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Jan Zweyer: Franzosenliebchen Jan Zweyer: Franzosenliebchen
Im französisch besetztem Ruhrgebiet wird im Januar 1923 eine junge Frau ermordet. Zwei französische Soldaten geraten nach der Tat sofort unter Verdacht, werden aber von der französischen Militärgerichtsbarkeit freigesprochen. Die Polizeibehörden in Berlin wollen den Fall allerdings nicht auf sich beruhen lassen. Deshalb wird der junge Polizeibeamte Peter Goldstein nach Herne gesandt, um die Mörder... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2007)
 
Jan Zweyer: Goldfasan Jan Zweyer: Goldfasan
Peter Golsten, Hauptkommissar und vom Rang her auch SS-Hauptsturmführer der Kriminalpolizei in Herne, Westfalen, steht vor einem seiner schwierigsten Fälle seiner bisherigen Polizei-Karriere. Nachdem er in den 20er Jahren von Berlin in den Ruhrpott gezogen ist, hat sich einiges in seinem Leben getan. Lisbeth, seine große Liebe hat er geheiratet und nun lebt er, im Jahre 1943, mit ihr und seinem... – weiterlesen (Rezension vom 21. Oktober 2009)
 
Jan Zweyer: Persilschein Jan Zweyer: Persilschein
Es ist der Spätherbst 1950. Mitten im Ruhrgebiet. An einem Abend in Wanne-Eickel. Mechthild Krafzyk, Verkäuferin in einem Bochumer Kaufhaus ist auf dem Weg nach Hause, als sie eine schreckliche Beobachtung macht. In einem Hinterhof wird vor ihren Augen ein Mord begangen und sie erkennt den Täter. Peter Goldstein, Kommissar bei der Kriminalpolizei in Herne übernimmt die Ermittlungen. Dabei stößt... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2012)
 
Thomas Koch, Jan Zweyer: Tot auf Töwerland Thomas Koch, Jan Zweyer: Tot auf Töwerland
Passt tatsächlich so viel Kriminelles auf die Nordseeinsel Juist, auch Töwerland genannt? Ja, so liebenswürdig, hintergründig und spannend inszeniert, wie in dem neuesten Inselkrimi "Tot auf Töwerland", in jedem Fall. 18 Autoren wetteifern begeistert um die schönste Geschichte und es gewinnt jeder der Krimiautorinnen und -autoren auf seine Weise. Auf der so beschaulichen Insel, die... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2009)
 
Jan Zweyer: Töwerland brennt Jan Zweyer: Töwerland brennt
Rainer Esch ist immer ein bisschen klamm. Und das, obwohl er seit Jahren zusammen mit seiner Lebensgefährtin Elke Schlüter eine Anwaltskanzlei in Herne führt. Aber in Herne finden sich nun mal nur wenig lukrative Mandate und so ist Esch froh, als er von Gerrit Harms ein Angebot erhält. Er soll im Auftrag des Hoteliers auf dessen Heimatinsel Juist einen Brandstifter fangen. Weil die Polizei es wohl... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2012)
 
Carl Zuckmayer: Die Fastnachtsbeichte Carl Zuckmayer: Die Fastnachtsbeichte
"Die Fastnachtsbeichte" des bekannten Dichters Carl Zuckmayer gehört bis heute zu den bekanntesten deutschen Novellen und handelt von einem Mord im Mainzer Dom zur Fastnachtszeit. Ferdinand, der junge, uneheliche Sohn des reichen Kaufmanns Panetta, kehrt unter falschem Namen in Sizilien bei Verwandten ein. Dort verlobt er sich mit Viola, der Tochter des Hauses. Eines Tages verschwindet er... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2004)
 
Klaudia Zotzmann-Koch: Mord & Schokolade Klaudia Zotzmann-Koch: Mord & Schokolade
Verführerische Düfte von frisch gebrühten Kaffee-Spezialitäten und phantasievollen Schokolade-Creationen, die aus dem "Bittersweet" herüberwehten, standen in krassem Gegensatz zu dem schrecklichen Fund, den Bischof Martin Anselm auf den Stufen zur Krypta seines prachtvollen Doms in Hildesheim gemacht hatte. Christian Albert, der Leiter der Jugendgruppen und momentan auch emsiger... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2014)
 
Thomas Ziebula: Abels Auferstehung Thomas Ziebula: Abels Auferstehung
Die Ereignisse, bei denen die Frau des Leipziger Kriminalinspektors Paul Stainer ums Leben kam, sind erst wenige Tage her. Direkt anschließend an die Handlung des ersten Bands hat Stainer gemeinsam mit seinem Kollegen Junghans im Fall eines toten Studenten und Burschenschaftlers zu ermitteln. Äußerlich gezeichnet durch seinen weißen Haarschopf, ist Stainer traumatisiert aus dem Ersten Weltkrieg... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2021)
 
Thomas Ziebula: Der rote Judas Thomas Ziebula: Der rote Judas
Anfang 1920 ist zwei Jahre nach Kriegsende endlich ein Eisenbahnzug deutscher Soldaten aus französischer Kriegsgefangenschaft in Leipzig eingetroffen. Auch Major Paul Stainer kehrt zurück in den Polizeidienst und wird zum Kriminalkommissar befördert. Stainer ist mit Mitte 30 durch seine Kriegserlebnisse in Belgien bereits völlig ergraut und will sein Kriegstrauma durch Arbeit verdrängen. Wenn... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2020)
 
Seishi Yokomizo: The Inugami Clan Seishi Yokomizo: The Inugami Clan
Mitte der 40er Jahre in Japan: Der "Seidenkönig von Japan" Sahei Inugami stirbt im stolzen Alter von 81 Jahren. Zurück lässt er ein rießiges Seidenimperium, sowie zahlreiche Clanmitglieder, die nur zu gerne das Vermögen der Inugamis erben würden. Noch bevor das Testament den Familienmitgliedern vorgetragen wird, wendet sich Saheis Anwalt Toyoichiro Wakabayashi schriftlich an den Privatdetektiv... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2007)
 
Qiu Xiaolong: Blut und rote Seide Qiu Xiaolong (Biografie): Blut und rote Seide
Krimi-Serien-Leser sind Wiederholungstäter, die auch deshalb lesen, weil sie gern wissen möchten, ob der Ermittler inzwischen unter die Haube gekommen ist oder ob - wie bei Qiu Xiaolong - der gutmütige Yu endlich eine Wohnung gefunden hat, in der er die Küche nicht mehr mit fünf anderen Familien teilen muss. In Shanghai findet der alte Huang, ein verdienter Modellarbeiter, am frühen Morgen... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2009)
 
Qiu Xiaolong: Rote Ratten Qiu Xiaolong (Biografie): Rote Ratten
Als Inspektor Chen Cao von Lei, einem wichtigen Shanghaier Zeitungsmann, in einen feudalen Sauna-Club eingeladen wird, freut ihn das kaum. Nichts auf der Welt ist gratis - und Gefälligkeiten verpflichten ihn Lei gegenüber zu Gegenleistungen. Will Lei ihm etwa durch die Blume andeuten, dass auch der pflichtbewusste Ermittler und Hobby-Poet Chen erpressbar sein könnte? In der Provinz Fujian war kurz... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2007)
 
Qiu Xiaolong: Tod einer roten Heldin Qiu Xiaolong (Biografie): Tod einer roten Heldin
Ein Jahr nach den Ereignissen auf dem Tiananmen-Platz 1989 in Peking, wird in Shanghai an einer abgelegenen Stelle die Leiche einer jungen Frau gefunden. Guan Hongying - der Nachname steht im Chinesischen vorn, der Vorname bedeutet "rote Heldin" - war nach ihrem Urlaub nicht an ihren Arbeitsplatz im Kaufhaus zurückgekehrt. Mit den Ermittlungen werden Oberinspektor Chen Cao, sein Assistent... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2003)
 
Qiu Xiaolong: Tödliches Wasser Qiu Xiaolong (Biografie): Tödliches Wasser
Genosse Parteisekretär Zhao ist auch nach seiner Pensionierung ein einflussreicher Mann. Zhaos überraschendes Angebot Inspektor Chen seinen Platz im feudalen Erholungssheim für Politkader abzutreten, kann Chen kaum ablehnen. Zhao schuldet Chen noch einen Gefallen und hält die gegenseitige Verpflichtung mit seiner großzügigen Geste lebendig. Chen bezieht innerhalb des Kurheims in Wuxi direkt... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2011)
 
Christoph Wortberg: Die Farbe der Angst Christoph Wortberg: Die Farbe der Angst
Ich möchte in dieser Rezension gleich mit der "Tür ins Haus" fallen. Christoph Wortbergs Roman: "Die Farbe der Angst" ist eindrucksvollste Krimi, den ich in den letzten Jahren gelesen habe. Er geht buchstäblich unter die Haut. Erschienen ist er in der - von allen Fachzeitschriften zu recht hochgelobten Reihe: "Labyrinthe Krimis" aus dem Thienemann-Verlag, dem das Verdienst... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2006)
 
Christoph Wortberg: Novembernacht Christoph Wortberg: Novembernacht
Christoph Wortberg hat in der Reihe: Labyrinthe-Krimi einen spannenden Jugendkrimi geschrieben. Roman, der Freund der 16-jährigen Protagonistin Julia, wird im Hof des Klosterinternates bewußtlos aufgefunden. Er ist mit Drogen vollgepumpt. Wenige Tage später ist er tot. Es taucht ein Abschiedsbrief auf, der auf Selbsttötung hindeutet. Doch Julia wird stutzig: ihr Freund nahm weder Drogen und war... – weiterlesen (Rezension vom 13. Mai 2006)
 
Friedemann Grenz, Gabriella Wollenhaupt: Blutiger Sommer Friedemann Grenz, Gabriella Wollenhaupt: Blutiger Sommer
Im Berlin des Jahres 1846 erschüttern gleichzeitig zwei Verbrechensserien die Bevölkerung. An der Havel und an den umliegenden Seen geht ein Vergewaltiger seinen grausamen Verbrechen nach und im Scheunenviertel werden junge Frauen, meist Prostituierte, regelrecht abgeschlachtet. Der jung verheiratete Justus von Kleist ist der leitende Ermittler und gerät stark unter Druck. Denn Polizeipräsident... – weiterlesen (Rezension vom 16. November 2012)
 
Gabriella Wollenhaupt: Es muss nicht immer Grappa sein Gabriella Wollenhaupt: Es muss nicht immer Grappa sein
Eine ältere Dame namens Ekaterina Schöderlapp wird tot in ihrer Wohnung gefunden. Erstickt mit einer Plastiktüte mit dem Logo des Bierstadter Delikatessengeschäft von Peter Silius. Die Journalistin Maria Grappa trifft kurz vor der Polizei ein, sie hatte den Tipp von ihrem Pressefotografen Wayne Pöppelbaum erhalten. Kurze Zeit später ist Hauptkommissar Brinkhoff am Tatort und Grappa muss die Wohnung... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2008)
 
Gabriella Wollenhaupt: Flieg, Grappa, flieg Gabriella Wollenhaupt: Flieg, Grappa, flieg
Ein Callboy wird ermordet. Einer von drei, die in einer fiktiven Stadt im Ruhrgebiet einsamen Damen ihre Dienste anbieten. Und Maria Grappa, die Journalistin der örtlichen Tageszeitung ist mit Kosmo, einem von den Drei gut befreundet und damit automatisch mit der Suche nach dem Täter beschäftigt. Zeitgleich wird der Chefredakteur mit fadenscheinigen Gründen aus seinem Job entlassen und mit dem... – weiterlesen (Rezension vom 17. Februar 2003)
 
Gabriella Wollenhaupt: Grappa fängt Feuer Gabriella Wollenhaupt: Grappa fängt Feuer
Die Journalistin Maria Grappa begleitet eine Gruppe zu einer Bildungsreise nach Griechenland. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Reiseleiter, der von dem Gerücht verfolgt wird, Kunstgegenstände aus einem Museum gestohlen und verkauft zu haben, kommen die beiden sich näher. Der erste Mord geschieht dann im Beisein von Grappa, die diesen aber vertuscht, da ganz persönliche Umstände diesen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2003)
 
Gabriella Wollenhaupt: Grappa lässt die Puppen tanzen Gabriella Wollenhaupt: Grappa lässt die Puppen tanzen
Bierstadt soll sauber werden. Klar ist da als erstes der Straßenstrich dran, der mit großem Getöse geräumt wird. Erst von der Polizei und dann auch noch von den Baggern, die die sogenannten Verrichtungsboxen niederreißen sollen. Mittendrin die Reporterin Maria Grappa und ihr Fotograf Wayne Pöppelbaum. Den beiden fällt im Gewühle ein kleiner Junge auf, der in diese Ecke Bierstadt nichts zu suchen... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2012)
 
Gabriella Wollenhaupt: Grappa und die acht Todsünden Gabriella Wollenhaupt: Grappa und die acht Todsünden
Ritualmord in Bierstadt! Sieben Menschen werden bei in einer edlen Villa bei einem vornehmen Dinner umgebracht und das mit Gas. Maria Grappa, die Polizeireporterin des Bierstadter Tagblatts erfährt von dem Mord und trifft sich am Tatort mit ihrem Fotografen, genannt Big Mäc, wegen seiner Vorliebe zu einer bestimmten Fastfood-Kette. Die beiden können sich an der Polizei vorbeischleichen und den Tatort... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2004)
 
Gabriella Wollenhaupt: Grappa und die Fantastischen Fünf Gabriella Wollenhaupt: Grappa und die Fantastischen Fünf
Ein altes Geschäftshaus in der City von Bierstadt wird gesprengt, damit es Platz für ein neues schönes Gebäude macht. Die Journalistin Maria Grappa und ein Fotograf sind vor Ort und nach der erfolgten Sprengung wird Grappa vom Fotografen genötigt ihn in die Trümmer zu begleiten, wo er einen Toten entdeckt. Grappa ruft die Polizei und dann ist ihr Fotograf verschwunden. Der Tote wurde ermordet... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2003)
 
Gabriella Wollenhaupt: Grappa und die keusche Braut Gabriella Wollenhaupt: Grappa und die keusche Braut
Ein furchtbares Drama ereignet sich in Bierstadt, der Heimat der Journalistin Maria Grappa. Im Internat läuft ein Schüler Amok und bringt eine ganze Klasse in seine Gewalt. Als Grappa und ihr Fotograf am Ort des Geschehens eintreffen, eskaliert die Situation. Es fallen viele Schüsse und nachdem die Polizei in den Unterrichtsraum eingedrungen ist, findet sie sämtliche Schüler tot und die Lehrerin... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2010)
 
Gabriella Wollenhaupt: Grappa und die Seelenfänger Gabriella Wollenhaupt: Grappa und die Seelenfänger
Bierstadt ist vollkommen aus dem Häuschen. Im Schlepptau des großen Schlagerstars Pitt Brett wird das große Casting "Wir suchen dich, Superstar" in der am Rande des Ruhrpotts liegenden Stadt veranstaltet. Maria Grappa, bis vor kurzem noch Polizeireporterin der örtlichen Tageszeitung, ist nicht begeistert. Denn ihr neuer Chef hat sie in das Resort Veranstaltungen versetzt und nun darf... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juli 2011)
 
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