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Arthur C. Clarke: 2001 - Odyssee im Weltraum Arthur C. Clarke: 2001 - Odyssee im Weltraum
Der vorliegende Roman basiert auf dem gleichnamigen Drehbuch. Einer der seltenen Fälle, wo der Film vor dem Buch entstand. Die Handlung beginnt in grauer Vorzeit. Der Affe wird zum Menschen, in dem er lernt Werkzeuge zu benutzen. Das "Ereignis" wird eingeleitet/begleitet durch das Erscheinen eines schwarzen Monolithen. Fremdeinwirkung? Es folgt ein Sprung ins 21. Jahrhundert. Für den Leser... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2003)
 
Val McDermid: Alle Rache will Ewigkeit Val McDermid: Alle Rache will Ewigkeit
Nachdem ich dieses Buch Weihnachten unter meinem Wichtelgeschenken finden durfte, ist es erst einmal bei mir ins Regal gewandert. Der Klappentext klang zwar vielversprechend, jedoch hatte ich kein großes Verlangen es sofort zu verschlingen. Dies sollte sich ändern, als ich das Buch als Januar-Aufgabe entdeckte. Die Leseprobe bestach durch unterhaltsame Dialoge, wurde sogar etwas spannend und der... – weiterlesen (Rezension vom 17. Februar 2012)
 
Gilles Paris: Autobiografie einer Pflaume Gilles Paris: Autobiografie einer Pflaume
"Pflaume" nennen alle den neunjährigen Icare, jedenfalls alle außer seiner Lehrerin. Pflaumes Mutter hat ein schlimmes Bein, trinkt den ganzen Tag lang Bier, und redet statt mit ihrem Sohn nur mit dem Fernseher, der ununterbrochen läuft. Eines Tages findet Pflaume beim Stöbern in einer Schublade einen Revolver. Er spielt damit herum, ein Schuß löst sich, und seine Mutter ist tot. Doch... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2004)
 
Jamie McGuire: Beautiful Disaster Jamie McGuire: Beautiful Disaster
Für alle Fans von Stephenie Meyer und E. L. James hieß es in einer Mail, die ich vor einigen Wochen erhalten habe. Darin wurde Beautiful Disaster von Jamie McGuire beworben. Einer der Romane, der das bisherige Verlagswesen etwas durcheinanderwirbelt. Zunächst selbstständig von der in Oklahoma aufgewachsenen Autorin Jamie McGuire als eBook veröffentlicht, schaffte er es in die Top10 der Bestsellerliste... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2013)
 
Alexandra Raumer: Berlin, Berlin - Träum weiter, Lolle Alexandra Raumer: Berlin, Berlin - Träum weiter, Lolle
Lolle lebt jetzt schon ein zweites Jahr lang in Berlin bei ihrem Cousin Sven. Allerdings lebt sie in völligem Gefühlschaos, da zwischen Sven und ihr die Funken fliegen und trotzdem Alex ihr Herz erobert hat. Und diese Beziehung mit Alex könnte sooo schön sein, wären nicht Sven, Lolles Freunde, die Hochschule... Lolle verwickelt sich neben dem Gefühlschaos auch regelmäßig in die Probleme ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juli 2003)
 
Eva Herman: Das Eva-Prinzip Eva Herman: Das Eva-Prinzip
Eva Hermans Buch wurde schon bundesweit zerredet, ehe die Diskutierenden die Thesen der Autorin exakt benennen konnten. Die Thesen im Buch zu orten, ist tatsächlich nicht einfach; denn Eva Herman zäumt das Pferd von hinten auf. Bevor sie zur Sache kommt, setzt sie sich zunächst rechtfertigend mit möglichen und tatsächlichen Kritikerinnen und "dem Feminismus" auseinander. Die hohe Dichte... – weiterlesen (Rezension vom 20. Oktober 2006)
 
Thomas Hermanns: Das Tomatensaft Mysterium Thomas Hermanns: Das Tomatensaft Mysterium
Ein Komiker erzählt von seinen ureigenen Erlebnissen auf Reisen, die er mit Flugzeugen unternommen hat. Was scheinbar lustig und voller Humor sein sollte, ist bei näherer Betrachtung nur ein Sammelsurium von halben Wahrheiten und Ansichten eines vermeintlich witzigen Menschen. Thomas Hermanns lässt in seinem Buch jedem Vorurteil gegenüber Vielfliegern genug Platz, um diese Einsichten ad Absurdum... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2010)
 
R. L. Stine: Das Versteck der Mumie R. L. Stine: Das Versteck der Mumie
Diesesmal ist der Name "Gänsehaut" auf dem Buch nicht wirklich berechtigt ! Es handelt sich hierbei um eine etwas verrückte Geschichte um den Jungen Michael, der von seinen Eltern in ein fernes Land geschickt wird und dort plötzlich Prinz sein soll - sofern er sich erinnert, wo das Versteck der Mumie ist, die den Schatz des Landes verbirgt und damit das Land rettet. Aber glücklicherweise... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2002)
 
Donna Tartt: Der kleine Freund Donna Tartt: Der kleine Freund
Selten ist mir die Lektüre eines Romans so mühsam gewesen und hat sich so lange hingezogen wie die des "Kleinen Freundes" von Donna Tartt. (Das war wohl umso mehr auch deshalb der Fall, weil ich gerade noch tief beeindruckt war von Charlotte Links in jeder Hinsicht ausgezeichneten Roman "Am Ende des Schweigens".) Die Geschichte fängt spannend an. In Alexandria, einer Kleinstadt... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Steve Jones: Der Mann. Ein Irrtum der Natur? Steve Jones: Der Mann. Ein Irrtum der Natur?
Hätte man aus dem Titel schließen können, dass es nicht hauptsächlich um den männlichen homo sapiens geht, sondern eher um das Y-Chromosom an sich? Falls ein Preis vergeben wird für das Sammeln absurden Wissens, "Der Mann" hat gute Aussichten darauf. Steve Jones hat neben Informationen über die Erblichkeit behaarter Ohrmuscheln und den vollkommenen keltischen Schädel weitere walisische... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juli 2006)
 
Vladimir Sorokin: Der Tag des Opritschniks Vladimir Sorokin: Der Tag des Opritschniks
Ich habe mich jetzt an einen Autor - erneut - gewagt, der entweder sehr gemocht oder absolut verrissen wird: das Buch des russischen Schriftstellers Vladimir Sorokin: "Der Tag des Opritschniks", 2008 bei Kiepenheuer & Witsch erschienen. Rußland im Jahre 2027. In einem Land, welches dank seiner Handelsbeziehungen mit China technisch auf dem neuesten Stand ist, fällt gesellschaftlich... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juni 2009)
 
Uwe Tellkamp: Der Turm Uwe Tellkamp (Biografie): Der Turm
Zu Uwe Tellkamps: "Der Turm" ist viel geschrieben worden. Superlative wie: "Meisterwerk" und ein Vergleich mit Thomas Manns Buddenbrooks finden sich immer wieder. Mir hat der Roman, der im Dresden zwischen 1982 und 1989 das Leben des in der DDR eigentlich nicht existenten "Bildungsbürgertums" beschreibt, nicht gefallen. Er zieht sich wie Kaugummi dahin, wirkt langatmig... – weiterlesen (Rezension vom 06. Dezember 2008)
 
Chris Zelert: Die Helden von Gumania Chris Zelert: Die Helden von Gumania
Dies ist eine Science Fiction Erzählung mit Fantasy-Einschlag und auf der Basis eines anscheinend selbst erfundenen Kartenspiels ähnlich Magic, aufgebaut. Der Autor scheint noch sehr jung zu sein, irgendwo zwischen zehn und fünfzehn Jahre. Die Sprache des Romans ist sehr einfach gehalten. Die Zauberer und Helden die gegen das Böse antreten erhalten bei den Auseinandersetzungen immer eine "volle... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2009)
 
Colin Forbes: Die Klinge Colin Forbes: Die Klinge
Tweed, der stellvertretende Direktor des SIS in London wird mit der kopflosen Leiche eines ehemaligen Mitarbeiters konfrontiert. Zusammen mit seinem Team begibt er sich auf die Spurensuche und diese führt ihn zu Roman Arbogast, einen einflußreichen Großindustriellen. Kurz darauf geschieht ein zweiter Mord, auch hier wird nur eine kopflose Leiche gefunden und das in den USA. Tweed reist mit seinem... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2004)
 
Ulrike Schweikert: Die Seele der Nacht Ulrike Schweikert: Die Seele der Nacht
Die Kunsthandwerkerin Takama vom Volk der Blauschöpfe begibt sich zusammen mit dem Jäger Céredas und dem winzigen Heiler Wurgluck auf eine gefährliche Reise ins Nachbarland Nazagur. Die drei wollen Hilfe suchen gegen nächtliche Überfälle der Werwölfe des Lord Krol, nach denen jedes Mal mumifizierte Tote zurück bleiben. In der Reihe "Die Legenden von Phantásien" habe sechs Autoren... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2006)
 
Michelle Kaden: Die verborgenen Pforten 1. Jakobs Vermächtnis Michelle Kaden: Die verborgenen Pforten 1. Jakobs Vermächtnis
Eine Prinzessin und drei Kinder der Angestellten ihres Vaters - ein Magier, ein Vampir und ein Werwolf - nutzen eine verborgene Pforte, um sich mal wieder aus ihrer Welt davonzustehlen und sich in unserer (?) Welt umzusehen. Doch der alte Hüter der Pforte ist gestorben und statt seiner begegnet ihnen dessen Enkel Janosch. Bald stellen die vier fest, dass ihnen nicht nur der Rückweg durch die Pforte... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juni 2013)
 
Jacqueline Roussety: Die Voyageurin Jacqueline Roussety: Die Voyageurin
Michelle sucht ihren Vater. Seit ihre Mutter mit einer unbedachten Bemerkung verraten hat, dass Michelles leiblicher Vater ein ihr unbekannter Franzose ist, ist es ihr dringlichster Wunsch, mehr über ihre Herkunft herauszufinden. Auch in der Geschichte ihrer Mutter gibt es diverse dunkle Stellen. Und so reist Michelle zu den Stationen ihrer familiären Vergangenheit. Aber jedesmal, wenn sie sich kurz... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2012)
 
Ferdinand Althoff: Ein gewisser Herr Wertz oder Warum Herr Stein eine andere Identität annehmen wollte Ferdinand Althoff: Ein gewisser Herr Wertz oder Warum Herr Stein eine andere Identität annehmen wollte
Als Sven Stein eines Tages wiederholt mit "Tag, Herr Wertz" gegrüßt wird, bleibt ihm, nach anfänglichem Zweifeln ("Nein, er war Sven Stein, da gab es gar kein Vertun. Was sollte das alles? War er verrückt, oder waren es die Leute?") bald nichts anderes übrig als der Entschluss, selbst Herr Wertz zu sein bzw. zu werden. Sven, "ein leidenschaftlicher Hasardeur, ein ausgeprägter... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
Jack Mars: Eine Agent Null Kurzgeschichte Jack Mars: Eine Agent Null Kurzgeschichte
In Rom trifft Agent Null, ein Mann der scheinbar für eine Eliteeinheit der CIA arbeitet auf eine Frau namens Maria. Weiter geht die Reise nach Sonderborg in Dänemark, wo es zu einem Kampf gegen seinen Widersacher Rais kommt. Schließlich gibt es noch eine Szene in Köln, in der der Agent auf seinen Gruppenleiter trifft. Bei manchen Büchern fällt es wirklich schwer, seine Meinung in Worte zu... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2023)
 
Eva Almstädt: Engelsgrube Eva Almstädt: Engelsgrube
Zwei Morde in der Lübecker Altstadt stellt die Mordkommission vor ein Rätsel. Kommissarin Pia Korittki übernimmt die Ermittlungen und vermutet,dass ein Serienmörder sein Unwesen treibt und wahrscheinlich ein "Selbstmord" und ein "natürlicher Todesfall" auch auf sein Konto gehen. Gegen die Skepsis ihrer Kollegen, die sie ohnehin mehr oder weniger offen mobben, ermittelt sie... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2007)
 
Timur Vermes: Er ist wieder da Timur Vermes: Er ist wieder da
So, ich habe das Buch jetzt über Ostern komplett durchgelesen, um mir ein eigenes Urteil zu bilden. Der Inhalt ist bekannt: Hitler erwacht im Sommer des Jahres 2011 in Berlin, findet sich dort zunächst in der "schönen neuen Welt" nicht zurecht, macht aber dann Karriere beim Fernsehen. Der kürzlich verstorbene bayerische Schriftsteller Herbert Rosendorfer hatte vor 30 Jahren einen Mandarin... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2013)
 
Peter Hoeg: Fräulein Smillas Gespür für Schnee Peter Hoeg: Fräulein Smillas Gespür für Schnee
Ein Junge stirbt im verschneiten Kopenhagen auf mysteriöse Weise. Für die Polizei ein Unfall, aber für Smilla ein Mord. Smilla, eine junge gebildete Frau, Expertin für Eis, mit einem wie ich meine Trauma, das alle Ex-Grönländer haben, die in Dänemark leben müssen. Sie hat eine gestörte Beziehung zu Menschen und zu Geld, das Geld ihres Vaters (einen Dänen). Hoeg spannt eine unglaublich... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2008)
 
Ursula Poznanski, Arno Strobel: Fremd Ursula Poznanski, Arno Strobel: Fremd
Joanna hat sich auf einen gemütlichen Abend eingerichtet, als sie im Haus verdächtige Geräusche hört. Vorsichtig geht sie dem Ursprung nach und bekommt ihre größten Ängste bestätigt: Ein fremder Mann ist in ihr Haus eingedrungen. Joanna fleht ihn an, ihr nichts zu tun. Doch die Situation wird noch skurriler, denn der Mann versteht überhaupt nicht, warum Joanna ihn nicht erkennt. Immerhin sei... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2016)
 
Alicia Giménez-Bartlett: Gefährliche Riten Alicia Giménez-Bartlett: Gefährliche Riten
Ich muss gestehen ich bin ein Petra-Delicado-Fan. (Ausser Buch 1 habe ich alle gelesen). Die Inspectora von Alicia Gimenez-Bartlett bildet mit dem "Mann an ihrer Seite", dem Subinspector Fermin Garzon ein überaus erfreuliches Gespann. Die Streitkultur der beiden, die Toleranz im Umgang miteinander - sie - eine (Karriere-)Frau, Chefin, im Machismo-Spanien, er - Dickschädel aus der Provinz... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2007)
 
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