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Bernd Greiner: 9/11. Der Tag, die Angst, die Folgen Bernd Greiner: 9/11. Der Tag, die Angst, die Folgen
Prof. Greiner ist Experte für die Geschichte und Politik der USA, die er seit Jahrzehnten durchaus kritisch betrachtet (vgl. seine beiden Publikationen zur Kuba-Krise von 1987 und 2010). So war ich sehr gespannt auf seine Darlegung der Ursachen des 11. September. Greiner geht in einem ersten Kapitel recht kurz auf den Verlauf dieses Tages ein, wobei er sich mit Verschwörungstheorien m.E. viel zu... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2011)
 
György Dalos: Der Vorhang geht auf György Dalos: Der Vorhang geht auf
Mit großen Erwartungen hatte ich Dalos Buch gekauft, weil er auf der Leipziger Buchmesse mit dem Preis für Europäische Völkerverständigung ausgezeichnet worden war. Leider hat das Buch meine Erwartungen nicht erfüllt. Das Buch beschreibt den Umbruch des Jahres 1989, das Jahr der Systemtransformation in Osteuropa. Nach einer kurzen Einleitung über die sowjetischen Motive, die Satellitenstaaten... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2010)
 
John C. G. Röhl: Wilhelm II: Der Weg in den Abgrund; 1900-1941 John C. G. Röhl: Wilhelm II: Der Weg in den Abgrund; 1900-1941
Der Historiker John G. Röhl hat nun den langerwarteten dritten Band seiner monumentalen Biographie über Wilhelm II. vorgelegt. Sie ist als Gegenanalyse zu dem Werk des verstorbenen Historikers Wolfgang J. Mommsen: War der Kaiser an allem schuld?" angelegt. Dieser Historiker hatte im Jahre 2002 die Innen-, Gesellschafts-, Wirtschafts- und Außenpolitik des deutschen Kaiserreiches in der Epoche... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2008)
 
Heinrich August Winkler: Auf ewig in Hitlers Schatten Heinrich August Winkler: Auf ewig in Hitlers Schatten
Heinrich August Winkler ist mit seinen bahnbrechenden Werken über die Weimarer Republik und den "langen Weg nach Westen", der deutschen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, bekannt geworden. Es ist diese Zeit, die Winkler auch in seinen geschichtspolitischen Essays betrachtet. Der vorliegende Band versammelt zwanzig Publikationen, die in Zeitungen oder Sammelbänden veröffentlicht wurden.... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2007)
 
Martin Jehne: Caesar Martin Jehne: Caesar
Die vorliegende Biographie des Dresdener Professors für Alte Geschichte an der dortigen TU ist eine sehr gute Kurzbiographie und meines Erachtens jedem Interessierten über Caesars Leben anzuraten. Sie informiert nicht nur kurz, knapp aber kompetent über Caesars Leben und seinen Aufstieg, sie zeigt auch die tieferliegenden Gründe für den Untergang der römischen Republik und die beginnende Monarchie... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2007)
 
Peter-André Alt: Friedrich Schiller Peter-André Alt: Friedrich Schiller
Die Reihe "Wissen" des C.H. Beck-Verlages ist bekannt dafür, komprimierte aber hochinformative Kurzeinführungen zu Leben und Werk der portraitierten Persönlichkeiten anzubieten. Gerade zu Friedrich Schiller sind im Schillerjahr 2005 zahlreiche hochgelobte und wichtige Biographien erschienen, darunter die rund 1400 Seiten starke Lebens- und Werkbeschreibung in zwei Bänden dieses Verfassers.... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2005)
 
Etienne Francois, Hagen Schulze: Deutsche Erinnerungsorte Etienne Francois, Hagen Schulze: Deutsche Erinnerungsorte
Nach der deutschen Wiedervereinigung schien es den Herausgebern dieses Bandes angebracht, Erinnerungsorte der deutschen Geschichte darzustellen und "lebendig" werden zu lassen. Etienne Francois und Hagen Schulze, beide renommierte Historiker in Berlin, haben in Anlehnung an eine französische siebenbändige Publikation von Pierre Nora über Erinnerungsorte in Frankreich einen ähnlichen Versuch... – weiterlesen (Rezension vom 13. Oktober 2005)
 
Norbert Frei: 1945 und wir Norbert Frei: 1945 und wir
Norbert Frei gehört zu den besten Kennern des Dritten Reiches. Sein Buch: "Der Führerstaat" zählt zu den besten konzentrierten Gesamtdarstellungen über das Dritte Reich. Aus Anlass des 60. Jahrestags des Kriegsendes legt er nun - in Anlehnung an sein bereits 1997 vorgelegtes Werk: "Vergangenheitspolitik" eine - kritische - Bestandsaufnahme über das Dritte Reich im Bewußtsein... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2005)
 
Hans-Ulrich Wehler: Vom Beginn des Ersten Weltkriegs bis zur Gründung der beiden deutschen Staaten Hans-Ulrich Wehler: Vom Beginn des Ersten Weltkriegs bis zur Gründung der beiden deutschen Staaten
Hans-Ulrich Wehler hat mit dem vierten Band seiner Deutschen Gesellschaftsgeschichte ein wahres Meisterwerk vorgelegt. Es ist eine unglaubliche Leistung, ein derartiges Projekt - vier Bände über die deutsche Gesellschaftsgeschichte - zu wagen und mit Bravour zu bestehen. Denn es handelt sich um ein wichtiges Standardwerk zur Deutschen Geschichte, ähnlich wie es meines Wissens nur der britische Marxist... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2005)
 
Hans-Ulrich Wehler: Von der "Deutschen Doppelrevolution" bis zum Beginn des ersten Weltkrieges Hans-Ulrich Wehler: Von der "Deutschen Doppelrevolution" bis zum Beginn des ersten Weltkrieges
Hans-Ulrich Wehlers "Deutsche Gesellschaftsgeschichte" Band 3 von 1849 bis 1914 gehört zum besten, was über diesen Zeitraum geschrieben ist. Vergleichbar sind nur die beiden voluminösen Bände von Wolfgang J. Mommsen: "Das Ringen um den nationalen Staat (1850-1890)" sowie der Fortsetzungsband: "Bürgerstolz und Weltmachtstreben (1890-1918)", die sich allerdings - ähnlich... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2005)
 
Hans-Ulrich Wehler: Scheidewege der deutschen Geschichte: Von der Reformation bis zur Wende 1517-1989 Hans-Ulrich Wehler: Scheidewege der deutschen Geschichte: Von der Reformation bis zur Wende 1517-1989
Für ein privates Fernstudium über die neuzeitliche Geschichte von der Reformation bis zur deutschen Wiedervereinigung 1990 suchte ich einen kurzen und kompetenten Überblick. Da fiel mir beim Recherchieren dieser Sammelband auf, den der langjährige Bielefelder Sozialhistoriker Hans-Ulrich Wehler, bekannt durch seine "Deutsche Gesellschaftsgeschichte" und sein bahnbrechendes Buch zum deutschen... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2005)
 
Alain Demurger: Der letzte Templer: Leben und Sterben des Großmeisters Jacques de Molay Alain Demurger: Der letzte Templer: Leben und Sterben des Großmeisters Jacques de Molay
Alain Demurger hat bereits eine Geschichte der Templer vorgelegt. Nun legt er eine lesenswerte Biographie des letzten Großmeisters der Templer, Jacques de Molay, vor und analysiert anhand seines Schicksals den Untergang der Templer, die der Machtgier des französischen Königs Philips IV. im Wege standen. Ich habe mich durch die Lektüre von Maurice Druons: "Der Fluch aus den Flammen"... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2004)
 
Frank-Lothar Kroll: Preußens Herrscher Frank-Lothar Kroll: Preußens Herrscher
"Preussens Herrscher", der von Frank-Lothar Kroll herausgegebene Sammelband über die Hohenzollern, ist ein hervorragendes Werk, nicht nur über die Geschichte der preußischen Monarchen, sondern gibt auch eine gute Einführung in die Geschichte Preußens überhaupt. In insgesamt 13 Portraitskizzen zeichnen namhafte Fachhistoriker den Lebensweg und das politische Wirken der Hohenhollernherrscher... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2004)
 
Otfried Höffe: Immanuel Kant Otfried Höffe: Immanuel Kant
Zum 200. Todestag Immanuel Kants sind zahlreiche Biographien neu erschienen oder wieder neu aufgelegt worden. Und hier ergibt sich für den Kant-Interessierten die Frage: Welche Biographie informiert mich am genauesten über Kants philosophisches Denken? Dies ist meines Erachtens zweifellos die vorliegende Biographie des Kant-Experten Otfried Höffe, Professor für Philosophie an der Universität Tübingen,... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Manfred Hildermeier: Geschichte der Sowjetunion 1917-1991 Manfred Hildermeier: Geschichte der Sowjetunion 1917-1991
Der Göttinger Osteuropa-Historiker Manfred Hildermeier hat auf 1206 Seiten eine fundierte Geschichte der Sowjetunion von 1917 bis 1991 vorgelegt. Ausführlich legt er im ersten Teil die Gründe des Unterganges des Zarenreiches dar, wobei er - wie in seiner gesamten Darstellung den Schwerpunkt auf Wirtschafts- und Sozialgeschichte legt. Mit "gescheiterter Demokratie" beschreibt Hildermaier,... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2004)
 
Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600: Das Jahrhundert der Glaubensspaltung Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600: Das Jahrhundert der Glaubensspaltung
Horst Rabes "Deutsche Geschichte 1500-1600" ist bis heute die unübertroffen beste Gesamtdarstellung des 16. Jahrhunderts. In gekürzter Fassung im Rahmen der im gleichen Verlag publizierten "Neuen Deutschen Geschichte" erschienen, stellt die vorliegende Monographie die ungekürzte Gesamtdarstellung dieser Epoche dar. Sie steht in der Tradition Leopold von Rankes berühmter "Deutscher... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
Hans-Joachim Torke: Die russischen Zaren 1547-1917 Hans-Joachim Torke: Die russischen Zaren 1547-1917
Das vorliegende Werk, herausgegeben von dem Berliner Osteuropahistoriker Hans-Joachim Torke, von dem auch eine gute Gesamtdarstellung der russischen Geschichte vorliegt, ist eine vorzügliche Biographie der russischen Zaren von Iwan IV., dem Schrecklichen bis zum letzten Zaren vor der Revolution 1917, Nikolaus II. Neben Geoffrey Hoskings: Russland: Nation und Imperium; 1552-1917 aus dem Siedler-Verlag... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
Benjamin R. Barber: Imperium der Angst: Die USA und die Neuordnung der Welt Benjamin R. Barber: Imperium der Angst: Die USA und die Neuordnung der Welt
Zur Zeit erscheinen zahlreiche Bücher, die sich kritisch mit der Innen- und Außenpolitik der Vereinigten Staaten unter George W. Bush Junior auseinandersetzen. Sie gehören, wie etwa Joseph Nye (Das Paradox der Amerikanischen Macht), den linksliberalen Ostküstenestablishment an und in der Politikwissenschaft zur Denkschule der Liberalisten bzw. Institutionalisten. Sie kritisieren die neokonservative... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2003)
 
Stephan Bierling: Geschichte der amerikanischen Außenpolitik: Von 1917 bis zur Gegenwart Stephan Bierling: Geschichte der amerikanischen Außenpolitik: Von 1917 bis zur Gegenwart
Stephan Bierling hat eine hervorragende Einführung in die Geschichte der amerikanischen Außenpolitik seit 1917 auf 270 Seiten vorgelegt. Dabei geht er in einem Abschnitt auch auf die Geschichte der amerikanischen Außenpolitik seit ihrer Gründung im Jahre 1789 ein und macht seine Darstellung plausibel. Ähnlich wie Christian Hacke in seiner - wesentlich umfangreicheren - Darstellung über die amerikanische... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2003)
 
Andreas Wirsching: Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert Andreas Wirsching: Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert
Andreas Wirsching hat auf 124 Seiten eine hervorragende Überblicksdarstellung über "Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert" vorgelegt, die gleichermaßen Ereignisgeschichte, Gesellschaftsgeschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte vom Kaiserreich bis zum Ende des Jahrhunderts darlegt. Wirsching untersucht zunächst die Frage, ob es einen deutschen Sonderweg in der europäischen Entwicklung... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2003)
 
John C. G. Röhl: Kaiser, Hof und Staat: Wilhelm II. und die deutsche Politik John C. G. Röhl: Kaiser, Hof und Staat: Wilhelm II. und die deutsche Politik
John C. G. Röhl ist "der" Historiker des deutschen Kaiserreiches. Neben der sehr verdienstvollen Studie von Volker Ullrich, "Die nervöse Grossmacht", stellt diese Studie, die zentrale Aufsätze Röhls über die Person Wilhelms II., seinen Freund Eulenburg, über Hof und Hofgesellschaft unter Kaiser Wilhelm II., einen Aufsatz über den "Königsmechanismus" im Kaiserreich,... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2003)
 
Bernd Stöver: Der kalte Krieg Bernd Stöver: Der kalte Krieg
Der Potsdamer Historiker Bernd Stöver legt auf 128 Seiten eine informative Kurzeinführung in die Geschichte des Kalten Krieges dar. Im Rahmen der Beckschen Reihe "Wissen" ist hier nicht beabsichtigt, umfassende Informationen zu geben, sondern eine kompetente kurze Einführung in das Thema zu geben. Dieses ist Stöver gelungen. Er beleuchtet die Ursachen des "Ost-West-Konfliktes",... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2003)
 
Gordon A. Craig: Ende der Parade: Über deutsche Geschichte Gordon A. Craig: Ende der Parade: Über deutsche Geschichte
Gordon A. Craig gehört zu den führenden angelsächsischen liberalen Historikern. Er hat sich sein Leben lang mit deutscher Geschichte beschäftigt und ist für sein fulminantes Werk: "Deutsche Geschichte von 1866-1945" ausgezeichnet worden. Um die deutsche Geschichte von Bismarck bis zur deutschen Wiedervereinigung dreht sich sein neues Buch. Es versammelt verschiedene Essays des Autors... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juni 2003)
 
Ernst-Otto Czempiel: Weltpolitik im Umbruch: Die Pax Americana, der Terrorismus und die Zukunft der internationalen Beziehungen Ernst-Otto Czempiel: Weltpolitik im Umbruch: Die Pax Americana, der Terrorismus und die Zukunft der internationalen Beziehungen
Das vorliegende Buch des Frankfurter Politikwissenschaftlers Czempiel ist meines Erachtens sehr wichtig. Nach seinem bahnbrechenden Werk "Kluge Macht" aus dem Jahre 1999 legt er hier eine Neuauflage seines 1993 erschienenen Klassikers "Weltpolitik im Umbruch" neu auf. Seine wichtigste These ist, dass die Politik auf die Veränderungen in den 1990-ger Jahren, insbesondere den zunehmenden... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2003)
 
Margareta Mommsen: Wer herrscht in Russland? Der Kreml und die Schatten der Macht Margareta Mommsen: Wer herrscht in Russland? Der Kreml und die Schatten der Macht
Wohin steuert Rußland unter Putin? Welche Innen- und Außenpolitik steuert der Präsident? Wie ist das politische System in Rußland zu charakterisieren? Diesen Fragen geht das neue Werk von Margareta Mommsen: "Wer herrscht in Rußland? Der Kreml und die Schatten der Macht" kompetent nach. Das Werk ist in gewissem Sinne als Ergänzung zu Mommsens früherer Publikation "Wohin treibt... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2003)
 
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