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Adrian Owen: Zwischenwelten Adrian Owen: Zwischenwelten
Einblick in den gegenwärtigen Stand der technischen Neurologie Zunächst muss darauf hingewiesen werden, dass der Titel und Untertitel des Werkes zwar aus Sicht des Autors passend gewählt ist, der Leser aber in der Gefahr steht, das Werk mit falschen Erwartungen zu erwerben. "Die Grauzone zwischen Leben und Tod", wie Owen das Buch untertitelt, könnte nun einmal leicht in Richtung einer... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2017)
 
Frederick Taylor: Zwischen Krieg und Frieden Frederick Taylor: Zwischen Krieg und Frieden
Die Entwicklungen nach der Stunde Null "Zugunsten der Deutschen würde ich nicht mal auf ein halbes Brötchen verzichten", sagt ein befragter Brite gegen Ende des Jahres 1945. Und das lag nicht nur an der eigenen Not Englands und der strikten Rationierung dort in der Nachkriegszeit. Nach der Kapitulation Deutschlands lag halb Europa in Trümmern, fand sich ein riesiges Kerngebiet Europas,... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2011)
 
Marco von Münchhausen: Zwerge versetzen Berge Marco von Münchhausen: Zwerge versetzen Berge
Zwerge helfen nicht nur Schneewittchen Gut bekannt sind die sieben Zwerge und ihre Hingabe an Schneewittchen aus dem altbekannten Märchen. Vielleicht tauchen sie im Bewusstsein auch noch durch die Verballhornung im Film von Otto auf, ansonsten aber hatten die sieben kleinwüchsigen Gestalten hinter den sieben Bergen bisher wirklich keinen Bezug zur alltäglichen Lebenswirklichkeit des modernen... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2010)
 
Christian Hacke: Zur Weltmacht verdammt Christian Hacke: Zur Weltmacht verdammt
Ich finde dieses Werk von Hacke sehr interessant und auch fundiert. Es ist - wie der frühere Bundesaußenminister Genscher im Vorwort zur der Erstausgabe von 1997 zu recht schreibt - eine "hervorragend lesbare und zugleich differenzierte Darstellung zur amerikanischen Außenpolitik" geschrieben. Genscher schreibt weiter oben: "Als ich bei der Vorbereitung auf die Vorstellung dieses... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2003)
 
Christian Hacke: Zur Weltmacht verdammt Christian Hacke: Zur Weltmacht verdammt
Nach Amerika kommen, heißt irgendwie auch, nach Hause kommen. Der nuschelig-breite Texanerakzent des Taxifahrers, die klinisch sauberen Malls, die Hügel von San Francisco mit den fotogenen Uraltcablecars, die riesigen Glücksspielpaläste von Reno, Nevada, die halbwüste Steppenlandschaft Utahs, die Ponderosa-Kulisse am Lake Tahoe, die Stephen-King-öde Kleinstadt The Dalles, Oregon, die Mütter,... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2003)
 
Ivar Ekeland: Zufall, Glück und Chaos Ivar Ekeland: Zufall, Glück und Chaos
Es gibt viele Wege Wissenswertes zu untersuchen und zu vermitteln. Die Mathematiker nutzen inzwischen diese Erkenntnis und verpacken ihr Wissen in unterhaltsame Geschichten und Erzählungen. Das vorliegende Buch untersucht in sechs Kapiteln die Begriffe Zufall, Schicksal, Antizipation, Chaos, Risiko und Statistik. Es geht also um das sonst recht trockene Teilgebiet der Mathematik, die Stochastik. ... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2004)
 
Ira König: Zitronengras und Rosenduft Ira König: Zitronengras und Rosenduft
Die diplomierte Umwelt- und Gesundheitspädagogin, freie Food-Journalistin und Autorin Ira König war unter anderem für die Heinrich Bauer Media Group und das Verlagshaus Gruner und Jahr tätig. Bisher war mir ihr Name von diversen GU-Kochbüchern ein Begriff. Tatsächlich kamen seit 2009 unter anderem auch Bücher über den Klatschmohn-Verlag heraus. Oder über den Thorbecke Verlag. Ein Titel aus... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2013)
 
Rolf Fuchs: Zitate ohne Tabus Rolf Fuchs: Zitate ohne Tabus
Eine Zitatensammlung, oder wenn ein Spruch Goethes, eine Erbaulichkeit aus der Bibel, und einige indische, griechische, französische Weisheiten zu tausend Seiten Kopfschwindeln werden. Rolf Fuchs, ein Österreicher, hat es besser, d. h. unterhaltsamer gemacht. Auf knapp 1000 Seiten versammelt er den "größten und aktuellsten provokanten Zitatenschatz", "Zitate ohne Tabus" betitelt,... – weiterlesen (Rezension vom 16. September 2003)
 
Michael Wildt: Zerborstene Zeit. Deutsche Geschichte 1918-1945 Michael Wildt: Zerborstene Zeit. Deutsche Geschichte 1918-1945
Ein weiteres Buch über Deutsche Geschichte - aber nicht Irgendeines unter Vielen! Der Autor Michael Wildt (Historiker und Professor für Zeitgeschichte an der HU Berlin) ist ein profunder Kenner der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts und er beschreitet mit seinem neuen Werk einen etwas anderen Weg. Inhaltlich findet die Leserschaft keine ausschließlich chronologisch und an harten Fakten orientierte... – weiterlesen (Rezension vom 15. April 2022)
 
Michael Rautenberg: Zen in der Kunst des Coachings Michael Rautenberg: Zen in der Kunst des Coachings
Gestaltung des "Begegnungsraumes" Das die Philosophie des Zen und die Methoden zur kontemplativen Haltung durchaus mit einem Coaching oder einer Beratung einhergehen können (und das sogar Besten), liegt auf der Hand, wenn man sich mit den Haltungen beider Situationen beschäftigt. Achtsamkeit; sich selbst gewahr werden, Ruhe hineinbringen, ein stückweit in Distanz zum Alltag und den... – weiterlesen (Rezension vom 11. März 2021)
 
Horst Nieder: Zeitreise durch das Sauerland - Ausflüge in die Vergangenheit Horst Nieder: Zeitreise durch das Sauerland - Ausflüge in die Vergangenheit
Dem "Land der 1000 Berge", dem Sauerland im südlichen Westfalen gelegen, kann man sich auf vielfältige Art und Weise nähern. Als Wanderer, als Wintersportler oder als Mountainbiker - neuerdings aber auch als Zeitreisender. Diese besondere Möglichkeit bietet nämlich das im Wartberg-Verlag erschienene Buch "Zeitreise durch das Sauerland - Ausflüge in die Vergangenheit", das... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2006)
 
Jan-Uwe Rogge: Wut tut gut Jan-Uwe Rogge: Wut tut gut
Seit Hesiod 700 vor Christi kritisierte "diese Jugend ist ohne Zweifel unerhört rücksichtslos und frühreif" sind sich Pädagogen und Redakteure einig: es wird immer schlimmer. Jan-Uwe Rogge hat sich mit dem Thema kindliche Aggression seit 30 Jahren beschäftigt. Mit Beobachtungen aus Schule, Kindergarten und Familie illustriert er, was sich wirklich verändert hat und was sich verändern... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2005)
 
Gerald Hüther: Würde Gerald Hüther: Würde
Orientierung und Kompass Bekannt ist Hüther aus seinen Beiträgen zur Bildung ("Etwas mehr Hirn Bitte"), aber auch zur Demenz ("Raus aus der Demenzfalle"). Grundverschiedene Themen, könnte man auf den ersten Blick sagen, aber aus neurobiologischer Sicht eben alles eine Frage "des Kopfes", des Gehirns, des Verstands. Was auch für das aktuell nun vorliegende Thema... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2018)
 
Thomas Bruckner: Wundersuche Thomas Bruckner: Wundersuche
Ein irritierender Blick auf wundersame "Heiler" Auf ein Prozent beziffert die Schulmedizin jene Fälle von Heilung bei schwerer und schwerster Erkrankung, für die es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, die dennoch geschehen und gemeinhin als "Wunderheilung" bezeichnet werden. Auf viel mehr Prozent belaufen sich jene "Heilungsangebote" und jene "Sucher",... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2018)
 
Alfred Delp: Worte der Hoffnung Alfred Delp: Worte der Hoffnung
Alfred Delp, der Jesuit, der im Angesicht des Todes bis zuletzt im Widerstand lebte, schrieb zwischen Verhaftung und Hinrichtung durch die Gestapo 1944-1945, daß Deutschland in allen Schichten seines Daseins um seine Existenz ringe und von zwei Seiten raumfremde und ahnungslose Mächte in sein Leben eindrängen: Rußland und Amerika. Er glaubte bis zuletzt, daß die großen geschichtlichen und persönlichen... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juni 2009)
 
Michael von Wuntsch: Wohin treibt die kapitalistische Gesellschaft? Michael von Wuntsch: Wohin treibt die kapitalistische Gesellschaft?
Eine ächzende Welt Kaufen, erwerben, konsumieren, Immer mehr, zumindest jedes Jahr um ein, zwei Prozent mehr. Zum Überleben auf der einen Seite der Welt, zur Unterhaltung und zur Erleichterung des Alltags auf der anderen Seite der Medaille. "Wachstum" als Gesetz fast, dem Wirtschaft und Politik, aber auch ein hoher Teil der Menschen an sich, gebannt und wie gefesselt folgen, eine Formel... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2019)
 
Wolfgang Seidel: Woher kommt das schwarze Schaf? Wolfgang Seidel: Woher kommt das schwarze Schaf?
Mal Hand aufs Herz: wissen Sie genau, was der Begriff Tohuwabohu* bedeutet? Oder warum wir von einem Zankapfel sprechen, Brille zu unseren Augengläsern sagen, oder einen Pyrrhussieg über unsere Faulheit erringen? Über den Ursprung der Wörter Bescheid zu wissen, gehört nicht nur zur Allgemeinbildung, sondern hilft auch bei manchem Small-Talk. Dass es dabei keineswegs trocken und langweilig zugehen... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2006)
 
Sabine Schwieder: Wo ist Bullerbü? Sabine Schwieder: Wo ist Bullerbü?
"Var ligger Bullerbyn? Om den finns i verkligheten vill jag flytta dit!" (Wo liegt Bullerbü? Wenn es das wirklich gibt, so möchte ich dorthin ziehen.) Dieses Zitat aus dem Brief eines Mädchens an Astrid Lindgren drückt den Wunsch vieler Kinder aus, die von einem solchen Kinderparadies nur träumen können. Aber gibt es Bullerbü nun wirklich und wenn ja, wo liegt es? Mit dieser und... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2006)
 
James Howard-Johnston: Witnesses to a World Crisis: Historians and Histories of the Middle East in the Seventh Century James Howard-Johnston: Witnesses to a World Crisis: Historians and Histories of the Middle East in the Seventh Century
Der bis vor kurzem noch in Oxford lehrende James Howard-Johnston ist ein angesehener Experte für die ausgehende Spätantike und besonders für das frühe 7. Jh. Mit dieser Darstellung legt er eine umfassende quellenkritische Studie vor, die - wie ich vermuten möchte - wohl bald als einschlägiges Standardwerk für die Zeit von ca. 600 bis 700 für den östlichen Mittelmeerraum gelten dürfte. ... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2010)
 
Günter Lehmann: Wissenschaftliche Arbeiten Günter Lehmann: Wissenschaftliche Arbeiten
Fundierte Einführung in alle Bereiche der Wissenschaftlichen Arbeit Wer ein Studium aufnimmt wird umgehend nach zur Kenntnis nehmen müssen, dass die Form innerhalb derer schriftliche Nachweise im Studium dargelegt werden müssen, sich stark von den bisherigen Gewohnheiten in Schulklausuren oder Referate unterscheiden. Und zudem wird ebenso schnell deutlich werden, dass die korrekte Form der wissenschaftlichen... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2017)
 
Florian Fisch: Wissenschaftlich erwiesen Florian Fisch: Wissenschaftlich erwiesen
Was alles nur scheinbar erwiesen ist….. "Die Menge des verbrauchten Wassers wird auf den letzten Cent abgerechnet und daneben geben wir ein Vielfaches dafür aus, einen magischen Apparat zur Vitalisierung des Wassers zu installieren". Darin sieht Fisch das Symptom eines Grundproblems von Erziehung und schulischer Bildung. Die Frage, wie wir Wahrheit überhaupt erkennen spielt in der... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2016)
 
Detlef Gürtler: Wirtschaftsatlas Deutschland Detlef Gürtler: Wirtschaftsatlas Deutschland
In Feiburg scheint die Sonne über 1700 Stunden im Jahr. Vom Nord-Süd-Gefälle des deutschen Wetters haben Sie sicher schon gelesen. Wenn den jährlichen Sonnenstunden auf einer Karte Deutschlands die Standorte von Solarkraftwerken zugeordnet werden, prägen sich die miteinander verbundenen und farblich codierten Informationen besonders gut ein. So erfahren wir gleich zu Beginn von der Entstehung... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2010)
 
Christoph von Marschall: Wir verstehen die Welt nicht mehr Christoph von Marschall: Wir verstehen die Welt nicht mehr
Für einen Wandel in den Köpfen (nicht nur den politischen) Als promovierter Historiker und Journalist im Hauptberuf verbindet Christoph von Marschall in seinem neuen Werk fundiert zentrale politische Themen der Gegenwart Deutschlands in Bezug auf seine Rolle in Europa in der Welt mit einem höchst lesbaren, flüssigen Stil. Mit vielen griffigen Formulierungen und immer klar auf den Punkt kommend,... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2018)
 
Freya Klier: Wir sind ein Volk! Oder? Freya Klier: Wir sind ein Volk! Oder?
30 Jahre Deutsche Einheit - ein Feiertag, ein Gedenktag der besonderen Güteklasse! Nach der spontanen Euphorie der Grenzöffnung im November 1989, ging es mit großen Schritten auf die Wiedervereinigung zu - ein Ereignis, das viele Menschen noch kurz zuvor für undenkbar gehalten hatten. Am 3. Oktober 1990 wurde die Einheit Deutschlands zur Realität. Daran zu erinnern, Entwicklungen aus der Sicht... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2020)
 
Martina Rellin: Wir sind die neuen Liebhaber Martina Rellin: Wir sind die neuen Liebhaber
Ein Seitensprung, das ist, wenn eine Ehe gerettet wird. Ein Seitensprung ist sozial. Ein Seitensprung ist eine Wohltat. Ganz nach dem Buchmotto "Angst tötet die große Liebe" schildern 20 Männer, viele verheiratet, ihre befreienden Erfahrungen rund ums Fremdgehen. Die meisten versichern, dass "das keine Liebe" sei, sondern - nur Sex; nach dieser fixen Überzeugung hat einer der... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2003)
 
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