Laura und das Siegel der Sieben Monde

Laura hat den Kelch nicht mehr nach Aventerra bringen können, denn die Pforte dorthin - sie ist nur an den vier Sonnenfesten offen - ging gerade zu. Jetzt muss der Kelch gut versteckt werden, denn die Dunklen wollen ihn natürlich zurück haben.
Ihre Weihnachtsferien verbringen Laura und ihr Bruder Lukas zusammen mit ihrer Stiefmutter Sayelle bei deren neuem Freund. Hier geschehen seltsame Dinge, die auch Laura in Gefahr bringen. Einen Mönch kann sie gerade noch vor einem heranrasenden Auto retten. Von ihm erfährt sie zum ersten Mal vom Siegel der sieben Monde. Doch bevor er ihr näheres erklären kann, wird er ermordet. Niemand kann ihr etwas über diese Siegel sagen, und doch muss sie es entschlüsseln, um den Kelch nach Aventerra bringen zu können. Außerdem soll ihr Vater beim dunklen Fürsten Boboron in Gefangenschaft sein, hat ihr jemand gesagt. Also macht sie eine Traumreise in die dunkle Festung.
Als sie dann den Kelch, trotz vieler Steine, die die Dunklen ihr in den Weg legten, nach Aventerra bringt, hilft ihr das Siegel, eine Falle Syrins zu erkennen, und den Kelch den Richtigen zu übergeben.