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Christine Ziegler: Sauer macht listig Christine Ziegler: Sauer macht listig
Mit diesem Roman von Christine Ziegler gibt es einen weiteren Roman über eine verlassene Ehefrau und ihren anstrengenden und humorvollen Weg ins neue Leben. Nach zweiundzwanzig Jahren gesteht der Ehemann, dass er eine Affäre hat. Natürlich spielt er diese Tatsache herunter, es wäre ja nicht so schlimm und es würde mit ihnen alles so weitergehen wie bisher. Er braucht einfach mal junges Blut.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juli 2020)
 
Val McDermid: Der Knochengarten Val McDermid: Der Knochengarten
Val McDermid ist eine Meisterin ihres Fachs. Und mit diesem Thriller stellt sie einen weiteren Fall für Carol Jordan und Tony Hill vor. Einmal mehr führt die Autorin die Leser in die Abgründe der menschlichen Psyche. Der Polizeipsychologe Tony Hill wurde zu einer Haftstrafe verurteilt und sitzt nun im Knast. Seine Partnerin Carol Jordan ist aus dem Polizeidienst entlassen, hat mit dem Trinken aufgehört... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2020)
 
Don Winslow: Jahre des Jägers Don Winslow: Jahre des Jägers
»Jahre des Jägers« von Don Winslow ist wieder ein Roman, welcher gerne als Krimi oder Thriller bezeichnet wird, aber eigentlich viel mehr als dieses Genre beinhaltet. Es ist ein dermaßen fundamentaler Roman über den Drogenhandel, den Drogenkrieg und dessen Globalisierung, dass man fast schon meint, eine Dokumentation vor sich zu haben. Hauptfigur ist der Drogenfahnder Art Keller. Der Roman... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2020)
 
Gordon Tyrie: Schottensterben Gordon Tyrie: Schottensterben
In dem Hebriden-Krimi »Schottensterben« von Gordon Tyree geht es sehr humorig zu. Es ist Humor von der dunkelsten Sorte. Um genauer zu sein: von der schwärzesten. Es geschieht auf der kleinen Insel Gigha in einer stürmischen Nacht. Es wird eine Leiche angespült. Sie trägt einen Kilt. Doch wie überall scheuen die Bewohner die Polizei. Hier auf der Insel haben sie große Chancen, die Polizei... – weiterlesen (Rezension vom 23. Mai 2020)
 
Sven Koch: Schwarzer Fjord Sven Koch: Schwarzer Fjord
»Schwarzer Fjord« ist skandinavischer Psychothrill aus deutschen Landen von Sven Koch. Dabei geht es um Liv, die in einem Bett in einer Klinik erwacht und sich nicht wirklich an etwas erinnern kann. Sie weiß nicht, was passiert war, wie sie hierhergekommen war. Sie weiß nur, dass sie einen Anruf von Magnus, dem Ehemann ihrer besten Freundin Vigga seit Kindestagen erhalten hatte. Er hatte sie informiert,... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2020)
 
Amber & Berg: Pandora – Auf den Trümmern von Berlin Amber & Berg: Pandora – Auf den Trümmern von Berlin
Das Autorenduo hat sich mit dem gerade vorgestellten Kriminalroman eines Themas aus der düstersten jüngeren Geschichte bemächtigt: Euthanasie-Verbrechen des Dritten Reiches. Es ist 1948. Berlin ist gerade gespaltet in den Ostsektor und die drei Westsektoren. Im westlichen Teil wurde eine eigene Polizei unter ihrem Chef Stumm aufgebaut (StuPo). Es etablieren sich getrennte Stadtverwaltungen. Hans-Joachim... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2020)
 
Susanne Fröhlich: Ausgemustert Susanne Fröhlich: Ausgemustert
Mit »Ausgemustert« hat die Journalistin, Moderatorin und Autorin Susanne Fröhlich erneut einen Roman geschaffen, in welchem sie die Leser mit einer starken Identifikationsfigur konfrontiert. Das ist eine von Fröhlichs Stärken. Ihre Figuren sind aus dem Leben gegriffen. Jeder kennt so einen oder so eine. Jeder hatte Ähnliches oder Gleiches erlebt. Bei sich oder im Bekanntenkreis. Nichts ist fremd.... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2020)
 
Valérie Perrin: Unter den hundertjährigen Linden Valérie Perrin: Unter den hundertjährigen Linden
Ein französischer Roman durch und durch. Perrin schafft es, mit ihren Worten ein Gefühl der Ruhe und Besinnlichkeit beim Lesen hervorzurufen. Sie hat einen Roman der tausend Geschichten kreiert, Geschichten, die das Leben so spielt. Violett ist seit sehr vielen Jahren Friedhofswärterin, nachdem sie zuvor viele Jahre Schrankenwärterin war. Plötzlich taucht ein Besucher namens Julien, seines... – weiterlesen (Rezension vom 07. Dezember 2019)
 
Iny Lorentz: Der Fluch der Rose Iny Lorentz (Biografie): Der Fluch der Rose
Da gibt es zunächst Esmeralda mit ihrem kleinen Sohn Juan. Ihr Mann Don Felipe, dem sie in den Krieg gegen die Türken gefolgt war, ist gefallen. Zu ihrem Schwiegervater kann sie nicht, denn der hatte etwas gegen die Heirat seines jüngsten Sohnes mit ihr. Don Felipe war aus der Adelsfamilie verbannt worden. Seine Weggefährten haben Esmeralda und ihren Sohn nach dem Tod ihres Anführers allein gelassen.... – weiterlesen (Rezension vom 06. November 2019)
 
Nina George: Südlichter Nina George: Südlichter
»Freunde sind diejenigen, die am Ende immer noch da sind und sagen: Ach, scheiß drauf. Gehen wir was trinken«, sagt Nina George in diesem Roman, bei dem es um Liebe in all ihren Schattierungen geht. Freundschaft ist eine davon. Für mich ist dies der Schlüsselsatz, ich fühle mich diesem Satz besonders hingezogen. Als George vor wenigen Jahren den Bestseller »Das Lavendelzimmer« platzierte,... – weiterlesen (Rezension vom 27. September 2019)
 
Andreas Franz, Daniel Holbe: Der Panther Andreas Franz, Daniel Holbe: Der Panther
Der Vollmond-Mörder hat erneut zugeschlagen. Im Frankfurter Stadtpark wurde ein Pärchen tot aufgefunden. Die Toten geben Julia Durant und Ihrem Team schwere Rätsel auf. Sie müssen sich die Fragen stellen, ob es sich um eine Beziehungstat, ein Sexualdelikt oder einen Raubmord handelt. Die Spuren weisen in alle Richtungen. Welchen sollte zuerst nachgegangen werden? Lyrische Verse weisen auf das Gedicht... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2019)
 
Karen Rose: Dornenspiel Karen Rose: Dornenspiel
Mit diesem Thriller habe ich für mich eine neue Autorin entdeckt und das Universum von ihr kennengelernt. Doch der Reihe nach. Griffin "Decker" Davenport war drei Jahre in einem Undercover-Einsatz, um an einen Menschenhändler-, Kinderporno- und Drogenring heranzukommen. Bei dieser Aktion wäre er beinahe draufgegangen. Er wurde angeschossen und in der Klinik ins künstliche Koma versetzt,... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2019)
 
Pierre Martin: Madame le Commissaire und der tote Liebhaber Pierre Martin: Madame le Commissaire und der tote Liebhaber
Ein neuer Fall für die Kommissarin der Provence. Für mich der erste Fall von ihr. Die Kommissarin kehrt nach einer mehrwöchigen medizinischen Reha-Therapie in ihr kleines Örtchen Fragolin zurück. Da geschieht das Unfassbare: Der Ex-Liebhaber der Madame wird mit durchschnittener Kehle tot im Nachbarort aufgefunden. Kein Mensch weiß, was er zu dieser Zeit dort zu tun hatte. Die Kommissarin ist... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2019)
 
Iny Lorentz: Licht in den Wolken Iny Lorentz (Biografie): Licht in den Wolken
Nicht zum ersten Mal überraschen das Schriftstellerehepaar Iny und Elmar Lorentz mit einem Thema und einem Stoff, der nichts mit ihren ersten erfolgreichen Romanen zu tun hat. Der vorliegende Roman spielt in der Zeit von 1864 bis 1870. Geschildert wird das Erwachsenwerden des Mädchens Rike, eigentlich Frederike von Gantzow, die aus einem uralten Adelsgeschlecht stammt und deren Vater preußischer... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2019)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Headhunt Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Headhunt
Pendergast aufs Neue Bei diesem neuen Fall für Aloysius Pendergast, FBI und seinen "Buddy", Vincent d'Agosta, NYPD, ist doch das ein oder andere, vor allem der Beginn, anders als in den bisherigen Werken um den besonderen Agenten mit seiner Villa in New York, seinem Fahrer, seinem Rolls Royce und seinem großen Talent, um ziemlich viele Ecken denken und nachspüren zu können. Was fehlt... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2019)
 
Hanna Caspian: Nachtfeuer (Gut-Greifenau-Trilogie) Hanna Caspian: Nachtfeuer (Gut-Greifenau-Trilogie)
Der zweite Band der Gut Greifenau Trilogie hält erneut einige Überraschungen bereit. Er umfasst die Jahre von 1914 bis Ende 1917, quasi den gesamten ersten Weltkrieg. Während Deutschland wegen der Dauer des Krieges, der ja nur ein paar Wochen dauern sollte, immer mehr im Abgrund versinkt, versuchen die Herrschaften von Greifenau ihre noble Fassade aufrechtzuerhalten, was ihnen nur leidlich gelingt.... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2019)
 
Hanna Caspian: Abendglanz (Gut-Greifenau-Trilogie) Hanna Caspian: Abendglanz (Gut-Greifenau-Trilogie)
"Abendglanz" ist der erste Band der brandneuen Familiensaga von Hanna Caspian, die als "Gut Greifenau"-Trilogie im Handel verfügbar ist. Alle drei Bände werden bis März 2019 erscheinen. Es ist Mai 1913. Die Zeiten sind im Umbruch. Die Grafenfamilie von Grafenau hält traditionell an eingefahrenen Wegen und Ritualen fest. Doch den Kindern wird das Korsett der adligen Etikette... – weiterlesen (Rezension vom 01. Dezember 2018)
 
Jens Förster: Warum wir tun, was wir tun Jens Förster: Warum wir tun, was wir tun
"Alles ist Psychologie". Was nicht meint, das man für jede kleine oder kleinste Handlung gleich Sitzungen beim einem Therapeuten absprechen sollte, aber als Leitthema des Buches den Leser von Beginn an und durchgehend darauf verweist, dass es eigentlich nichts an Handlungen eines Menschen gibt, dem man nicht auch psychologisch in tieferen Ebenen der Persönlichkeit auf die Spur kommen... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2018)
 
Michael Connelly: Die Verlorene Michael Connelly (Biografie): Die Verlorene
Neu erschienen ist die deutsche Fassung des vorliegenden (21.) Harry-Bosch-Romans. Ich genieße wieder das Gefühl von Sanftheit und Entspanntsein bei diesem mitreißenden Krimi. Connelly fängt mich immer wieder mit seinem Schreibstil ein. Hieronymus (Harry) Bosch, ehemals Detective beim LAPD, jetzt im Ruhestand als Privatermittler und in Teilzeit beim San Fernando Police Department tätig. Privat... – weiterlesen (Rezension vom 20. September 2018)
 
Gilly MacMillan: Bad Friends - Was habt ihr getan? Gilly MacMillan: Bad Friends - Was habt ihr getan?
Erneut ein Thriller, der auf den britischen Inseln spielt. Abdi, Sohn somalischer Einwanderer, und Noah, Sohn eines britischen Kriegsfotografen und dessen Frau, sind beste Freunde. Die beiden Fünfzehnjährigen machen vieles gemeinsam. Doch dann werden sie auf einem Schrottplatz am Rande des Meeres gesehen. Sie stehen dicht beieinander auf dem Rand des befestigten Hafenbeckens. Noahs Atem geht schwer... – weiterlesen (Rezension vom 21. August 2018)
 
Jennifer Haigh: Licht & Glut Jennifer Haigh: Licht & Glut
Der vorliegende Roman ist ein großartiger Gesellschaftsroman, der in den ländlichen Gegenden der USA, genauer gesagt in Pennsylvania spielt. Haigh hat sich eines Themas angenommen, das ich ansonsten nur von T. C. Boyle erwarte. Sie beschäftigt sich mit aktuellen gesellschaftlichen Prozessen. Dabei bedient sie sich der Problematik der Gas-Energiegewinnung mittels Fracking. Die Kleinstadt Bakerton... – weiterlesen (Rezension vom 08. August 2018)
 
Michael Connelly: Scharfschuss Michael Connelly (Biografie): Scharfschuss
Der einst mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Journalist Michael Connelly gilt nicht nur in Hollywood als Meister des crime. Seine Romane werden gerne verfilmt, u. a. mit Clint Eastwood und Titus Welliver. Letzterer in der erfolgreichen TV-Serie um den Kriminalpolizisten Hieronymus (Harry) Bosch vom LAPD. In dem hier besprochenen Roman Scharfschuss steht Harry Bosch kurz vor der Pensionierung.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2018)
 
Katja Maybach: Der Mut zur Freiheit Katja Maybach: Der Mut zur Freiheit
Mittelpunkt dieses drei Generationen umfassenden Romans sind Margarita, ihre Tochter Valentina sowie ihre Enkelin Olivia. Zu Beginn des 20 Jahrhunderts wird Margarita von ihrem Vater aus dem Haus vertrieben. Das geschieht, weil sie sich mit einem Burschen ihres Alters eingelassen hatte, der dem Vater nicht gefiel. Margarita ging in die große Stadt und Schritt mutig durch das Leben. Aber es wurde kaum... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2018)
 
Nina George: Die Schönheit der Nacht Nina George: Die Schönheit der Nacht
Nina George ist bekannt für ihren gefühlvollen Stil, den sie ihren Texten einverleibt. Darauf kann man sich auch bei ihrem aktuellsten Roman verlassen, welches einer der großen Gefühle ist, ohne auch nur eine Spur von Kids aufkommen zu lassen. Claire verlässt das Zimmer eines Hotels, in welchem sie nur diese eine Nacht verbracht hat. Mit einem Mann, der nicht ihr Ehemann ist. Sie wird diesen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2018)
 
Claudia Beinert, Nadja Beinert: Revolution im Herzen Claudia Beinert, Nadja Beinert: Revolution im Herzen
Kein begeisterter Leser sollte vor diesem historischen Roman zurückschrecken, weil er vielleicht ein solch politisches Wort im Titel trägt, weil einer der wichtigsten Ökonomen der Weltgeschichte eine tragende Nebenrolle spielt. Lenchen Demuth mit der Zitterhand muss bitterste Armut in ihrer Familie erfahren. Sie war nicht gewollt, dass lässt ihre Mutter sie spüren. Auch die Geschwister, die... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2018)
 
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