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Isabel Pin: Papa Sumo Isabel Pin: Papa Sumo
"Dein Vater ist stark, sehr stark!", sagt Mama oft. Aber eigentlich meint sie, er sei dick, sehr dick!" So lautet der erste Satz in Isabel Pins Buch "Papa Sumo". Wer bei dem Titel des Buches noch nicht ahnte, um was es in diesem bei Bajazzo erschienenen Bilderbuch geht, der weiß es spätestens nun. Um einen Vater nämlich, der ein bisschen anders ist als andere Väter, der... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juli 2005)
 
Anita van Saan: Österreich für Kinder Anita van Saan: Österreich für Kinder
"Wenn einer eine Reise tut" ... dann wird es ganz besonders spannend, wenn er seinen abenteuerhungrigen Nachwuchs dabei hat. Oft genug häufen sich da Fragen über Fragen, auf die man als Eltern - leider - nicht immer eine Antwort hat. Da ist es gut, wenn man einen Reiseführer zur Hand nehmen kann, in dem die wichtigsten Dinge über eine Region, ein Land kurz und verständlich erklärt werden.... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2006)
 
Wolfgang Scholmanns: Oma Dorfhexe Wolfgang Scholmanns: Oma Dorfhexe
Wolfgang Scholmanns ist eigentlich Mitarbeiter der Agentur für Arbeit. Manchmal aber vertauscht er den grauen Alltag mit der Welt der Fantasie und schreibt - immerhin schon seit rund 30 Jahren. Schon einiger seiner Werke sind veröffentlicht worden. Neuestes Werk ist die kleine Erzählung "Oma Dorfhexe - Eine kleine Geschichte vom Niederrhein". Genau dort, nämlich in Wesel, lebt Wolfgang... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2006)
 
Patricia Mennen: Nicht aufgepasst Patricia Mennen: Nicht aufgepasst
Bea ist 13 und das erste Mal so richtig Hals über Kopf verliebt. Im Urlaub ist es passiert, in der Türkei. Ach, Luka ist einfach wunderbar. Doch als Bea wieder zu Hause ist, da plagen sie Bauchschmerzen. Ihre Freundin Nora überredet sie zu einem Schwangerschaftstest. Und das Unglaubliche, Unaussprechliche ist geschehen - Bea ist schwanger. Dabei haben Luka und sie nur ein einziges Mal miteinander... – weiterlesen (Rezension vom 16. Dezember 2005)
 
Folke Tegetthoff: Neue Kräutermärchen Folke Tegetthoff: Neue Kräutermärchen
Märchenerzähler, so scheint es, sind eine ausstrebende Spezies. Hin und wieder aber trifft man einen, der sich diesem Genre verschrieben hat, mit Leib und Seele. Ein solcher Autor ist Folke Tegetthoff, der nicht zuletzt Initiator und Organisator des weltweit größten Erzählkunstfestivals "Graz erzählt" ist. Nach dem ersten Band seiner Kräutermärchen aus dem Jahr 1998 legt Tegetthoff... – weiterlesen (Rezension vom 16. September 2005)
 
Christine Schulz-Reiss: Nachgefragt: Philosophie Christine Schulz-Reiss: Nachgefragt: Philosophie
"Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt bleibt dumm", heißt eine Zeile eines ganz bekannten Liedes, das sicher all diejenigen mitsingen können, die in den zurückliegenden 30 Jahren zumindest einmal einen Blick in die Sesamstraße geworfen hat. Genau diesen Fragen nach dem Wieso und Warum stellt sich auch die Autorin Christine Schulz-Reiss, die in der Loewe-Reihe "Nachgefragt"... – weiterlesen (Rezension vom 01. Dezember 2005)
 
Friederike Wilhelmi: Müssen Fische trinken? Friederike Wilhelmi: Müssen Fische trinken?
Wer hat sich nicht schon einmal die Fragen gestellt, warum die Banane wohl krumm ist oder ob Fische trinken müssen. Und obwohl die Fragen so selbstverständlich sind, fällt es oft schwer, tatsächlich verständliche und einfache Antworten zu finden. Wer also wissen möchte, warum der Himmel blau oder ob der Stille Ozean wirklich still ist, der sollte das Buch "Müssen Fische trinken?"... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2005)
 
Annette Langen: Motzkuh im Anflug Annette Langen: Motzkuh im Anflug
Da ist sie wieder, die freche Motzkuh, die nichts Besseres zu tun hat, als kleinen Kindern trotzige Gedanken in den Kopf zu setzen, die dann den Großen ziemlich auf die Nerven gehen. Aber was will man machen, wenn man eine solche Motzkuh in Hause hat? Man kann sie ja nicht einfach hinaus werfen. "Motzkuh im Anflug" hat die Erfolgsautorin Annette Langen ("Felix-Bücher) die neuesten... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juli 2005)
 
Alexa Hennig von Lange: Mira schwer verliebt Alexa Hennig von Lange (Biografie): Mira schwer verliebt
Mira hat es wirklich nicht leicht! Ihre verzwickten Familienverhältnisse sind eben nicht immer leicht zu bewältigen. Da gibt es Mama und Papa, aber die leben nicht zusammen, weil Papa sich nach der Geburt von Mira noch nicht reif genug für eine Familie empfand. Dann gibt es noch Jan, den Mann von Mama, aber der scheint Alfi, Mamas und seinen Sohn und Miras Halbbruder, viel lieber zu haben als Mira.... – weiterlesen (Rezension vom 31. Mai 2006)
 
Alexa Hennig von Lange: Mira reicht's Alexa Hennig von Lange (Biografie): Mira reicht's
So ist das mit den Erwachsenen: Sie geben Kindern gute Ratschläge, halten sich aber in ihrem eigenen Leben allzu oft selbst nicht daran. Das merkt auch Mira immer wieder. Das elfjährige Mädchen muss nämlich ständig zwischen ihrer Mutter, Stiefvater Jan und Papa Leo vermitteln. Mit Leo war Miras Mutter zusammen, als sie 20 war. Als Mira geboren wurde, verließ Leo die kleine Familie, "weil... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2005)
 
Ian Ogilvy: Miesel und der Kakerlakenzauber Ian Ogilvy: Miesel und der Kakerlakenzauber
Eines sei vorweg gesagt: Das Buch "Miesel und der Kakerlakenzauber" von Ian Ogilvy ist ein Muss für alle Freunde der kleinen ratternden Modelleisenbahnen. Denn noch nie dürfte ein Mensch so nah und so tief "eingestiegen" sein in die Welt der kleinen Loks und Wagons wie Miesel Stubbs, der zwölfjährige Zögling des bösen Hexers Basil Trampelbone. Und das ganze kam so: Basil... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2005)
 
Ian Ogilvy: Miesel und der Drachenhüter Ian Ogilvy: Miesel und der Drachenhüter
Miesel Stubbs kommt einfach nicht zur Ruhe. Kaum hat er den bösen Hexer Basil Trampelbone aus dem Wege geräumt und seine Eltern nach vielen Jahren wiedergefunden, da stehen schon die nächsten Abenteuer vor der Tür. Die Mutter wird entführt, der Vater erleidet einen Gedächtnisschwund und so kann nur Miesel gemeinsam mit seinem kleinen Hund Tinker aufbrechen, um das Geheimnis zu lüften. Dabei... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2006)
 
Karin Gündisch: Mia und Tante Milda Karin Gündisch: Mia und Tante Milda
Mias Eltern möchten wieder einmal einen Abend mit Freunden verbringen, doch Mia ist noch zu klein, um alleine zu Hause zu bleiben. Also engagieren Vater und Mutter kurzerhand einen Babysitter - Tante Milda von nebenan. Zunächst ist Mia davon gar nicht begeistert und lässt das Milda auch spüren. Dann entwickelt sich der Abend aber ganz anderes als es das Mädchen erwartet hat. Und zum Schluss muss... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2005)
 
Claudia Wüstenhagen: Meine schönsten Jesus-Geschichten Claudia Wüstenhagen: Meine schönsten Jesus-Geschichten
Von der Geburt Jesu bis zu seiner Auferstehung handeln neun kurze biblische Geschichten, die in dem Buch "Meine schönsten Jesus-Geschichten" von Claudia Wüstenhagen erzählt werden. Mit der Buchserie "Der kleine Himmelsbote - Die religiöse Reihe für die Kleinsten" legt der Coppenrath-Verlag aus Münster eine Produktlinie vor, die sich an Kinder ab etwa zwei Jahren richtet, die... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2005)
 
Maria Eugénia Leitão, Susan M. Noonan: Mein Ringelbuch Maria Eugénia Leitão, Susan M. Noonan: Mein Ringelbuch
Nicht erst seit der "Super Nanny" wissen Eltern, dass Rituale wichtig in der Erziehung unserer kleinen Wildfänge sind. Dass diese so ihre Grenzen kennen lernen, aber auch ihre Freiheiten austesten, ihre eigenen Erfahrungen machen können. Einen ganz wichtigen Stellenwert hat dabei das Abendritual in der Familie. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt, wichtig aber ist, dass das Kind... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2006)
 
Astrid Krömer: Mein Freund Murmel Astrid Krömer: Mein Freund Murmel
Es dauert gar nicht mehr lange, und dann steht Ostern vor der Tür. Wer die typischen Ostergeschichten für Kinder nicht mag, der findet vielleicht in Astrid Krömers "Mein Freund Murmel" eine Alternative. Murmel ist ein kleiner Hase, der Abend für Abend unter einer großen Eiche sitzt und den Sonnenuntergang betrachtet. Eines Abends hört er ein lautes Rascheln - und plumps - sitzt da... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2005)
 
Annette Langen: Mein erster Felix-Atlas Annette Langen: Mein erster Felix-Atlas
Die Welt kennen lernen, neue Freunde finden - damit kann man gar nicht früh genug beginnen. Das hat sich auch die Autorin Annette Langen gesagt, die mit dem Coppenrath-Verlag und der Illustratorin Constanza Droop gemeinsam ein tolles Projekt verwirklicht hat: einen Atlas für Kinder ab dem Kindergartenalter. Der Hase Felix ist auch bei jüngeren Kinder schon ein gern gesehener Gast. Schaut man... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2006)
 
Erhard Domay: Mein Engel hat immer Zeit für mich Erhard Domay: Mein Engel hat immer Zeit für mich
"Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest", lautet nach Psalm 91 der Taufspruch meiner kleinen Tochter. Und erst neulich sagte sie in einer ganz normalen Alltagssituation zu mir: "Aber Mama, die Engel sind doch immer bei mir." "Mein Engel hat immer Zeit... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2005)
 
Heidrun-Auro Brenjo: Marvin Hai & Lilli: Auf der Suche nach Spanien Heidrun-Auro Brenjo: Marvin Hai & Lilli: Auf der Suche nach Spanien
Bei Heidrun-Auro Brenjos Erstlingswerk "Marvin Hai & Lilli - Auf der Suche nach Spanien" ist es wie bei vielen jungen Autoren. Der Anstoss zu diesem Buch kam aus dem nächsten Umfeld der Autorin, nämlich von Tochter Susan, die eines Tages, vor vielen Jahren, einen angezogenen Fisch mit Hosenträgern malte, der in einer wunderbaren Unterwasserwelt lebte. Heidrun-Auro Brenjo sah das Bild,... – weiterlesen (Rezension vom 31. Mai 2006)
 
Anne Maar: Lotte und Lena im Buchstabenland Anne Maar: Lotte und Lena im Buchstabenland
Lotte und Lena sind Zwillinge und gleichen sich wie ein Ei dem anderen. Mit einem winzigen Unterschied, denn Lotte hat eine kleine Narbe am Kinn, weil sie als Kind auf eine Heizung gefallen ist. Wie das bei Zwillingen manchmal so ist, haben auch Lotte und Lena ihre eigene Sprache entwickelt, in der sie sich hervorragend miteinander verständigen können. Und in dieser Sprache fehlt schlichtweg das... – weiterlesen (Rezension vom 10. November 2005)
 
Emma Hamberg: Linas geheime Liebesnotizen Emma Hamberg: Linas geheime Liebesnotizen
Tagebuchaufzeichnungen eines jungen Mädchens reizen dazu, einmal einen verstohlenen Blick hinein zu werfen. Was mag in diesem jungen Menschen vorgehen, welche Gedanken, welche Gefühle hat er? Nicht heimlich, sondern ganz offiziell öffnet Lina ihr Tagebuch in dem Jugendroman "Linas geheime Liebesnotizen". In diesem Buch notiert sie alles, was sie bewegt und erlebt. Sehr intim, sehr ehrlich,... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2006)
 
Angelika Bartram: Lilli oder Die Reise zum Wind Angelika Bartram: Lilli oder Die Reise zum Wind
Eigentlich ist Lilli ja schon ein großes Mädchen. Eigentlich! Denn als ihre Eltern sie abends das erste Mal alleine in der Wohnung lassen wollen, da rutscht dem Mädchen das Herz doch mächtig in die Hose. Aber so richtig zu ihrer Angst stehen möchte Lilli dann doch nicht. Was würden Mama und Papa denken?! Immerhin kann Lilli ihren Vater noch überreden, das Märchen vom windigsten aller Winde,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2006)
 
Annette Langen: Lieber Gott, ich bin noch klein... Annette Langen: Lieber Gott, ich bin noch klein...
In der religiösen Reihe von Coppenrath "Der kleine Himmelsbote" ist dieser Tage ein ganz besonders Buch erschienen: eine Sammlung kindgerechter Briefe und Gebete, herausgegeben von Annette Langen, der bekannten deutschen Kinderbuchautorin, die dem Hasen Felix das Leben geschenkt hat. Wie ein kleines Tagebuch mit Satinband-Schnürung kommt das 14-seitig Werk daher, in dem insgesamt 28 zeitgemäße... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juli 2006)
 
Isabel Abedi: Leila Schwein schreit Nein Isabel Abedi: Leila Schwein schreit Nein
Für Eltern ist es nicht immer leicht ein Kind zu haben, das stark ist. Das weiß, was es will, das keiner Diskussion aus dem Wege geht, das nichts als gegeben hinnimmt. Das hinterfragt und wissen will. Ich weiß das. Ich habe selbst so ein Kind. Seit ihrem ersten Erdentag hat meine Tochter ihren eigenen Kopf und weiß diesen allerbestens einzusetzen. Kaum zwei Jahre alt, musste ich mit ihr alles... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2005)
 
Christine Merz: Lea Wirbelwind und der Wackelzahn Christine Merz: Lea Wirbelwind und der Wackelzahn
Die kleine Lea hat ein Problem: Jetzt ist sie schon so groß, dass sie im Sommer zur Schule kommen wird - und noch immer wackelt keiner ihrer Milchzähne. Dass wird um so dramatischer als eines Tages Lea Wirbelwinds Freundin Marie vor der Tür steht und stolz verkünden kann, dass auch ihr erster Zahn nun schon ganz lose ist. Lea hieße aber nun nicht Lea Wirbelwind, wenn ihr nicht plötzlich eine... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2005)
 
Klaus Baumgart: Laura sucht den Weihnachtsmann Klaus Baumgart: Laura sucht den Weihnachtsmann
Weihnachten steht vor der Tür, doch in Laures Familie will so recht gar keine weihnachtliche Stimmung aufkommen. Tommy ist traurig darüber, dass Mama ständig irgendwo Konzerte geben muss und überhaupt alle irgendwie in Hektik sind. Und dann brennen Papa im Ofen auch noch die Weihnachtsplätzchen an und in der Stadt gibt es geradewegs eine "Invasion" der Weihnachtsmänner. Auch Laura ist... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2006)
 
Uli Geißler: Lachen ist die beste Medizin Uli Geißler: Lachen ist die beste Medizin
Eine alte Volksweisheit besagt, dass Lachen die beste Medizin sei. Inzwischen macht sich auch die Wissenschaft diese Erkenntnis zu eigen und versucht durch Lachen Heilungserfolge zu beschleunigen. "Lachen ist die beste Medizin", haben sich auch der Autor Uli Geißler und der Illustrator Günther Jakobs gesagt und gemeinsam ein Buch auf den Markt gebracht, dass von der ersten bis zur letzten... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2006)
 
Angela Gerrits: Kusswechsel Angela Gerrits: Kusswechsel
Die erste große Liebe im Leben eines Mädchens wirbelt so manches durcheinander. So auch bei den Freundinnen Feline und Chris, die eigentlich unzertrennlich sind. Tja, eben bis Fabian auftaucht und Chris ein Dauerlächeln auf die Lippen drückt. Die 13-Jährige ist bis über beide Ohren verliebt! Nun hat sie für Feline eigentlich gar keine Zeit mehr, und dabei könnte diese gerade jetzt die Unterstützung... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2006)
 
Jörg Hilbert: Koks der Drache Jörg Hilbert: Koks der Drache
Wer den Ritter Rost mag, der wird Koks den Drachen lieben! Wieder einmal ist es Jörg Hilpert gelungen, ein hinreißendes Kinderbuch auf den Markt zu bringen, das sich an fortgeschrittene Leseanfänger ab etwa acht Jahren wendet. Erzählt wird in diesem Band des "Ritter Rost Lesefutters" die Geschichte der Jugendjahre des kleinen Drachen Koks. Gerade einmal sechstausend Jahre ist er alt... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2005)
 
Jürgen Hochfeld: Knut mit dem Hut Jürgen Hochfeld: Knut mit dem Hut
Einem wahrhaft charmanten und liebenswerten Waldtroll hat Jürgen Hochfeld mit dem Buch "Knut mit dem Hut" das Leben geschenkt! Natürlich lebt er - wie es sich für einen richtigen Troll eben gehört - in Schweden. Dort begegnet er eines Tages der elfjährigen Mette, die ziemlich unglücklich ist. Denn statt in der Sonne Spaniens zu schmoren, so wie sie es ihren Freundinnen vorgeschwärmt... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2005)
 
Wassilios E. Ftenakis: Knaurs Handbuch Familie Wassilios E. Ftenakis: Knaurs Handbuch Familie
Wenn ein Kind zur Welt kommt, dann werden von einem Tag auf den anderen aus Frauen und Männern Mütter und Väter, Eltern also. Da ist plötzlich ein kleines Wesen, dass die Welt auf den Kopf stellt und die Sicht der Eltern plötzlich auf ganz andere Dinge des Lebens lenkt, die man bislang vielleicht gar nicht für so wichtig hielt. Eine Zeit der Veränderung ist mit der Geburt eines Kindes angebrochen,... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2006)
 
Annette Langen: Klingelingeling macht die kleine Motzkuh Annette Langen: Klingelingeling macht die kleine Motzkuh
Klingelmännchen spielen, das machen wohl alle Kinder gerne. Bei fremden Leuten auf die Schelle drücken, horchen was passiert und dann, wenn sich etwas hinter der Tür rührt, ganz schnell weglaufen! Yap, das macht Spaß! Riesigen Spaß sogar! Das wissen auch die kleine Motzkuh und ihre Freunde, das Mecker-Schaf, der Brüll-Löwe und das Quengel-Monster. Sie klingeln sich durch die ganze Nachbarschaft... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2006)
 
Angelika Bartram, Jan-Uwe Rogge: Kleine Helden - großer Mut Angelika Bartram, Jan-Uwe Rogge: Kleine Helden - großer Mut
Angst kennt nun wirklich jedes Kind. Manchmal weiß man nicht einmal genau, woher sie kommt und warum ausgerechnet jetzt die Angst so riesig groß ist. Dann fängt man auch schon einmal an zu schlottern und zu zittern. So ergeht es auch Prinzessin Pauranella in der Geschichte "Kleine Helden - großer Mut". Pauranella hat sogar so große Angst, dass sie am ganzen Körper zu schlottern beginnt.... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2006)
 
Bowering Sivers: Kleine Diebe in großer Gefahr Bowering Sivers: Kleine Diebe in großer Gefahr
Die Brüder Jem, Ned und Billy haben es faustdick hinter den Ohren, streunen jeden Tag durch die Straßen Londons und nehmen es mit "mein" und "dein" nicht immer so ganz genau. Ihr tägliches Leben ist ein Kampf ums Überleben, denn die Familie Perkinski ist arm, stammt von Zigeunern ab und lebt in zwei alten, herunter gekommenen Wohnwagen in einem ärmlichen Stadtteil Londons.... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2005)
 
Anne Bachner: Klara + Krümel: Ein Pony macht Faxen Anne Bachner: Klara + Krümel: Ein Pony macht Faxen
Klara ist ein echter Pferdenarr. Am liebsten verbringt sie ihre Freizeit auf dem nahen Pferdehof, wo sie auch Reitunterricht nimmt und ihr eigenes Pflegepferd hat: Krümel. Doch der stolze Connemara-Wallach benimmt sich in letzter Zeit mehr als merkwürdig. Wenn die Kinder auf ihm reiten, dann buckelt er und wirft sie ab. Außerdem reißt er ständig aus. So findet Klara eines Morgens "ihr Pony"... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2005)
 
Elisabeth Zöller: Kim kann stark sein Elisabeth Zöller: Kim kann stark sein
Elisabeth Zöller hat sich einer ganz besonderen Aufgabe verschrieben: gegen Gewalt mobil zu machen - und das schon von kleinsten Kindesbeinen an. Aber wie findet am einen Weg, um Kindern zu zeigen, dass sie auch ohne Aggression und Gewalt auskommen können? Man macht sie stark und selbstbewusst und erzieht sie zu Menschen, die fest mit beiden Beinen im Leben stehen. Nun, mit dieser Aufgabe kann... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2006)
 
Ingrid Schlieske, Nina Schlieske: Kiddy-Speck - Endlich weg! Ingrid Schlieske, Nina Schlieske: Kiddy-Speck - Endlich weg!
Gregor war schon als Baby ziemlich "proper" Die Muttermilch schmeckte ihm, und schon bald mussten die Eltern zufüttern. Die kleinen speckigen Ärmchen und Beinchen erfreuten besonders den Vater. Und bald wurde aus dem süßen Wonneproppen ein dickes Kind. Schon im Kindergartenalter stach Gregor aus der Gruppe der Gleichaltrigen heraus, in der Schule wurde es dann noch viel schlimmer.... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2006)
 
Angela Sommer-Bodenburg: Kasimir von Käsebleich Angela Sommer-Bodenburg: Kasimir von Käsebleich
Im Städtchen Kronenburg, da gibt es sie noch: echte Gespinster! Zwei - oder besser gesagt drei - von ihnen wohnen in der Lindenstraße 18, denn Malwine und Kunibert von Käsebleich haben soeben ein Baby bekommen. Die Geburt verlief vollkommen normal. Dreizehnmal musste die junge Mutter niesen, hatte sechsundzwanzigmal Schluckauf, musste anschließend zweiundfünfzigmal gähnen - dann kam das Baby... – weiterlesen (Rezension vom 10. November 2005)
 
Sandi D. Parker: Karlchen Sandi D. Parker: Karlchen
Irgendwann einmal sind sie plötzlich nicht mehr wichtig und landen auf dem Schrank, in irgendwelchen Koffern oder Kisten: die geliebten Stofftiere von einst. Doch solange sie dem Kinderherzen nahe sind, kann man sich kaum von ihnen trennen. Welch ein Drama, wenn der geliebte, meist von vielen Liebkosungen abgewetzte Freund verloren geht! Kaum vorstellbar, was sich dann in Kinderzimmern abspielt. ... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2005)
 
Peter Schwindt: Justin Time: Verrat in Florenz Peter Schwindt: Justin Time: Verrat in Florenz
Wieder einmal zieht Justin Time mit seiner Freundin Fanny aus, das große Geheimnis um das spurlose Verschwinden seiner Eltern zu lüften. Doch Justin Time wäre nicht Justin Time, wenn er nicht - ebenso wie in den ersten drei Bänden dieser Kinderbuch- Reihe - ganz besondere Abenteuer zu bestehen hätte. Dieses Mal führt ihn nämlich seine Zeitreisende in die Stadt Florenz des Jahres 1492. Das Zeitalter... – weiterlesen (Rezension vom 22. August 2005)
 
Elisabeth Zöller: Jetzt bist du dran! Elisabeth Zöller: Jetzt bist du dran!
Immer mehr Kinder erleben Gewalt in der Schule. In das Bewusstsein der Öffentlichkeit drängt diese Tatsache meistens nur dann, wenn wieder einmal ein ganz spektakulärer Fall in den Medien diskutiert wird. Dann horcht man auf. Vielfach aber geschieht diese Gewalt im Verborgenen, ist für manches Kind tägliches Leid. Sich gegen dieses Leid zu stellen, hat sich die Autorin Elisabeth Zöller zum Ziel... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2006)
 
Wilfried Röhrig: Jenseits der Grashalme Wilfried Röhrig: Jenseits der Grashalme
Alberto, der kleine Frosch, hat von seiner verstorbenen Oma ein Buch geerbt. Es heißt "Jenseits der Grashalme. Von einer Freundin eines guten Freundes für einen guten Freund." Es ist ein ganz merkwürdiges Buch, denn es besteht nur aus lauter leeren, unbeschriebenen Seiten. Aber so einfach lässt sich Alberto nicht abspeisen! Er will der Sache auf den Grund gehen und wissen, was mit "jenseits... – weiterlesen (Rezension vom 31. Mai 2006)
 
Bertrand Meyer-Stabley: James Dean Bertrand Meyer-Stabley: James Dean
Er ist ein Idol. Ein Mythos. Ein Rebell. Selbst 50 Jahre haben daran nichts ändern können. Denn so lange ist es her, dass der Mann, der wie kein anderer Jugendlichkeit verkörpert, verstorben ist. James Dean fand am 30. September 1955 auf einer staubigen Straße, dem Highway 41, den Tod. Gerade einmal 24 Jahre alt war er damals, am Anfang einer viel versprechenden Karriere als Filmschauspieler.... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2005)
 
Antonie Schneider: Jako Antonie Schneider: Jako
Familien mit Kindern wissen, dass irgendwann - zwangsläufig - ein ganz bestimmter Wunsch geäußert wird. "Mama, Papa - ich möchte gerne einen Hund haben!" Tausendfach haben Eltern diesen Satz schon gehört. Jüngst keimte er auch bei unserer Tochter auf. Mit großer Dringlichkeit: "Mama", hieß es da, "ich will jetzt unbedingt einen Hund haben!!" Aber ein Hund ist... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2005)
 
Germano Zullo: Immer wieder sonntags Germano Zullo: Immer wieder sonntags
Wenn einer nur eine halbe Geschichte erzählt, dann hat er einen Grund dafür. Einen ziemlich triftigen Grund für nur eine "halbe Geschichte" hat Germano Zullo in "Immer wieder sonntags". Vater, Mutter, Sohn haben nur einen einzigen Lebensmittelpunkt, den Fernseher. Den ganzen Tag über dreht sich alles nur um Sport und Seifenopern, um Zeichentrick und Abenteuergeschichten. Der... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2005)
 
Jana Frey: Ich will! Ich will! Jana Frey: Ich will! Ich will!
Trotzphasen von Kindern sind für die meisten Eltern nur mit viel Geduld zu durchstehen. Und dem Satz: "Irgendwann geht auch das vorüber..." In einer Trotzphase der besonderen Art befindet sich auch Emma, die kleine Elfe in Jana Freys Buch "Ich will! Ich will!", das von Betina Gotzen-Beek liebevoll gezeichnet wurde. Denn der kleinen Elfe Emma ist langweilig - und sie hat mehr... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2005)
 
Elisabeth Zöller: Ich schieße... doch Elisabeth Zöller: Ich schieße... doch
Ein schönes Buch hat Elisabeth Zöller nicht geschrieben. Aber ein Buch, das sich mit der menschenverachtenden Gewalt unter Jugendlichen beschäftigt, kann auch nicht schön sein. Dafür ist das Thema zu hart, zu schwierig. Wer seichte Unterhaltung möchte, nein, der sollte "Ich schieße ... doch" erst gar nicht zur Hand nehmen. Wer aber erfahren möchte, wie jemand sich fühlt, der jahrelang... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2006)
 
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