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Michael Böhm: Alain de Benoist und die Nouvelle Droite. Ein Beitrag zur Ideengeschichte im 20. Jahrhundert Michael Böhm: Alain de Benoist und die Nouvelle Droite. Ein Beitrag zur Ideengeschichte im 20. Jahrhundert
Die Globalisierung erfolgt vor dem neoliberalen Hintergrund einer doppelten Polarität von Moral und Wirtschaft: einerseits die Ideologie der Menschenrechte, andererseits die Versessenheit auf Produktivität, Wachstum und Profit. Eine natürliche Folge der Globalisierung ist die zunehmende Ohnmacht der Staaten und Regierungen, deren Parteienprogramme sich gleichen. Die Regierungen beschränken sich... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2009)
 
Niccolo Machiavelli: Der Fürst Niccolo Machiavelli: Der Fürst
Um 1500 erfolgten erste Ansätze einer Globalisierung, erste Raubzüge, Entdeckungsfahrten sowie die Herausbildung von Nationalstaaten. Die Reformation erwirkte eine Denk- und Mentalitätsrevolution, Glaubens- und Bürgerkriege. Es beginnen der okzidentale Rationalismus und die Entzauberung der Welt. Die Politik nimmt eine eigene Rationalität an, deren Zentrum die Frage nach der eigentlichen Selbsterhaltung... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2009)
 
Uwe Lammla: Waldeinsamkeit. Gedichte zu Schlesien und nach Bildern von Joachim Karsch Uwe Lammla: Waldeinsamkeit. Gedichte zu Schlesien und nach Bildern von Joachim Karsch
Mit "Waldeinsamkeit" liegt ein Gedichtbuch vor, das sich vor allem mit dem deutschen Osten befasst. Dieses Buch ist Schlesien und den angrenzenden Gebieten wie der Neumark und den Nordsudeten gewidmet und vor allem den Dichtern, an denen dieses Land reicher ist als die meisten deutschen restlichen Länder. Beide Schlesische Dichterschulen des Barock werden bedichtet, dann Kleist, Zedlitz,... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2009)
 
Uwe Lammla: Idaeisches Licht. Erstes und Zweites Buch Uwe Lammla: Idaeisches Licht. Erstes und Zweites Buch
Empirisch-soziologische Untersuchungen sind oftmals an den Gesellschaftsstrukturen orientiert und haben die Form der Kulturkritik. Das Modell des zivilisatorischen Apparates einer Linearität des Fortschrittes wird verworfen, indem man sich auf die griechische Mythologie mit ihrem linearen Geschichtsbild beruft, um den mentalen Progressismus der Moderne über die klassische Linearität zu kompensieren.... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2009)
 
Uwe Lammla: Engelke up de Muer. Gedichte Uwe Lammla: Engelke up de Muer. Gedichte
Dieses Buch ist eine Gabe des Autors an seine große Liebe, die er in Ostfriesland gefunden hat. Die Gedichte thematisieren die Polder-Landschaft und ihren eigenwilligen Menschenschlag, die Vegetation der Salzwiesen, die Moore, die Vogelwelt, Sagen und Geschichte der friesischen Lande und Inseln. Im Mittelpunkt steht die Stadt Emden, das Wappen und die Geschichte. Auch der SMS Emden wird in einem langen... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2009)
 
Gisela Graichen, Horst Gründer: Deutsche Kolonien. Traum und Trauma Gisela Graichen, Horst Gründer: Deutsche Kolonien. Traum und Trauma
Imperialismus ist eine gewaltsame Ausdehnung staatlicher Herrschaft über unterentwickelte Territorien, unter Mißachtung des Willens der Beherrschten, mit dem Ziel der Errichtung eines verbundenen Kolonialreiches. Ideales Ziel ist die Erringung des Weltmachtstatus für einen Staatenverband. - So die geläufige Definition in der Staatswissenschaft. Erich Marcks und Max Lenz entwarfen eine Theorie vom... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2009)
 
Claudia Bruns: "Politik des Eros". Der Männerbund in Wissenschaft, Politik und Jugendkultur (1880-1934) Claudia Bruns: "Politik des Eros". Der Männerbund in Wissenschaft, Politik und Jugendkultur (1880-1934)
Dem Leser des umfassenden Buches von Claudia Bruns wird ein besonderer Denker vorgestellt, der einsam und vergessen 1955 in Berlin-Hermsdorf dahinschied. Man wird geführt durch das Werk eines Mystikers, der das Verhältnis von Politik und Männlichkeit um 1900 neu definierte: Der Philosoph und Schriftsteller Hans Blüher (1888-1955) ist kaum mehr bekannt. Dennoch ist er einer der prononciertesten... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2009)
 
Ernst Jünger: Annäherungen. Drogen und Rausch Ernst Jünger: Annäherungen. Drogen und Rausch
Der moderne Glaube an das autonome Subjekt, an die Vernunft und die Wissenschaft als Mittel der Welterkenntnis sind bei Ernst Jünger im 1. Weltkrieg zerstört worden. Er sah den Krieg als Nullpunkt, der die Chance eröffnete, die eigenen Ideale zu verwirklichen. Gegen den potentiellen Nihilismus einer materialistischen pluralistischen Zeit sehnte er sich nach der Gewißheit eines religiösen Zeitalters.... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2009)
 
Uwe Lammla: Der Weiße Falter. Gedichte Uwe Lammla: Der Weiße Falter. Gedichte
Dieses Buch ist eine inhaltlich gefächerte Gedicht-Sammlung, denn nicht in einer durchgehenden Thematik, sondern auf vielen Feldern zeigt der Dichter, worum es ihm geht. Dies sind Wanderungen durch Nordeuropa und den Schwarzwald, Darstellungen politischer Gewaltherrschaft mit dem Scheitern an eigenen Lügen - wohl eine Reminiszenz an die DDR. Das Buch wirkt wie eine symbolische Autobiographie mit... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2009)
 
Uwe Lammla: Der Seerosenritter. Gedichte Uwe Lammla: Der Seerosenritter. Gedichte
Die Ubiquität der Technik, die nivellierenden Folgen der Industrialisierung und der entproblematisierende Anspruch der Rationalisierung haben, beschleunigt durch den Zerfall der bisher geschichtsbildenden Staaten, Reiche, Imperien und des Christentums die entortenden Tendenzen zu fixen Dominanten in der Lage der Moderne aufsteigen lassen. Das Besondere droht vom Allgemeinen more geometrico verschlungen... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2009)
 
Uwe Lammla: Das Jahr des Heils. Gedichte Uwe Lammla: Das Jahr des Heils. Gedichte
Die heutige Analyse des gegenwärtigen Zeitalters ist zum Teil, ohne davon zu wissen, notwendig eine späte Spengler-Reprise. Es steht ein Mensch zu befürchten, der in eine vorgeschichtliche Phase, in die Fellachisierung, zurückfällt. Sie generiert einen Menschen, der aller tragenden, haltenden und orientierenden Kräfte beraubt ist. Es bringt den modernen Christen eine Faktizität nahe, die ihnen... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2009)
 
Willi Winkler: Die Geschichte der RAF Willi Winkler: Die Geschichte der RAF
Ein Bericht des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR meinte einst zur Revolte von 1968, daß sich das neurotische Verhalten und die archaische Struktur bei den Studenten fest ausbilde, so etwa bei Andraes Baader, der als Prolet der RAF gesehen wird. Die Oppositionsgruppen im Frühstadium seien nicht unter politischen Maßstäben zu sehen. Und in der Tat: Erst im parallelen Verlauf zur Destabilisierung... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2009)
 
Jean-Jacques Rousseau: Bekenntnisse, Aus dem Französischen von Ernst Hardt. Mit einer Einführung von Werner Krauss Jean-Jacques Rousseau: Bekenntnisse, Aus dem Französischen von Ernst Hardt. Mit einer Einführung von Werner Krauss
Rousseau, geboren 1712 in Genf, war ein origineller Denker, der Bedeutung für Deutschland, die Romantik und den Sozialismus hat. Er ist aber ein gescheiterter Denker im Bereich politischer Philosophie, erkannte jedoch im Gegenzug die Krise der Moderne und hatte sie selbst durchlitten und kritisiert. Die wesentlichen Übel der Moderne sind für ihn Eigentum und Aneignung. Er wollte die politischen... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2009)
 
Uwe Lammla: Traum von Atlantis. Gedichte Uwe Lammla: Traum von Atlantis. Gedichte
Uwe Lammla ist seinem Zeitalter gegenüber fundamental-kritisch eingestellt. Seine Lyrik spiegelt das stets formenreich wider und möchte einen Gegenentwurf zum Unisono der materialistischen Moderne anbieten. Neben der Betrachtung der Natur, die für ihn eine heilende Wirkung auf den Menschen hat, und der verstärkenden Darstellung menschlicher Gefühle, stehen im vorliegenden Lyrik-Band fiktive Orte... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2009)
 
Felicia Zeller: Einsam lehnen am Bekannten, Kurze Prosa Felicia Zeller: Einsam lehnen am Bekannten, Kurze Prosa
Aggression, Selbstbehauptung, Überleben, Bedrohung, Sorge, Sehnen - den Alltag des Menschen bestimmen viele Gefühle, aber auch Ziele und emotionelle Grundeinstellungen. Der Mensch steht zwischen physischem und psychischem Erleben und versucht darin zu überleben. Er muß sein Gleichgewicht aufrechterhalten, wenn er funktionieren will. Er braucht Objekte der Verehrung, Werte, Ideale, Ahnen, Großväter... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2009)
 
Stefan Rieger: Schall und Rauch. Eine Mediengeschichte der Kurve Stefan Rieger: Schall und Rauch. Eine Mediengeschichte der Kurve
Der Konstruktivismus als philosophische Auffassung besagt insbesondere, daß wir die materielle Welt, die verschiedenen Wissenschaften, die Mathematik, die Logik und weitere empirische Konfigurationen als Individuen konstruieren, und zwar als subjektive Bilder der eigenen Vorstellung. Diese Dinge sind dann nicht mehr vom Individuum als objektiver Tatbestand erkennbar und entdeckt worden, d.h. in der... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2009)
 
Uwe Lammla: Tannhäuserland. Erstes und Zweites Buch. Gedichte Uwe Lammla: Tannhäuserland. Erstes und Zweites Buch. Gedichte
"Noch das äußerste Bewußtsein vom Verhängnis droht zum Geschwätz zu entarten. Kulturkritik findet sich der letzten Stufe der Dialektik von Kultur und Barbarei gegenüber: nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch, und das frißt auch die Erkenntnis an, die ausspricht, warum es unmöglich ward, heute Gedichte zu schreiben." - Diese Worte Theodor W. Adornos prägten das... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2009)
 
Eberhard Zeller: Oberst Claus Graf Stauffenberg. Ein Lebensbild Eberhard Zeller: Oberst Claus Graf Stauffenberg. Ein Lebensbild
Sie wollten in einer außerordentlichen Lage, in der große Leiden die Völker dafür reif gemacht hatten, bevor wieder Verkrustung drohte, mit ihrer Erhebung zugleich für neue Formen des staatlichen Lebens und des Sich-Zusammenfindens der Völker die Bahn brechen. Dieses Bekenntnis wurde durch eine Tat fast Realität. Aus einem Gesamt der menschlichen Kräfte her sollte gestaltend in die zum Ungeist,... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2009)
 
Peter Hoffmann: Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Die Biographie Peter Hoffmann: Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Die Biographie
In der deutschen Staatsphilosophie des Wissenschaftlers Max Wundt kommt es immer wieder auf die Differenzierung an, ob in einer Form des Staates mehr die Einheit oder mehr die Trennung zur Geltung kommt. Der wahre Staat solle in seiner Form beides enthalten, denn dann ist die Vernünftigkeit des staatlichen Willens am sichersten gewährleistet. Dominiert jedoch ein Element, so etwa das Destruktive,... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2009)
 
Detlef Bald: Politik der Verantwortung. Das Beispiel Helmut Schmidt, Der Primat des Politischen über das Militärische 1965-1975 Detlef Bald: Politik der Verantwortung. Das Beispiel Helmut Schmidt, Der Primat des Politischen über das Militärische 1965-1975
Seitdem es Politik als Wissenschaft gibt, besteht eine Spannung zwischen utopischer Gesinnungs- und pragmatischer Verantwortungsethik. Die Arbeitsteilung zwischen Religion und Politik ist unumkehrbar. Absolute Ethik gilt als dysfunktional, sobald es in allem politischen Tun um Sachgesetzlichkeit, Kompromissfindung und Konsensstiftung geht. Erst als der säkularisierte Glaube an den sittlichen Allgemeinvertretungsanspruch... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2009)
 
Hansgeorg Schmidt-Bergmann: Futurismus. Geschichte, Ästhetik, Dokumente Hansgeorg Schmidt-Bergmann: Futurismus. Geschichte, Ästhetik, Dokumente
Als ästhetische Manifestation der industriellen Zivilisationsdynamik erschütterte der italienische Futurismus um F. T. Marinetti Anfang des 20. Jahrhunderts das sich sicher währende politische und künstlerische Italien. Nach allen gravierenden Umwälzungen stellen sich alte Fragen heute wieder neu: Was verbindet Avantgarde, Totalitarismus und ein radikaler Technizismus? Auf das in derartigem Stil... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2009)
 
Manfred Geier: Die Brüder Humboldt. Eine Biographie Manfred Geier: Die Brüder Humboldt. Eine Biographie
Freiheit, Pflicht und kategorischer Imperativ - Die Aufklärung in Deutschland "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" Wer hat ihn nicht schon einmal gehört, diesen Satz aus der Feder des Horaz, welcher auch im Werk Immanuel Kants seine Anwendung fand? Doch inwiefern erfordert es Mut, den eigenen Verstand zu nutzen? Und was meint Kant, wenn er zur Aufklärung... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2009)
 
Otfried Höffe: Praktische Philosophie. Das Modell des Aristoteles Otfried Höffe: Praktische Philosophie. Das Modell des Aristoteles
Für den Philosophen Aristoteles kann die Welt nicht als Einheit gedacht werden. Es müsse die Vielheit zugelassen werden. Er gliedert die Wissenschaft in theoretische Philosophie (die naturgeschaffenen Dinge sind unabänderlich) und in praktische Philosophie (die menschengeschaffenen Dinge sind änderbar). So entsteht für ihn erstmals die vielfältige Entscheidung zwischen Subjekt und Objekt. Das... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2009)
 
Andreas Kossert: Damals in Ostpreußen. Der Untergang einer deutschen Provinz Andreas Kossert: Damals in Ostpreußen. Der Untergang einer deutschen Provinz
Ostpreußen bleibt eine große Stätte der deutschen Geistesgeschichte: Johann Gottfried Herder, E.T.A. Hoffmann, Siegfried Lenz und schließlich Immanuel Kant prägten das deutsche Denken. Insbesondere mit Kant wurde eine mentale Grundhaltung firmiert, deren Wurzel in Königsberg liegt und das deutsche Denken bis heute prägt. Der Staatsvertrag ist für ihn die allgemeine Verbindlichmachung und die... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2009)
 
Rudolf Bahro: Denker - Reformator - Homo politicus. Nachlasswerk Rudolf Bahro: Denker - Reformator - Homo politicus. Nachlasswerk
Mit der gnadenlosen Sozialismuskritik "Die Alternative" wurde Rudolf Bahro 1977 weltweit bekannt. Das SED-Regime verurteilte ihn daraufhin zu einer Haftstrafe und wies ihn nach Westdeutschland aus. Das bedeutete aber nicht, daß er dort sich pfleglich ins wissenschaftliche Establishment der nachkriegsdemokratischen Banalität einordnete. Nein! Es ging ihm weiter um mehr, um wahres und unabhängiges... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2009)
 
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