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Caroline Mary: Zwillingskristall aus Diamant und Kot. Léon Bloy in Deutschland, Traversen 3 Caroline Mary: Zwillingskristall aus Diamant und Kot. Léon Bloy in Deutschland, Traversen 3
Es gibt nur einen, der die moderne Gottlosigkeit derartig schroff brantmarkte, daß er darüber selbst brutal und gottlos scheinen mag - dies war Leon Bloy. Die Person Bloy versteht sich im Gegenzug aber nur dadurch, daß er selbst als gallikanischer Katholik einen eigenen Glauben lebte und dem römischen Weg der Amtskirche nicht zugeneigt war. Über jenen Leon Bloy, der für Heinrich Böll, Ernst... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2009)
 
John Locke, Ludwig Siep: Zweite Abhandlung über die Regierung John Locke, Ludwig Siep: Zweite Abhandlung über die Regierung
Das Hauptwerk John Lockes (1632-1704) zur Politischen Philosophie sind die "Two Treatises of Government". Die erste Abhandlung dekonstruiert die Theorie einer auf Gottes Gnade beruhenden Alleinherrschaft. Die hier vorliegende zweite Abhandlung (1689) ist ein klassischer Text liberalistischen politischen Denkens. Für praktisches politisches Handeln in England erlangten die Texte erst später... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2008)
 
 QRT: Zombologie. Teqste QRT: Zombologie. Teqste
Daß der Leser hier ein außergewöhnliches Buch vor sich hat, stellt sich schon auf dem ersten Blick heraus: das Thema, der Klappentext und die ersten Seiten, welche sich durch einen eigenen ästhetisch-stilistischen Schreibstil auszeichnen, verleiten erfolgreich zu tiefgehender Lektüre. Kurz gesagt: Inhaltlich findet man in "Zombologie" "Teqste" - also Texte - und Teqstfragmente... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2007)
 
Alfred Delp: Worte der Hoffnung Alfred Delp: Worte der Hoffnung
Alfred Delp, der Jesuit, der im Angesicht des Todes bis zuletzt im Widerstand lebte, schrieb zwischen Verhaftung und Hinrichtung durch die Gestapo 1944-1945, daß Deutschland in allen Schichten seines Daseins um seine Existenz ringe und von zwei Seiten raumfremde und ahnungslose Mächte in sein Leben eindrängen: Rußland und Amerika. Er glaubte bis zuletzt, daß die großen geschichtlichen und persönlichen... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juni 2009)
 
Abtprimas Notker Wolf: Worauf warten wir? Ketzerische Gedanken zu Deutschland Abtprimas Notker Wolf: Worauf warten wir? Ketzerische Gedanken zu Deutschland
Schauen wir uns heute im Lande um, so bedarf es nicht vieler Mühe um zu erkennen, daß Politiker anscheinend und zunehmend eine Oligarchie der Professionellen in einem allgemeinen Klima der Unverantwortlichkeit innerhalb einer selbst geschaffenen pathologischen Normalität bilden, deren suggerierendes Modell durch einen Mangel an wahrem Interesse daran geprägt ist, intellektuelle Kreativität in... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2008)
 
Dirk Held, Christian Scheier: Wie Werbung wirkt. Erkenntnisse des Neuromarketing Dirk Held, Christian Scheier: Wie Werbung wirkt. Erkenntnisse des Neuromarketing
"Wie Werbung wirkt" von Christian Scheier und Dirk Held ist ein fantastisches Buch und damit ein perfekter Einstieg in eine Welt Namens "Neuromarketing". Doch was ist Neuromarketing? Wie profitieren Marketingleute und Hirnforscher davon? Viele Marktteilnehmer träumen davon, ihre Produkte in den Köpfen der Verbraucher erfolgreich zu verankern. Doch wie kommen Sie diesem Ziel... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2007)
 
Domenico Conte: Weltgeschichte und Pathologie des Geistes. Benedetto Croce zwischen Historischem Denken und Krise der Moderne Domenico Conte: Weltgeschichte und Pathologie des Geistes. Benedetto Croce zwischen Historischem Denken und Krise der Moderne
Fortschritt und Rückschritt in der Geschichte Der Niedergang der idealistischen Strömung im philosophischen aber auch geschichtswissenschaftlichen Denken vollzog sich im 19. Jahrhundert schon kurz nach dem Tode Hegels. Der Aufschwung der naturalistischen und irrationalistischen Tendenzen im Denken, der Naturwissenschaft und des Primats der Ökonomie setzte ein. Benedetto Croce (1866-1952) war... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2007)
 
Winfried H. Müller-Seyfahrt: Was Philipp Mainländer ausmacht Winfried H. Müller-Seyfahrt: Was Philipp Mainländer ausmacht
Der Weg vom Selbst-Denker zum Selbst-Henker Der Philosoph Philipp Mainländer (1841-1876) ist vielen inneruniversitären Wissenschaftlern entweder kein Begriff mehr oder ein Denker von vermeintlich geringfügiger Bedeutung. Und so mag man als umfassend philosophisch interessierter Sucher womöglich des einen oder anderen Umweges bedürfen, um überhaupt etwas seinem Wesen und Niveau angemessenes... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juni 2007)
 
Viktor von Weizsäcker: Warum wird man krank? Ein Lesebuch Viktor von Weizsäcker: Warum wird man krank? Ein Lesebuch
Der Philosoph der Wandervogel-Bewegung und der Analyse der Homoerotik Hans Blüher (1888-1955) schrieb in seinem Traktat über die Heilkunde (1926), daß alle Krankheiten falsch gemischte Schöpfungserde seien und geheilt werden könnten, indem der Arzt durch Hinzugabe des Fehlenden das Gleichgewicht wieder herstellt. Ist jemand krank, so zeigt sich das für Blüher immer zugleich im Psychischen wie... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2008)
 
Jean Baudrillard: Warum ist nicht alles schon verschwunden? Jean Baudrillard: Warum ist nicht alles schon verschwunden?
Der moderne Mensch ist von der Maschine überfremdet worden. Er wird der Maschine funktional untergeordnet, so daß der Mensch selbst nicht mehr in seiner Menschlichkeit präsent ist. Dies war die Grundannahme der Kulturphilosophen Hans Freyer und Oswald Spengler. Technologie wird als allumgebendes Arbeitssystem entworfen, Verwaltung und Staat ordnen sich ihr unter. Die Konsequenz dieser Entwicklung... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2008)
 
Hartmut Böhme, Yvonne Ehrenspeck: Walter Benjamin - Aura und Reflexion. Schriften zur Kunsttheorie und Ästhetik Hartmut Böhme, Yvonne Ehrenspeck: Walter Benjamin - Aura und Reflexion. Schriften zur Kunsttheorie und Ästhetik
Der Band ist Teil einer sechsbändigen Auswahlausgabe der Schriften Walter Benjamins (1892-1940) bei Suhrkamp, die sich an den wissenschaftlich interessierten Leser wendet, der vielerlei Fragen sieht und zielstrebig auf Benjamin zurückgreift, weil er dort vielerlei Lösungen findet. Während seines Lebens am Rande der Armut und des wissenschaftlichen Betriebs ist das Werk Benjamins nach seiner Wiederentdeckung... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2008)
 
Momme Brodersen: Walter Benjamin Momme Brodersen: Walter Benjamin
Walter Benjamin gehört zu den zentralen Autoren des 20. Jahrhunderts in Deutschland. Ob Wissenschaft, Literatur, Philosophie oder Kunst - seine eigenwilligen und unkonventionellen Schriften, seine unzeitgemäßen und mutigen Betrachtungen, welche oft auf Widerstand selbst seiner Freunde stießen, sind ein unablässiges Nachdenken über seine großstädtische, seine Berliner Herkunft. Sie sind Ausdruck... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2007)
 
Uwe Lammla: Waldeinsamkeit. Gedichte zu Schlesien und nach Bildern von Joachim Karsch Uwe Lammla: Waldeinsamkeit. Gedichte zu Schlesien und nach Bildern von Joachim Karsch
Mit "Waldeinsamkeit" liegt ein Gedichtbuch vor, das sich vor allem mit dem deutschen Osten befasst. Dieses Buch ist Schlesien und den angrenzenden Gebieten wie der Neumark und den Nordsudeten gewidmet und vor allem den Dichtern, an denen dieses Land reicher ist als die meisten deutschen restlichen Länder. Beide Schlesische Dichterschulen des Barock werden bedichtet, dann Kleist, Zedlitz,... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2009)
 
Friedhelm Rathjen: Von Get Back zu Let It Be. Der Anfang vom Ende der Beatles Friedhelm Rathjen: Von Get Back zu Let It Be. Der Anfang vom Ende der Beatles
Im April 2010 ist es genau 40 Jahre her, daß sich die Beatles offiziell trennten. In Wirklichkeit trat zunächst George Harrison kurzzeitig enttäuscht aus der Band aus, dann wieder ein, und schließlich verließ John Lennon die Gruppe ganz, mußte es aber geheim halten, um nicht den Verkauf des soeben veröffentlichten Albums "Abbey Road" zu gefährden. Diese Dinge und deren Vorspiel passierten... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2010)
 
Helmut Hansen: Von der Entdeckung Gottes am Rande des Universums Helmut Hansen: Von der Entdeckung Gottes am Rande des Universums
Die Kritische Transzendentalphilosophie Immanuel Kants ist bekanntlich diejenige der Aufklärung und des Rationalismus. Er wollte den Menschen zur Selbstbefreiung aus nicht durchschauten und nicht bewußt übernommenen, sondern auferlegten religiösen, sozialen und politischen Bindungen aufrufen und befähigen. Kant ist mit seiner kritizistischen Transzendentalphilosophie zum eigentlichen Angelpunkt... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2008)
 
Philipp Mainländer: Vom Verwesen der Welt und anderen Restposten. Eine Werkauswahl Philipp Mainländer: Vom Verwesen der Welt und anderen Restposten. Eine Werkauswahl
Der Begriff der "wissenschaftlichen Begründung" des Sozialismus ist eine inflationär gebrauchte Phrase, die angesichts ihres zum geflügelten Wort gewordenen Wesens kaum mehr der Erwähnung würdig ist - ebenso ihr in Trier geborener und in London wirkender Initiator. Aber wie steht es um die wissenschaftliche Begründung des Atheismus? Ist so etwas denkbar? Diese Frage ist zu bejahen,... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2007)
 
Claus Murken: Verwaltungsrecht leicht gemacht. Allgemeines und Besonderes Verwaltungsrecht Claus Murken: Verwaltungsrecht leicht gemacht. Allgemeines und Besonderes Verwaltungsrecht
Solange sie ein wesentlich sich gegen ein Anderes setzender polemischer Begriff, d. h. die Negation der Monarchie war, ließ sich die demokratische Überzeugung mit vielen politischen Bestrebungen verbinden. In der Sozialdemokratie hing sie mit dem Sozialismus zusammen. Sie konnte auch konservativ sein, was der Philosoph Pierre-Joseph Proudhon prophezeite (konservativer Anarchismus). Die demokratische... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2009)
 
Herbert Marcuse: Versuch über die Befreiung Herbert Marcuse: Versuch über die Befreiung
Toleranz dient den verschiedenen Interessen der Unterdrückung. Sie ist kein Selbstzweck, sondern wird hinsichtlich der etablierten Politik zum Zwangsverhalten. So wird die ohnmächtige Toleranz gegenüber dem Betrug zum Wesen des herrschenden Systems, das Toleranz fördert als ein Mittel, den Kampf ums Dasein zu verewigen und Alternativen zu unterdrücken. - Diese Überzeugungen vertrat der Philosoph... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2009)
 
Walter Benjamin: Ursprung des deutschen Trauerspiels Walter Benjamin: Ursprung des deutschen Trauerspiels
Die kunst- und literaturphilosophische Abhandlung von Walter Benjamin entstand abschließend 1928, nachdem er sie von 1923 bis 1925 als Habilitationsschrift, die zurückgewiesen wurde, verfaßte. Später wurde sie ohne weiteren Effekt im Rowohlt-Verlag veröffentlicht. Diese Frühschrift Benjamins ist inhaltlich eine Abwehr gegen philosophische und philologische Traditionen und Wahrheitsansprüche... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2008)
 
Adolph von Knigge: Über Freimaurer, Illuminaten und echte Freunde der Wahrheit Adolph von Knigge: Über Freimaurer, Illuminaten und echte Freunde der Wahrheit
Adolph Freiherr Knigge (1752-1796) ist hauptsächlich bekannt für sein 1788 erschienenes Werk "Über den Umgang mit Menschen". Kaum bekannt hingegen ist, daß er eine bedeutende Person im Geheimbundwesen seiner Zeit war. Okkulte Gesellschaften sprossen zu Lebzeiten Knigges und infolge der französischen Revolution zahlreich aus dem Boden. Ihre Absicht und diejenige entsprechender Schriften,... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2009)
 
Otto Weininger: Über die letzten Dinge. Mit einem Essay von Theodor Lessing Otto Weininger: Über die letzten Dinge. Mit einem Essay von Theodor Lessing
Sich über Millionen Formen und Gestalten, Eindrücke und Ängste zu erheben und den unabdingbaren Generalnenner in ihnen zu finden, den Generalnenner für die hin und her reißende Fülle der Impressionen und Bestrebungen - das ist der Weg zur Philosophie, die noch Probleme sieht und entgegen eines um ich greifenden Komforts mit potentieller Denkfaulheit noch richtig denkt. Otto Weininger, geboren... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juni 2007)
 
 Porphyrios: Über die Enthaltsamkeit von fleischlicher Nahrung Porphyrios: Über die Enthaltsamkeit von fleischlicher Nahrung
Porphyrios (ca. 234-ca. 304 n.Chr.) stellt sich mit seinem Buch über die Enthaltsamkeit zwischen alle Fronten. Er lehnt das Töten für die heidnische Opferpraxis und das Fleischessen vehement ab, setzt aber auch der christlichen Religiosität die Auffassung entgegen, daß alle Lebewesen und der Kosmos nicht bloß "Schöpfung", sondern selbst göttlich seien. Mit seiner vorliegenden Schrift... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2009)
 
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