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Bob Woodward: Wut Bob Woodward: Wut
Zum (nunmehr besiegelten) Ende der Amtszeit des derzeitigen US-Präsidenten Donald J. Trump, legt Journalisten-Legende Bob Woodward ein zweites Buch über das Wirken des Präsidenten vor. Im Unterschied zu seinem ersten Werk (mit dem Titel "Furcht"), wirkte Trump beim neu erschienenen Buch aktiv mit, in dem er 17 Interviews mit dem Autor führte. Bob Woodward hatte bereits neun der bislang... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2021)
 
Diana Wohlrath: Der Feuerthron Diana Wohlrath: Der Feuerthron
Mitten in die Idylle auf der Insel Ilyndhir bricht urplötzlich der Schrecken: Meras Großmutter Merala verschwindet spurlos, ebenso der Magier der Königin. Schwarze Galeeren der Gurrländer greifen wehrlose Fischerboote an, bisher friedliche Palastwachen verfolgen Flüchtlinge und Fremde. Niemand begreift, was das alles zu bedeuten hat. Nicht einmal Mera, die die magischen Fähigkeiten ihrer Großmutter... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Margaret Wild: Eine Nacht Margaret Wild: Eine Nacht
"Eine Nacht" - wieviel kann sie doch verändern, wieviel Chaos anrichten. Das merkt Helen, denn sie lernt Gabe kennen. Gabe und seine Gang schmeißen Partys ohne Ende, hier und da und dort, in fremden Häusern, und planen alles so, dass die Eltern der dort wohnenden Jugendlichen hinterher nichts davon mitbekommen. Sinn und Zweck: Nicht nur die Party an sich und das Feiern. Gabe bezeichnet... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2006)
 
Margaret Wild: Jinx Margaret Wild: Jinx
Immer wieder machen Autoren Experimente und benutzen nicht den normalen Schreibstil. Bei den einen geht's schief (siehe Das Eis, das bricht), bei anderen kann's klappen. Diesen Fall konnte ich bei "Jinx" von Margaret Wild beobachten. Sie hat die gesamte Handlung in eine Art reimlose Gedichtform gesteckt. Zur Handlung: Jen ist ein ganz normales Mädchen in den Jugendjahren. Mit ihrem Freund... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
Tommy Wieringa: Dies sind die Namen Tommy Wieringa: Dies sind die Namen
Die umfassende Suche nach Heimat Zunächst muss man verstehen, dass der Titel des Buches auf den Beginn des zweiten Buches Mose anspielt: "Dies sind die Namen derer, die mit Jakob nach Ägypten kamen……" Denn gerade was die zusammengewürfelte, verzweifelte Gruppe von Flüchtlingen angeht, die im Buch einen wesentlichen Teil des Erzählstranges ausmachen, werden lange, lange Zeit keine... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2016)
 
Colson Whitehead: Der letzte Sommer auf Long Island Colson Whitehead: Der letzte Sommer auf Long Island
Colson Whitehead - Der letzte Sommer auf Long Island Schwarze Jugend in den 80ern Long Island ist für den New Yorker der ultimative Ort der schnellen Entspannung und Sommerfrische vor den Toren der Stadt. Damals, in den 80ern, sauber getrennt natürlich in den Bereich Long Islands für die vermögenderen weißen Besucher und in jenen Bereich der schwarzen Bevölkerung. Azurest Beach ist jener... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2011)
 
Mats Wahl: Der Unsichtbare Mats Wahl (Biografie): Der Unsichtbare
Hilmer ist verschwunden. Kommisar Fors aus Stockholm versucht den Schüler zu finden. Doch was ist passiert? Haben die Nazis der Stadt etwas damit zu tun?
Das Verrückte an der Sache: nur der Leser weiß, dass etwas nicht stimmt. Hilmer ist als Unsichtbarer bei der ganzen Suche mit dabei... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Mats Wahl: Emma und Daniel Mats Wahl (Biografie): Emma und Daniel
Wenn Sara ihrem 12-jährigen Sohn Daniel gesagt hätte, dass es in dem Anglercamp in Norrland keinen Strom gibt, wäre er niemals mitgefahren. Ferien ohne seinen Laptop sind Zeitverschwendung, findet er. Aber seine Mutter musste sich ja in einen Mann verlieben, zu dem man nur kommen kann, wenn man einen Fluss mit dem Boot überquert. Daniel hat auch nicht vor, den Fisch zu essen, den die Urlauber in... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2006)
 
Mats Wahl: Kaltes Schweigen Mats Wahl (Biografie): Kaltes Schweigen
Ein Orientierungsläufer und sein Hund finden im einsetzenden Schneetreiben an einem abgelegenen See einen Toten. Es handelt sich um den 17-jährigen Ahmed Sirr, der an seiner Schule den Drogenhandel kontrollierte. Kommissar Harald Fors ermittelt, ob die Tat ausländerfeindliche oder rechtsradikale Hintergründe haben könnte. Sirrs Freund Jamal schweigt beharrlich über die Umstände von dessen Verschwinden.... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2006)
 
Mats Wahl: So schön, dass es wehtut Mats Wahl (Biografie): So schön, dass es wehtut
Emmas Vater liebt Daniels Mutter. Die beiden Jugendlichen hatten sich 2 Jahre zuvor im Angelcamp von Emmas Vater kennen gelernt. Nun ist Emma ins Sommerhaus von Daniels Vater und seiner neuen Frau Madeleine in die schwedischen Schären eingeladen. Daniel hatte dort jedes Jahr seine Ferien verbracht und jedes Mal die etwas ältere Lina getroffen. Sie kennen sich seit einer Ewigkeit. Nun will er Emma... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2006)
 
Antonio Tabucchi: Erklärt Pereira Antonio Tabucchi: Erklärt Pereira
Antonio Tabucchi hat eine sehr beeindruckende Geschichte eines "unpolitischen Menschen" geschrieben, der aufgrund der Ereignisse in seiner Heimat - das Werk spielt zur Zeit der Salazar-Diktatur 1938 in Portugal - "aufwacht" und politisches Bewußtsein erlebt. Pereira ist Kulturredakteur einer Lissabonner Zeitung. Er lebt einsam als Witwer und hat keine Freunde. Darauf legt er jedoch... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2003)
 
Sara Stridsberg: Das große Herz Sara Stridsberg: Das große Herz
Sprachlich mitreißend und mit ganz anderem Blick auf das Leben Von der ersten Zeile an stellt Stridsberg in ihrem neuen Roman Ihre bildkräftigen, nuancenreichen sprachlichen Möglichkeiten überzeugend unter Beweis. Jederzeit ist das Buch in der Lage, die beabsichtigte Atmosphäre, die "Beleuchtung" in vielen Variationen und die inneren Empfindungen und Entwicklungen der Figuren dem... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2017)
 
Jonathan Spence: Verräterische Bücher. Eine Verschwörung im alten China Jonathan Spence: Verräterische Bücher. Eine Verschwörung im alten China
Zur Zeit der Mandschu-Herrschaft verfolgt General Yue Zhongqi den Ursprung eines umstürzlerischen Schriftstücks, das die Mandschu-Herrscher kritisiert. Er löst damit eine Kette verblüffender Ereignisse aus. Die Bezeichnung "historischer Thriller" im Klappentext erweist Spences Buch einen schlechten Dienst. Mancher mag einen historischen Kriminalroman erwartet haben oder einen Roman in... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2008)
 
Matthew Skelton: Endymion Spring. Die Macht des geheimen Buches Matthew Skelton (Biografie): Endymion Spring. Die Macht des geheimen Buches
Als der stumme Junge nach Meister Gutenbergs Beutel fasste, hielt der mit eisernem Griff die fremde Hand fest. Gutenberg lässt den Jungen in seiner Werkstatt helfen und stellt ihn schließlich als Lehrling ein. Er nennt ihn Endymion nach einem griechischen Hirtenjungen, der vom Mond geliebt wird. 500 Jahre später spielt im Oxford unserer Zeit Blake gelangweilt in der Bibliothek des St. Jerome`s... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2006)
 
Matthew Skelton: Endymion Spring. Die Macht des geheimen Buches Matthew Skelton (Biografie): Endymion Spring. Die Macht des geheimen Buches
Als Blake in der College-Bibliothek in Oxford - seine Mutter arbeitet hier und lässt ihre Kinder von der Bibliothekarin beaufsichtigen - gelangweilt die vielen Bücher ansieht, fällt ihm ein besonderes Buch in die Hände. Schön verziert ist sein Einband, aber die Seiten sind komplett unbeschrieben - bis auf eine Seite, auf der auf einmal ein Gedicht auftaucht. Doch so schnell, wie sich die Buchstaben... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2006)
 
Simon Singh: Codes Simon Singh: Codes
Simon Singh ist ein in der gesamten Welt anerkannter Autor von Büchern über Verschlüsslungstechniken. In seinem ersten Jugendsachbuch beschreibt er beispielsweise die Arbeitsweise der berühmten "Enigma" oder des Computerprogramms "Pretty Good Privacy".
Dieses Buch ist eine extra für Jugendliche überarbeitete Ausgabe eines Bestsellers von Singh. – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
Harro von Senger: 36 Strategeme für Manager Harro von Senger: 36 Strategeme für Manager
Interessant und lehrreich. Der Umgang mit Geschäftspartnern ist eine zwischenmenschliche Interaktion. Der Autor erläutert in diesem Buch die sechsunddreißig chinesischen Strategeme. Zunächst wird das jeweilige Strategem wortgetreu wiedergeben. Anschließend erfolgt eine Erläuterung. Es folgen Ausführungen über die Reichweite, die Möglichkeiten einer Prävention und natürlich auch die Risiken,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2006)
 
Elke Heidenreich, Bernd Schroeder: Rudernde Hunde Elke Heidenreich, Bernd Schroeder: Rudernde Hunde
Die klug verpackten Alltagsgeschichten sind mal humorvoll, mal melancholisch, jedoch immer brillant erzählt, geistreich und hintergründig. Das große Highlight: Eine Liebesgeschichte mit ungewöhnlichem Ausgang und Ingvar Kamprad aus Elmtarysd in Agunnaryd eine Hommage an IKEA. Rudernde Hunde macht Freude am Lesen. – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2003)
 
Peter Schössow: Gehört das so??! Peter Schössow: Gehört das so??!
Was ist das nur für ein komisches, missmutiges kleines Mädchen, das da mit einer viel zu großen Lacklederhandtasche durch die Gegend zieht und alle Menschen anbrüllt: "Gehört das so??" Doch keiner kann ihr Antwort geben auf die Frage, denn eigentlich weiß niemand so genau, was das Mädchen eigentlich möchte. So hat sie irgendwann eine kleine Gefolgschaft im Rücken, die neugierig... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2005)
 
Arnold Schönberg, Peter Schössow: Die Prinzessin Arnold Schönberg, Peter Schössow: Die Prinzessin
Wenn der Name Arnold Schönberg fällt, denkt man zunächst an Musik, die für die heutigen Ohren reichlich fremd klingt. Dass eben dieser Schönberg sich aber auch Geschichten für seine Kinder ausgedacht hat, war mir neu, bis "Die Prinzessin" in den Briefkasten flatterte. Er erzählt hier von einer Prinzessin, die sich beim Tennis einige blaue Flecke holt. Niemand geringeres als ihr total... – weiterlesen (Rezension vom 15. September 2006)
 
Karl Schlögel: Petersburg: Das Laboratorium der Moderne; 1909-1921 Karl Schlögel: Petersburg: Das Laboratorium der Moderne; 1909-1921
Karl Schlögel, Professor in Frankfurt / Oder hat seinen 1988 erschienenen Klassiker "Petersburg: Das Laboratorium der Moderne: 1909-1921" rechtzeitig zum 300-jährigen Jubiläum der Stadt neu aufgelegt. Es ist hier nicht möglich, das über 700-seitige Werk umfassend zu würdigen. Es handelt sich jedoch meines Erachtens um die beste Kultur- und Geistesgeschichte Rußlands im Zeitraum 1909-1921,... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juni 2003)
 
Ole Könnecke, Rafik Schami: Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm Ole Könnecke, Rafik Schami: Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm
Ein Mädchen erzählt in "Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm" von ihrem mutigen, starken und letztendlich vorbildlichen Vater. Nur ein Problem hat er noch nicht überwunden: Die Angst vor andersfarbigen Menschen: "Immer wenn uns ein Schwarzer auf der Straße begegnete, wurde die Hand meines Papas hart und drückte zu wie ein Nussknacker." Diese eindeutig ausländischen Mitbürger... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2003)
 
Robert Sapolsky: Gewalt und Mitgefühl Robert Sapolsky: Gewalt und Mitgefühl
Hochgradig informativ und eine fundierte Abbildung des Status Quo Ohne die drakonischen "Maßnahmen" zu schildern, die dem Autoren die Fantasie beflügeln bei der Vorstellung, dass er in Person als "Held" Adolf Hitler festgenommen hätte (weil diese Fantasie nichts für schwache Nerven sind), Im menschlichen Gehirn spielen sich, was Impulse der Aggressivität anderen gegenüber... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2017)
 
Angie Sage: Physic Angie Sage: Physic
Düstere Burgen waren schon immer die Heimstadt von Geistern und Gespenstern. Warum also nicht auch die bewohnten Räumlichkeiten? Auch diese Räumlichkeiten haben so ihre Geheimnisse. Etwa den versiegelten Raum, den Silas gefunden hat und den er öffnet, weil er etwas wegsperren will. Dummerweise lässt er dabei den Geist der Königin Ethelddredda entkommen. Auch die seit mehr als fünfhundert Jahren... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009)
 
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