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 Knaus: Alles, was wichtig sit 2011 Knaus: Alles, was wichtig sit 2011
Gedanken zur Zukunft Selbstverständlich ist der Titel dieses Lesebuches steil gewählt. Und natürlich findet nicht alles, was wichtig wäre für den einzelnen und die Gesellschaft Platz auf den knapp 270 Seiten des Buches. In der illustren Schar der Autoren aber und in der gewählten Breite der vier Themenfelder kommt schon einiges zusammen an Gedanken, Haltungen und richtungsweisenden Impulsen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Januar 2011)
 
Cora Stephan: Angela Merkel. Ein Irrtum Cora Stephan: Angela Merkel. Ein Irrtum
Abrechnung nach enttäuschter Hoffnung Ein Irrtum war es sehr wohl, zumindest in den Augen von Cora Stephan, dass sie ehemals ihre Stimme der aktuellen Bundeskanzlerin bei der ersten Wahl ebenfalls gegeben hat. Voller Hoffnung auf diese Frau mit ihrer sachlich wirkenden Art und den damaligen, teils leidenschaftlichen, Reformreden. Hier genau liegt jene Enttäuschung, die zum scharfen, polemischen... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2011)
 
Michel Onfray: Anti Freud Michel Onfray: Anti Freud
Entzauberung? Schon das Titelbild des Buches zeigt die Richtung auf, die Onfray konsequent im Buch durchhält. Das zeichnerisch verballhornte Portrait Freuds, das durch einige rote Ergänzungen zum Teufel stilisiert wird. Freud, einer, der als Person starke Defizite aufzuweisen hatte, wie Onfray eloquent darlegt, der aber, das vor allem, aus den Defiziten seiner eigenen Person heraus auch eine wissenschaftliche... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2011)
 
Bernhard Sinkel: Augenblick der Ewigkeit Bernhard Sinkel: Augenblick der Ewigkeit
Sehnsüchtig und Getrieben Kurz vor seinem 80. Geburtstag fliegt der weltbekannte und größte aller Dirigenten, Karl Amadeus Herzog zu einer Probe in New York ein. Pünktlich zu seinem 80. Geburtstag will er wagen, was noch nie zuvor ein Dirigent umgesetzt hat. Das Philharmonie Orchester aus der Ferne über eine Sattelitenübertragung dirigieren und damit nachweisen, dass von jedem Platz der Welt... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2010)
 
Gilles Paris: Autobiografie einer Pflaume Gilles Paris: Autobiografie einer Pflaume
"Pflaume" nennen alle den neunjährigen Icare, jedenfalls alle außer seiner Lehrerin. Pflaumes Mutter hat ein schlimmes Bein, trinkt den ganzen Tag lang Bier, und redet statt mit ihrem Sohn nur mit dem Fernseher, der ununterbrochen läuft. Eines Tages findet Pflaume beim Stöbern in einer Schublade einen Revolver. Er spielt damit herum, ein Schuß löst sich, und seine Mutter ist tot. Doch... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2004)
 
Hannu Raittila: Canal Grande Hannu Raittila: Canal Grande
Finnen und Venezianer bewegen sich seit früher Kindheit - von Mücken umschwirrt - routiniert per Boot auf Binnengewässern. Doch als der finnische Ingenieur Marrasjärvi mit seinen Kollegen im Auftrag der UNESCO Strömungsmessungen für Venedigs aufwändige Hochwasserschutzmaßnahmen vornehmen soll, ist von Verbrüderung der beiden amphibischen Nationen zunächst wenig zu spüren. Im venezianischen... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2006)
 
Dominique Horwitz: Chanson d'Amour Dominique Horwitz: Chanson d'Amour
Lebendige Vergangenheit in gegenwärtigen Verhältnissen Es die "Kultur-Titanen" Stadt deutscher Geschichte durch die Zeiten. Weimar. Es ist das "Deutsche National Theater". Und es ist eine Christine dabei, eine Art "Geheimrat" als selbsternannter und strenger "Sittenwächter der Natur". Gepaart mit einem neu hinzugezogenen, leidenschaftlichen "Erneuerer",... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2018)
 
Walter Kempowski: Das Echolot: Abgesang '45 Walter Kempowski: Das Echolot: Abgesang '45
Walter Kempowski hat mit dem vorliegenden Abschluss seines auf 10 Bände angelegten Projektes ein Meisterwerk geschaffen. Kempowski legt hier ein "kollektives Tagebuch" des Kriegsendes vor. Aus zahlreichen Quellen, Erinnerungen, Tagebüchern wird hier das Kriegsende aus unterschiedlichster Sicht dargelegt. Ansichten der politischen Führungen insbesondere im Führerbunker werden ebenso dargelstellt... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2005)
 
Lawrence M. Krauss: Das größte Abenteuer der Menschheit Lawrence M. Krauss: Das größte Abenteuer der Menschheit
Zwingend hervorragend und hervorragend zwingend "...diese Analyse ergab schließlich, dass Neutron schwerer war als die Summe der Massen von Proton und Elektron. Die Massendifferenz... war allerding sehr gering". Und das wiederum ist in Verbindung mit dem Licht, das Kraus wie einen roten Faden durch seine Betrachtungen ziehen lässt, "einer der entscheidenden Gründe, warum wir... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2018)
 
Urs Richle: Das taube Herz Urs Richle: Das taube Herz
Tragödie der Mechanik Der studierte Philosoph und Soziologe Urs Richle nimmt sich in seinem neuen Roman eines alten, immer wieder bewegenden Themas menschlicher Technik Träume an. Etwas lebendiges, fast eigenständig Denkendes, mechanisch zu schaffen. Eine Art neuer Schöpfung, die lebendige, denkende Maschine, in den Raum zu stellen. Den tragischen, weil unfreiwillige und einem schmerzlichen... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2010)
 
Tracy Chevalier: Der Neue Tracy Chevalier: Der Neue
Liebe Haß und "draußen stehen" "Mit Dees Verschwinden änderte sich alles; es war, als hätte sich eine Wolke vor die Sonne geschoben. Sofort überschlugen sich die Stimmen" Wer nun aber den Original "Othello" im Hinterkopf hat (und Chevalier lehnt sich in ihrer, in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts in den USA spielender Geschichte eng an Shakespeare an)... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2018)
 
Thea Dorn, Richard Wagner: Die deutsche Seele Thea Dorn, Richard Wagner: Die deutsche Seele
Vom Abendbrot zur Zerrissenheit "Dies ist ein Buch, in dem du nicht gewarnt wird vor dem Deutschen". Und: "Wir machen uns keine Sorgen, dass Deutschland sich abschafft. Wir sehen nur, dass es sich herunterwirtschaftet, sein Gedächtnis verliert". Zwei Sätze aus dem Vorwort, die Atmosphäre und Stil des Buches durchaus zutreffend vorweg beschreiben. Die deutlich machen, dass... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2012)
 
Eva Sichelschmidt: Die Ruhe weg Eva Sichelschmidt: Die Ruhe weg
Anregende Betrachtungen des modernen (Ehe-) Lebens Auch wenn Eva Sicherlschmidt das Personal ihres neuen Romans je bestimmten "Lebenshaltungen" und "Persönlichkeitstypen" zuordnet, vom Luftikus zum leichT Depressiven, von der Power-Frau zum "Latin-Lover", vom sensiblen "Streber" zur leicht schon aus der "Fassung" geratenen Heranwachsenden, das Gemisch,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2017)
 
John Burnside: Die Spur des Teufels John Burnside: Die Spur des Teufels
Michael Gardiners Eltern hatten sich vor Jahren einen Traum erfüllt und waren in den kleinen schottischen Ort Coldhaven gezogen. Als Michael aus der Zeitung erfährt, dass Moira Birnie sich und ihre beiden kleinen Söhne getötet hat, wird er in die Zeit zurück versetzt, als er in Moira verliebt war. Die Gardiners waren von Anfang an Außenseiter in dem idyllisch gelegenen Dorf gewesen. Vater Gardiner... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juli 2008)
 
Alex Capus: Eine Frage der Zeit Alex Capus: Eine Frage der Zeit
Rüter, Wendt und Tellmann bekommen 1913 den Auftrag ein Schiff zu bauen, dass man dann wieder in seine Einzelteile abbaut um es dann in Deutsch- Ostafrika wiederum aufzubauen, wo es seinen Dienst verrichten soll. Die 3 Männer machen sich als auf einen beschwerlichen Weg von Norddeutschland über Daressalam zum Tanganikasee, wo der Götzen zusammengebaut werden soll. Rüter, Wendt und Tellmann... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2008)
 
Hamed Abdel-Samad, Henryk M. Broder: Entweder Broder Hamed Abdel-Samad, Henryk M. Broder: Entweder Broder
Deutschland von vielen Seiten Wenn ein Jude Dachau besucht und nachher zugibt, dass es schwer war, damit aber das Essen in der Kantine meint und dass er nie mehr soviel auf einmal essen will, dann ist Henryk M. Broder vor Ort. Der Journalist der spitzen Zunge und spitzen Feder, der die Polemik zum Markenzeichen erkoren hat. Der Jude, der allein schon deswegen Schweinefleisch isst (neben dem ständigen... – weiterlesen (Rezension vom 13. Dezember 2010)
 
Gregor Weber: Feindberührung Gregor Weber: Feindberührung
Lars Rems, genannt der Bomber, wird brutal ermordet, in seiner Wohnung aufgefunden. Die in einem der sozialen Brennpunkte der süddeutschen Garnisonsstadt liegt. Lars Rems ist aber nicht irgendein asozialer Mann, sondern ein beinamputierter Oberfeldwebel der Bundeswehr. Schwer an Körper und Seele verwundet. In einem Krieg der keiner sein darf. Afghanistan fordert sein Tribut. Kurt Grewe, seines Zeichens... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2011)
 
Helene Visconti: Fremd Helene Visconti: Fremd
Fremd in der Welt Helene Visconti schreibt ihre Lebensgeschichte und diese ist sehr wohl, nicht nur im äußern Ablauf, sondern auch in den inneren Entwicklungen, außergewöhnlich genug, ein Buch zu rechtfertigen. Der beschriebene Lebensweg führte in extreme Welten. In Algerien geboren, ein Land, in das ihr Vater als Kind aus Spanien kam und in dem sich der Vater bestens akklimatisiert hatte.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2010)
 
Michael Miersch: Früher war alles besser Michael Miersch: Früher war alles besser
Zahnheilkunde Die Beobachtung der Autoren ist stimmig, spätestens in der zweiten Lebenshälfte neigen Menschen dazu, die Vergangenheit in warmen Farben zu betrachten und die Gegenwart mit kritischen Augen. Doch bei aller versuchten Verklärung von "Früher", benötigen die Autoren nur ein Wort, um diesen verklärten Blick gründlich zu entzaubern, "Zahnheilkunde". Wer will... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
Uli Hauser: Geht doch! Uli Hauser: Geht doch!
Angenehm zu lesende "Ich Gehe"-Lektüre Durchaus bewusst gesetzt ist der Titel doppeldeutig zu lesen. Einerseits als umgangssprachlicher Aufruf "Geht doch! Läuft! Kommt in Ordnung" und andererseits als Imperativ an den Leser "Geh Du auch mal!" im wörtlichen Sinne. Die Füße in Bewegung setzen. Wobei, angenehmerweise, Hauser sich weder dem Kanon der "bewussten... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2018)
 
Kathrin Fischer: Generation Laminat Kathrin Fischer: Generation Laminat
Ein politischer Blick auf die Gegenwart des Lebens Was sich in Gestaltung des Buches und Wahl des Titels darstellt wie eine Fortsetzung (oder ein "Trittbrett") zur "Generation Golf", entpuppt sich bei der näheren Lektüre als ein durchweg interessantes, natürlich aus konkreter, also auch einseitiger, Sicht geschriebenes, politisches Buch. Eine Bestandsaufnahme einer "ganz... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2012)
 
Margaret Atwood: Hexensaat Margaret Atwood (Biografie): Hexensaat
Der Sturm im Sturm Er ist ein großer Theatermacher. Und er hat ein noch größeres Leid zu tragen. Eine gute Idee somit, das Leid zu bearbeiten und zu verarbeiten, indem er das tut, was er am besten kann. Ein Stück zur Aufführung bringen. "Die Ärzte taten, was sie konnte. Jede Plattitüde wurde aufgefahren". Doch das wird eine ungeahnte Pause von 12 Jahren bedürfen und dann... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2017)
 
David Lama: High David Lama: High
Pure Leidenschaft Wenn einer mit gerade 20 Jahren bereits eine (erste?) Biographie vorliegt, dann muss da schon etwas Besonderes im Raume sein. Vorweg gesagt, eine literarische Höchstleistung ist es nicht, die den Ansporn zum Buch gab oder das besondere Lesevergnügen in den Raum stellen wird. Aber eine höchst lebendige und mit hineinnehmende Schilderung des Kletterns an Berg, Fels und Hallen-Weltcup... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2010)
 
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