in der Todeszelle dahin, bis kurz vor seiner Hinrichtung aufgrund... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2007)
 
John Grisham: Der Gefangene John Grisham: Der Gefangene
In Ada, einem kleinen ländlichen Ort in Oklahoma, wird die geschundene Leiche der jungen Debbie Carter gefunden. Das Entsetzen ist gross, und die Empörung schlägt hohe Wellen, als klar wird, dass die Ermittlungen ins Leere laufen und der Mörder ungeschoren davonkommen wird. Jahre später soll Ron Williamson, ein ehemaliger Baseballprofi und Stammgast in der Bar, in der Debbie arbeitete, im Alkoholrausch... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2007)
 
John Grisham: Der Polizist John Grisham: Der Polizist
Lang und sehr breit erzählt Jake Brigance, einer der "frühen Helden" Grishams ("Die Jury") ist zurück. IN einem von den Fakten her völlig klaren Fall. Der 16 Jährige Drew erscheint den betrunkenen (und in diesem Zustand immer gewalttätigen) Polizisten Stu Kofer. Im Bett. Als der Mann 3,6 Promille im Blut hat und zuvor der Mutter Drews einen solchen Kinnhaken verpasst hat,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2021)
 
John Grisham: Der Richter John Grisham: Der Richter
Der Richter, ein alter und totkranker Mann bestellt seine beiden Söhne quasi per Vorladung zu sich nach Clanton in Mississippi. Ray, der ältere der beiden Brüder kommt als erster an und findet seinen Vater tot auf. Kurz danach trifft auch sein Bruder Forrest ein, das schwarze Schaf der Familie, voller Drogenprobleme. Als Ray allein im Haus bleibt um sich um den Nachlass zu kümmern findet er über... – weiterlesen (Rezension vom 08. April 2003)
 
John Grisham: Der Richter John Grisham: Der Richter
John Grishams "Der Richter" hat mir gut gefallen. Ein alter Richter aus den Südstaaten bestellt seine beiden Söhne zu einer Aussprache zu sich - doch bevor dies geschehen kann, stirbt er. Warum? War dies Zufall? Aus der Sicht des Protagonisten Ray, der kurz darauf im Haus des Richters 3 Mio Dollar entdeckt, wird die gesamte Familiengeschichte retrospektiv erzählt. Ich bin an sich kein... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juni 2003)
 
John Grisham: Der Verdächtige John Grisham: Der Verdächtige
Routiniert, aber spannend und gut zu lesen Auch wenn Grisham seit eh und je bereits "sein Thema" gefunden hat. Auch wenn es immer um Anwälte, Jurys, Firmen, Verflechtungen und dunkle Geschäfte geht, eines stimmt im Blick auf Grisham nicht: "Kennst Du einen, kennst Du alle" trifft nicht zu. Immer wieder seiht der Leser sich anderen Perspektiven, anderen Herausforderungen für... – weiterlesen (Rezension vom 25. Mai 2022)
 
John Grisham: Die Begnadigung John Grisham: Die Begnadigung
Die letzte Amtshandlung des Präsidenten der Vereinigten Staaten ist die Begnadigung eines berühmt-berüchtigten Wirtschaftsanwalts, der seit sechs Jahren im Gefängnis in Einzelhaft sitzt. Joel Backman wird auf Druck der CIA entlassen, sofort in einer Nacht- und Nebelaktion mit einer Militärmaschine ausgeflogen, nach Europa, nach Italien. Er bekommt eine neue Identität, er wird Marco Lazzeri, bekommt... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2007)
 
John Grisham: Die Begnadigung John Grisham: Die Begnadigung
Eine der letzten Amtshandlungen des aus dem Amt scheidenden US-Präsidenten ist die Begnadigung des ehemaligen Lobbyisten und Anwalts Joel Backman. Niemand ahnt und weiß, dass diese Begnadigung einzig und allein auf Druck des CIA erfolgt ist. Joel Backman war zum Schluss in einen Deal mit drei jungen Pakistani verwickelt, die eine Software entwickelten, die Satelliten steuern und manipulieren kann.... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2005)
 
John Grisham: Die Farm John Grisham: Die Farm
Ein kleiner Junge namens Luke Chandler wächst im tiefen Süden der USA mit seinen Eltern und Großeltern auf einer Baumwoll-Farm auf. Die Geschichte spielt im Sommer 1952 und beschreibt die Ernte des wertvollsten Guts in dieser verlassenen Gegends Nordamerikas. Das Buch beschreibt sehr eindringlich die Nöte uns Sorgen der Farmer, die mit Hilfe von Wanderarbeitern aus Mexiko und den nördlich gelegenen... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2003)
 
John Grisham: Die Farm John Grisham: Die Farm
Mit dem Roman "Die Farm" verläßt John Grisham erstmals das Thriller-Genre, um ein Familienepos aus den 50er Jahren zu schreiben. Errzählt wird die Geschichte von Luke Chandler, der zusammen mit seinen Eltern und seinen Großeltern auf einer Baumwollfarm in Arkansas lebt. Als die Erntezeit ansteht, kommen nicht nur Leiharbeiter aus den Bergen, sondern auch Mexicaner. Konflikte sind da vorprogrammiert.... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2003)
 
John Grisham: Die Heimkehr John Grisham: Die Heimkehr
Drei Kurzromane finden sich in diesem neuen Werk von John Grisham versammelt. Mit einer Spannungskurve, die sich von Roman zu Roman steigert. Während "Die Heimkehr" eher etwas "vor sich hin plätschert", sich mehr auf die Einfühlung in die einzelnen Figuren konzentriert (was bei den drei "Anwälten" im Roman gut funktioniert, bei einer ältesten Tochter weniger mitreißt... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2022)
 
John Grisham: Die Liste John Grisham: Die Liste
Willie Traynor, Publizistikstudent aus Syracuse in New York State wird von seiner Großmutter, die ihn finanziell bestens unterstützt, aufgefordert endlich selbst Geld zu verdienen. So ergreift Willie die Chance als Redakteur bei einer Wochenzeitung in Clanton, Mississippi, einem echten Provinzblatt anzufangen. Kurze Zeit später bekommt er die Möglichkeit die Zeitung zu kaufen und als Herausgeber... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2005)
 
John Grisham: Die Liste John Grisham: Die Liste
1970: Eine kleine Stadt - Clanton - in Mississippi: Die Zeitung Ford County Times steht vor dem Konkurs und wird zur Überraschung aller von dem 23-jährigen Willie Traynor, einem gescheiterten Studenten, der gerade mal ein Praktikum bei dieser Zeitung absolvierte, gekauft. Als ein grausiger Mord passiert, eine junge Mutter wird vergewaltigt und ermordet, trägt die Times mit exclusiver Berichterstattung... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2007)
 
John Grisham: Die Schuld John Grisham: Die Schuld
Ich habe jetzt - nach vielen positiven Rezensionen - John Grishams "Schuld" gelesen. Ich muss sagen: mein Eindruck ist sehr zwiespältig. Das Buch ist zweifellos spannend geschrieben. Es geht um die Verstrickung eines jungen Anwalts, Clay Carter, in Schuld und Sühne. Carter, ein junger Mensch, arbeitet schlecht bezahlt in der amerikanischen Hauptstadt Washington als Pflichtverteidiger. Eines... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2003)
 
John Grisham, Stephan Harbort: Die Schuld John Grisham, Stephan Harbort: Die Schuld
Der Teufels Advokat. Der Protagonist Clay Carter ist Pflichtverteidiger. Sein Einkommen ist spärlich. Als er einen friedlichen Drogensüchtigen, der zum Mörder wurde, vertritt bekommt er Besuch von einem Unbekannten. Clay soll eine Anwaltskanzlei gründen, mehrere Mitarbeiter einstellen und mit einer Abfindungsregelung den möglichen Skandal eines Pharmaproduktes abwenden. Nach erfolgreicher... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2006)
 
John Grisham: Die Schuld John Grisham: Die Schuld
Der junge Rechtsanwalt Clay Carter träumt von einer Karriere in einer der großen Kanzleien in Washington D.C. Stattdessen arbeitet er als Pflichtverteidiger und kann damit den snobistischen Eltern seiner Lebensgefährtin nicht imponieren. Als sie sich von ihm trennt scheint ihm das Glück in den Schoß zu fallen. Er bekommt von einem scheinbar aus dem Nichts auftauchenden Mann ein Angebot eine Schadensersatzklage... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2003)
 
John Grisham, Stephan Harbort: Die Schuld John Grisham, Stephan Harbort: Die Schuld
Der Autor, nach Angaben des Verlags Kriminalhauptkommissar und renommierter Serienmord-Experte, schildert und analysiert den wohl bizarrsten Serienmord-Fall Deutschlands nach Ende des 2. Weltkriegs. Hervorzuheben sind der offensichtliche Rechercheeifer, die klare und ausdrucksstarke Sprache, das Einfühlungsvermögen und vor allem der Spannungseffekt. Keine der 384 Seiten ist langatmig oder langweilig.... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
John Grisham: Die Wächter John Grisham: Die Wächter
In Kauf genommene Justizirrtümer Liest man sich im Buch in Ruhe durch, aufgrund welcher zweifehlafter "Kompetenzen" und "Methoden" vor Jahrzehnten Quincy Miller zum Tode verurteilt wurde (und dieser Mann steht in neuen Grisham ja nur als Spitze des Eisbergs für hunderte, tausende andere verurteilte Menschen im Rechtssystem der USA), dann dankt man auf den Knien dafür, diesem... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2020)
 
John Grisham: Forderung John Grisham: Forderung
Ein wenig zu glatt Es ist schon ganz gut, dass die "Masche", die sich einige frustrierte Jura-Studenten im abschließenden Semester ausgedacht haben, nicht lange funktionieren wird. Zu wenig realistisch scheint es dem Leser doch zu sein, dass man so ohne Weiteres ins Gericht marschiert, Mandanten auf dem Flur wirbt und als Anwalt vor sich hin werkelt, ohne dass irgendjemandem etwas auffallen... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2018)
 
John Grisham: Touchdown John Grisham: Touchdown
Tiefer kann mal als Quarterback in einem Playoff-Spiel nicht fallen. Drei Interceptions hintereinander, also Fehlpässe, die der Gegner bestens ausnutzen konnte, gelingen den bis dato glücklosen dritten Ersatz für die Postion des Spielmachers im American Football. Obwohl der Sieg schon sicher in der Tasche gewesen ist, werden diese Fehlpässe zum größten Desaster, denn die Cleveland Browns verlieren... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2008)
 
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