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Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A]
Philippe Pozzo di Borgo: Ziemlich beste Freunde Philippe Pozzo di Borgo: Ziemlich beste Freunde
Wie viel Leid kann ein Mensch ertragen? Wie viel Lebensmut und Optimismus muss er in sich tragen, um so humorvoll über das Leid seines Lebens schreiben und berichten zu können? Ohne Dramaturgie schildert der Autor autobiografisch aus seinem Leben, angefangen von der Kindheit bis hin zur Gegenwart in dieser überarbeiteten Auflage nach den Dreharbeiten zur Verfilmung des Buches. Über dieses Buch... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2015)
 
Alyssa Brugman: Zeig dein Gesicht Alyssa Brugman: Zeig dein Gesicht
Freundschaft - was ist das eigentlich? Wie weit muss Freundschaft gehen? Alyssa Brugman geht dieser Frage in "Zeig dein Gesicht" nach. Perdita ist der letzte Abschaum an Megans Schule. Niemand würde sich freiwillig mit ihr sehen lassen, erst recht nicht Megan oder eine ihrer Freundinnen, denn ihre Clique ist die coolste der Schule. Doch Megan ist gezwungen, ihre Meinung zu ändern: Sie... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2004)
 
Bob Woodward: Wut Bob Woodward: Wut
Zum (nunmehr besiegelten) Ende der Amtszeit des derzeitigen US-Präsidenten Donald J. Trump, legt Journalisten-Legende Bob Woodward ein zweites Buch über das Wirken des Präsidenten vor. Im Unterschied zu seinem ersten Werk (mit dem Titel "Furcht"), wirkte Trump beim neu erschienenen Buch aktiv mit, in dem er 17 Interviews mit dem Autor führte. Bob Woodward hatte bereits neun der bislang... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2021)
 
Friedrich Ani: Wie Licht schmeckt Friedrich Ani (Biografie): Wie Licht schmeckt
Die Hauptfiguren von Friedrich Anis "Wie Licht schmeckt" sind Lukas, ein 14-jähriger Halbwaise, aus dessen Sicht die gesamte Geschichte erzählt wird, und Sonja, ein blindes Mädchen, das fünf Jahre älter ist als Lukas. Zu Anfang des Romans kommt Lukas auf die schiefe Bahn und fängt an zu trinken. Doch dann lernt er Sonja kennen, die ihn total aus der Fassung bringt. Sie führt ihn ein... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2003)
 
Friedrich Ani: Wie Licht schmeckt Friedrich Ani (Biografie): Wie Licht schmeckt
Lukas lernt die blinde Sonja kennen. Sie führt ihn ein in die Welt der Blinden. So lernt er ihre Welt und ihre Lebensweise, das gute Gehör, den Umgang mit Blinden kennen. Dabei ist es für ihn nicht immer leicht, die Welt so zu erfahren, wie Sonja es tut. – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
Ole Könnecke, Rafik Schami: Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm Ole Könnecke, Rafik Schami: Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm
Ein Mädchen erzählt in "Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm" von ihrem mutigen, starken und letztendlich vorbildlichen Vater. Nur ein Problem hat er noch nicht überwunden: Die Angst vor andersfarbigen Menschen: "Immer wenn uns ein Schwarzer auf der Straße begegnete, wurde die Hand meines Papas hart und drückte zu wie ein Nussknacker." Diese eindeutig ausländischen Mitbürger... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2003)
 
Thomas C. Boyle: Wenn das Schlachten vorbei ist Thomas C. Boyle: Wenn das Schlachten vorbei ist
Mit dem Lesen des neuen Romans vom amerikanischen Schriftsteller Thomas Coraghessan Boyle schafft man sich einen der ungewöhnlichsten, aber tatsächlich existierenden Konflikte auf den Hals. Das Thema des Buches, das Ökosystem der Erde, ist zugleich der Konfliktstoff, den Boyle hier bearbeitet. Denn es treffen zwei Gruppen aufeinander, die zunächst einmal pauschal als "grün" bezeichnet... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2012)
 
Manfred Mai: Weltgeschichte Manfred Mai: Weltgeschichte
Manfred Mai kann man mit Recht als historischen Tausendsassa bezeichnen. Nach der "Deutschen Geschichte" und einer "Deutschen Literaturgeschichte" hat er im Spätsommer 2002 die "Weltgeschichte" in Worte gefasst. Beginnend bei den ersten Menschen, erklärt er dem Leser die Zusammenhänge und fortlaufende "Handlungsstränge" der Geschichte. Die 50 Texte, die von... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2003)
 
Jonathan Spence: Verräterische Bücher. Eine Verschwörung im alten China Jonathan Spence: Verräterische Bücher. Eine Verschwörung im alten China
Zur Zeit der Mandschu-Herrschaft verfolgt General Yue Zhongqi den Ursprung eines umstürzlerischen Schriftstücks, das die Mandschu-Herrscher kritisiert. Er löst damit eine Kette verblüffender Ereignisse aus. Die Bezeichnung "historischer Thriller" im Klappentext erweist Spences Buch einen schlechten Dienst. Mancher mag einen historischen Kriminalroman erwartet haben oder einen Roman in... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2008)
 
Caudio Magris: Verfahren eingestellt Caudio Magris: Verfahren eingestellt
Die Schrecken von Gewalt, Krieg und Tod Schon früh ist die Leidenschaft angelegt, wie eine Prägung aus Kindertagen zieht es sich durch das Leben dieses Mannes. "Als Kind liebte ich es, mit der kleinen Holzkanone zu schießen. Herrliche Schlachten im kleinen Gartenteich". Was nun nicht dazu führte, dass der Mann Berufssoldat wurde, sondern, ganz im Gegenteil, sein Ziel ist es,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2017)
 
Kristina Hauff: Unter Wasser Nacht Kristina Hauff: Unter Wasser Nacht
Der Roman von Kristina Hauff, welches ein Pseudonym für die Krimiautorin Susanne Kliem ist, spielt im Wendland und hat die Demonstrationen und Blockkaden von Atomkraftgegnern im Hintergrund. Aber die Bilder der Vergangenheit bestimmen nun aktuelle Geschehen im Leben der Menschen. Es geht um die vier Freunde Sophie, Inga, Thies und Bodo. Sie hatten sich von den Straßen damals heruntertragen lassen,... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2021)
 
Jane Healey: Unser letzter Sommer am Fluss Jane Healey: Unser letzter Sommer am Fluss
Dieser Roman von Jane Healey ist ein sanfter Roman über das Verhältnis von Mutter und Tochter, ihren Begehrlichkeiten und einigen Geheimnissen zwischen ihnen. Die 17jährige Maeve war viele Jahre krank, musste Chemotherapien über sich ergehen lassen. Sie ist nun aber geheilt und nachhause zurückgekehrt. Ihre Mutter Ruth und Ihr Vater zogen nach über zwanzig Jahren in das prachtvolle Anwesen von... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2023)
 
Hans-Jörg Bullinger: Trendbarometer Technik Hans-Jörg Bullinger: Trendbarometer Technik
Die Technik in der Welt von Morgen. Die Technik unserer Welt verändert sich schnell und mit ihr ändern auch wir uns. Das Buch stellt zahlreiche Techniken in Entwicklung, Labor und Testumgebungen vor. Technische Produkte, die bereits morgen im Laden zu kaufen sind bis hin zu Grundlagenforschungen, deren Nützlichkeit sich noch beweisen muss. In sechs Themenrahmen, Kommunikation, Mobilität,... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2004)
 
Peter Rechenberg: Technisches Schreiben (nicht nur) für Informatiker Peter Rechenberg: Technisches Schreiben (nicht nur) für Informatiker
Jeder kann gute "Gebrauchstexte" verfassen. Dafür gibt es einfache Regeln, die der Autor anhand vieler Beispiele (meist aus der Informatik) verdeutlicht. Viele der Regeln lassen sich auf jeden Text übertragen. Der aufmerksame Leser kann hinterher klarer und besser schreiben. – weiterlesen (Rezension vom 07. Dezember 2005)
 
Yiyun Li: Tausend Jahre frommes Beten Yiyun Li: Tausend Jahre frommes Beten
Yiyun Li, die seit 1996 in den USA lebt und in englischer Sprache schreibt, baut Lesern aus dem Westen mit ihren Erzählungen eine Brücke zur chinesischen Kultur. Ihre Protagonisten sind in Generationskonflikten gefangen, die uns vertraut sind und dennoch chinesische Eigenheiten zeigen. Als Großmutter Li in der Erzählung "Überzählig" in Rente geschickt wird, weil ihr Betrieb zahlungsunfähig... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juli 2011)
 
Mikael Engström: Steppo - Voll die Krise Mikael Engström: Steppo - Voll die Krise
Nach Mikael Engströms "Brando", der 2004 zum Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert war, wurde mit "Steppo" Engströms zweites Buch ins Deutsche übersetzt. Erneut sieht sich der Leser mit einem Jugendlichen konfrontiert, dessen Leben nicht ganz in geordneten Bahnen abläuft. Nach dem Tod seines Vaters leidet Steppos Mutter unter starken Stimmungsschwankungen, unter denen... – weiterlesen (Rezension vom 22. Mai 2006)
 
Tom DeMarco: Spielräume. Projektmanagement jenseits von Burn-out, Stress und Effizienzwahn. Tom DeMarco: Spielräume. Projektmanagement jenseits von Burn-out, Stress und Effizienzwahn.
Tom DeMarco beschreibt in diesem Buch sehr anschaulich die Einbahnstrasse, auf die sich Unternehmen, die immer effizienter werden, begeben. Viele verwenden "effektiv" und "effizient" synonym. Es gibt aber einen wichtigen Unterschied: - "effizient" bedeutet etwas gut (schnell, kostengünstig,...) zu erledigen - "effektiv" ist etwas, das den vorigen in den gewünschten... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2006)
 
Mats Wahl: So schön, dass es wehtut Mats Wahl (Biografie): So schön, dass es wehtut
Emmas Vater liebt Daniels Mutter. Die beiden Jugendlichen hatten sich 2 Jahre zuvor im Angelcamp von Emmas Vater kennen gelernt. Nun ist Emma ins Sommerhaus von Daniels Vater und seiner neuen Frau Madeleine in die schwedischen Schären eingeladen. Daniel hatte dort jedes Jahr seine Ferien verbracht und jedes Mal die etwas ältere Lina getroffen. Sie kennen sich seit einer Ewigkeit. Nun will er Emma... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2006)
 
Peter Haffner: So schön wie tot Peter Haffner: So schön wie tot
Rasant, lässig, spannend "Ich mag dich wirklich, Larry" - "Werd bloß nicht schwul. Das mag man nicht, wo du herkommst, Lew….nächstes Mal spielen wir eine Runde Russisch Roulette. 6 Kugeln in der Trommel und Du fängst an". So sieht es aus, wenn zwei zwielichtige, russische Gestalten mit umgehängten Maschinenpistolen den coolen, aber aktuell überaus erfolglosen Privatdetektiv... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2018)
 
Joyce Carol Oates: Sexy Joyce Carol Oates (Biografie): Sexy
Darren ist trainierter Schwimmer und erfolgreicher Turmspringer. Seine Klassenkameraden aus der 11. Klasse finden ihn sexy, doch er selbst hält sich eher für unsicher. Dass es auf seine Schulleistungen nicht so genau ankommt und er sich durch die Schule ehr hindurch mogelt, sieht er als sein Gewohnheitsrecht an. Anders als um seinen Bruder Eddy scheint Darrens Vater um seinen jüngeren Sohn besonders... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2006)
 
Thomas C. Boyle: San Miguel Thomas C. Boyle: San Miguel
Der amerikanische Bestsellerautor T. C. Boyle hat sich mit diesem Roman der Geschichte zweier Familien angenommen, die auf der kleinen Pazifikinsel San Miguel vor der kalifornischen Küste lebten. Aufmerksam geworden auf diese Geschichte ist er während seiner Recherchen zu dem vorhergehenden Roman "Wenn das Schlachten vorbei ist". Mit den beiden nacherzählten Familiengeschichten, die in... – weiterlesen (Rezension vom 30. August 2013)
 
Elke Heidenreich, Bernd Schroeder: Rudernde Hunde Elke Heidenreich, Bernd Schroeder: Rudernde Hunde
Die klug verpackten Alltagsgeschichten sind mal humorvoll, mal melancholisch, jedoch immer brillant erzählt, geistreich und hintergründig. Das große Highlight: Eine Liebesgeschichte mit ungewöhnlichem Ausgang und Ingvar Kamprad aus Elmtarysd in Agunnaryd eine Hommage an IKEA. Rudernde Hunde macht Freude am Lesen. – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2003)
 
Rüdiger Safranski: Romantik: Eine deutsche Affäre Rüdiger Safranski: Romantik: Eine deutsche Affäre
"Indem ich dem Gemeinen einen hohen Sinn, dem Gewöhnlichen ein geheimnisvolles Ansehn, dem Bekannten die Würde des Unbekannten, dem Endlichen einen unendlichen Schein gebe, so romantisiere ich es." Diese Definition des Romantischen stammt von Novalis und ist nach Ansicht des deutschen Philosophen Rüdiger Safranski, der bereits mehrere große Biographien, u.a. über Schopenhauer, E.T.A.... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juli 2008)
 
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