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Kotaro Isaka: Bullet Train Kotaro Isaka: Bullet Train
Raffiniert, spannend, intelligent verschachtelt "Und? Zufrieden? Meine Meinung nach liegt die Entscheidung, ob man tötet oder nicht, bei einem selbst". Was schon eine gewisse "freie" Auslegung einer Handlung wäre, die innerhalb eines Rechtsstaates wie Japan fragwürdig wäre. Woran sich in diesem Schnellzug aber von Beginn an sowieso nicht alle halten. Ein Zug, der recht... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2022)
 
Tin Fischer: Gute Karten Tin Fischer: Gute Karten
"Deutschland, wie Sie es noch nie gesehen haben." Jeder von uns hat sicher eine Vorstellung über das Land, in dem er/sie lebt. Der Journalist Tin Fischer hat es sich in seinem jüngst erschienenen Buch zur Aufgabe gemacht, einen neuen, einen anderen Blick auf Deutschland zu erlauben. Ist das dem gebürtigen Schweizer gelungen? Über 100 ungewöhnliche Karten von und über Deutschland... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2020)
 
Francis Fukuyama: Identität. Wie der Verlust der Würde unsere Demokratie gefährdet. Francis Fukuyama: Identität. Wie der Verlust der Würde unsere Demokratie gefährdet.
Was bedeutet Identität in gesellschaftlichem Kontext und welche Auswirkungen hat sie auf die Würde der Bürger eines Staates? Identitätsverlust - äußerlich durch extreme politische Strömungen spür- und sichtbar, kratzt an der Würde und gefährdet schlußendlich die modernen freiheitlichen Demokratien. Eine Erscheinung, die gerade in heutiger Zeit an verschiedenen Stellen unseres Globus verstärkt... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juli 2019)
 
Grégoire Delacourt: Das Leuchten in mir Grégoire Delacourt: Das Leuchten in mir
Schlägt man einen Roman von dem französischen Schriftsteller Gregoire Delacourt auf, so entfaltet sich sofort ein Gefühl von ganz besonderer Literatur. Das hat er in der Vergangenheit mehrfach bewiesen und auch die jetzige deutschsprachige Fassung aus dem Hoffmann und Campe Verlag steht dem nicht nach. Emmanuelle ist fast Vierzig, 18 Jahre davon verheiratet und hat zwei Kinder. Sie erzählt von... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2018)
 
Dasa Drndic: Belladonna Dasa Drndic: Belladonna
Düster und anstrengend Kein gutes Haar lässt Drndic seinen Protagonisten an seinem (ehemals) beruflichem Umfeld, an seinem welkenden Körper, am Zustand der Welt (konkret in Jugoslawien, zur Zeit des Krieges und in der Gegenwart) und, vor alle, an sich selbst und dem eigenen Leben lassen. Was nicht einer Art depressiven Veranlagung geschuldet wäre, sondern sich, Seite für Seite, ernüchternd... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2018)
 
Raoul Martinez: Freedom Raoul Martinez: Freedom
Ein leidenschaftliches Plädoyer für einen zentralen Wert des menschlichen Lebens "Freie Märkte, freier Handel, freie Wahlen, freie Medien, freie Gedanken, freie Rede, freier Wille. Die Sprache der Freiheit zieht sich durch uns Leben und formuliert dabei die drängendsten Probleme unserer Zeit. Freiheit ist ein mitreißendes Ideal, das im Mittelpunkt unserer Vorstellung von menschlicher Würde... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2017)
 
Gay Talese: Der Voyeur Gay Talese: Der Voyeur
Im dokumentarischen Stil angelegte Fall-Beschreibung Der Dachboden ist mit dicken Teppichen ausgelegt. Die Tür zum Dachboden fest verschlossen, nur der Besitzer des Hotels du seine Frau (aber keinesfalls der Rest seiner Familienangehörigen) hat einen Schlüssel zu dieser Tür. Der Teppichboden dient, man ahnt es beim Thema bereits, der Schalldämpfung. Denn über so gut wie jedem Zimmer des Manor-House-Motels... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2017)
 
James Runcie: Die Schrecken der Nacht James Runcie: Die Schrecken der Nacht
Eher Spionagethriller denn Kriminalroman Vorweg, James Runcie beherrscht die Sprache. Diese Sprache des klassischen englischen Kriminalromans, die ein wenig altmodisch wirkt, das aber in bester Weise. Zudem sind es die kleinen Feinheiten britischer Traditionen (gerade an einem Ort wie Cambridge mit seinen dann weit verzweigt in die Elite der Gesellschaft verlaufenen Linien), die Runcie immer wieder... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2017)
 
Britt Bolt: Das Haus der verlorenen Seelen Britt Bolt: Das Haus der verlorenen Seelen
Posthumus zum Zweiten Nahtlos knüpft der neue Kriminalroman von Britta Bolt um ihren "merk-würdigen" Amsterdamer Ermittler Pieter Posthumus an die Atmosphäre des vorhergehenden Erstlingswerkes an. Noch immer lebt Posthums in "seinem Viertel", dieses Grenzgebiet zwischen "normalem" Leben in Amsterdam, Touristenzentrum und angrenzendem Rotlichtmilieu. Und weiterhin... – weiterlesen (Rezension vom 11. April 2016)
 
Julia Stagg: Madame Josette oder ein Dorf trumpft auf Julia Stagg: Madame Josette oder ein Dorf trumpft auf
Dieser Roman ist der unmittelbare Nachfolger des ein Jahr zuvor erschienenen Romans "Monsieur Papon oder ein Dorf steht Kopf" Er beginnt etwa wenige Tage nach der Handlung des ersten Romans. Hautnah kann der Leser den Mikrokosmos in einem Bergdorf in Frankreich erleben. Während im ersten Roman die Einwohner des Dorfes Fogas durch den Zuzug eines englischen Ehepaares, die die Dorfschenke... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2013)
 
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