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Uschi Zietsch: Dämonenblut Uschi Zietsch: Dämonenblut
Vor langer Zeit lebten im Meer von Lúvenor die Nauraka, die wie die Pferdemenschen zu den Alten Völkern gehörten. Eines Tages schwammen ein paar neugierige Jugendliche bis zum Grund des Meeres, wo es nichts geben sollte und fanden einen Tempel. Sie brachen dort ein und entwendeten ein Artefakt. Die Erwachsenen erkannten in dem Artefakt eine gefährliche Waffe und verlangten dass es zurück gebracht... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juni 2008)
 
Uschi Zietsch: Nachtfeuer Uschi Zietsch: Nachtfeuer
Rowarn sitzt im Verlies und keiner weiss warum, es sei denn, man erinnert sich an den ersten Band der Waldsee-Chroniken, wenn man ihn denn gelesen hat. In Rowarn lauert ein Dämon mit dem Titel gebenden Namen Nachtfeuer und sorgt dafür, dass er, Rowarn, sich im Kampf in einen Berserker verwandelt. Zudem ist Nachtfeuer der Mörder seiner Mutter und der Vertraute des Oberbösewichts Femris. Rowarn... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Stefan Bonner, Anne Weiss: Generation Doof - wie blöd sind wir eiegntlich? Stefan Bonner, Anne Weiss: Generation Doof - wie blöd sind wir eiegntlich?
"Generation Doof - Wie blöd sind wir eigentlich?" - das Cover dieses Buches ist mir in meinem Lieblingsbuchladen praktisch entgegengesprungen und nach dem Klappentext war mir klar: das muss ich haben. Der Kauf entpuppte sich jedoch als Fehlkauf. Denn das Buch ist zu schlecht recherchiert. So manche Anekdote aus dem Buch ist zwar sehr lustig und unterhaltsam, jedoch ist der Inhalt des Buches... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2008)
 
Tracy Hickman, Margaret Weis: Das dunkle Schwert 01. Kind des Todes Tracy Hickman, Margaret Weis: Das dunkle Schwert 01. Kind des Todes
Die vorliegende Tetralogie von Margaret Weis und Tracy Hickman (neben dem vorliegenden Titel sind derzeit erhältlich: "Der Weg nach Merilon", "Der Herrscher von Merilon" und "Das Erbe des dunklen Schwertes") ist ein guter Fantasy-Roman der eher leisen Töne. Geschildert wird das Schicksal Jorams, dem Sohn und Thronfolger des Kaiserpaares von Merilon, dem die Gabe der... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2003)
 
David Weber: Feuertaufe David Weber: Feuertaufe
Das Buch DIE FEUERTAUFE besteht aus drei Kurzgeschichten. David Weber erzählt uns in AUF ZUM TANZ die Geschichte von Honor Harringtons erstem Kommando auf dem Zerstörer Hawkwing, und wie sie schon früh in ihrer Karriere auf sich aufmerksam macht. Von der Art her ist es eher eine kurze Zusammenfassung des David Weberschen Universums, in der sich alles um diese eine Frau dreht. Erwähnenswert ist... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2013)
 
Catherine Webb: Lucifer - Träger des Lichts Catherine Webb: Lucifer - Träger des Lichts
Sam Linnfer arbeitet als Teilzeit-Bibliothekar an einem Londoner College und betätigt sich zudem als Übersetzer obskurer alter Texte. Aber hinter Sam Linnfer steckt mehr, als es der erste Anschein zeigt. Unter anderen Namen und Persönlichkeiten ist er in Frankreich als Luc Satise bekannt, in Deutschland etwa als Sebastian Teufel und in der Hölle als Satan, Fürst der Finsternis. Als unsterblicher... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Catherine Webb: Satan - Retter der Welt Catherine Webb: Satan - Retter der Welt
Auf den Schultern von Sam Linnfer, gemeinhin als Satan oder Luzifer bekannt, lastet das Schicksal der Welt, wie wir sie kennen. Als vor Äonen Vater Zeit den Gott Urnaos einsperrte, versteckte er den Schlüssel in der Stadt der Hölle. Sam Linnfer kommt nun einer Verschwörung auf die Schliche, in der Jehova, Odin und Seth verwickelt sind. In all den Verstrickungen wird er von Walküren und Feuertänzern... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2009)
 
James M. Ward: Der Magierkadett James M. Ward: Der Magierkadett
Der sechzehnjährige Offiziersanwärter und Magierkadett der fünften Klasse Halcyon Blithe erreicht den Hafen und wird von einer Jolle zum Drachenlinienschiff SMD Zuversicht gerudert. Auf der Jolle trifft er auf den Magierkadett dritter Klasse Dart Surehand. Die beiden jungen Männer verstehen sich auf Anhieb gut. Die Zuversicht zählt zu den modernsten Dreimastern der königlichen Familie, zu deren... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
James M. Ward: Magier der Drachenfregatte James M. Ward: Magier der Drachenfregatte
Der Herr der Drachenflotte 2. Band Halcyon Blithe ist befördert worden! War er auf seiner ersten Reise noch Magierkadett, tritt er nun seinen Dienst auf einer Drachenfregatte an. Dabei muss er nicht nur gegen ein Dämonenschiff in die Schlacht ziehen, sondern auch auf einem Schiff der Zwerge gegen Verrat und Ränkeschmiede vorgehen. Genießen Sie nautische Abenteuer voller Magie und Gefahr! Ward... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2008)
 
Maureen Waller: Henker, Huren, Hugenotten Maureen Waller: Henker, Huren, Hugenotten
Geschichte einmal spannend. In mehreren Kapiteln und mit viel Sinn für Details beschreibt der Autor die Lebensverhältnisse in London in der Zeit zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert. Er greift dabei auf die Presse, die Gerichtsurteile und auf bekannte Tagebücher, wie jenes von Samuel Pepys zurück. So berichtet er unterhaltsam und spannend u.a. über die Verbrechen jener Zeit. Inhaftierte... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Francisco José Viegas: Der letzte Fado Francisco José Viegas: Der letzte Fado
Daß bei einem Kriminalroman nicht unbedingt das Verbrechen das Spannende sein muss, ist den Fans des Genres spätestens seit Patricia Hightsmith bekannt. Ebenso wie sie benutzt Francisco José Viegas, einer der "besten Romanschriftsteller (...), die in den letzten Jahren am Horizont der portugiesischen Literatur aufgetaucht sind", so die Tageszeitung "Diário de Notícias", Mord... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2004)
 
Daniel Vazquez: Schwarzer Mohn Daniel Vazquez: Schwarzer Mohn
Ob dieser Thriller so gut geraten ist, weil Daniel Vazquez Salles der einzige Sohn des berühmten spanisch-katalanischen Krimiautors Manuel Vazquez Montalban ist? Diese These würde voraussetzen, dass es so etwas wie ein Krimi-Gen gibt - und die Schaffung eines neuen literaturwissenschaftlichen Forschungszweiges ermöglichen... Nein, ein solches Gen gibt es gewiss nicht, aber dass es sich bei "Schwarzer... – weiterlesen (Rezension vom 18. Oktober 2007)
 
Cathy Vasas-Brown: Das Blutmal Cathy Vasas-Brown: Das Blutmal
Seit ein Serientäter sein Unwesen treibt, leben in San Francisco junge, gut aussehende Frauen in Angst. Alle Opfer sterben einen langsamen, qualvollen Tod, denn der Täter ritzt ihnen die Handgelenke auf und lässt sie verbluten. Eines Tages wird die Mitbewohnerin von Beth Wells, einer erfolgreichen Innenausstatterin, Opfer des von der Presse "Spiderman" getauften Mörders. Als Beth auch... – weiterlesen (Rezension vom 24. Dezember 2004)
 
Philipp Vandenberg: Das vergessene Pergament Philipp Vandenberg: Das vergessene Pergament
Philipp Vandenberg zählt zu den erfolgreichsten Schriftstellern Deutschlands. Der 1941 in Breslau geborene Autor beschritt 1973 mit seinem ersten Buch "Der Fluch der Pharaonen" eine Karriere, die inzwischen knapp 30 Romane und Sachbücher umfasst. Seine Bestseller (und das sind die meisten) wurden in bis zu 31 Sprachen übersetzt. Diesen Erfolg versucht Vandenberg mit seinem neuen historischen... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2006)
 
Philipp Vandenberg: Die Akte Golgatha Philipp Vandenberg: Die Akte Golgatha
Es gibt nicht viele deutsche Autoren, die im Thriller-Genre auf dem internationalen Markt bekannt und erfolgreich sind. Philipp Vandenberg zählt ohne Zweifel dazu, denn immerhin wurden seine Bücher, die oft einen archäologischen Hintergrund haben, bereits in 33 Sprachen übersetzt. Sein aktueller Roman "Die Akte Golgatha" macht da keine Ausnahme. Nach einer Organtransplantation stirbt... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2004)
 
James Twining: Das geheime Siegel James Twining: Das geheime Siegel
Auf einem Anwesen in Schottland wird ein Gemälde gestohlen und an seiner Stelle eine schwarze Katze an die Wand genagelt. Der ehemalige Kunstdieb Tom Kirk wird als Experte gerufen und erkennt, dass die Botschaft ihm gilt. Ein alter Bekannter plant den Coup seines Lebens, in dessen Zentrum das berühmteste Gemälde der Welt steht: die Mona Lisa. Zeitgleich wird in New York die FBI-Agentin Jennifer... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2009)
 
James Twining: Der letzte Coup James Twining: Der letzte Coup
Aus einem streng bewachten Tresor in Fort Knox wird ein Schatz von nationaler Bedeutung gestohlen. Für die verantwortlichen von CIA und FBI ist schnell klar, wer den Einbruch verübt haben muss. Sein Name ist Tom Kirk. Er hat früher für die CIA gearbeitet, ist seit einigen Jahren untergetaucht und verdient sich seitdem als Meisterdieb seinen Lebensunterhalt. Allerdings ist er in diesem Fall unschuldig.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2007)
 
James Twining: Die schwarze Sonne James Twining: Die schwarze Sonne
In London wird ein ehemaliger KZ-Häftling in seinem Krankenhausbett brutal ermordet. In Prag wird aus einer Synagoge ein scheinbar wertloses Gemälde gestohlen und jenseits den Atlantik wird eine Enigma-Codemaschine aus dem zweiten Weltkrieg gestohlen. Drei Ereignisse, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Doch dann wird der ehemalige Kunstdieb Tom Kirk auf den Fall angesetzt. Kirk arbeitet... – weiterlesen (Rezension vom 04. April 2008)
 
Jessica Thompson: Ein Tag im März Jessica Thompson: Ein Tag im März
Seit einiger Zeit ist der junge Kellner Adam nervös, wenn eine junge Frau das Café betritt, in dem er arbeitet. Sie bestellt sich einen koffeinfreien Latte und sitzt stundenlang mit einer schier unglaublichen Traurigkeit am Fenster. Von Tag zu Tag ist Adam mehr von ihr fasziniert. Schließlich fasst er sich ein Herz und spricht sie an. Was er nicht weiß ist, dass Bryony einen schweren Verlust erlitten... – weiterlesen (Rezension vom 22. April 2014)
 
Ian Caldwell, Dustin Thomason: Das letzte Geheimnis Ian Caldwell, Dustin Thomason: Das letzte Geheimnis
Von einem Tag auf den anderen, wird die Welt der vier Studenten Tom, Charlie, Gil und Paul durch eine Reihe von unerklärlichen Todesfällen, bei denen alle Opfer mit einem geheimnisvollen Romanmanuskript in Verbindung stehen, durcheinander gewirbelt. Einem Werk, dessen richtige Deutung einen Lageplan einer florentinischen Krypta beinhaltet und bei deren Entschlüsselung schon vor Hunderten von Jahren... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2005)
 
Timothy Stahl: Das Prometheus Mosaik Timothy Stahl: Das Prometheus Mosaik
Theo Lassing führt ein normales Leben, das sich von einem Moment auf den anderen ändert. In der Zeitung entdeckt er das Bild eines Mannes, der ihm zum Verwechseln ähnlich sieht. Als kurz darauf seine Mutter unter mysteriösen Umständen umkommt, beginnt Theo Fragen zu stellen. Die Antworten die er findet sind jedoch schockierend, denn seine Existenz ist nur ein Mosaik in einem furchtbaren Experiment.... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2009)
 
John Sinclair: Villa Wahnsinn (50 Jahre John Sinclair) John Sinclair: Villa Wahnsinn (50 Jahre John Sinclair)
Die Privatdetektivin Jane Collins ist im Auftrag einer Mandantin auf dem Weg zu dem Schriftsteller Elmore Kendrick, um seinen Enkel vor einer unsichtbaren übernatürlichen Gefahr in Sicherheit zu bringen. 50 Jahres ist es nunmehr her, dass der Autor von Dämonen heimgesucht wurde. In der Villa angekommen, trifft sie auf Kendricks Enkel David und merkt, dass zahlreiche Ausgeburten der Hölle die Villa... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2023)
 
Kitty Sewell: Erbschuld Kitty Sewell: Erbschuld
Während Kitty Sewells Debütroman "Zeit der Eisblüten" mich nicht wirklich zu überzeugen vermochte, kann ich "Erbschuld" nur empfehlen. Im Mittelpunkt des Romans steht die 43-jährige Psychotherapeutin Madeleine, deren Ehemann acht Jahre zuvor bei einem Orkan ums Leben gekommen ist. Daraufhin verließ sie ihre Heimat Key West und kehrte in die britische Seestadt Bath zurück,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2010)
 
Peter H. Schulze: Hatschepsut. Herrin beider Länder Peter H. Schulze: Hatschepsut. Herrin beider Länder
Peter H. Schulze hat hier eine sehr informative Lebensbeschreibung der ägyptischen Königin der 18. Dynastie vorgelegt, die naturgemäß anhand der fehlenden Quellen lückenhaft bleiben muß. Machtstellung des Pharaos im alten Ägypten, seine gesellschaftliche, außen- und innenpolitische Entwicklung über 1500 Jahre bis zur 18. Dynastie wird nachgezeichnet. Auch neuere Forschungsergebnisse wurden... – weiterlesen (Rezension vom 11. August 2003)
 
Uwe Schomburg: Der Babylon Code Uwe Schomburg: Der Babylon Code
Nach seinem Ausstieg bei der Polizei hält sich Chris Zarenthin mit einer kleinen Logistikfirma über Wasser. Dann erhält er jedoch einen Auftrag, der sein gesamtes Leben auf den Kopf stellt. Im Auftrag eines Kunstsammlers, soll er Relikte aus dem alten Babylon nach Berlin bringen. Der Transport wird überfallen und Chris steht plötzlich im Fadenkreuz diverser Verschwörer. Es beginnt eine Hetzjagd... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juli 2008)
 
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