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Tad Williams: Die dunklen Gassen des Himmels Tad Williams: Die dunklen Gassen des Himmels
Ich habe jetzt von Tad Williams den ersten Band einer Trilogie um die Abenteuer und Erlebnisse des Engels Bobby Dollar ("Die dunklen Gassen des Himmels") gelesen und bin sehr angetan von diesem Buch. Es handelt sich um eine Mischung zwischen Urban Fantasy, also Fantasy, die in der gegenwärtigen Welt spielt und dem "Hard boiled"-Thriller im Stile der Klassiker von Hammett, Chandler... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2016)
 
Otto Eicke: Die Verschwörung der Schatten Otto Eicke: Die Verschwörung der Schatten
Karl May hat sich - nachdem er mit Abenteuerromanen wie "Durch die Wüste" im Orient und dem berühmten "Winnetou" im "Wilden Westen" spielend, berühmt geworden war, nach Aufdeckung seiner früheren Straftaten (er saß unter anderem wegen Uhrendiebstahls im Gefängnis) der sogenannten "Symbolik" zugewandt. Sein Alterswerk - der Fantasyroman "Ardistan und... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2015)
 
Harper Lee: Gehe hin, stelle eine Wächter Harper Lee: Gehe hin, stelle eine Wächter
Harper Lee wurde bekannt durch ihren Roman "Wer die Nachtigall stört" aus den 1960-er Jahren des 20. Jahrhunderts. Die Beschreibung der Kindheit der Autorin in Maycomb in Alabama ist mittlerweile zu einem Literaturklassiker geworden. Was lange niemand ahnte: dieses Buch war nicht der einzige, ja nicht einmal der Debutroman der Autorin. Während in "Wer die Nachtigall stört" die... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2015)
 
Ian Kershaw: Das Ende Ian Kershaw: Das Ende
"Noch nie zuvor ist das apokalyptische Finale des "Dritten Reiches" so aspektreich beschrieben und zugleich tiefschürfend interpretiert worden. Wir verstehen nun tatsächlich besser, warum das Regime funktionieren konnte, bis die Rote Armee buchstäblich vor den Trümmern der Reichskanzlei stand." Diese Worte aus der "Zeit"-Rezension von Volker Ullrich schmücken den... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2015)
 
Ralf Rothmann: Im Frühling sterben Ralf Rothmann: Im Frühling sterben
70 Jahre nach Kriegsende erscheint mit Ralf Rothmanns Roman einer der eindringlichsten Bücher über das Kriegsende und den Leiden der einzelnen Soldaten. Walter Urban, Jahrgang 1927, ist Melker und 18 im Jahre 1945. Zusammen mit seinem Freund Fiete wird er im Dorfkrug von der Waffen-SS zwangsrekrutiert. Der kräftige Walter und der schmale Fiete ziehen zunächst gemeinsam in den von beiden abgelehnten... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juli 2015)
 
Jan Weiler: Kühn hat zu tun Jan Weiler: Kühn hat zu tun
"Kühn hat zu tun" ist mein vierter Roman. Die ersten Leser meinten sofort, das sei ein Krimi. Der gleichen Ansicht war auch mein damaliger Verleger Alexander Fest, als ich ihm vor drei Jahren die ganze Geschichte beim Essen erzählte. Ich berichtete von diesem Mann, dem ständig die Gedanken im Kopf herumsausen, der sich auf nichts mehr richtig konzentrieren kann und deshalb auch keine Entscheidungen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2015)
 
Jan Seghers: Die Sterntaler-Verschwörung Jan Seghers: Die Sterntaler-Verschwörung
Ich habe das Buch von Jan Seghers mit großem Interesse gelesen. Allerdings kann ich mich vielen euphorischen Kundenrezensionen nicht ganz anschließen. Inhalt: Eine Journalistin wird in einem Frankfurter Hotel nahe des Zoos ermordet. Offensichtlich war sie einer Verschwörung auf der Spur, die sich um die Ereignisse der hessischen Landtagswahl 2008 drehte. Damals hatten 4 Abgeordnete der SPD ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2014)
 
Sean McMeekin: Juli 1914: Der Countdown in den Krieg Sean McMeekin: Juli 1914: Der Countdown in den Krieg
Im Rahmen eines Vortrages über die Juli-Krise 1914 stieß ich auf dieses Buch. Volker Berghahn, Autor des Buches: "Der Erste Weltkrieg" im Beck-Verlag schrieb, dass dieses Werk das Buch von Christopher Clark: "Die Schlafwandler" entscheidend beeinflusst habe. Dieser sei insbesondere in seiner Sicht der Rolle Russlands von McMeekins Buch inspiriert worden. Diese These hat vor McMeekin... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2014)
 
John Green: Eine wie Alaska John Green: Eine wie Alaska
John Green ist mit seinem Werk: "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" mittlerweile berühmt geworden. Es ist jedoch besonders sein Debutroman: "Eine wie Alaska", der mich enorm beeindruckt hat und den ich jetzt erneut gelesen habe. Der 16-jährige John Miles lebt in Florida mit seinen Eltern. Um deren Überbehütung zu entkommen und das "große Vielleicht" zu entdecken,... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2014)
 
Michael Kibler: Opfergrube Michael Kibler: Opfergrube
In Michael Kiblers neuestem Darmstadt-Krimi entdeckt der ermittelnde Kommissar Steffen Horndeich im großen Darmstädter Badesee, dem Woog, einen Toten, der vor seiner Ermordung bereits zwei Wochen verschwunden war. Horndeich und seine Kollegin Margot Hesgart stellen Zusammenhänge zu früheren Todesfällen fest und ermitteln eine Gemeinsamkeit: die Toten hatten alle in Darmstadt studiert... Kibler... – weiterlesen (Rezension vom 25. Dezember 2013)
 
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